DE1815850B2 - Vorrichtung in oder an einem kopiergeraet mit raeumlich getrennten zufuehrtischen fuer kopierpapier und original - Google Patents
Vorrichtung in oder an einem kopiergeraet mit raeumlich getrennten zufuehrtischen fuer kopierpapier und originalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in oder an einem Kopiergerät mit räumlich getrennten Zuführtischen
für Kopierpapier und Original, die das Ausrichten der bezüglich ihrer Zuführrichtung seitlichen Kanten
von Kopierpapier und Original erlaubt, mit je einem seitlich, quer zur Zuführrichtung beweglich, angeordneten
Anschlag für Kopierpapier und Original.
Bei der Vorrichtung der US 32 15 055 (1) sind zwei Paare von Anschlägen, je ein Paar für den Kopierpapierstapel
und für das Original vorgesehen. Diesi Anschläge lassen sich je nach der Breite de:
Kopierpapiers und/oder des Originals verstellen.
Diese Verstellung erfolgt aber unabhängig unc getrennt für Kopierpapier und Original. Dies mag nocl
angehen, wenn, wie in der US 32 15 055, die Zuführti sehe für Kopierpapier und Original direkt übereinandei
angeordnet sind. Selbst hier kann es aber vorkommen daß beim Einlegen eines Kopierpapierstapels mii
anderer Breite vergessen wird, die Anlagekanten für da; Original entsprechend anzupassen. Ein Benutzer, der
wie es meistens vorkommen wird, sich nicht vergewissert, ob die Anschläge aneinander angepaßt sind, wird
dann eine nur teilweise Kopie des Originals erhalten.
Wenn aber, wie das bei den meisten modernen Kopiergeräten der Fall ist, das Kopierpapier im Inneren
des Kopiergerätes untergebracht ist, besteht für den Benutzer überhaupt keine Möglichkeit mehr, festzustellen,
ob die Seitenkanten von Kopierpapier und Original übereinstimmen werden oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung dahingehend auszugestalten, daß
sie es dem Benutzer erlaubt, durch die Seitenkanten von Kopierpapier und Original in jedem Falle sicher und
zuverlässig aufeinander auszurichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgtmäß durch das Kennzeichen des Anspruch 1 bzw. des Anspruchs 2
gelöst.
Die Vorteile der Erfindung beruhen insbesondere auf folgender Wirkungsweise:
Der Kopierpapierstapel liegt an einem festen Anschlag an. Der andere Anschlag ist je nach der Breite
des Kopierpapierstapels verstellbar, so daß er an der anderen Seite des Stapels anliegt. Dadurch, daß der
bewegliche Anschlag des Kopierpapierstapels nun entweder mit einem Anschlag für das Original oder
einem Blattanlage-Anzeiger, d. h. einer Markierung, an welche Stelle die eine Kante des Originals zu legen ist,
gekoppelt ist, wird auf dem Zuführtisch für das Original automatisch angezeigt, welche Breite das Kopierpapier
besitzt, und wo das Original angelegt werden muß, damit es vollständig auf dem Kopierpapier abgebildet
wird. So können Fehlanlegungen auch dann nicht vorkommen, wenn sich das Kopierpapier nicht im
Sichtbereich des Benutzers des Kopiergerätes befindet. Der Benutzer kann also zuverlässig beurteilen, ob das
Original überhaupt mit dem Kopierpapier zur Deckung gebracht werden kann und wo das Original angelegt
werden muß, damit diese Überdeckung auch tatsächlich stattfindet.
Je nachdem, ob häufiger feste Formate bei den Originalen benutzt werden oder ob häufiger Ausschnitte
aus größeren Originalen kopiert werden sollen, wird die Anschlagvorrichtung entweder als Anschlag oder
aber als Blattanlage-Anzeiger ausgebildet.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die einzelnen Bauelemente eines Kopiergerätes herkömmlicher Ausführungsform
in ihrer wechselseitigen Zuordnung,
F i g. 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
und
Fig.4 in schematischer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor-
richtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Zuführtisch für Originale
zu dem in seiner Gesamtheit in dieser Figur schematisch dargestellten Kopiergerät, und dieser Zuführtisch 1 ist
einer Einlaßöffnung 2 vorgeschaltet, die sich fortsetzt in einem Führungskanal 5 für das zugeführte Original.
Innerhalb des Kopiergerätes wird das zugeführte Original von zwei Walzen 3 und 4 erfaßt, welchen ein
Mikroschaltcr 6 zugeordnet ist, der mit einem Taststift 7
zusammenarbeitet. Dieser Taststift 7 tastet die vorlaufende Kante des zugeführten Originals ab, betätigt dann
den Mikroschalter 6 und dieser gibt ein Signal der Zuführeinrichtung für die aufeinanderfolgende, von der
Zuführung dor Originale räumlich getrennte Zuführung des Kopierpapiers. Diese Zuführeinrichtung umfaßt u. a.
eine mit dem Kopierpapierstapel in Berührung gehaltene Antriebsrolle 8, die sich in Richtung des in Fig. 1
eingezeichneten Pfeiles dreht und dann zunächst ein Kopierpapier von dem auf einem Zuführtisch 11
zwischen seitlichen Anschlägen 9 und 10 gehaltenen Kopicrpapierstapcl wegnimmt. Das von der Rolle 8
erfaßte Kopierpapier wird in eine Einlaßöffnung 12 eingeschoben, wird dann von zwei zusammenwirkenden
Rollen, von denen die eine mit 13 bezeichnet ist, erfaßt, und wird schließlich über einen Führungskanal in den
Führungskanal 5 vorgeschoben, über den das Original herangebracht wurde. Mit der Rolle 13 wirkt auch eine
Rolle 14 zusammen, die im Zeitpunkt der Heranführung des Originals einerseits und des Kopierpapiers andererseits
außer Berührung mit der Rolle 13 gehalten ist. Hinter den beiden zusammenwirkenden Rollen 13 und
14 ist eine in den Führungskanal 5 vorschiebbare Einrichtung angeordnet, welche in ihrer vorgeschobenen
Stellung dazu dient, die vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original auszurichten. Wegen der
vorerwähnten Steuerung mittels des Mikroschalters 6 ist sichergestellt, daß in dem Zeitpunkt, in welchem das
Kopierpapier über seinen Führungskanal herangeführt wird, das darauf zu kopierende Original in seinem
Führungskanal so weit vorgeschoben ist, daß das zugeführte Kopierpapier zur Deckung mit dem Original
kommt. Sind die vorlaufenden Kanten von Kopierpapier und Original durch die Einrichtung 15 ausgerichtet,
dann wird diese zurückgezogen und gleichzeitig bzw. in einem vorhergehenden Zeitpunkt wird die Rolle 14 zur
Rolle 13 hinbewegt, so daß das mit dem Original zur Deckung gebrachte Kopierpapier nunmehr gemeinsam
mit diesem in eine Belichtungseinrichtung 16 vorgeschoben werden kann.
Ist das Kopierpapier in der Belichtungseinrichtung 16 belichtet worden, dann wird es zusammen mit dem
Original in eine Einrichtung 17 vorgeschoben, in der eine Trennung von belichtetem Kopierpapier und
Original vorgenommen wird. Kopierpapier und Original verlassen dann diese Einrichtung 17 über getrennte
Führungskanäle, das belichtete Kopierpapier wird in einer Entwicklungskammer 18 entwickelt und verläßt
diese dann über einen Abführtisch 20. Das Original wird zwischen den Rollen 4 und 19 über einen Abführtisch 21
abgeführt, oder es wird wieder in den Zuführkanal 5 zurückgeführt, wenn von ihm mehrere Kopien hergestellt
werden sollen. Zu diesem Zwecke ist seinem Abführkanal aus der Einrichtung 17 eine Schließplatte
22 zugeordnet, die geschlossen ist, wenn von einem Original mehrere Kopien hergestellt werden sollen, und
geöffnet, wenn von dem Original keine Kopie mehr hergestellt werden soll.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Einrichtung 15 die vorlaufenden Kanien von
Kopierpapier und Original aufeinander ausrichiet, daö
aber in den bekannten Kopiergeräten keine Vorrichtung vorhanden ist, welche auch die seitlichen Khnten
von Kopierpapier und Original aufeinander ausrichtet, Diese Vorrichtung, welche in den Ausführungsformen
der Fig.2-4 dargestellt ist, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wiederum
der Zuführtisch für das Kopierpapier mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet, das Kopierpapier ist in einem Stapel
zwischen zwei seitlichen Anschlägen 9 und 10 gehalten, von denen der Anschlag 9 seitlich beweglich ist. An
diesem Anschlag 9 ist ein ein Langloch 23 des Zuführtisches 11 nach unten durchgreifender Stift 24
befestigt. Das Langloch 23 weist eine solche Länge auf, daß der Anschlag 9 zwischen Endlagen beweglich ist, die
den einzelnen Blattgrößen des Kopierpapiers entsprechen. Die Anschlagplatte 9 ist also über die Oberfläche
des Zuführtisches 11 seitlich beweglich. Ein entsprechender Anschlag, der mit der Bezugsziffer 25
bezeichnet ist, ist auch über die Oberfläche des Zuführtisches 1 für das Original seitlich beweglich, und
an dieser Anschlagplatte 25 ist ein nach unten vorstehender und in einem Langloch des Zuführtisches 1
beweglicher Stift 26 befestigt und zusätzlich noch weitere nach unten vorstehende Führungsstifte 27 und
28, welche den Anschlag 25 in Führungsnuten 29 bzw. 30 des Zuführtisches 1 führen. An dem Stift 24 des
Anschlages 9 ist das eine Ende eines Seiles befestigt, das über Seilrollen 31, 32 und 33 umgelenkt und dessen
anderes Ende am Anschlag 25, vorzugsweise an dem Stift 26, befestigt ist. An diesem Stift 26 greift auch eine
nicht näher bezeichnete Feder an, welche versucht, den Anschlag 25 nach außen zu ziehen. Der Anschlag 9 ist
mit dem Anschlag 25 damit so gekoppelt, daß die Anschläge gegenüber ihren Zuführtischen 11 bzw. 1 eine
gleichsinnige Relativbewegung durchführen, d. h. wird der Anschlag 9 nach außen bewegt, dann wird auch der
Anschlag 25 nach außen bewegt, wodurch ein mit seiner einen Seitenkante mit der Anschlagfläche 25a des
Anschlags 25 in Berührung gebrachtes Original C immer zur Seitenkante des Kopierpapiers ausgerichtet
ist, die mit der Anschlagfläche 9a des Anschlags 9 in Berührung steht.
In der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist für den
Zuführtisch des Kopierpapiers ein dem Anschlag 9 der vorbeschriebenen Ausführungsform entsprechender
Anschlag 104 vorgesehen, mit dessen Anschlagfläche 104a der Kopierpapierstapel im Bereich seiner Seitenfläche
in Berührung gehalten ist. Für den Zuführtisch
101 des Originals ist ein in einer Nut des Tisches geführter Schieber 103 vorgesehen, der mit einer
Strichmarkierung 105 versehen sein kann, die mit einer Strichmarkierung auf dem Zuführtisch zusammenwirkt
An dem Schieber 103 greift endseitig eine Druckfeder
102 an, die den Schieber nach außen zu drücken versucht. Die Koppelung des Anschlags 104 und des als
Blattanlage-Anzeiger dienenden Schiebers 103 ist auch hier durch ein über Rollen umgelenktes Seil bewirkt
dessen Enden je am einem nach unten vorstehenden Stifl
des Anschlags 104 bzw. des Schiebers 103 befestigt sind
Durch die Strich markierung 105 kann auf sehr einfache Art und Weise erkannt werden, welche Blattgröße das
dem Kopiergerät zuführende Kopierpapier aufweist, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der
Zuführtisch des Kopierpapiers von dem Zuführtisch des Originals nicht einsehbar ist, oder wenn der Kopierpa-
pierstapel mit einem ihn abdeckenden (z. B. Lichtschutz-) Deckel versehen ist.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist wiederum eine den Anschlägen 9 und 104 entsprechende
Ausführungsform für den Anschlag 207 des Zuführtisches für das Kopierpapier vorgesehen. Für den
Zuführtisch 201 für das Original ist ein dem Schieber 103
der vorbeschriebenen Ausführungsform entsprechender Schieber 203 vorgesehen, der gleichfalls mit einer
Strichmarkierung 208 versehen ist. Endseitig greift an diesem Schieber 203 eine Zugfeder 202 an, die den
Schieber 203 nach innen zu bewegen versucht. Zur gleichsinnigen Koppelung der Anschlagplatte 207 und
des Schiebers 203 ist eine Hydraulik vorgesehen, die einen dem Schieber 203 zugeordneten Druckzylinder
205 und einen der Anschlagplatte 207 zugeordneten Druckzylinder 206 umfaßt, welche Zylinder über einen
Schlauch 204 miteinander verbunden sind, wobei einer der Druckzylinder mit einer Druckquelle in Verbindung
steht. Die Druckzylinder wirken so zusammen, daß bei einem Ausschieben der Kolbenstange des Druckzylinders
205 die Kolbenstange des Druckzylinders 206 zurückgezogen wird, so daß der Schieber 203 und die
Anschlagplatte 207 gleichzeitig nach außen geschoben werden.
Bei der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Änderungen in Einzelheiten möglich, um im Rahmen
des offenbarten Erfindungsgedankens ein seitliches Ausrichten von räumlich dem Kopiergerät getrennt
zugeführtem Kopierpapier und Original zu erreichen. So kann beispielsweise in der Nähe des Zuführtisches
für das Original ein Fenster vorgesehen werden, in dem ein mit der Bewegung des Anschlags für das
Kopierpapier gekoppeltes Glied beweglich ist, um dadurch die Blattgröße des Kopierpapiers anzuzeigen.
Auch die Einrichtung, welche die Bewegung der Anschläge koppelt, kann durch andere Einrichtungen
ersetzt werden, die denselben Zweck erfüllen, wie die beschriebene Einrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung in oder an einem Kopiergerät mit räumlich getrennten Zuführtischen für Kopierpapier
und Original, die das Ausrichten der bezüglich ihrer Zuführrichtung seitlichen Kanten von Kopierpapier
und Original erlaubt, mit je einem seitlich, quer zur Zuführrichtung beweglich, angeordneten Anschlag
für Kopierpapier und Original, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Anschläge
(9; 1041; 207/25) für Kopierpapier und Original (O)
für eine gleichsinnige Relativbewegung gegenüber den jeweiligen Zuführtischen (11/1; 201) untereinander
gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des beweglichen Anschlages an
dem Zuführtisch (1; 201) des Originals ein beweglicher Blattanlage-Anzeiger (103; 203) ausgebildet ist,
dessen Relativbewegung zum Zuführtisch (t; 2Oi)
des Originals (O) gleichsinnig mit der Relativbewegung des beweglichen Anschlags (9; 104; 207) für das
Kopierpapier zum Zuführtisch (11) des Kopierpapiers gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Blattanlage-Anzeiger
(103; 203) als ein in einer Nut im Zuführtisch (1; 201) geführter, mit einer Strichmarkierung (105; 208)
versehener Schieber (103; 203) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen
Anschläge (9; 104; 207/25) bzw. der bewegliche Blattanlage-Anzeiger (103; 203) durch hydraulisch
gekoppelte Druckzylinder (205; 206) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem
nachgeführten Anschlag (25) b?,w. dem beweglichen Blattanlage-Anzeiger (103; 203) eine Feder (102;
202) angreift, welche diesen Anschlag bzw. den Blattanlage-Anzeiger nach außen zu ziehen oder zu
schieben versucht, und daß, wenn nur eine Feder vorgesehen ist, der andere Anschlag durch eine
Feststelleinrichtung festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Anschläge (9; 104; 207/25) bzw. der Blattanlage-Anzeiger (103; 203) mit den entgegengesetzten Enden
eines über Rollen (31,32,33) umgelenkten Seiles (34)
verbunden sind und daß mindestens an dem nachgeführten Anschlag (25) bzw. dem beweglichen
Blattanlage-Anzeiger (103; 203) eine Feder (102; 202) angreift, welche diesen Anschlag bzw. den
beweglichen Blattanlage-Anzeiger nach außen zu ziehen oder zu schieben versucht, und daß, wenn nur
eine Feder vorgesehen ist, der andere Anschlag durch eine Feststelleinrichtung festlegbar ist.
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