DE2546438A1 - Verfahren und vorrichtung zum repetierenden transport von kopiervorlagen in einem reproduktionsgeraet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum repetierenden transport von kopiervorlagen in einem reproduktionsgeraet

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DE2546438A1 DE19752546438 DE2546438A DE2546438A1 DE 2546438 A1 DE2546438 A1 DE 2546438A1 DE 19752546438 DE19752546438 DE 19752546438 DE 2546438 A DE2546438 A DE 2546438A DE 2546438 A1 DE2546438 A1 DE 2546438A1
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2420/Gbm
Wiesbaden-Biebrich WLK-D I.Sb-cb
1 . Oktober 1975
Verfahren und Vorrichtung zum repetierenden Transport von Kopiervorlagen in einem Reproduktionsgerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage entlang einem geschlossenen Weg, bei dem die Kopiervorlage mit einer Vorderkante und einer Hinterkante eine Beleuchtungszone kontinuierlich durchläuft, bei dem die Vorderkante der Kopiervorlage nach Durchlauf durch die Beleuchtungszone an einer ersten vorbestimmten Stelle des Wegs anhaltbar ist, während ein restlicher Abschnitt der Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone transportiert wird, unter Bildung einer ersten Schleife mit einem Teilabschnitt des Wegs zwischen der Beleuchtungszone und der ersten Stelle des Wegs.
Zur Ausübung dieses Verfahrens dient eine bekannte Transportvorrichtung in einem Reproduktionsgerät zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage entlang einem geschlossenen Weg,
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in den eine Aufnahmevorrichtung der Kopiervorlage mündet, mit einem eine Beleuchtungszone aufweisenden drehbaren Zylinder, der Bestandteil einer ersten Transporteinheit ist,-, mit einer zweiten Transporteinheit sowie mit einem an dem Weg angeordneten Speicherraum zur Aufnahme eines sich abgewandt von dem Weg erstreckenden Zwischenabschnitts der Kopiervorlage (DT-OS 2 026 063) .
Bei dieser bekannten Transportvorrichtung ist im einzelnen \ der Zylinder mit einer Haltevorrichtung in Form von Greif- j elementen ausgerüstet, die die Vorderkante der Kopiervorlage· halten. Die Greifelemente stehen mit einer Lösungsvorrichtung in Verbindung, welche die Greifelemente nach einer vorbe- ; stimmten Anzahl von Bewegungen der Vorderkante des Kopiermaterials entlang der Beleuchtungsstelle lösen. Der Zylinder ist mit einer Antriebsvorrichtung gekuppelt. Er wird mit der Vorderkante an der Beleuchtungseinrichtung vorbei gedreht und danach an einer vorbestimmten Stelle stillgesetzt. Ferner ist eine zweite Transporteinheit vorgesehen, welche die Hinterkante der soweit beförderten Kopiervorlage nach Stillsetzung ihrer Vorderkante an der Beleuchtungsstelle vorbeibewegt. Die zweite Transporteinheit umfaßt einen Endlosförderer. Der Endlosförderer liegt an der Kopiervorlage an und drückt diese gegen den Zylinder derart, daß er die Kopiervorlage nach Stillsetzen des Zylinders gegenüber diesem ver-
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schieben kann. Um möglichst keine Änderung der Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage im Beleuchtungsbereich eintreten zu lassen, wenn der Zylinder stillgesetzt wird und die Transportbänder des Endlosförderers den Antrieb •übernehmen, werden die Transportbänder stets mit etwas größerer Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders angetrieben, und es ist an dem Zylinder eine Überholkupplung vorgesehen. Durch seinen eigenen Antrieb läuft der Zylinder gut an, wird jedoch im Verlauf seiner weiteren Bewegung durch die Transportbänder mitgenommen. Zur Steuerung ist eine Logik- und Speicherschaltungsanordnung vorgesehen, in der für verschiedene Größen des Kopiermaterials und dementsprechende Vorlagengrößen je eine Taste vorgesehen ist.
Das Transportverfahren beginnt damit, daß der Zylinder in der 340°-Auf1egestel1ung eine Kopiervorlage mit der Haltevorrichtung erfaßt und zum anschließenden Kopieren in der 200°-Förderstel1ung sti11 setzt. Entsprechend einer Taste der Logik-Schal tungsanordnung für eine Größe der Kopie wird je ein periodisch geschlossener Zyklusschalter wirksam, der den Startzeitpunkt der Bewegung der Vorderkante der Kopiervorlage aus der Forderstellung bestimmt. Die Vorderkante wird an der Beleuchtungszone vorbei in die Förderstellung bewegt und dort stillgesetzt, wonach die Transportbänder die restliche Schriftvorlage ohne Unterbrechung weiterbewegen. Dabei entsteht von
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dem Augenblick des Sti11setzens an eine Schleife zwischen der Haltevorrichtung des Zylinders und den Transportbändern. Wenn die Hinterkante durch die Beleuchtungszone hindurchtransportiert ist, wird nach Maßgabe des kontinuierlich angetriebenen Zyklusschalters ein neuer Transportvorgang eingeleitet, indem der Zylinder mit der Haltevorrichtung wiederum anläuft. Bei nrößeren Kopiervorlagen wird der Impulsschalter nur für jeden zweiten mit einer Hauptnockenanordnung gelieferten Impuls geschlossen, so daß ein Zyklus entsprechend später beginnt. Auf diese Weise können größere Schriftstücke also nur bei jedem zweiten Schließen des Schalters die Förderstellung verlassen. Es wird vermieden, daß die Vorderkante der Kopiervorlage unter ihre Hinterkante bewegt wi rd..
Nachteilig dabei ist, daß die Zykluszeiten für bestimmte Formate der Kopiervorlage durch die Schalterstellung fest vorgegeben sind und daß der Zylinder vor jedem erneuten Kopiervorgang in· der Förderstellung stillgesetzt wird. Die Überlei tung.des Transports von der ersten auf die zweite Trans- ■ porteinheit bedingt eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, um einen gleichmäßigen Vorschub durch die Belichtungszone zu erreichen. Vor allem aber setzt die bekannte Vorrichtung voraus, daß die Vorderkante der Kopiervorlage an dem Zylinder zum Transport lösbar fixiert wird. Abgesehen
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davon, daß die hierzu benötigte Haltevorrichtung samt ihrer Betätigungsvorrichtung verhältnismäßig aufwendig ist, bedeutet dies, daß der Zylinder nicht frei gestaltet werden kann. Dies bedingt eine wesentliche Einschränkung des Anwendungsbereichs des bekannten Verfahrens zum repetierenden Transport von Kopiervorlagen. Insbesondere erscheint es nicht möglich, die Haltevorrichtung an einem Zylinder anzubringen, in dem, wie bei Lichtpausmaschinen üblich, eine Lichtquelle angeordnet ist, so daß das Kopiermaterial durch die Kopiervorlage hindurch aus dem Inneren des Zylinders heraus beleuchtet wird. Dabei wird durch die Haltevorrichtung mit den zugehörigen Organen eine Abschattung der Lichtquelle hervorgerufen. Ferner ist eine Vorrichtung, die nach dem bekannten Verfahren arbeitet, nicht optimal ausgenutzt, weil einzelne Funktionen wie das Stillsetzen in der Förderstellung nicht unmittelbar von der tatsächlichen Länge der Kopiervorlage, sondern von fest vorgegebenen Zykluszeiten abhängen. Dadurch entstehen Totzeiten, welche die Leistung der bekannten Transportvorrichtung herabsetzen.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Kopiervorrichtung mit einem rotierenden Kopi'erzyl i nder und drei zusammenwirkenden Fördereinrichtungen (DT-OS 2 018 148). Die erste Fördereinrichtung umgibt einen Teil des Kopierzylinders und transportiert die· Kopiervorlage im Kontakt mit dem Kopiermaterial
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am Kopierzylinder entlang. Die zweite und dritte Fördereinrichtung sindso angeordnet, daß sie nacheinander die Kopiervorlage von ihrer Eingabe in die Vorrichtung bis zur Zusammenführung mit dem Kopiermaterial transportieren. Nach Durchlauf der Kopiervorlage mit dem Kopiermaterial an dem Kopierzylinder kann die Kopiervorlage wieder von der zweiten Fördereinrichtung erfaßt werden. - Durch die Zurückführung der Kopiervorlage über die zweite und dritte Fördereinrichtung kann der Umlaufweg der Kopiervorlage erheblich gegenüber den übrigen bekannten Vorrichtungen verlängert werden, bei denen die Zurückführung durch den Kopierzylinder selbst erfolgt. Wenn kleinere Vorlagen repetiert werden sollen, deren Länge nur einen Teil des Umlaufwegs auf den Fördereinrichtungen beträgt, kann zur Verkürzung der Umlaufzeit eine erhöhte Durch!aufgeschwindigkeit eingeschaltet werden, die wirksam wird, wenn das Ende der Vorlage den Kopierzylinder verlassen hat und bis die Vorderkante ihn zum erneuten Belichten erreicht. Die Umschaltung der Geschwindigkeit kann vorteilhaft fotoelektrisch geregelt werden. Diese Möglichkeit, die Durchlaufzeiten für kürzere Vorlagen zu erhöhen, ist jedoch insbesondere wegen der voranstehend genannten Bedingung beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum repetierenden Transport zu schaffen,
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das Totzeiten während des Transportvorgangs bei unterschiedlichen Formaten der Kopiervorlage möglichst vermeidet. Die Kopiervorlage soll in unkomplizierter Weise mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch eine Beleuchtungszone transportiert werden. Das Verfahren soll sich insbesondere auch bei solchen Kopiergeräten anwenden lassen, in denen die Kopiervorlage nicht an einer Trommel oder einem Zylinder befestigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die mit dem Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Dieses Verfahren kann mit unterschiedlichen Arten von Kopiergeräten ausgeübt werden. Es ist universell. Insbesondere setzt es nicht voraus, daß die Vorderkante an einem Zylinder des Kopiergeräts befestigt wird, so daß das Verfahren auch vorteilhaft bei Lichtpausmaschinen mit einem von innen beleuchteten Korbzylinder ausgeübt werden kann. Besonders vorteilhaft ist bei dem Verfahren, daß der Transport der Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone völlig unbeeinflußt von dem Repetiervorgang abläuft. Insbesondere wird zum Transport der gesamten Kopiervorlage durch die Kopierzone nur eine Antriebseinheit wirksam. Dadurch sind Geschwindigkeitsänderungen der Kopiervorlage im Beleuchtungsbereich ausgeschlossen, die die Qualität der Kopien herabsetzen könnten. Nach dem Verfahren
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werden große Formate und kleine Formate, die eine bestimmte Mindestgröße überschreiten, ohne nennenswerte Totzeiten kopiert. Die Kopierleistung eines Kopiergeräts, das nach diesem Verfahren arbeitet, ist also groß. Eine gesonderte Einstellung zur Steuerung des Verfahrens in Abhängigkeit davon, ob große oder kleine Kopiervorlagen kopiert werden sollten, entfällt. Vielmehr paßt sich der Ablauf des Verfahrens selbsttätig an die unterschiedlichen Formate der Kopiervorlagen an.
Besonders zweckmäßig wird das Verfahren, bei dem die Kopiervorlage zusammen mit dem Kopiermaterial die Beleuchtungszone durchläuft und anschließend von der Transporteinrichtung, mit der sie durch die Beleuchtungszone transportiert wurde, sowie von dem Kopiermaterial getrennt wird, nach Patentanspruch 2 ausgebildet.
Eine Beeinflussung der Bewegung der Kopiervorlage in der Beleuchtungszone durch den Repetiervorgang ist hierbei besonders gut dadurch ausgeschlossen, daß die Kopiervorlage nach Durchlauf durch die Kopierzone von der sie durch diese Zone bewegenden Transporteinheit vollständig gelöst ist und erst nach Durchlauf der Verfahren?tufen, die beim Repetieren unterschiedlicher langer Kopiervorlagen in verschiedener Weise auf die Kopiervorlage einwirken, wieder in Eingriff mit der
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Transporteinheit gebracht wird. Eine besonders gute Trennung tritt dadurch ein, daß die Kopiervorlage hinter der Trennstelle zusätzlich kontinuierlich transportiert wird. Dabei können sich in dem Bereich des Wegs, in dem die Kopiervorlage getrennt ist, zwei Schleifen an verschiedenen, vorgegebenen Stellen des Weges rückwirkungsfrei ausbilden.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Transportvorrichtung in einem Reproduktionsgerät, insbesondere einer Lichtpausmaschine, zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage entlang einem wahlweise geschlossenen oder offenen Weg, in den eine Aufnahmevorrichtung der Kopiervorlage mündet, mit einem eine Beleuchtungszone aufweisenden drehbaren Zylinder, der Bestandteil einer ersten Transporteinheit bildet, mit einer zweiten, die Kopiervorlage im Anschluß an die erste Transporteinheit befördernden Transporteinheit sowie mit einem an dem Weg angeordneten Speicherraum zur Aufnahme eines sich abgewandt von dem Weg erstreckenden Zwischenabschnitts der Kopiervorlage entsprechend Patentanspruch 3 ausgebildet.
Mit dieser Transportvorrichtung werden mit mechanisch konstruktiv unkomplizierten Mitteln die voranstehend zu dem Verfahren angegebenen Vorteile realisiert. Nur eine Transporteinheit steht unmittelbar mit dem Zylinder in Verbindung,
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mit dem sich die Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone bewegt. Dies ermöglicht u. e. eine verhältnismäßig unkomplizierte mechanische Ausbildung der Transportvorrichtung, und es lassen sich auch Rückwirkungen der zusätzlichen Transporteinheiten auf den Transport der Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone vermeiden. Vor allem aber können mit dieser Transportvorrichtung praktisch ohne Einschränkungen Kopiervorlagen sehr unterschiedlicher Lange mit minimalem Zeitaufwand der Beleuchtungszone wieder zugeführt werden.
Die Steuervorrichtung der Transportvorrichtung ist zweckmäßig entsprechend Patentanspruch 4 ausgebildet. Diese Steuervorrichtung beachtet selbsttätig genau die jeweilige Länge der Ko pi ervorl age.
Ferner ist die Transportvorrichtung eines Reproduktionsgeräts mit einer im Inneren des Geräts angeordneten Lichtquelle zur Beleuchtung der Beleuchtungszone und mit einer im Bereich der Beleuchtungszone an dem Zylinder, der drehbar ist, außen anliegenden Endlosband-Anordnung, bei der die Kopiervorlage zusammen mit dem Kopiermaterial an dem Zylinder anliegend durch die Beleuchtungszone bewegbar ist, mit einer sich an die Beleuchtungszone anschließenden Trenneinrichtung, mit der die Kopiervorlage und das Kopiermaterial von dem Zylinder abhebbar ist und die von dem Zylinder abgehobene Kopiervorlage und von
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dem Kopiermaterial trennbar ist, sowie mit einem zu einer Auff angeinriehtunq eier Kopi et" vor"- ] aqg TiihrftncJeri MJhmngs tei i zweckmäßig entsprechend Patentonsspruch '.. ausgebildet Diese Ausführungsform bezieht sich besonders auf eine Lichtpausmaschine als Reproduktionsgerät. Durch die Merkmale dieser Transportvorrichtung läßt sich eine übliche Lichtpausmaschine ohne grundlegende Änderung der Konstruktion des Zylinders, an dem die Beleuchtungszone nebildet wird, und der zugehörigen Transporteinheit für den Repetierbetrieb umgestalten.
Eine Variante der Transportvorrichtung ist gemäß Patentanspruch 6 ausgestaltet. - Hiermit wird die Schleifenbildung hinter der Beleuchtungszone besonders zuverlässig, während Rückwirkungen auf den Transport in der Beleuchtungszone vermieden werden.
Das Führungsteil in dem Transportweg, das zu der Auffangeinrichtung der Kopiervorlage führen kann, ist zweckmäßig in zwei Stellungen drehbar, wobei die Kopiervorlage in der einen Stellung des Führungsteils zu der Zuführeinrichtung geleitet wird und in der anderen Stellung aus dem geschlossenen Weg in die Auffangeinrichtung ausgeworfen wird. Zur Betätigung des als Weiche ausgebildeten Führungsteils ist ein voreinstellbarer Zähler vorgesehen, in dem die gewünschte Zahl Kopien eingestellt werden kann. Der Zähler ist mit einem
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Abtastelement zur Eingabe von Impulsen entsprechend der Zahl der belichteten Kopien verbunden. Ausgangssei tig wirkt der Zähler auf ein Betätigungselement des Führungsteils ein.
Ferner ist die Transportvorrichtung vorteilhaft mit den Merkmalen entsprechend den Patentansprüchen 8 und 9 ausgebildet. - Durch das schwenkbare Führungselement wird die Kopiervorlage auch im Bereich der Speicherräume, in denen sich eine Schleife ausbilden kann, zuverlässig entlang des Wegs geführt, solange keine Schleife gebildet wird. Soll jedoch eine Schleifenbildung eintreten, so wird der zugehörige Speicherraum durch Wegschwenken des Führungselements geöffnet.
Die Transportvorrichtung kann zum störungsfreien Ablauf weiter so ausgeführt sein, daß die Einrichtung zum Bilden einer Schleife eine Tänzerwalze umfaßt, die in den die Schleife aufnehmenden Speicherraum beweglich ist. - Durch die Tänzerwalze wird ein Stau der Kopiervorlage an unerwünschter Stelle vermieden. Die Funktionssicherheit wird dadurch erhöht. Soll sich die Schleife nicht in Richtung der Schwerkraft nach unten ausbilden, so kann die Tänzerwalze unter Einwirkung einer Feder gleichwohl die Schleifenbildung gewährleisten.
Zweckmäßig ist die Transportvorrichtung so ausgestaltet, daß die zweite, dritte, vierte Transporte!nheit als Walzenpaar
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ausgebildet ist, das mit je einem Antriebselement in Verbindung steht. - Dadurch sind die zusätzlichen Transporteinheiten funktionssicher, jedoch verhältnismäßig wenig aufwendi g.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Transportvorrichtung besteht darin, daß die zweite Transporteinheit, die gegenüber den anderen Transporteinheiten mit erhöhter Geschwindigkeit drehbar ist, an der Kopiervorlage mit geringerer Haftreibung anliegt als die übrigen Transporteinheiten. Dadurch kann in besonders einfacher Weise die zweite Transporteinheit stets mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben werden, so daß sie die gewünschte Funktion ausübt, ohne jedoch die Kopiervorlage zu stark zu belasten und schlimmstenfalls ein Reißen der Kopiervorlage hervorzurufen.
Um die voranstehend beschriebenen unerwünschten Auswirkungen zu vermeiden, wenn die zweite Transporteinheit nicht wie voranstehend ausgebildet ist, kann zwischen dieser Transporteinheit und ihrem Antriebselement eine Rutschkupplung angeordnet sein.
Die zweite Transporteinheit, die gegenüber den anderen Transporteinheiten mit erhöhter Geschwindigkeit drehbar ist, kann aber auch unter Verzicht auf eine besondere mechanische Aus-
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bildung elektrisch mit den im Patentanspruch 14 angegebenen Mitteln gesteuert werden. - Sie nimmt dann eine erhöhte Umfangsgeschwindigkeit nur dann an, wenn diese Umfangsgeschwindigkeit zur überführung der ersten Schleife in den Speicherraum der zweiten Schleife führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 10 Figuren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung einer Lichtpausmaschine in einer schematischen Seitenansicht (teilweise geschnitten);
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung, in der die wesentlichen elektrischen Elemente der Transportvorrichtung miteinander verknüpft sind;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des mit der Transportvorrichtung ausgeübten Verfahrens zum repetierenden Transport und
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bis 10 stark vereinfachte Darstellungen, in denen einzelne Phasen des Transports der Kopiervorlage dargestellt sind.
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In Fig. 1 ist mit 1 ein in Richtung des Pfeils 2 drehbarer Zylinder einer Lichtpausmaschine bezeichnet, in dessen Innerem koaxial eine Lichtquelle 3 angeordnet ist. Ein Schirm 4 schirmt die Lichtquelle so ab, daß lediglich eine Beleuchtungszone 5 von innen beleuchtet wird. An die Außenwand des Zylinders ist im Bereich der Beleuchtungszone ein Teil einer Endlosband-Anordnung 6 angepreßt. Die Endlosband-Anordnung läuft über frei drehende Rollen 7, 8, 9 und eine Rolle 10, die durch einen Motor 11 angetrieben wird. Im vorliegenden Fall ist der Motor 11, vor allem zum Zweck einer klareren Darstellung, mit der Rolle 10 verbunden. In einer anderen Ausführungsform ist der Motor 11 mit dem drehbaren Zylinder 1 gekuppelt, während die Rolle 10 der' I Endlosband-Anordnung frei läuft. - Der Zylinder 1 und die Endlosband-Anordnung werden als Teile einer ersten Transportvorrichtung betrachtet, die den Transport einer Kopiervorlage 12 und eines Abschnittes Kopiermaterial 13 durch die Beleuchtungszone bewirkt.
Die Kopiervorlage wird unter dem Kopiermaterial liegend in eine Aufnahmevorrichtung 14 an der Aufnahmestelle 14a eingegeben. Die Aufnahmevorrichtung ist so ausgestaltet, .daß sie, in der Zeichnung horizontal, Kopiermaterial und darunter eine neu eingeführte Kopiervorlage aufnehmen kann oder aber eine Kopiervorlage, die bereits mit dem Zylinder umgelaufen ist,
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unter neues Kopiermaterial schiebt. An der Aufnahmestelle 14a befindet sich ein erstes Abtastelement 15, das mit einem fotoelektrischen Wandler ausgeführt sein kann.
In Transportrichtung gesehen folgt auf die Aufnahmevorrichtung 14 die Beleuchtungszone und auf diese wiederum eine übliche Trenneinrichtung 16 zum Abheben der Kopiervorlage und des Kopiermaterials von dem Zylinder und zum Trennen des belichteten Kopiermaterials von der Kopiervorlage an der Trennstelle 16a. Während nach der Trenneinrichtung 16 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Auffangvorrichtung für das belichtete Kopiermaterial vorgesehen ist, ist im weiteren Weg der Kopiervorlage hinter der Trenneinrichtung eine eine Hi1fsfunktion ausübende Transporteinheit 17 angeordnet, die als vierte Transporteinheit bezeichnet wird. Im weiteren Verlauf des Weges der Kopiervorlage folgt in einem Abstand zu der vierten Transporteinheit eine zweite Transporteinheit 18, die als Walzenpaar ausgebildet ist. Eine Walze der Transporteinheit ist über eine Rutschkupplung 19 mit einem Antriebselement 20 gekuppelt. Unmittelbar hinter der zweiten Transporteinheit 18 wird der Weg der Kopiervorlage durch ein zweites Abtastelement 21 abgetastet.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß sich die zweite Transporteinheit 18 und das zweite Abtastelement 21
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praktisch an der gleichen, ersten Stelle 22 des Wegs befinden.
Unterhalb des Wegs der Kopiervorlage, zwischen der vierten Transporteinheit 17 und der zweiten Transporteinheit 18, befindet sich ein Speicherraum zur Aufnahme einer ersten Schleife 23 des Kopiermaterials. Zwischen der vierten Transporteinheit und der zweiten Transporteinheit liegt eine Tänzerwalze 24 auf der Kopiervorlage. Die Tänzerwalze ist in einem Schlitz 26 in dem Speicherraum geführt. Zwischen der vierten Transporteinheit 17 und der zweiten Transporteinheit 18 befindet sich unterhalb des Wegs der Kopiervorlage ein schwenkbares Führungselement 26, das durch ein Betätigungsglied 27 in eine erste Schwenkstellung (mit durchgezogener Linie dargestellt) und in eine zweite geöffnete Schwenkstellung (mit unterbrochener Linie dargestellt) geschwenkt werden kann. - In dem Speicherraum 24 ist ein elektrisches Abtastelement 40 vorgesehen, mit dem das Vorhandensein einer Schleife abgefragt werden kann.
Im weiteren Verlauf des Wegs der Kopiervorlage folgt auf die zweite Transporteinheit eine dritte aus einem Walzenpaar bestehende Transporteinheit 28, die durch ein Antfiebselement 29 angetrieben wird. Unmittelbar hinter der dritten Transpo'rteinheit folgt ein drittes Abtastelement 30, so daß ihre
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praktisch gemeinsame Position als Stelle 31 bezeichnet werden kann.
Zwischen der zweiten Transporteinheit 18 und der dritten Transporteinheit 28 befindet sich unterhalb des Wegs ein zweiter Speicherraum 32 zur Aufnahme einer zweiten Schleife der Kopiervorlage. Die Kopiervorlage wird durch eine zweite Tänzerwalze 34 nach unten gedrückt, die in einen Schlitz 35 verschiebbar ist. Im Zuge des Weges der Kopiervorlage· folgt : ein drehbares Führungsteil 36, das durch ein Antriebselement 37 wahlweise in eine von zwei Stellungen drehbar ist. Das | Führungsteil 36 dient dabei als Weiche, so daß die Kopiervorlage in eine Auffangeinrichtung 38 geworfen werden kann oder über ein Leitblech 39 zur Aufnahmevorrichtung zurückgeführt j wird. i
Die elektrische Schaltungsanordnung, in der die bisher erwähnten elektrischen Elemente miteinander verknüpft sind, wird anhand von Fig. 2 erläutert.
Hierin sind die Abtastelemente 15, 21, 30 und 40 mit je einem Impulsformer 41 bzw. 42 bzw. 43 bzw. 44 verbunden, die zu den Eingängen einer gemeinsamen Logik- und Speicherschaltungsanordnung geführt sind. Die Wirkungsweise dieser Logik- und Speicherschaltungsanordnung, aus der sich ergibt, wie diese
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Schaltungsanordnung aufgebaut sein muß, wird weiter unten besprochen. Ausgangsseitig ist die Logik- und Speicherschaltungsanordnung an die zweite und die dritte Transporteinheit 18 bzw. 28 und an das erste und das zweite Führungselement 26 und 33a angeschlossen.
Von dem Ausgang des Impulsformers 43 an dem Abtastelement führt ferner eine Leitung zu einem Zähler 46, der durch einen Einsteller 47 entsprechend der gewünschten Kopienzahl voreinstellbar ist. Von dem Ausgang des Zählers 46 führt eine Verbindung zu dem Antriebselement 37 des Führungsteils 36.
Das Verfahren zum repetierenden Transport, das mit der voranstehend beschriebenen Transportvorrichtung ausübbar ist, läuft entsprechend den Figuren 3 bis 10 wie folgt ab:
Zu Beginn des Kopierbetriebs wird angenommen, daß sämtliche Transporteinheiten in Betrieb sind, so daß sie geeignet sind, die Kopiervorlage mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu bewegen und daß die Lichtquelle 3 ausstrahlt.
In die Aufnahmevorrichtung 14 wird ein. Blatt Kopiermaterial über einer Kopiervorlage 12 eingeschoben. Die Kopiervorlage und das Kopiermaterial werden in Kontakt miteinander in die Beleuchtungszone 5 transportiert, in der das Kopiermaterial
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durch die Kopiervorlage belichtet wird. Daran anschließend wird das Kopiermaterial 13 von der Kopiervorlage 12 in der Trenneinrichtung 16 getrennt, wobei auch die Kopiervorlage von dem Zylinder abgehoben wird. Das Kopiermaterial wird an der Trennstelle 16a ausgeworfen; die Kopiervorlage wird hingegen durch die vierte Transporteinheit 17, die zweite Transporteinheit 18 und die dritte Transporteinheit 28 bis zu dem dritten Abtastelement 30 bewegt. Die dieser Bewegung entsprechenden Positionen der Kopiervorlage sind in den Fig. 4 und 5 mit ununterbrochenen Linien dargestellt. Die Kopiervorlage durchläuft dabei also noch nicht die in den Fig. 1, 4 und 5 mit unterbrochener Linie dargestellten Schleifen. Die schwenkbaren Führungselemente 26 und 33a sind dabei in der mit durchgezogener Linie gezeichneten Stellung in Fig. an den Weg der Kopiervorlage herangerückt.
Wenn die Vorderkante der Kopiervorlage nach dem ersten Durchlauf durch die Kopierzone das dritte Abtastelement 30 erreicht, so fragt die Logik- und Speicherschaltungsanordnung 45 in Fig. 2 den Abtaster 15 an der Aufnahtnestel 1 e 14a ab, ob sich dort noch ein Abschnitt der Kopiervorlage befindet. Solange das erste Abtastelement 15 das Vorhandensein einer Kopiervorlage an der Aufnahmestelle feststellt, wird die Transporteinheit 28 gestoppt, während die übrigen Transporteinheiten weiterlaufen. Das zweite schwenkbare Führungselement
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33a wird durch das Betätigungsglied 33b abgesenkt, und eine Schleife 33 der Kopiervorlage bildet sich in dem Raum 32, Dabei wird die Schleife 33 durch die Tänzerwalze 34 abgesenkt. Dieser Zustand ist in Fig. 5a dargestellt.
Wenn das erste Abtastelement 15 meldet, während die Vorderkante der Kopiervorlage immer noch an der zweiten Stel.le des Wegs 31 im Bereich des dritten Abtastelements 30 und der dritten Transporteinheit 28 festgehalten wird, daß sich keine Kopiervorlage mehr an der Aufnahmestelle befindet, was bedeu- ; tet, daß die Hinterkante der Kopiervorlage an dem ersten Abtastelement 15 vorbei gelaufen sein muß, so wird das An- i triebselement 29 wieder eingeschaltet, vgl. Fig. 6. ]
Außerdem gelangt durch das von der Vorderkante der Kopiervor-* lage ausgelöste Signal in dem dritten Abtastelement 30 ein Impuls in den entsprechend der Anzahl der anzufertigenden '
Kopien voreingestellten Zähler 46. Gibt der Zähler an, daß ; die voreingestellte Zahl Kopien noch nicht erreicht ist, so verbleibt das Führungsteil 36 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung und die Kopiervorlage wird wieder zu der Aufnahmevorrichtung 14 geführt. Gibt hingegen der Zähler 46 an, daß mit dem Durchlauf der Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone die letzte benötigte Kopie hergestellt wurde, so wird das Führungsteil '36 durch das Antriebselement 37 in eine Stellung
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gedreht, daß die Kopiervorlage in die Auffangeinrichtung ausgeworfen wird.
Der erstgenannte Fall, in dem die Kopiervorlage zum zweiten oder wiederholten Kopiervorgang zu der Aufnahmevorrichtung zurückgeführt wird, ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei bleibt die Schleife 33, die sich in dem Raum 32 gebildet hat, zunächst erhalten, da voraussetzungsgemä'ß alle Transporteinheiten die Kopiervorlage mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
Meldet das zweite Abtastelement 21, daß die Vorderkante der Kopiervorlage die erste Stelle ihres Weges 22 erreicht hat, so fragt die Logik- und Speicherschaltungsanordnung 45 das dritte Abtastelement 30 ab, ob sich an der zweiten Stelle 31 des Weges noch ein Abschnitt der Kopiervorlage befindet. Trifft dies bei längeren Kopiervorlage zu, so wird das Antriebselement 20 gestoppt, und die zweite Transporteinheit transportiert die Kopiervorlage nicht weiter. Zugleich wird das schwenkbare Führungselement 26 durch das Betätigungsglied 27 abgesenkt. Da die Kopiervorlage im Bereich ihrer Vorderkante an der ersten Stelle 22 ihres Weges festgehalten wird, jedoch der übrige Abschnitt der Kopiervorlage weitertransportiert wird, bildet sich in dem Einfluß der Tänzerwalze eine Schleife 23 in dem ersten Raum 24. Dementsprechend wird die Schleife 23, die in Transportrichtung vor der Schleife
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liegt, als erste Schleife bezeichnet. Während somit die erste Schleife 23 entsteht, verschwindet allmählich die Schleife 33, vgl . Fig. .9.
Sobald das dritte Abtastelement 30 an der zweiten Stelle 31 meldet, daß es keine Kopiervorlage mehr abtastet, also die Hinterkante durchgelaufen ist, läuft die zweite Transporteinheit 18 wieder an, indem das Antriebselement 20 eingeschaltet wird.
Dabei wird die Kopiervorlage durch die zweite Transporteinheit mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt, solange sich ein Teil der ersten Schleife 23 in dem Raum 25 befindet. Dies kann dadurch geschehen, daß das Antriebselement 20, wenn es eingeschaltet ist, stets versucht, die zweite Transporteinheit mit gegenüber den übrigen Transporteinheiten erhöhter Geschwindigkeit zu bewegen, wobei jedoch diese erhöhte Geschwindigkeit nicht wirksam werden kann, solange die Kopiervorlage zwischen der ersten zusätzlichen Transporteinheit und der Hilfstransporteinheit 17 straff gespannt ist. Dies kann in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch eine Rutschkupplung 19 an dem Antriebselement 20 bewirkt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Haftreibung des Rollenpaars, mit dem die zweite Transporteinheit gebildet ist, gegenüber der Haftreibung der Hilfstransporteinheit 17 herab-
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zusetzen, beispielsweise durch Materialwahl oder den Anpreßdruck. - Eine dritte Möglichkeit, die sich auch mit der ersten und zweiten Möglichkeit kombinieren läßt, besteht darin, in dem Raum 24 ein Abtastelement 40 zum Abtasten einer Schleifenbildung anzuordnen, welches das Antriebselement 20 von normaler auf erhöhte Geschwindigkeit umschaltet, solange sich eine Schleife in dem Raum 24 befindet.
Der schnelle Transport der Kopiervorlage zwischen der Hilfstransporteinheit 17 und dem Raum 32 hält also solange an, bis die erste Schleife 23 in die zweite Schleife 33 vollständig überführt ist, vgl. Fig. 10.
Danach steht der Raum 24 wieder zu einer erneuten Schleifenbildung beim nächsten Umlauf der Vorderkante der Kopiervorlage zur Verfugung.
Voranstehend wurde das Verfahren zum repetierenden Transport beschrieben, wenn eine verhältnismäßig lange Kopiervorlage repetierend kopiert werden soll. Unter verhältnismäßig lang wird dabei verstanden, daß die Kopiervorlage langer als der geschlossene Weg der Kopiervorlage entlang der Beleuchtungszone und den Führungseiementen in dem Bereich ist, in dem die Kopiervorlage von dem Zylinder 1 abgehoben ist.
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Im folgenden wird das Verfahren zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage beschrieben, wenn die Kopiervorlage kürzer als ihr Weg um den Zylinder ist:
In diesem Fall läuft die in die Aufnahmevorrichtung 14 zusammen mit dem Kopiermaterial eingeführte Kopiervorlage entlang der ßeleuchtungszone 5, durch die Trenneinrichtung 16, durch das Walzenpaar der vierten Transporteinheit 17, entlang dem angehobenen schwenkbaren Führungselement 26, durch das Rollenpaar der zweiten Transporteinheit 18 zu dem zweiten Abtastelement 21.
Das Abtastelement 21 bewirkt über die Logik- und Speicherschaltungsanordnung 45, daß mit dem dritten Abtastelement abgefragt wird, ob sich ein Abschnitt der Kopiervorlage noch an der zweiten Stelle des Weges 31 befindet. Da dies bei kurzen Kopiervorlage nicht zutrifft, läuft die Vorderkante der Kopiervorlage weiter entlang dem angehobenen schwenkbaren Führungselement 33a zwischen die Doppelwalzen der dritten Transporteinheit 28 bis zu dem dritten Abtastelement 30. Das Abtastelement 30 veranlaßt über die Logik- und Speicherschaltungsanordnung, daß das erste Abtastelement 15 wieder an der Aufnahmestelle 14a abgefragt wird, ob sich dort noch ein Abschnitt der Kopiervorlage befindet. Da dies bei einer kurzen Kopiervorlage nicht der Fall ist, wird die Kopiervorlage
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im Bereich der dritten Transporteinheit 28 nicht angehalten und läuft, wenn die eingestellte Kopienzahl noch nicht erreicht ist, über das Führungsteil 36 zum erneuten Kopieren in die Aufnahmevorrichtung 14 ein.
Die Totzeit zwischen dem Ende eines Kopiervorgangs, wenn die Hinterkante durch die Beleuchtungszone gelaufen ist, und dem Beginn des nächsten Kopiervorgangs, wenn die Vorderkante in die Beleuchtungszone einläuft, hängt somit im wesentlichen von dem Abstand des dritten Abtastelements von dem ersten Abtastelement 15 entlang dem Weg der Vorlagenbahn ab, wenn die Kopiervorlage im Vergleich zu dem Weg um den Zylinder 1 lang ist. Im anderen Fall, wenn die Kopiervorlage verhältnismäßig kurz ist, entspricht die Totzeit dem Überschuß des gesamten geschlossenen Weges über die Länge der Kopiervorlage. Der geschlossene Weg sollte demzufolge nicht wesentlich länger als die kürzeste zu kopierende Vorlage dimensioniert sein.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 .J Verfahren zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage entlang einem geschlossenen Weg, bei dem die Kopiervorlage mit einer Vorderkante und einer Hinterkante eine Beleuchtungszone kontinuierlich durchläuft, bei dem die Vorderkante der Kopiervorlage nach Durchlauf durch die Beleuchtungszone an einer ersten vorbestimmten Stelle des Weqes anhaltbar ist, während ein restlicher Abschnitt der Kopiervorlage durch die Beleuchtungszone transportiert wird, unter Bildung einer ersten Schleife in einem Teilabschnitt des Weges zwischen der Beleuchtungszone und der ersten Stelle des Weges , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante an einer zweiten vorbestimmten Stelle in Transportrichtung nach der ersten Stelle unter Bildung einer zweiten Schleife zwischen der ersten und der zweiten Stelle gestoppt wird, solange die Kopiervorlage eine dritte vorbestimmte Stelle nach der zweiten Stelle und vor der Belichtungszone nicht vollständig passiert hat (Fig. 5), daß die Vorderkante an der ersten Stelle gestoppt wird, solange die Kopiervorlage die zweite Stelle nicht vollständig durchlaufen hat (Fig. 8, 9), daß die Kopiervorlage anschließend von der ersten zu der zweiten Stelle transportiert wird, und zwar solange die erste Schleife vorhanden ist, mit gegenüber der Geschwindigkeit, mit der sie durch die Beleuchtungszone transportiert wurde,
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    erhöhter Geschwindigkeit, wobei die erste Schleife in eine erneute zweite Schleife überführt wird (Fig. 10).
    2. Verfahren, bei dem die Kopiervorlage zusammen mit dem Kopiermaterial die Beleuchtungszone durchläuft und anschließend von der Transporteinrichtung, mit der sie durch die Beleuchtungszone transportiert wurde, sowie von dem Kopiermaterial getrennt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiervorlage nach der Trennstelle und vor der ersten Stelle des Weges an einer vierten Stelle fortlaufend transportiert wird, so daß beim Anhalten der Kopiervorlage an der ersten Stelle die erste Schleife zwischen der vierten und ersten Stelle gebildet wird, und daß die Kopiervorlage hinter der dritten Stelle der Beleuchtungszone zusammen mit Kopiermaterial wieder zugeführt wird, oder, wenn die gewünschte Kopienzahl erreicht ist, zwischen der zweiten und der dritten Stelle aus dem geschlossenen Weg ausgeworfen wird (Fig. 6, 7).
    3. Transportvorrichtung in einem Reproduktionsgerät, insbesondere eine Lichtpausmaschine, zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage entlang einem wahlweise geschlossenen oder offenen Weg, in den eine Aufnahmevorrichtung der Kopiervorlage mündet, mit einem eine Beleuchtungszone aufweisenden drehbaren Zylinder, der Bestandteil einer ersten Transporteinheit ist,
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    mit einer zweiten, die Kopiervorlage im Anschluß an die erste Transporteinheit befördernden Transporteinheit sowie mit einem an dem Weg angeordneten Speicherraum zur Aufnahme eines sich abgewandt von dem Weg erstreckenden Zwischenabschnitts der Kopiervorlage, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transporteinheit (18) gegenüber der ersten Transporteinheit (1, 6) mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar ist, daß eine dritte Transporteinheit (28), die in Transportrichtung hinter der zweiten Transporteinheit (18) angeordnet ist, unabhängig von der ersten und der zweiten Transporteinheit (1, 6; 18) stillsetzbar ist, und daß zwischen der zweiten und der dritten Transporteinheit (18; 28) an dem Weg ein zweiter Speicherraum (32) zur Aufnahme eines sich abgewandt von dem Weg erstreckenden Zwischenabschnitts der Kopiervorlage (12) vorgesehen ist.
    4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Abtastelement (21; 30; 15) zur Abtastung der Kopiervorlage hinter der ersten und der zweiten Transporteinheit (1, 6; 18) sowie an der Aufnahmevorrichtung (14) für das Kopiermaterial vor der Beleuchtungszone {Vf angeordnet ist, daß die Abtastelemente an die Eingänge einer elektrischen Logik- und Speiche^schaltungsanordnung (45) angeschlossen sind, die ausgangssei tig mit je einem Antriebselement (20, 29) der zweiten und dritten Transporteinheit in Verbindung steht.
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    * ff.
    5. Transportvorrichtung mit einer im Inneren des Zylinders angeordneten Lichtquelle zur Beleuchtung der Beleuchtungszone und mit einer im Bereich der Beleuchtungszone an dem Zylinder, der drehbar ist, außen anliegenden Endlosband-Anordnung, bei der die Kopiervorlage zusammen mit dem Kopiermaterial an dem Zylinder anliegend durch die Beleuchtungszone bewegbar ist, mit einer sich an die Beleuchtungszone anschließenden Trenneinrichtung, mit der die Kopiervorlage und das Kopiermaterial von dem Zylinder abhebbar sind und die von dem Zylinder abgehobene Kopiervorlage von dem Kopiermaterial trennbar ist, sowie mit einem zu einer Auffangeinrichtung der Kopiervorlage führenden Führungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Transporteinheit (18; 28) in dem Abschnitt des Weges zwischen der Trenneinrichtung (16) und dem Führungs· teil (36) angeordnet sind.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trenneinrichtung (16) und der zweiten Transporteinheit (18) eine vierte Transporteinheit (17) angeordnet ist.
    7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (36) in zwei Stellungen drehbar ist, wobei die Kopiervorlage in der einen Stellung des
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    FUhrungsteiIs (36) zu der Zuführeinrichtung (14) geleitet wird und in der anderen Stellung aus dem geschlossenen Weg in die Auffangeinrichtung (38) ausgeworfen wird.
    8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Speicherräumen (24; 32) je eine Einrichtung zum Ausbilden des Zwischenabschnitts als Schleife vorgesehen ist.
    9. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Weg der Kopiervorlage und jedem SpeiCherraum (24; 32) ein schwenkbares Führungselement (26; 28) angeordnet ist, das in einer ersten Stellung an den Weg der Kopiervorlage geschwenkt ist und in einer zweiten Stellung den Speicherraum zur Aufnahme der Schleife öffnet.
    10. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden einer Schleife eine Tänzerwalze (25; 39) umfaßt, die in den die Schleife aufnehmenden Speicherraum (24; 32) beweglich ist.
    11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, dritte, vierte Transporteinheit (18; 28; 17) ein Walzenpaar aufweist, das mit je einem Antriebselement (20; 29; 11) in Verbindung steht.
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    J2, Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß tiie zweite 1 ransport e ι nhei t (18), die gegenüber den anderen Transporteinheiten mit erhöhter Geschwindigkeit drehbar ist, an der Kopiervorlage mit geringerer Haftreibung anliegt als die übrigen Transporteinheiten (1, 6; 17; 28).
    13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Transporteinheit (18) und ihrem Antriebselement (20) eine Rutschkupplung (19) angeordnet ist.
    14. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Speicherraum (24) ein weiteres Abtastelement (40) vorgesehen ist, das das Vorhandensein eines Zwischenabschnitts der Kopiervorlage feststellt und mit der Logik- und Speicherschaltungsanordnung (45) zur Umschaltung der Geschwindigkeit des Antriebselements (20) der zweiten Transporteinheit (18) verbunden ist.
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