DE19629685C2 - Blocksauger - Google Patents

Blocksauger

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders

Description

Die Erfindung betrifft einen Blocksauger zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere zum Festspannen von Werkstücken auf Spannbalken von Holzbearbeitungsmaschinen, mit einem Gehäusegrundkörper aufweisend eine erste Ansaugseite zum Festsaugen auf einer Unterlage, insbesondere einem Spannbalken, mittels einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung sowie eine weitere Ansaugseite für ein zu fixierendes Werkstück, wobei auf beiden Seiten aus einem elastischen Material bestehende Dichtelemente angebracht sind.
Ein derartiger Blocksauger ist aus der DE 94 02 252 U1 bekannt; sein Gehäusegrundkörper ist über Dichtmittel an einem Spannbalken einer Holzbearbeitungsmaschine ansaugbar. Der Spannbalken besitzt mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung kommunizierende Öffnungen, an denen der Gehäusegrundkörper ansaugbar ist. Im Inneren des Gehäusegrundkörpers ist eine Strömungsverbindung zu einer gegenüberliegenden Öffnung vorgesehen, die an der weiteren Ansaugseite mündet. Die weitere Ansaugseite verläuft planparallel zu der Oberfläche des Spannbalkens und bietet eine Anlagefläche für flächenhafte Werkstücke, insbesondere Bretter, die dann an dem Gehäusegrundkörper angesaugt und somit fixiert werden. Ein entsprechender Blocksauger ist auch aus der DE 29 51 8188 U1 bekannt. Er umfasst an beiden Ansaugseiten Saugplatten mit Durchgangsöffnungen für die Strömungskommunikation, welche zugleich die Dichtelemente bilden.
Die bekannten Blocksauger weisen den Nachteil auf, daß der Blocksauger bzw. dessen Gehäusegrundkörper sehr exakt hergestellt bzw. bearbeitet sein muß, um eine zur Oberfläche des Spannbalkens planparallele Anlage bzw. Auflagefläche für das Werkstück zu bilden. Dies erweist sich bei der Herstellung des Blocksaugers als kostenintensiv und daher nachteilig.
Aus der DE 40 28 446 C1 ist ein Blocksauger der eingangs erwähnten Art bekannt, der eine Vielzahl von konzentrisch angeordneten Ringnuten aufweist, die strömungsmäßig miteinander verbunden sind. Die Bereiche zwischen den Ringnuten bilden Aufsetzelemente an der jeweiligen Ansaugseite, mit denen der Blocksauger gegen die Werkstückoberfläche oder die Unterlage anlegbar ist. Die exakt zu bearbeitende Oberfläche ist groß. Ein sicheres Fixieren von Werkstücken ist nicht gewährleistet.
Die DE-AS 10 92 34 zeigt eine gattungsfremde Saugspannvorrichtung, bei der mehrere Saugspannköpfe in eine lattenrostartige Halteeinrichtung eingesetzt sind. Die Oberfläche der Halteeinrichtung bildet eine Werkstückauflagefläche. Die Saugspannköpfe umfassen eine tellerartige Saugplatte, deren jeweiliger Rand Dichtelemente zum Ansaugen des Werkstücks bildet.
Eine weitere gattungsfremde Vorrichtung zum Halten plattenförmiger Körper ist aus der DE 32 13 546 A1 bekannt. Ein Saugnapf umfasst eine Ansaugseite, die von einem Gummikörper gebildet ist, der auf eine mit einer verrippten Struktur ausgebildete Seite eines metallischen Haltekörpers aufgebracht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blocksauger der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass er kostengünstiger herstellbar ist, jedoch hinsichtlich der Präzision bekannten Blocksaugern wenigstens gleichwertig ist, und dass, insbesondere in Folge der Werkstückbearbeitung auftretende Kräfte nicht zum Verrutschen des Werkstücks oder des Blocksaugers führen.
Diese Aufgabe wird durch einen Blocksauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung übertragen die Aufsetzelemente die Ebene der Spannbalken, so daß die Werkstücke planparallel zur Oberfläche der Spannbalken liegend fixiert werden können. Es müssen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Blocksaugers also lediglich die Aufsetzelemente exakt bearbeiten werden, so daß ihre Stirnseiten vorzugsweise exakt parallel zu der Unterlage bzw. dem Spannbalken einer Holzbearbeitungsmaschine verlaufen. Ein ganz wesentlicher Vorteil der von dem Gehäusegrundkörper vorspringenden Aufsetzelemente ist ferner darin zu sehen, daß sie eine Distanzhalterfunktion ausüben, und zwar unabhängig davon, in welcher Weise bzw. wie stark ein Dichtelement zwischen dem Gehäusegrundkörper und der Unterlage beim Ansaugen des Blocksaugers oder des Werkstücks deformiert wird. Dadurch, daß die Saugplatten durch Rippen stabilisiert sind, kann ein seitliches Wegrutschen oder Nachgeben verhindert werden.
Die Aufsetzelemente könnten an ihrem freien Ende beispielsweise gerundet oder in sonstiger Form ausgebildet sein. Demgegenüber erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Stirnseiten zur Unterlage bzw. zur Werkstückoberfläche planparallel verlaufen, da damit eine exakte Positionierung des Blocksaugers auf der Unterlage bzw. eine flächenhafte und daher schonende Abstützung des Werkstücks gewährleistet ist.
Die aus einem elastischen Material bestehenden Saugplatten sind vorzugsweise formschlüssig und lösbar angebracht und stehen über die Aufsetzelemente vor. Beim Ansaugen des Blocksaugers gegen die Unterlage bzw. des Werkstücks gegen den Blocksauger werden diese Dichtelemente derart verformt, dass sie eine Abdichtung bewirken.
Die Saugplatte weist vorteilhafterweise Hinterschneidungen auf, mit denen sie an korrespondierenden Hinterschneidungen des Blocksaugers bzw. Gehäusegrundkörpers befestigbar ist. Sie ist vorzugsweise auf den Gehäusegrundkörper aufklipsbar bzw. aufziehbar.
Die Saugplatte weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kappenförmig kragende Randbereiche auf, mit denen sie auf die Unterlage bzw. auf die Werkstückoberfläche anlegbar ist.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken von an sich eigenständiger Bedeutung ist die Saugplatte an einer aus im wesentlichen starrem Material bestehenden Trägerplatte gehalten, mit der sie am Gehäusegrundkörper befestigbar ist, wobei die Trägerplatte mit den Durchgangsöffnungen der Saugplatte fluchtende Öffnungen aufweist. Durch die Öffnungen erstrecken sich dann, wie vorstehend beschrieben, die stift- oder rippenförmigen Aufsetzelemente. Diese Trägerplatte kann in an sich beliebiger Weise an dem Gehäusegrundkörper befestigbar sein, insbesondere kommen beliebige Schraub- oder Klemmittel in Frage.
Die Saugplatte ist vorzugsweise lösbar, insbesondere formschlüssig an der Trägerplatte befestigt. Sie kann, wie bereits vorausgehend beschrieben wurde, auf die Trägerplatte aufklippsbar sein, so daß sie bei Verschleiß, Beschädigung oder zu Revisionszwecken sehr einfach von der Trägerplatte oder dem Gehäusegrundkörper abgenommen werden kann.
Die Saugplatten können an ihrer Aufsetzfläche mit Noppen, Rippen oder anderen den Reibungskoeffizienten erhöhenden Formgestaltungen versehen sein, um ein Verrutschen des Gehäusegrundkörpers bzw. des Werkstücks sicher zu verhindern.
Der Gehäusegrundkörper kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und ist insbesondere ein Druckguß- oder Spritzgußteil, wobei sich die exakte Bearbeitung des Gehäusegrundkörpers vorteilhafterweise auf die Planparallelität der Stirnseiten bzw. Anlageflächen der Aufsetzelemente beschränkt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist der Gehäusegrundkörper mehr als zwei Auflage- bzw. Werkstückansaugseiten auf, so daß sich beispielsweise die Möglichkeit ergibt, daß Werkstückebene und Unterlage auch senkrecht zueinander verlaufen können.
Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Gehäusegrundkörper gegenüber der Trägerplatte um eine in Aufsetzrichtung verlaufende Achse drehbar ist. Es besteht dann die Möglichkeit, das Werkstück im Zuge einer Bearbeitung zu drehen, ohne daß die Fixierung des Blocksaugers auf der Unterlage verändert werden muß, da die Trägerplatte mit der Saugplatte fest an der Unterlage festgesaugt bleibt, während nur der Gehäusegrundkörper mit dem Werkstück gegenüber der Trägerplatte verdreht wird. Es wäre ebenfalls denkbar, werkstückseitig eine Trägerplatte vorzusehen, die dann mit dem angesaugten Werkstück gegenüber dem Blocksauger verdreht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blocksaugers. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Blocksauger und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Blocksauger umfaßt einen Gehäusegrundkörper 2 mit einer im Inneren verlaufenden Leitung 4, welche an gegenüberliegenden Ansaugseiten 6 und 8 des Blocksaugers mündet bzw. diese miteinander verbindet. Mit der in den Figuren unteren Ansaugseite 6 wird der Blocksauger auf einen in der Fig. 2 angedeuteten Spannbalken 10 einer Holzbearbeitungsmaschine aufgesetzt und über eine Vakuumleitung 12, die mit einer nicht dargestellten Unterdruck erzeugenden Vorrichtung in Verbindung steht, angesaugt. Über eine weitere Vakuumleitung 14 und die im Gehäusegrundkörper 2 vorgesehene Leitung 4 kann die in der Fig. 1 obere Ansaugseite 8 mit der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung in Strömungsverbindung gebracht werden, so dass flächenhafte Werkstücke, wie zu bearbeitende Bretter oder Platten, an der Ansaugseite 8 angesaugt und zum Bearbeiten fixiert werden können.
An den Ansaugseiten 6 und 8 sind Dichtelemente 16, 18 in der Form von formschlüssig aufgeklipsten Saugplatten 20, 22 vorgesehen. Die Saugplatte 20 an der dem Spannbalken zugewandten Ansaugseite 6 ist an einer starren Trägerplatte 24 gehalten. Die Saugplatte 20 weist einen nach oben kragenden und im Querschnitt L-förmigen umlaufenden Rand 26 auf, der eine Hinterschneidung 28 bildet, mit der die Saugplatte 20 auf einen Flanschbereich 30 der Trägerplatte 24 aufklipsbar bzw. aufziehbar ist und formschlüssig gehalten und jederzeit einfach abnehmbar ist. Die Trägerplatte 24 ist über beliebige Befestigungsmittel am Gehäusegrundkörper 2 gehalten. Die Saugplatte 2 weist auf ihrer, dem Spannbalken 10 zugewandten Seite kappenförmig kragende Ränder 32 auf, die beim Ansaugen an den Spannbalken verformt werden und eine Abdichtung bewirken. Beim Ansaugen des Blocksaugers auf dem Spannbalken 10 ist es von Vorteil, wenn die Ebene der Spannbalken planparallel auf das zu bearbeitende Werkstück übertragen werden kann. Hierzu sind stiftförmige Aufsetzelemente 34 in Form von Abstandsbolzen vorgesehen, deren Stirnseiten 36 beim Ansaugen des Blocksaugers gegen den Spannbalken gegen die Oberfläche des Spannbalkens anliegen und so unabhängig von der Verformbarkeit der Saugplatte eine definierte Lage des Blocksaugers gegenüber der Ebene des Spannbalkens vorgeben. Die Stirnseiten 36 der Aufsetzelemente 34 sind flach und verlaufen exakt in einer Ebene. Die Aufsetzelemente oder Abstandsbolzen 34 sind vorzugsweise einstückig mit dem Gehäusegrundkörper 2 ausgebildet. Sie lassen sich aber auch als zusätzliche Montageelemente nachträglich am Gehäusegrundkörper 2 montieren. Der Gehäusegrundkörper kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen und ist insbesondere ein Druckguß- oder Spritzgußelement, wobei sich die exakte Bearbeitung des Gehäusegrundkörpers auf die Planparallelität der Anlageflächen bzw. Stirnseiten 36 der Aufsetzelemente oder Abstandsbolzen 34 beschränkt, was sich bei der Herstellung des Blocksaugers kostenmindernd auswirkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufsetzelemente oder Abstandsbolzen 34 einstückig mit dem Gehäusegrundkörper 2 ausgebildet, und die Trägerplatte 24 und die Saugplatte 20 weisen Durchgangsöffnungen 38 auf, durch welche die Aufsetzelemente oder Abstandsbolzen 34 hindurchgreifen. Fig. 2 zeigt den Blocksauger im auf den Spannbalken 10 aufgesetzten, aber noch nicht angesaugten Zustand, was anhand des Spalts zwischen der Stirnseite 36 des Aufsetzelements oder Abstandshalters 34 und der Oberfläche des Spannbalkens 2 zu erkennen ist. Ebenfalls zu erkennen sind Rippen 40 der Trägerplatte 24, die von dem elastomeren Material der Saugplatte 20 umgeben sind und der Saugplatte 20 eine hinreichende und vorteilhafte Formstabilität in Richtung der Ebene des Spannbalkens bzw. Werkstücks verleihen, so dass ein seitliches Verrutschen oder Nachgeben, insbesondere beim Bearbeiten des Werkstücks, sicher vermieden wird. Um den Blocksauger auf dem Spannbalken 10 leichter positionieren zu können, sind beiseits nach unten greifende Führungsleisten 43 vorgesehen.
Die werkstückseitige Saugplatte 22 ist direkt auf einen Flanschbereich 42 des Gehäusegrundkörpers 2 aufgezogen. Auch an der werkstückseitigen Ansaugseite 8 sind Aufsetzelemente 44 vorgesehen, welche die Ebene des Spannbalkens auf das in den Figuren nicht dargestellte Werkstück übertragen.

Claims (10)

1. Blocksauger zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere zum Festspannen von Werkstücken auf Spannbalken von Holzbearbeitungsmaschinen, mit einem Gehäusegrundkörper (2) aufweisend eine erste Ansaugseite (6) zum Festsaugen auf einer Unterlage, insbesondere einem Spannbalken (10), mittels einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung sowie eine weitere Ansaugseite (8) für ein zu fixierendes Werkstück, wobei auf beiden Seiten aus einem elastischen Material bestehende Dichtelemente in Form von lösbar befestigbaren Saugplatten (20, 22) mit Durchgangsöffnungen (38) angebracht sind, mit an der ersten Ansaugseite (6) sowie an der weiteren Ansaugseite (8) vorgesehenen vorspringenden, insbesondere stift- oder rippenförmigen, sich durch die Durchgangsöffnungen in den Saugplatten erstreckenden Aufsetzelementen (34, 44), deren Stirnseiten (36) nicht über die Saugplatten vorstehen, jedoch im angesaugten Zustand des Blocksaugers an der Unterlage bzw. an der Werkstückoberfläche anliegen, und mit mit dem Gehäusegrundkörper verbundenen Rippen (40), die von dem elastomeren Material der Saugplatte (20) umgeben sind und dieser Formstabilität in Richtung der Ebene des Spannbalkens bzw. des Werkstücks verleihen, so daß ein seitliches Verrutschen oder Nachgeben, insbesondere beim Bearbeiten des Werkstücks, vermieden wird.
2. Blocksauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (36) der Aufsetzelemente (34, 44) planparallel zur Unterlage bzw. zur Werkstückoberfläche verlaufen.
3. Blocksauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (20, 22) formschlüssig lösbar an den Ansaugseiten (6, 8) angebracht sind.
4. Blocksauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (20, 22) an ihrer Aufsetzfläche mit den Reibungskoeffizienten erhöhenden Formgestaltungen versehen sind.
5. Blocksauger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (20, 22) Hinterschneidungen (28) aufweist mit denen sie an korrespondierenden Hinterschneidungen (30, 42) der Ansaugseiten (6, 8) befestigbar ist.
6. Blocksauger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (20, 22) auf den Gehäusegrundkörper (2) aufklipsbar bzw. aufziehbar ist.
7. Blocksauger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (20, 22) kappenförmig kragende Ränder (32) aufweist, mit denen sie auf die Unterlage bzw. gegen die Werkstückoberfläche anlegbar ist.
8. Blocksauger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Saugplatte (20) an einer aus im wesentlichen starrem Material bestehenden am Gehäusegrundkörper (2) gehaltenen Trägerplatte (24) befestigbar ist, wobei die Trägerplatte (24) mit den Durchgangsöffnungen (38) der Saugplatte (20) fluchtende Öffnungen aufweist.
9. Blocksauger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper (2) mehr als zwei Auflage- bzw. Werkstückansaugseiten aufweist.
10. Blocksauger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper (2) gegenüber der Trägerplatte (24) drehbar ist.
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