DE10241227C1 - Ventil mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Ventilkörper - Google Patents

Ventil mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Ventilkörper

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DE10241227C1 DE2002141227 DE10241227A DE10241227C1 DE 10241227 C1 DE10241227 C1 DE 10241227C1 DE 2002141227 DE2002141227 DE 2002141227 DE 10241227 A DE10241227 A DE 10241227A DE 10241227 C1 DE10241227 C1 DE 10241227C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Ventilkörper eines in einer Holzbearbeitungsmaschine verwendeten Vakuumsystems, wobei die Holzbearbeitungsmaschine einen mit mindestens einer Vakuumzone durchzogenen Spanntisch aufweist, der zwischen Vakuum führenden Kanälen und der Spanntischoberfläche mindestens eine dieses unter der Spanntischoberfläche sitzende Ventil aufnehmende Bohrung hat, wobei auf oder am Spanntisch ein das Werkstück tragender Saugadapter angeordnet ist, der in seiner der Spanntischoberfläche zugewandten Seite zumindest bereichsweise aus einem Werkstoff oder einer Vorrichtung besteht, der oder die den Ventilkörper durch magnetische Wechselwirkung - das Ventil öffnend - anzieht und dadurch den Saugadapter auf den Spanntisch und/oder das Werkstück auf den Saugadapter saugt. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ventil entwickelt, das ein Öffnen bei anliegendem Unterdruck ermöglicht, bei unbeabsichtigtem Druckabfall schließt und in allen Betriebssituationen eine sichere Funktion gewährleistet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Ventilkörper eines in einer Holzbearbeitungs­ maschine verwendeten Vakuumsystems, wobei die Holzbearbei­ tungsmaschine einen mit mindestens einer Vakuumzone durchzoge­ nen Spanntisch aufweist, der zwischen Vakuum führenden Kanälen und der Spanntischoberfläche mindestens eine dieses unter der Spanntischoberfläche sitzende Ventil aufnehmende Bohrung hat, wobei auf oder am Spanntisch ein das Werkstück tragender Saug­ adapter angeordnet ist, der in seiner der Spanntischoberfläche zugewandten Seite zumindest bereichsweise aus einem Werkstoff oder einer Vorrichtung besteht, der oder die den Ventilkörper durch magnetische Wechselwirkung - das Ventil öffnend - an­ zieht und dadurch den Saugadapter auf den Spanntisch und/oder das Werkstück auf den Saugadapter saugt.
Aus der DE 196 29 685 C2 ist ein derartiges Ventil bekannt. Dieses einstufige Ventil hat ein Ventilglied mit einer so gro­ ßen Dichtfläche, dass das durch den Unterdruck angesaugte Ven­ tilglied sich beim Aufsetzen des mit Eisenteilen durchzogenen Spannadapters nicht öffnet. Die zwischen den Eisenteilen und dem magnetischen Ventilglied wirkende Magnetkraft reicht nicht aus, um das Ventilglied vom Dichtsitz zu lösen. Folglich müs­ sen hierzu die Vakuumzonen des Spanntisches oder Spannbalkens belüftet werden. Dies bedeutet einen Zeit- und Energieverlust.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, ein Ventil für eine derartige Holzbearbeitungsmaschine zu ent­ wickeln, das ein Öffnen bei anliegendem Unterdruck ermöglicht, bei unbeabsichtigtem Druckabfall schließt, in allen Betriebs­ situationen eine sichere Funktion gewährleistet, problemlos montier- und wartbar ist und den Energiebedarf für das Erzeu­ gen des Vakuums verringert.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspru­ ches gelöst. Dazu hat das Ventil ein Gehäuse, in dem ein fe­ derelastisches Hauptventilglied und ein Vorsteuerventilglied beweglich gelagert und geführt sind. Das Gehäuse hat eine Hauptabsaugöffnung, einen Vorsteuerkanal und eine Ansaugöff­ nung, wobei die Hauptabsaugöffnung und der Vorsteuerkanal der entsprechenden Vakuumzone zugewandt sind. Das Hauptventilglied ist zwischen der Ansaugöffnung und der Hauptabsaugöffnung vor einem Hauptventildichtsitz angeordnet und umfasst mindestens ein elastisches Rückstellelement, das das Hauptventilglied im unbelasteten Zustand vom Hauptventildichtsitz öffnend abgeho­ ben hält. Das Vorsteuerventilglied ist zwischen der Ansaugöff­ nung und dem Vorsteuerkanal vor einem Vorsteuerventilsitzele­ ment angeordnet und stellt den magnetischen oder magnetisier­ baren Ventilkörper dar.
In der Regel sind im Saugadapter ferromagnetische Metalle in­ tegriert, die die magnetischen Vorsteuerventilglieder von de­ ren jeweiligem Dichtsitz abheben. Ggf. können anstelle der ferromagnetischen Metalle in den Saugadaptern Vorrichtungen verwendet werden, die über Elektromagnete entsprechende aus Magnet- oder Eisenwerkstoffen gefertigte Vorsteuerventilglie­ der im Saugventil magnetisch anziehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schema­ tisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 Saugventil im Längsschnitt im geöffneten Schaltzustand;
Fig. 2 Saugventil in der Durchsicht im geöffneten Schaltzustand;
Fig. 3 Saugventil in Draufsicht und Teilschnitt;
Fig. 4 Saugventil im Längsschnitt im geschlossenen Schaltzustand;
Fig. 5 Spannbalken und Saugadapter in der Draufsicht;
Fig. 6 dimetrische Darstellung des Spannbalkens und des Saugadapters.
Die Fig. 6 zeigt schematisch einen Spannbalken (10) bzw. Ma­ schinentisch einer Holzbearbeitungsmaschine. Auf dem Spannbal­ ken (10) ist ein Saugadapter (20) angeordnet. Letzterer trägt das - hier nicht dargestellte - Werkstück.
Der Spannbalken (10) ist ein Gehäuse oder eine Tragkonstruk­ tion mit einer in der Regel ebenen Tischoberfläche (11). In oder unter der Tischoberfläche (11) sind eine oder mehrere Va­ kuumzonen integriert. Im Ausführungsbeispiel sind z. B. zwei Vakuumzonen in Form von Kanalbohrungen (12, 13) gezeigt, wobei ggf. beide Vakuumzonen an einer Saugpumpe angeschlossen sein können. Beide Kanalbohrungen (12, 13) sind über Querbohrun­ gen (14, 15) mit der Tischoberfläche (11) verbunden. Die Quer­ bohrungen (14, 15) sind z. B. normal zur Tischoberfläche (11) ausgerichtet und nehmen jeweils ein magnetisch betätigbares Saugventil (1-6) auf.
Der Saugadapter (20) ist ein Gehäuse oder ein Gestell, das auf der Tischoberfläche (11) aufliegt. Er hat zur Tischoberflä­ che (11) hin z. B. zwei untere, quaderförmige Vertiefungen (21, 22), von denen jede über einem Saugventil (2, 5) liegt. In je­ der Vertiefung (21, 22) ist z. B. ein Vierkantstab (23, 24) aus ferromagnetischem Material eingebaut. Die Vierkantstäbe (23, 24) sind parallel zu den Längskanten der Vertiefungen (21, 22) orientiert. Anstelle der Vierkantstäbe (23, 24) können im Saugadapter (20) gegenüber den Saugventilen (1-6) auch ferro­ magnetische Gehäusebereiche vorhanden sein. Auch kann der ge­ samte Saugadapter (20) aus einem derartigen Material gefertigt sein.
Der Saugadapter (20) hat an seiner der Tischoberfläche (11) abgewandten Seite eine z. B. rahmenförmige Werkstückaufnahme­ fläche (26), die eine quaderförmige, obere Vertiefung (27) um­ schließt. Die obere Vertiefung (27) kommuniziert mit der unte­ ren Vertiefung (22) über eine Bohrung (28). Die den einzelnen Vakuumzonen (12, 13) zugeordneten Vertiefungen (21; 22, 27) können beispielsweise mittels je eines automatisch oder manu­ ell betätigbaren Ventils zur Belüftung mit der Umgebung kommu­ nizieren.
Bei einem Aufsetzen des Saugadapters (20) auf dem über die Ka­ nalbohrungen (12, 13) vakuumisierten Spannbalken (10), werden die Saugventile (2, 5) durch die Annäherung der Vierkant­ stäbe (23, 24) magnetisch geöffnet. Die anderen Saugven­ tile (1, 3; 4, 6) bleiben geschlossen. In der vorderen, unte­ ren Vertiefung (21) entsteht Unterdruck, wodurch der Saugadap­ ter (20) rutschfest auf der Tischoberfläche (11) haftet. In der hinteren, unteren Vertiefung (22) entsteht kein Unter­ druck, solange kein Werkstück die Werkstückaufnahmefläche (26) abdeckt. Diese obere Vertiefung (27) ist pneumatisch über die Bohrung (28) mit der Umgebung verbunden. Nach einem Auflegen des Werkstücks entsteht in beiden Vertiefungen (22, 27) ein das Werkstück fixierender Unterdruck.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein geöffnetes Saugventil (2, 5). Das Saugventil (2, 5) hat ein rohrförmiges Gehäuse (30) mit einer zylindrischen Mantelfläche (51), deren Gesamtdurchmesser beispielsweise 13 mm beträgt. Nach Fig. 1 hat das Ge­ häuse (30) eine von unten nach oben gerichtete zweistufige Längsbohrung, die aus einem Deckelbereich (35) und einem Hauptventilgliedbereich (36) besteht. Der Hauptventilglied­ bereich (36) hat einen Durchmesser, der ca. 80% des Gesamt­ durchmessers beträgt. Der Deckelbereich (35) weist ca. in sei­ ner halben Höhe den Stufensprung auf. Die untere Zone des De­ ckelbereiches (35) hat einen größeren Durchmesser als der des Hauptventilgliedbereiches (36).
Von oben her ist in das Gehäuse (30) eine Ausnehmung (37) ein­ gearbeitet, die einen Saugkanal (38) und einen Vorsteuerven­ tilraum (41) umfasst. Die Ausnehmung (37) hat - kurz oberhalb des Hauptventilgliedbereiches (36) - einen pilz- bzw. nietför­ migen Querschnitt, vgl. Draufsicht nach Fig. 3. Der Quer­ schnitt setzt sich aus einem Kreisabschnitt (46) und einem fast quadratischen Rechteck (47) zusammen. Der Kreisab­ schnitt (46) hat einen Durchmesser, der ca. 64% des Gesamt­ durchmessers beträgt. Die Bogenhöhe des Kreisabschnitts (46) liegt bei ca. 26% des Gesamtdurchmessers. Die an der Sehne des Kreisabschnitts (46) mittig anliegende Kante des Recht­ ecks (47) weist eine Breite auf, die ca. 30% des Gesamtdurch­ messers entspricht. Dieser untere Querschnitt der Ausneh­ mung (37) gilt für eine Höhe von ca. 7-8% des Gesamtdurch­ messers.
Oberhalb dieser Höhe verbreitert sich der Rechteckquer­ schnitt (47) z. B. sprunghaft um ca. 40%, um im Vorsteuerven­ tilraum (41) einen Führungskanal (87) zu bilden. Der Führungs­ kanal (87) ist von der Mitte aus in Richtung auf eine gestufte Gehäusequerbohrung (52) hin versetzt angeordnet, vgl. Fig. 3. Hierdurch wird der Führungskanal (87) zum Saugkanal (38) hin durch zwei einander gegenüberliegende Führungsstege (43) be­ grenzt.
Zur oberen Stirnfläche (31) des Gehäuses (30) hin geht der pilz- bzw. nietförmige Querschnitt in einen Siebsitzbe­ reich (48) über. Dieser Bereich (48) hat die Gestalt eines Ke­ gelstumpfes, der sich zum oberen Rand hin verjüngt. Nach Fig. 3 ist die kegelmantelige Kontur mit einer nahezu halbzy­ lindrischen, nach außen gerichteten Einkerbung (49) ausgestat­ tet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die zylindrische Mantel­ fläche (51) des Gehäuses (30) auf der linken Seite mit einem Vorsteuerkanal (53) ausgestattet. Dieser Kanal (53), der z. B. eine rechteckige Nut sein kann, verbindet die untere Stirnflä­ che (32) mit der gestuften Gehäusequerbohrung (52).
Die gestufte Gehäusequerbohrung (52), die nach Fig. 1 ca. auf der halben Höhe des Gehäuses (30) angeordnet ist, verbindet sowohl die zylindrische Mantelfläche (51) als auch den Vor­ steuerkanal (53) mit dem Vorsteuerventilraum (41). Dorthin verjüngt sie sich, wobei der kleinere Durchmesser ca. 20% des Gesamtdurchmessers beträgt.
Am Übergang der zylindrischen Mantelfläche (51) zu der unteren Stirnfläche (32) befindet sich z. B. eine 45°-Anfasung, die die Montage des jeweiligen Saugventils (1-6) erleichtert.
Ggf. sind an der zylindrischen Mantelfläche (51) mehrere Dichtwülste (54) angeformt, vgl. Fig. 4. Hier sitzen zwei Dichtwülste (54) oberhalb und eine unterhalb der Gehäusequer­ bohrung (52). Die Dichtwülste (54) haben z. B. einen kreisab­ schnittsförmig über die Mantelfläche (51) überstehenden Ein­ zelquerschnitt.
Im Hauptventilgliedbereich (36), dessen Höhe ca. 27% des Ge­ samtdurchmessers beträgt, ist ein Hauptventilglied (70) ange­ ordnet. Das Hauptventilglied (70), z. B. ein Elastomerkörper, besteht beispielsweise aus einer runden Membranplatte (71), von der z. B. kreuzförmig und radial vier hammerartige Füße (73) abstehen. Die Anzahl der Füße (73) kann je nach ge­ wünschter Federsteifigkeit des Hauptventilglieds variiert wer­ den. Auch können die Füße (73) von der Membranplatte (71), die auch voll- oder halbkugelförmig gestaltet sein kann, tangen­ tial oder schräg abstehen, so dass sich bei der üblichen Ven­ tilgliedhubbewegung die Membranplatte unter einer Schwenkbewe­ gung um die Gehäusemittellinie (9) auf ihrem Ventilsitz ein­ dreht. Dies verhindert verstärkt eine Verschmutzung der Dicht­ fläche.
Die von der Membranplatte (71) abstehenden Füße (73) enden in z. B. stabförmigen Positionierelementen (75). Letztere ragen bei unbelastetem, federelastischem Hauptventilglied (70) pa­ rallel zur Gehäusemittellinie (9) nach oben und unten über die Membranplatte (71) über. Der Überstand ist ca. so groß wie die mittlere Dicke der Membranplatte (71). Nach Fig. 3 haben die Positionierelemente (75) einen ovalen Querschnitt, der der Krümmung der zylindrischen Wandung des Hauptventilsitzberei­ ches (36) angepasst ist. Ausgehend von den Positionierelemen­ ten (75) verbreitern sich die Füße (73) in Richtung auf die Membranplatte (71) derartig, dass die jeweils zwei benachbarte Füße (73) verbindende Kontur z. B. einem Kreisbogen (74) ent­ spricht. Der Durchmesser des Kreisbogens (74) entspricht ca. 52% des Gesamtdurchmessers. Zwischen den Kreisbögen (74) und der zylindrischen Wandung des Hauptventilsitzbereiches (36) fließt bei dem in Fig. 1 dargestellten Hauptventilglied (70) der Hauptgasstrom. Über die Form der Füße (73) und die Gestalt der Positionierelemente (75) lässt sich die Federsteifigkeit des Hauptventilglieds (70) bestimmen.
Als Alternative für die mit Positionierelementen (75) aus­ gestatteten Füße (73) können auch Füße verwendet werden, die nach unten gekrümmt direkt auf dem Hauptventildeckel (60) auf­ liegen. Die Anschlagfläche (33) kann dann zu axialen Positio­ nierung der Füße (73) nach unten verlegt werden. Auch kann an­ stelle der Füße als elastisches Rückstellelement (73) ein fe­ dernder, kegeliger oder zylindrischer Faltenbalg benutzt wer­ den. Letzterer ist zum Durchlassen des Gashauptstromes mit Durchbrüchen versehen.
Nach Fig. 3 beträgt die in Umfangsrichtung gemessene Breite der im Ausführungsbeispiel vorgeschlagenen Positionierele­ mente (75) ca. 18% des Gesamtdurchmessers. Die Membran­ platte (71) selbst hat im Bereich ihrer Sitzfläche (72) einen wirksamen Durchmesser von ca. 45% des Gesamtdurchmessers. Die nach unten über die Füße (73) überragende Sitzfläche (72) ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Die Füße (73) sind um ca. 30% dünner als die mittlere Dicke der Membranplatte (71).
Das Hauptventilglied (70) sitzt mit etwas Spiel zwischen einer planen, zwischen dem Saugkanal (38) und dem Hauptventilsitz­ bereich (36) gelegenen Anschlagfläche (33) und dem Hauptven­ tildeckel (60). Letzterer hat - als Hauptabsaugöffnung (8) - eine zentrale Bohrung (62), deren Durchmesser ca. 42% des Ge­ samtdurchmessers beträgt. Der Hauptventildeckel (60), der wie auch das Gehäuse (30) aus einem spritzfähigen Kunststoff be­ steht, ist mit dem Gehäuse (30) z. B. ultraschallverschweißt.
In der radialen Gehäusequerbohrung (52) ist ein Vorsteuerven­ tilsitzelement (80) angeordnet. Dieses Element (80) ist ein gestufter, mit einer Durchgangsbohrung (81) versehener Elasto­ merkörper, der zum Vorsteuerventilraum (41) hin eine Dicht­ lippe (82) aufweist. Die Dichtlippe (82) steht im unbelasteten Zustand über die Wandung (42) des Vorsteuerventilraumes (41) über. Das Vorsteuerventilsitzelement (80) hat rückwärtig eine plane Stirnfläche (83), in der eine Radialnut (84) angeordnet ist. Die Radialnut (84) fluchtet mit dem Vorsteuerkanal (53) des Gehäuses (30). Das Vorsteuerventilsitzelement (80) ist zwischen der planen Abstufungsfläche der gestuften Gehäuse­ querbohrung (52) und der das Saugventil (1-6) aufnehmenden Querbohrung (14) oder (15) des Spannbalkens (10) fixiert. Zur radialen Fixierung können an der Stirnfläche (83) auch Noppen, Rippen oder dergleichen angeordnet werden, die im eingebauten Zustand an der Wandung der Querbohrung (14) oder (15) anlie­ gen.
Es ist auch möglich, das Vorsteuerventilsitzelement (80) als angeformtes Teil des Saugventilgehäuses (30) auszubilden.
Nach Fig. 1 sitzt oberhalb und vor dem Vorsteuerventilsitz­ element (80) ein Vorsteuerventilglied (86). Letzteres ist ein quaderförmiger Magnet, der im Vorsteuerventilraum (41) in dem Führungskanal (87) geführt ist und durch den darüber liegenden - hier nicht dargestellten - Vierkantstab (23, 24), vgl. Fig. 6, nach oben gezogen wird. Das Vorsteuerventilglied (86) sitzt mit Spiel im Führungskanal (87), der sich u. a. durch die verwendeten Spritzgussformschrägen nach oben weitet. Selbst­ verständlich kann das Vorsteuerventilglied (86) - bei entspre­ chender Anpassung des Vorsteuerventilsitzelements (80) auch eine andere, z. B. zylindische Form haben.
Die Gehäusebohrung (52) kann alternativ auch unter das Vorsteuerventilglied (86) geführt werden. Dann würde das Vorsteuerventilglied (86) von oben her die Dichtlippe (82) des Vorsteuerventilsitzelements (80) verschließen.
Oberhalb des Vorsteuerventilgliedes (86) nach Fig. 1 ist im Siebsitzbereich (48) ein Sieb (90) z. B. eingerastet. Ggf. kann das Sieb (90) auch eingeklebt sein. Das Sieb (90), das die An­ saugöffnung (7) überspannt, hat am Umfang einen verstärkten Rand (91), der über die zentrale Siebstruktur (92) oben und unten übersteht. Der verstärkte, nach innen gerichtete Rand (91) dient dem Vorsteuerventilglied (86) als oberer An­ schlag. Die Siebstruktur (92) wird beispielsweise aus einer Vielzahl von Bohrungen gebildet, vgl. Fig. 3, wobei die Summe der einzelnen Bohrungsquerschnitte größer ist als die Fläche des engsten Querschnitts im Gashauptstrom. Das Sieb (90) kann bei Beschädigung oder zu Wartungszwecken ausgetauscht werden. Dazu wird ein spitzer Gegenstand am Sieb (90) in der Einker­ bung (49) angesetzt, um das Sieb (90) herauszuhebeln.
Die das Vorsteuerventilglied (86) tragenden unteren Anlage­ stege (44) können zur Gehäusemitte hin ringsherum nach unten abgeschrägt werden, vgl. strichpunktierte Kante (39) in Fig. 4. Die Abschrägung verhindert, dass sich im Vorsteuer­ raum (41) angesaugter Holzstaub festsetzt.
Das Gehäuse (30) kann über den oberen Rand des Siebes (90) verlängert sein, vgl. Fig. 4. In diesem Fall werden die in die Querbohrungen (14, 15) des Spannbalkens (10) eingesetzten Saugventile (1-6) nach dem Einpressen zusammen mit der Tisch­ oberfläche (11) überarbeitet, z. B. überschliffen. Die Saugven­ tile (1-6) bilden dann mit der Tischoberfläche (11) eine Ebene.
Fig. 4 zeigt ein Saugventil (1, 3, 4, 6) mit geschlossenem Hauptventil und geschlossenem Vorsteuerventil. Das Vorsteuer­ ventilglied (86) befindet sich aufgrund des fehlenden magneti­ schen Schlusses über den Vierkantstab (23) oder (24) in seiner unteren Position. Dort liegt es auf den Auflagestegen (44) auf und verschließt durch Anlage an der Dichtlippe (82) des Vor­ steuerventilsitzelements (80) den Vorsteuerkanal (53).
Das unterhalb des Saugventils (1, 3, 4, 6) anstehende Vakuum saugt die Membranplatte (71) auf den Hauptventildicht­ sitz (61). Das Hauptventilglied (70) wird dazu elastisch ver­ formt. Die Positionierelemente (75) werden durch die Füße (73) nach innen gezogen.
Wird nun ein Saugadapter (20) so auf den mit Vakuum beauf­ schlagten Spannbalken (10) gesetzt, dass ein ferromagnetischer Vierkantstab (23, 24) im Bereich über dem Saugventil (1, 3, 4, 6) zur Anlage kommt, wird das Vorsteuerventilglied (86) mit­ tels Magnetkraft nach oben gezogen. Die Magnetkraft muss hier­ bei den Reibwert zwischen der Dichtlippe (82) und dem ange­ saugten in der Regel geschliffenen Vorsteuerventilglied (86) in Summierung mit dessen Gewichtskraft überwinden.
Durch das Anheben wird die Durchgangsbohrung (81) des Vorsteu­ erventilsitzelements (80) geöffnet. Über den Vorsteuerka­ nal (53), die Radialnut (84) und die Durchgangsbohrung (81) gelangt das Vakuum in den Vorsteuerventilraum (41) und den Saugkanal (38) vor die Rückseite des Hauptventilgliedes (70). Sobald die Summe aus der Federrückstellkraft des Hauptventil­ gliedes (70) und der rückwärtigen Saugkraft die vorderseitige Saugkraft übersteigt, hebt sich - das Hauptventil öffnend - die Membranplatte (71). Der volle Unterdruck steht nun im Saugkanal (38) an. Das Hauptventilglied (70) hat eine ent­ spannte Position eingenommen.
Die öffnungs- und schließbedingte elastische Verformung des Hauptventilgliedes lässt bei jedem Positionswechsel die ange­ setzte Holzverstaubung abplatzen, wodurch ein sicherer Betrieb ermöglicht wird.
Das als Saugventil bezeichnete Vorsteuermagnetventil schließt sich auch bei einem unbeabsichtigten Druckanstieg in einer der Vertiefungen (21, 22, 27) im Saugadapter (20), vgl. Fig. 5 und 6. Ein dortiger Druckanstieg kann sich durch eine Beschä­ digung des Saugadapters oder eine Beschädigung des Werkstückes ergeben. Im Werkstück kann sich ein offener Riss bilden oder ein Aststummel aus einem Astloch herausgesaugt werden. In die­ sen Fällen steigt im Saugkanal (38) der Druck durch einströ­ mende Leckageluft - trotz geöffnetem Vorsteuerventil - so stark an, dass sich die Membranplatte (71) auf den Hautventil­ dichtsitz (61) abdichtend auflegt.
Bezugszeichenliste
1-6
Saugventile im Spannbalken
7
Ansaugöffnung
8
Hauptabsaugöffnung
9
Gehäusemittellinie
10
Spanntisch, Spannbalken, Maschinentisch
11
Tischoberfläche
12
Vakuumzone, Kanalbohrung, vorn
13
Vakuumzone, Kanalbohrung, hinten
14
Querbohrungen, vorn
15
Querbohrungen, hinten
20
Saugadapter
21
untere Vertiefung, vorn
22
untere Vertiefung, hinten
23
Vierkantstab, vorn; ferromagnetisches Material
24
Vierkantstab, hinten; ferromagnetisches Material
26
Werkstückaufnahmefläche
27
Vertiefung, oben
28
Bohrung
30
Gehäuse, Saugventilgehäuse
31
Stirnfläche, oben
32
Stirnfläche, unten
33
Anschlagfläche
35
,
36
Längsbohrung: Deckelbereich, Hauptventilgliedbereich
37
Ausnehmung
38
Saugkanal
39
Kante der Auflagesteganfasung
41
Vorsteuerventilraum
42
Wandung
43
Führungsstege
44
Auflagestege
46
Kreisabschnitt, Querschnitt
47
Rechteck, Querschnitt
48
Siebsitzbereich
49
Einkerbung
51
Mantelfläche, zylindrisch
52
Gehäusequerbohrung, gestuft
53
Vorsteuerkanal
54
Dichtwülste
60
Hauptventildeckel
61
Hauptventildichtsitz
62
Bohrung, zentral
70
Hauptventilglied
71
Membranplatte, runde Platte
72
Sitzfläche
73
Füße, elastische Rückstellelemente
74
Kreisbogen
75
Positionierelemente
80
Vorsteuerventilsitzelement, Elastomerkörper
81
Durchgangsbohrung
82
Dichtlippe
83
Stirnfläche
84
Radialnut
86
Vorsteuerventilglied, Magnet
87
Führungskanal
90
Sieb
91
Siebrand
92
Siebstruktur

Claims (9)

1. Ventil mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Ventil­ körper eines in einer Holzbearbeitungsmaschine verwendeten Va­ kuumsystems,
wobei die Holzbearbeitungsmaschine einen mit mindestens ei­ ner Vakuumzone durchzogenen Spanntisch aufweist, der zwi­ schen Vakuum führenden Kanälen und der Spanntischoberfläche mindestens eine dieses unter der Spanntischoberfläche sit­ zende Ventil aufnehmende Bohrung hat,
wobei auf oder am Spanntisch ein das Werkstück tragender Saugadapter angeordnet ist, der in seiner der Spanntisch­ oberfläche zugewandten Seite zumindest bereichsweise aus einem Werkstoff oder einer Vorrichtung besteht, der oder die den Ventilkörper durch magnetische Wechselwirkung - das Ventil öffnend - anzieht und dadurch den Saugadapter auf den Spanntisch und/oder das Werkstück auf den Saugadapter saugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventil ein Gehäuse (30) hat, in dem ein federelastisches Hauptventilglied (70) und ein Vorsteuer­ ventilglied (86) beweglich gelagert und geführt sind,
dass das Gehäuse (30) eine Hauptabsaugöffnung (8), einen Vorsteuerkanal (53) und eine Ansaugöffnung (7) hat, wobei die Hauptabsaugöffnung (8) und der Vorsteuerkanal (53) der entsprechenden Vakuumzone (12, 13) zugewandt sind,
dass das Hauptventilglied (70) zwischen der Ansaugöff­ nung (7) und der Hauptabsaugöffnung (8) vor einem Hauptven­ tildichtsitz (61) angeordnet ist und mindestens ein elasti­ sches Rückstellelement (73) umfasst, das es (70) im unbe­ lasteten Zustand vom Hauptventildichtsitz (61) öffnend ab­ gehoben hält,
dass das Vorsteuerventilglied (86) zwischen der Ansaugöff­ nung (7) und dem Vorsteuerkanal (53) vor einem Vorsteuer­ ventilsitzelement (80) angeordnet ist und den magnetischen oder magnetisierbaren Ventilkörper darstellt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptventilglied (70) aus einer runden Platte (71) mit abste­ henden, federelastischen Füßen (73) besteht, wobei die Füße (73) die runde Platte (71) im unbelasteten Zustand gegen­ über dem Hauptventildichtsitz (61) auf Abstand halten.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (73) des Hauptventilgliedes (70) horizontal von der run­ den Platte (71) abstehen.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (73) des Hauptventilgliedes (70) in Positionierelemen­ ten (75) enden, die normal nach oben und unten über die runde Platte (71) überstehen.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventilglied (86) ein quaderförmiger Magnetkörper ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Ventils - mit Ausnahme des Vorsteuerventilglie­ des (86) aus Kunststoff gefertigt sind.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Ventils nur um maximal 10% länger ist als sein maxi­ maler Durchmesser.
8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Querschnitt des Vorsteuergasstromes kleiner ist als ein Fünfzehntel des Querschnitts des Hauptventilgasstromes.
9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugöffnung (7) ein Sieb (90) angeordnet ist.
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