DE10023323A1 - Tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung - Google Patents

Tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung

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DE10023323A1 DE2000123323 DE10023323A DE10023323A1 DE 10023323 A1 DE10023323 A1 DE 10023323A1 DE 2000123323 DE2000123323 DE 2000123323 DE 10023323 A DE10023323 A DE 10023323A DE 10023323 A1 DE10023323 A1 DE 10023323A1
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Abstract

Tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung einer Werkzeugbearbeitungsmaschine oder zum Aufsetzen auf einem Arbeitstisch oder -konsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine, mit einer Spannfläche zur Aufnahme wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks oder wenigstens eines das Werkstück aufnehmenden Ansaugelements, in die ein oder mehrere Ventilelemente integriert sind, die zur Herstellung einer Strömungsverbindung mit einem Versorgungskanal der Spanneinrichtung im Bedarfsfall geöffnet werden können, wobei das Ventilelement ein zum Öffnen zu betätigendes Betätigungselement aufweist, das unterhalb und in Wirkungsverbindung mit einer flexiblen, wenigstens eine Durchströmöffnung aufweisenden Abdeckung angeordnet ist, wobei zumindest die Abdeckung, vorzugsweise auch das Betätigungselement, etwas aus der Spannfläche hervorstehen, so dass beim Aufsetzen des Werkstücks oder des Ansaugelements das Betätigungselement automatisch betätigt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung einer Werkzeugbearbeitungsmaschine oder zum Aufsetzen auf einen Arbeitstisch oder -konsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine, mit einer Spannfläche zur Auf­ nahme wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks oder wenigstens eines das Werkstück aufnehmenden Ansaugelements, in die ein oder mehrere Ventilele­ mente integriert sind, die zur Herstellung einer Strömungsverbindung mit einem Versorgungskanal der Spanneinrichtung im Bedarfsfall geöffnet werden können.
Die Bearbeitung eines Werkstücks, beispielsweise einer Holzplatte mit einem Werkzeug auf einer Werkzeugbearbeitungsmaschine erfordert es, das Werkstück fest zu spannen, damit es beim Bearbeiten nicht verrutscht. Hierfür kommen zu­ nehmend Vakuumspanneinrichtungen zum Einsatz, mittels welchen das Werk­ stück durch Ansaugen, festgespannt wird. Die Spanneinrichtung ist mit einer Un­ terdruckquelle verbunden, die den erforderlichen Unterdruck erzeugt. Dieser wird über Ventilelemente an das Werkstück, ggf. unter Zwischenschaltung separater Ansaugelemente, die auf die Spanneinrichtung aufgesetzt werden, weitergegeben. Hierdurch ist eine sichere Fixierung des Werkstücks möglich. Solche Spannein­ richtungen können tisch- oder konsolenartig ausgebildet sein und einen Teil der Werkzeugbearbeitungsmaschine selbst bilden, das heißt, deren Arbeitstisch oder Arbeitskonsolen werden von den genannten Spanneinrichtungen selbst gebildet. Alternativ ist es auch möglich, die tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung als separates Zubauteil auszugestalten, das auf einem bereits vorhandenen Arbeits­ tisch oder einer vorhandenen Arbeitskonsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschi­ ne aufgesetzt wird. Die Halterung der Spanneinrichtung kann ebenfalls mittels Unterdrucks erfolgen, wozu die Spanneinrichtung an ihrer Unterseite entspre­ chend ausgebildet ist.
Aus DE 297 05 087 U1 ist eine tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung be­ kannt, die mehrere Ventilelemente aufweist, die bei Bedarf geöffnet werden, um so die Spannfläche mit dem unterhalb des Ventilelements verlaufenden Versor­ gungskanal, der direkt oder indirekt mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, zu verbinden. Das dortige Ventilelement besteht aus einem Permanentmagneten, der in einer am Ventilkanal mündenden Sackbohrung vertikal beweglich aufgenom­ men ist. An einer Unterseite ist ein kegelförmiges Dichtmaterial angeformt, vor­ zugsweise ein Elastomer, das bei geschlossenem Ventilelement in einem entspre­ chenden Kegelsitz aufgenommen ist. Zum Öffnen des Ventilelements ist es erfor­ derlich, den Permanentmagneten, an dem seitlich mehrere Führungselemente angeformt sind, die zur Führung in der Sackbohrung dienen, nach oben zu bewe­ gen, was mittels eines auf die Spannfläche aufzusetzenden Blocksaugers erfolgt, an dessen Unterseite Betätigungskörper aus Metall vorgesehen. Wird ein solcher Blocksauger aufgesetzt und befindet sich ein Betätigungskörper im Wesentlichen direkt über einem Ventilelement, so bewegt sich der Permanentmagnet nach oben und öffnet die Strömungsverbindung, wird der Blocksauger entfernt so fällt der Permanentmagnet nach unten in die Dichtstellung.
Neben der sehr aufwendigen Ausgestaltung insbesondere des Permanentmag­ neten, an dem neben dem kegelförmigen Dichtmaterial auch entsprechende Füh­ rungselemente vorzusehen ist, besteht ein weiteres Problem, dass nicht immer sicher gestellt ist, dass der Permanentmagnet auch nach oben bewegt wird, da er sich in der Führung verkannten kann. Daneben können Probleme entstehen, wenn der Blocksauger so aufgesetzt wird, dass ein Betätigungskörper nicht direkt über dem Ventilelement liegt, sondern seitlich versetzt dazu. Der Permanentmagnet wird dann ggf. nicht oder nicht ausreichend hochgezogen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine dem gegenüber verbesserte Spanneinrichtung anzugeben.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Spanneinrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ventilelement ein zum Öff­ nen zu betätigendes Betätigungselement aufweist, das unterhalb und in Wir­ kungsverbindung mit einer flexiblen, wenigstens eine Durchströmöffnung aufwei­ senden Abdeckung angeordnet ist, wobei zumindest die Abdeckung, vorzugswei­ se auch das Betätigungselement etwas aus der Spannfläche hervorstehen, so dass beim Aufsetzen des Werkstücks oder des Ansaugelements das Betätigungs­ element automatisch betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung sieht mit besonderem Vorteil eine aktive, direkte Betätigung des Ventilelements beim Aufsetzen des Werkstücks oder des Ansaugelements vor, da diese beim Aufsetzen direkt an der oberen Abdeckung, die etwas aus der Ebene der Spannfläche hervorsteht, angreift. Aufgrund der di­ rekten Kopplung der flexiblen Abdeckung mit dem darunter liegenden Betäti­ gungselement wird dieses zwangsläufig ebenfalls betätigt, wodurch das Ventil­ element geöffnet wird. Dadurch, dass zum Öffnen die Abdeckung und damit das Betätigungselement vom Werkstück bzw. im Ansaugelement aufgrund der Ge­ wichtskraft desselben aktiv nach unten gedrückt wird, ist sichergestellt, dass das Ventilelement in jedem Fall öffnet. Um zu gewährleisten, dass beispielsweise das Ansaugelement, das in der Regel hülsenartig ausgebildet ist, auf jeden Fall an der Abdeckung eines unterhalb des Ansaugelements befindlichen Ventilelements an­ greifen kann, kann am Ansaugelement bodenseitig beispielsweise ein Gitter oder dergleichen vorgesehen sein. Die flexible Abdeckung gewährleistet zum einen die unmittelbare Weiterleitung der vom Aufsetzen des Werkstücks/Ansaugelements eingeprägten Kraft an das Betätigungselement, zum anderen gewährleistet sie, dass kein Schmutz in den darunter liegenden Bereich gelangt, der zu einer Beein­ trächtigung der Funktionstüchtigkeit führen würde.
Dem ein Werkstück bearbeitenden Fachmann ist es somit mit besonderem Vorteil möglich, auf der beispielsweise tischartigen Spanneinrichtung, auf deren Fläche eine Vielzahl von Ventilelementen nach einem bestimmten Muster mit bestimmten Abständen vorgesehen sind, in beliebiger Position Ansaugelemente anzuordnen, die beim Aufsetzen aufgrund ihrer Bemessung gemäß dem Verteilungsschema und den Abständen der Ventilelemente zwingend jeweils mindestens ein Ventil­ element betätigen, so dass jede Konfiguration gesetzt werden kann und annä­ hernd jedes Werkstück sicher gespannt werden kann.
Nach einer ersten vorteilhaften Erfindungsausgestaltung kann das Ventilelement ferner ein mit dem Betätigungselement zusammenwirkendes, darunter angeordnetes plättchenartiges Schnappelement aufweisen, das im nicht betätigten Zu­ stand die Strömungsverbindung zum Versorgungskanal abdichtet und bei Betäti­ gung des Betätigungselements reversibel in eine die Verbindung öffnende Stel­ lung schnappt. Das Schnappelement, das bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Federstahl besteht, hat den besonderen Vorteil, dass bereits ein sehr kurzer Betä­ tigungsweg ausreichend ist, damit es von der Dichtstellung in die Offenstellung schnappt. Dabei ist es möglich, mit einem derartigen Schnappelement trotz sehr kurzem Betätigungsweg einen sehr großen Öffnungsweg zu realisieren, also si­ cher zu stellen, dass die Dichtflächen des Schnappelements weit aufgehen. Wird ein derartiges Ventilelement eingesetzt, reicht ein minimaler Druck auf die Abde­ ckung und damit das Betätigungselement aus, um das Ventilelement zu öffnen.
Es ist zweckmäßig, wenn das Schnappelement zwei seitliche Dichtflächen auf­ weist, die an einem verbindenden Kreisbogen angeformt sind, und die in der Dichtstellung flächig an einer das Ventilelement zum Versorgungskanal hin tren­ nenden Wand mit zum Versorgungskanal führenden Durchbrechungen, diese ab­ deckend, anliegen, und die in der Offenstellung die Durchbrechungen öffnend nach oben geschnappt sind. Zweckmäßig ist jeder Dichtfläche eine Durchbre­ chung zugeordnet.
Das Schnappelement selbst ist vorteilhaft zwischen einer unteren, zum Versor­ gungskanal hin trennenden Wand und einer oberen, zur Spannfläche weisenden Wand, an welcher das Betätigungselement an entsprechenden Führungselemen­ ten geführt ist, und an welcher wenigstens eine zur Spannfläche führende Durch­ brechung vorgesehen ist, aufgenommen.
Gemäß einer Erfindungsalternative zum Schnappelement kann vorgesehen sein, dass das Ventilelement ferner ein das Betätigungselement gegenlagerndes Fe­ derelement aufweist, wobei das Betätigungselement in der Dichtstellung vom Fe­ derelement gegen einen Dichtsitz gedrängt wird, und bei Betätigung in eine Offen­ stellung, dabei die Strömungsverbindung öffnend, aus dem Dichtsitz gegen die Federkraft bewegbar ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung muss zum Öffnen des Ventilelements die Abdeckung und damit das Betätigungselement etwas weiter in die Ebene der Spannfläche eingedrückt werden, um eine hinreichend große Öffnung der Strömungsverbindung zu ermöglichen. Auch hier ist das Betätigungs­ element vorteilhaft in einer Führung aufgenommen.
Wie beschrieben ist - unabhängig von der Ausführungsform - beim Ventilelement stets eine untere, zum Versorgungskanal trennende Wand vorgesehen, an wel­ cher entweder das Schnappelement aufliegt oder das Federelement befestigt ist, und an der die entsprechenden zum Versorgungskanal führenden Durchbrechun­ gen vorgesehen sind. Nun ist es denkbar, dass diese Wand einstückig mit der Spanneinrichtung ist, wobei die übrigen Elemente des Ventilelements in eine grö­ ßerflächige Sackbohrung, die von der Spannflächenseite her eingebracht wird, eingesetzt werden und anschließend mit einer die obere Wand bildenden Scheibe abgedeckt werden, die in der Sackbohrung festgeschraubt wird. Bei einer solchen Erfindungsausgestaltung ist es problemlos möglich, zum Ventilelement zu Reini­ gungs- oder Reparaturzwecken zu gelangen, da lediglich die obere Scheibe ent­ fernt werden muss.
Besonders zweckmäßig jedoch ist es, wenn das Ventilelement ein Ventilgehäuse aufweist, über welches das Ventilelement lösbar an der Spanneinrichtung be­ festigbar ist. Das Ventilelement bildet also ein separates Bauteil, das lösbar an der Spanneinrichtung, an der entsprechende Befestigungsaufnahmen vorgesehen sind, eingesetzt werden kann. Im Falle eines erforderlichen Austauschs des Ven­ tilelements wird auf einfache Weise das komplette Ventilelement gelöst und ein neues eingesetzt. Zum Befestigen des Ventilelements hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am Ventilgehäuse ein Außengewinde vorgesehen ist, über das das Gehäuse in eine an der Spanneinrichtung vorgesehene, ein Innengewinde aufweisende Aufnahme einschraubbar ist. Alternativ dazu ist es auch denkbar, das Gehäuse mittels eines Bajonettverschlusses an der Spanneinrichtung in einer geeigneten Aufnahme zu befestigen.
Das Gehäuse selbst ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt, wobei das Gehäuse, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer die untere Wand bildenden unteren Platte und einer die obere Wand bildenden oberen Platte besteht, im Falle einer Ausführungsform mit Fe­ derelement ist ein unteres, topfartiges Teil sowie eine obere Platte vorgesehen. Alternativ ist es auch denkbar, das Gehäuse aus Metall zu fertigen. Das Betäti­ gungselement selbst ist zweckmäßigerweise eine Kugel oder ein Stift, wobei auch diese aus Kunststoff oder Metall bestehen können. Die Abdeckung, die flexibel sein muss, um eine aufgebrachte Kraft an das Betätigungselement weiter zu ge­ ben, kann ebenfalls aus Kunststoff oder Metall sein.
Sofern an der Abdeckung ein oder mehrere größere Durchströmöffnungen vorge­ sehen sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in jeder Durchströmöff­ nung ein Filterelement angeordnet ist, welches beispielsweise in die Durchström­ öffnung von der Unterseite der Abdeckung her eingeklebt werden kann. Alternativ dazu ist es auch denkbar, dass die Abdeckung eine feinmaschiges, dünnes Me­ tall- oder Kunststoffgewebe ist, dessen Maschenweite sehr klein gewählt wird, um ein Eindringen von Staub weitestgehend zu verhindern, dennoch aber eine hinrei­ chende Strömungsverbindung zu gewährleisten. Anstelle der Verwendung eines feinmaschigen Gewebes ist es auch denkbar, die Abdeckung zur Bildung der Durchströmöffnungen fein zu perforieren.
Zur Halterung der Abdeckung ist es einerseits denkbar, dass diese in entspre­ chenden hinterschnittenen Halterungsaufnahmen an dem Gehäuse oder der obe­ ren Platte bzw. Scheibe des Ventilelements gehaltert ist. Alternativ dazu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine die Abdeckung halternde Abdeckklebefolie mit entsprechenden Strömungsdurchtrittsöffnungen vorgesehen ist, die bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff oder Metall besteht. Diese ebenfalls sehr flexible Ab­ deckfolie wird über die Abdeckung gelegt und randseitig am darunter liegenden Ventilgehäuse bzw. der oberen Platte verklebt, wodurch die Abdeckung in Position gehalten wird.
Neben der Spanneinrichtung betrifft die Erfindung ferner ein Ventilelement für eine tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung einer Werkzeugbearbeitungsmaschi­ ne oder für eine zum Aufsetzen auf einen Arbeitstisch oder -konsole einer Werk­ zeugbearbeitungsmaschine vorgesehene tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung. Dieses Ventilelement zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Ventilge­ häuse aufweist, über welches das Ventilelement lösbar an der Spanneinrichtung befestigbar ist, und in dem ein zum Öffnen zu betätigendes Betätigungselement vorgesehen ist, das unterhalb und in Wirkungsverbindung mit einer flexiblen, we­ nigstens eine Durchströmöffnung aufweisenden und ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuseinnere verhindernden Abdeckung angeordnet ist.
Gemäß einer ersten Erfindungsausgestaltung kann das Ventilelement ein mit dem Betätigungselement zusammenwirkendes, darunter angeordneten plättchenartiges Schnappelement aufweisen, das im nicht betätigten Zustand das Ventilelement abdichtet, dieses also geschlossen ist, und das bei Betätigung des Betätigungs­ elements reversibel in eine das Ventilelement öffnende Stellung schnappt.
Das Schnappelement weist zweckmäßigerweise zwei seitliche Dichtflächen auf, die in der Dichtstellung flächig an einer Strömungsdurchbrechung aufweisenden unteren Gehäusewand des Ventilgehäuses, die Strömungsdurchbrechungen ab­ decken, anliegen, und die in der Offenstellung die Strömungsdurchbrechungen öffnend nach oben schnappbar sind. Daneben weist das Ventilelement zweckmä­ ßigerweise auch eine obere Gehäusewand mit wenigstens einer weiteren Strö­ mungsdurchbrechung auf, wobei das Schnappelement zwischen der unteren und der oberen Wand, an welcher das Betätigungselement geführt ist, aufgenommen ist. Beide Wände sind bevorzugt über Schraubenverbindungen miteinander ver­ bunden.
Eine Erfindungsausgestaltung sieht vor, dass das Ventilelement ferner ein das Betätigungselement gegenlagerndes Federelement aufweist, wobei das Betäti­ gungselement in der Dichtstellung vom Federelement gegen einen Dichtsitz ge­ drängt wird und bei Betätigung in eine Offenstellung, dabei die Strömungsverbin­ dung öffnend, aus dem Dichtsitz gegen die Federkraft bewegbar ist, wobei auch hier das Betätigungselement zweckmäßigerweise in einer an einer oberen Gehäu­ sewand angeordneten Führung bewegbar ist.
Zum Befestigen ist zweckmäßigerweise am Ventilgehäuse ein Außengewinde o­ der aber geeignete Bajonettverschlüsse vorgesehen, die es ermöglichen, das Ge­ häuse in eine entsprechende an der Spanneinrichtung vorgesehen Aufnahme ein­ zuschrauben. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Ventilelements sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Schließlich betrifft die Erfindung ferner eine Anordnung aus einer Spanneinrich­ tung der vorbeschriebenen Art und wenigstens einem Ansaugelement zum Span­ nen eines Werkstücks an einer werkstückzugewandten Seite des Ansaugele­ ments, wobei das Ansaugelement wenigstens einen unter- und oberseitig mün­ denden Strömungskanal aufweist, und wobei das Ansaugelement an seiner Un­ terseite zur Betätigung wenigstens eines Ventilelements beim Aufsetzen des An­ saugelements auf die Spannfläche eine gitter- oder rasterartige Struktur aufweist. Diese Struktur kann beliebig gewählt sein, solange dadurch gewährleistet ist, dass ein Ventilelement beim Aufsetzen betätigt wird. Dabei können an der Spannein­ richtung mehrere gemäß einem vorgegebenen Muster verteilte und voneinander beabstandete Ventilelemente vorgesehen sein, wobei die Größe und/oder die Form der gitter- oder rasterartigen Struktur derart gewählt ist, dass beim Aufsetzen zwingend wenigstens ein Ventilelement betätigbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnun­ gen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spannein­ richtung mit einem erfindungsgemäßen Ventilelement in der Ge­ schlossenstellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit in Offenstellung befindlichem Ventil­ element,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Spanneinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Spanneinrichtung einer zweiten Ausführungsform mit einem er­ findungsgemäßen Ventilelement,
Fig. 5 eine Spanneinrichtung einer dritten Ausführungsform mit einem er­ findungsgemäßen Ventilelement einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine Spanneinrichtung einer vierten Ausführungsform mit einem er­ findungsgemäßen Ventilelement einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 7 eine Spanneinrichtung einer fünften Ausführungsform mit einem weiteren erfindungsgemäßen Ventilelement.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung 1 mit einem integrierten er­ findungsgemäßen Ventilelement 2. Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung 1 kann als Spanntisch oder als Spannkonsole ausgebildet sein. Sie kann selbst den Arbeitstisch oder die Arbeitskonsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine, bei­ spielsweise einer Holzbearbeitungsmaschine in Form einer Fräse oder derglei­ chen bilden, das heißt, die Maschine verfügt über keinen sonstigen Arbeitstisch bzw. keine sonstige Arbeitskonsole. Alternativ dazu kann die Spanneinrichtung 1 auch eine separates Bauteil bilden, das an einem Arbeitstisch oder Arbeitskonsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine angesetzt und dort befestigt wird. Zum Befestigen ist es denkbar, die Spanneinrichtung 1 mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen am darunter liegenden Tisch bzw. der darunter liegenden Kon­ sole zu befestigen, daneben ist es auch denkbar, die Spanneinrichtung 1 an ihrer Unterseite so auszubilden, dass sie ebenfalls mittels Unterdrucks an dem darunter liegenden, glatten Arbeitstisch oder der darunter liegenden glatten Arbeitskonsole gehaltert werden kann. Zu diesem Zweck sind entsprechende Ansaugmöglichkei­ ten an der Unterseite vorgesehen, die im Detail jedoch nicht dargestellt sind, da es hierauf nicht ankommt. Festzuhalten ist, dass die gezeigte Spanneinrichtung 1 in jeder beliebigen Art ausgebildet sein kann.
Die Spanneinrichtung 1 weist eine Spannfläche 3 auf, in die das Ventilelement 2 integriert ist. Ferner ist ein Versorgungskanal 4 vorgesehen, der direkt oder indi­ rekt mit einer Unterdruckquelle koppelbar ist, und über den Unterdruck in den Be­ reich des Ventilelements 2 geführt werden kann, mittels welchem wie noch be­ schrieben wird ein auf das Ventilelement 2 aufzusetzendes Werkstück oder ein Ansaugelement oder dergleichen beaufschlagt werden soll. Ist die Spanneinrich­ tung 1 als großflächiger Tisch ausgebildet, so durchzieht ein Netz von Versor­ gungskanälen 4 die Spanneinrichtung. Diese kann in diesem Fall derart aufgebaut sein, dass sie aus einem oberen Teil besteht, an dessen Unterseite die Kanäle eingefräst sind, wobei die Kanäle anschließend von einem unteren Bauteil der Spanneinrichtung abgedeckt werden, im gezeigten Beispiel sind dies die Teile 5 und 6, die beispielsweise miteinander verschraubt sind. Das Kanalnetz ist mit ei­ ner einzigen Unterdruckquelle zu verbinden.
Von der Seite der Spannfläche 3 her ist eine Bohrung 7 mit einem Innengewinde 8 eingefräst, wobei die Bohrung als Sackbohrung ausgeführt ist, und so gesetzt ist, dass sie den Versorgungskanal 4 ansticht. Das Ventilelement 2 besitzt ein Ventil­ gehäuse 9, das an seiner Außenseite ein Außengewinde 10 aufweist, mittels wel­ chem das Ventilelement 2 in die Sackbohrung 7 eingeschraubt werden kann. Das Ventilelement 2 ist also lösbar befestigt und kann im Bedarfsfall problemlos aus­ getauscht werden. Im gezeigten Beispiel ist es soweit eingeschraubt, dass die O­ berfläche etwas unterhalb der Spannfläche liegt.
Das Ventilgehäuse 9 besteht aus einem ersten platten- oder scheibenartigen Ge­ häuseteil 11, welcher eine obere Gehäusewand und seitliche Wände bildet, und einem unteren, ebenfalls platten- oder scheibenartigen Gehäuseteil 12, das das Ventilelement nach unten zum Versorgungskanal 4 hin abschließt. Am unteren Gehäuseteil 12 sind zwei Durchbrechungen 13 vorgesehen, die mit dem Versor­ gungskanal 4 kommunizieren. Durch diese Durchbrechungen kann der Unterdruck in das Ventilelement 2 geführt und von diesem über an dem oberen Gehäuseteil 11 vorgesehene Durchbrechungen 14 nach oben zur Spannfläche 3 hin weiterge­ geben werden. Zwischen den beiden bevorzugt aus Kunststoff, ggf. auch aus Metall bestehenden Gehäuseteilen 11, 12 ist ein Innenraum 15 gebildet, in dem ein Schnappelement 16 aufgenommen ist. Das Schnappelement 16 ist plättchen­ förmig und länglich ausgebildet und besitzt seitlich zwei Dichtflächen 17, die im gezeigten Beispiel in Geschlossenstellung sind und ersichtlich die Durchbrechun­ gen 13 des unteren Gehäuseteils 12 abdecken, so dass zum Versorgungskanal 4 hin abgedichtet ist. Beide Dichtflächen 17 sind über ein kreisbogenförmiges Mit­ telteil 18 miteinander verbunden. Oberhalb des Schnappelements 16 und in Wir­ kungsverbindung mit diesem ist ein Betätigungselement 19 in Form einer Kugel vorgesehen, die in einer entsprechenden Ringführung 20 des oberen Gehäuse­ teils 12 aufgenommen ist. Das Betätigungselement 19 wird von einer flexiblen Ab­ deckung 21 aus Metall oder Kunststoff abgedeckt. An dieser Abdeckung 21 sind, siehe Fig. 3, mehrere Durchströmöffnungen 22 vorgesehen, in denen im gezeigten Beispiel jeweils ein Filterelement 23 angeordnet ist, das das Eindringen von Staub und sonstigen Verschmutzungen in den inneren Ventilbereich verhindert. Anstelle der mit größeren Durchströmöffnungen versehenen Abdeckung ist es auch mög­ lich, ein feinmaschiges Gewebe als Abdeckung zu verwenden, oder aber eine feinperforierte Abdeckung, die ähnlich wie das gezeigte Beispiel das Eindringen von Schmutz verhindern und gleichzeitig die Weiterleitung des Unterdrucks er­ möglichen. Die Abdeckung 21 wird mittels einer Abdeckklebefolie 52, die mit ihren Klebeflächen an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 12 aufliegt, in Position gehalten.
Wie beschrieben befindet sich das in Fig. 1 gezeigte Ventilelement in der ge­ schlossenen Stellung, die Dichtflächen 17 des Schnappelements 16 liegen flächig oberhalb der Durchbrechungen 13. Um nun das Ventilelement 2 zu öffnen ist es erforderlich, auf die Abdeckung 21 und damit das Betätigungselement 19 leichten Druck auszuüben, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn auf die Spannfläche 3 das Werkstück direkt gesetzt wird oder aber ein Ansaugelement, dass dann das Werkstück trägt und den über das Ventilelement 2 zugeführten Unterdruck an das Werkstück weitergibt. In Fig. 2 ist die aufgebrachte Kraft mit dem Pfeil A darge­ stellt. Um dies zu ermöglichen sind das Betätigungselement 19 und die Abde­ ckung 21 so angeordnet, dass sie etwas aus der Ebene der Spannfläche 3 her­ vorstehen, so dass bei Aufsetzen des Werkstücks oder des Ansaugelements, die jeweils eine mehr oder weniger glatte und ebene Unterseite haben, gewährleistet ist, dass an der Abdeckung 21 angegriffen wird. Wird nun etwas Kraft aufgebracht, so wird das Betätigungselement nach unten gedrückt. Hierdurch wird ein Druck auf das Zentrum des kreisbogenförmigen Verbindungsteils 18 des Schnappele­ ments 16 ausgeübt, welches sich dann im Zentrum nach unten bewegt. Aufgrund der Ausbildung als Schnappelement führt nun dieser relativ kurze Bewegungsweg dazu, dass die seitlichen Dichtflächen um ein beachtlich großes Wegstück nach oben schnappen, wie in Fig. 2 gezeigt. In dieser Offenstellung geben sie die Durchbrechungen 13 frei, so dass eine Strömungsverbindung vom Versorgungs­ kanal 4 über die Durchbrechungen durch den Innenraum 15 zu den Durchström­ öffnungen 14 hin gebildet ist. Bei Entlastung des Betätigungselements 19 schnappt das Schnappelement 16 automatisch wieder in die in Fig. 1 gezeigte Dichtstellung zurück.
Fig. 3 zeigt in Form einer Aufsicht das Ventilelement. Die beiden Gehäuseteile 11, 12 werden mittels dreier Verbindungsschrauben 24 miteinander verschraubt. Am oberen Gehäuseteil 11 sind zwei einander gegenüberliegende Eintiefungen 25 vorgesehen, in die mit einem gabelförmigen Werkzeug eingegriffen werden kann, wenn das Ventilelement 2 ein- oder ausgeschraubt werden soll.
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Spanneinrich­ tung 26 sowie eines erfindungsgemäßen Ventilelements 27. Der Aufbau des Ven­ tilelements 27 entspricht im Wesentlichen dem des Ventilelements 2, jedoch ist das gesamte Ventilelement 27 kein separates Bauteil mit einem eigenen Ventilge­ häuse. Bei dieser Ausführung ist die untere Wand 28 von dem oberen Teil 29 der Spanneinrichtung gebildet, das Ventilteil 30 ist mittels geeigneter Befestigungs­ schrauben 31 an dieser unteren Wand 28 verschraubt. Bei dieser Ausführung sind keine Innen- bzw. Außengewinde erforderlich, zum Öffnen des Ventilelements 27 aus Reinigungs- oder Austauschgründen müssen lediglich die Befestigungs­ schrauben 31 gelöst werden, wonach das Ventilteil 30 abgehoben werden kann. Die Funktion des Ventilelements 27 entspricht der des Ventilelements 2.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannein­ richtung 32 und eines Ventilelements 33. Auch hier ist am oberen Teil 34 der Spanneinrichtung 32 eine mit einem Innengewinde 35 versehene Sackbohrung 36 vorgesehen, die im Versorgungskanal 4 mündet. Das Ventilelement 33 besitzt ein Ventilgehäuse 37 mit einem Außengewinde 38 und kann lösbar in die Sackboh­ rung 36 eingeschraubt werden. An der unteren Gehäusewand 39 ist eine Durch­ brechung 40 vorgesehen, im Bereich welcher im Gehäuseinneren ein Ansatz 41 vorgesehen ist, an dem ein Federelement 42, im gezeigten Beispiel eine Spiralfe­ der, gehaltert ist. Diese Spiralfeder 42 drückt das Betätigungselement 43, auch hier in Form einer Kugel, in einen an der oberen Gehäusewand 44, die über Be­ festigungsschrauben 45 an dem unteren, topfförmigen Gehäuseteil 46 befestigt ist, ausgebildeten Dichtsitz 47, wo die Kugel dicht anliegt. Die Kugel ist auch hier von einer flexiblen Abdeckung 48, die mittels einer Abdeckklebefolie 49 in Position gehaltert ist, abgedeckt. Auch hier ragt die Abdeckung und das Betätigungsele­ ment aus der Ebene der Spannfläche 50 der Spanneinrichtung 32 heraus.
Wird nun ein Werkstück oder ein Ansaugelement aufgesteckt, so wird die Kugel nach unten gegen den Druck des Federelements 42 gedrückt, geführt von ent­ sprechenden Führungsansätzen 51. Die Führungsansätze sind in allen Ausfüh­ rungsformen wichtig, da sie ein Auswandern der Kugel beim Bewegen derselben verhindern. Dabei wird die vom Dichtsitz 47 begrenzte Durchströmöffnung geöff­ net, so dass der Unterdruck durch die mit geeigneten Durchströmöffnungen ver­ sehene Abdeckung 48 weitergegeben werden kann. In diesem Fall ist es zweck­ mäßig, wenn die Abdeckklebefolie 49 ringförmig ausgebildet ist und die Abde­ ckung 48 lediglich im Randbereich übergreift. Eine derartige Ausgestaltung ist natürlich auch bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen denkbar. Wird nun das Betätigungselement 43 wieder entlastet, so drückt die Feder selbiges in den Dichtsitz 47, die Strömungsverbindung wird wieder geschlossen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannein­ richtung 52, wobei auch hier ein separates, in einem einschraubbaren Gehäuse aufgenommenes Ventilelement 53 vorgesehen ist. Bei diesem Ventilelement ist das Betätigungselement 54 als Betätigungsstift 55 ausgebildet, der in einer ent­ sprechenden Durchbrechung 56 in der oberen Platte 57 geführt ist. Am unteren Ende des Stiftes 55 ist eine Ventilscheibe 58 vorgesehen, die an der unteren Platte oder Wand 59 über eine Feder 74 gegengelagert ist. Hierdurch ist das Be­ tätigungselement 54 federgelagert. Die Ventilscheibe 58 liegt im unbetätigten Zu­ stand an einem Ringbund 60 dichtend an. Wird von oben auf den Betätigungsstift 55 gedrückt, an dessen oberen Ende ein Druckverteilplättchen 61, bevorzugt aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist, das mit einer entsprechenden Abdeckung 62, bevorzugt der Klebefolie gehaltert ist, gedrückt, so wird der Stift nach unten in das Gehäuseinnere gedrückt und die Ventilscheibe 58 hebt aus ihrem Dichtsitz ab. Hierdurch wird die Strömungsverbindung geöffnet, d. h., der Unterdruck kann vom Vakuumkanal 4 durch den geöffneten Ventilsitz und die Durchbrechungen 63 in der oberen Platte 57 an den darüber befindlichen Gegenstand gegeben werden. Selbstverständlich sind auch hier entsprechende Strömungsdurchbrechungen an der Abdeckung 62 vorgesehen. Bei Entlastung des Betätigungsstifts drückt die Feder die Ventilscheibe 58 wieder gegen den Ringbund 60, das Ventil ist ge­ schlossen. Fig. 6 zeigt den Betätigungsstift in leicht belastetem Zustand, die Ven­ tilscheibe ist etwas vom Ventilsitz abgehoben, die Strömungsverbindung ist leicht geöffnet. Der Strömungspfad ist durch die gestrichelte Linie angedeutet.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung 64. Auch diese umfasst ein Ventilelement 65 mit einem separa­ ten Gehäuse, das in eine entsprechende mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung in der Spanneinrichtung eingeschraubt wird. Das Betätigungsele­ ment 66 ist auch hier als Betätigungsstift 67 ausgebildet, der oberseitig mit einer Abdeckung 68 abgedeckt ist, wobei die Abdeckung 68 entsprechende Strö­ mungsdurchtritte aufweist. Der Betätigungsstift 67 weist an seinem unteren Ende einen Ventilbund 69 auf, der im geschlossenen Zustand an einem entsprechenden Gegenlagerbund 70, die Strömungsverbindung schließend, anliegt. Der Ventilbund 69 ist unterseitig über eine Feder 71 federgelagert. Wird nun von oben auf den Betätigungsstift 67 gedrückt, so öffnet sich der Ventilsitz, so dass der Unterdruck vom Vakuum- oder Unterdruckkanal 4 über das Gehäuse, das entsprechende Strömungspfade 72 aufweist, sowie den geöffneten Ventilsitz in den innen hohlen Betätigungsstift 67 geführt werden kann. Der hohle Betätigungsstift 67 hat ober­ seitig mehrere Öffnungen 73, über die der Unterdruck dann an das aufgesetzte Teil gegeben werden kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass im nicht betätigten Zustand der Ventilsitz 69 vom Unterdruck, der über die Strömungs­ durchbrechung 72 daran anliegt, auf die gegenüberliegende Dichtfläche, nämlich den Dichtbund 70 gezogen wird und hierdurch zusätzlich eine neben dem Feder­ druck auf das Betätigungselement wirkende Kraft anliegt. Auch hier ist der Betäti­ gungsstift leicht niedergedrückt gezeigt, der Ventilbund ist leicht vom Gegenlager­ bund abgehoben. Die gestrichelte Linie zeigt den Strömungsweg.

Claims (37)

1. Tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung einer Werkzeugbearbei­ tungsmaschine oder zum Aufsetzen auf einem Arbeitstisch oder -konsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine, mit einer Spannfläche zur Aufnah­ me wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks oder wenigstens eines das Werkstück aufnehmenden Ansaugelements, in die ein oder mehrere Ventilelemente integriert sind, die zur Herstellung einer Strömungsverbin­ dung mit einem Versorgungskanal der Spanneinrichtung im Bedarfsfall ge­ öffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (2, 27, 33) ein zum Öffnen zu betätigendes Betätigungselement (19, 43) auf­ weist, das unterhalb und in Wirkungsverbindung mit einer flexiblen, we­ nigstens eine Durchströmöffnung (22) aufweisenden Abdeckung (21, 48) angeordnet ist, wobei zumindest die Abdeckung (21, 48), vorzugsweise auch das Betätigungselement (19, 43) etwas aus der Spannfläche (3, 50) hervorstehen, so dass beim Aufsetzen des Werkstücks oder des Ansaug­ elements das Betätigungselement (19, 43) automatisch betätigt wird.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (2) ferner ein mit dem Betätigungselement (19) zusammen­ wirkendes, darunter angeordnetes plättchenartiges Schnappelement (16) aufweist, das im nicht betätigten Zustand die Strömungsverbindung zum Versorgungskanal (4) abdichtet und bei Betätigung des Betätigungselement (19) reversibel in eine die Verbindung öffnende Stellung schnappt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (16) aus Metall, insbesondere aus Federstahl ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (16) zwei seitliche Dichtflächen (17) aufweist, die in der Dichtstellung flächig an einer das Ventilelement zum Versorgungskanal (4) hin trennenden Wand (12, 28) mit zum Versorgungskanal (4) führenden Durchbrechungen (13), diese abdeckend anliegen, und die in der Offen­ stellung die Durchbrechungen (13) öffnend nach oben geschnappt sind.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Schnappelement (16) zwischen einer unteren zum Ver­ sorgungskanal (4) hin trennenden Wand (12, 28) und einer oberen, zur Spannfläche (3) weisenden Wand (11, 30), an welcher das Betätigungs­ element (19) geführt ist und an welcher wenigstens eine zur Spannfläche (3) führende Durchbrechung (14) vorgesehen ist, aufgenommen ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (33) ferner ein das Betätigungselement (43) gegenlagerndes Federelement (42) aufweist, wobei das Betätigungselement (43) in der Dichtstellung vom Federelement (42) gegen einen Dichtsitz (47) gedrängt wird, und bei Betätigung in eine Offenstellung, dabei die Strömungsverbin­ dung öffnend, aus dem Dichtsitz (47) gegen die Federkraft bewegbar ist.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (43) in einer Führung (51) aufgenommen ist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Ventilelement (2, 33) ein Ventilgehäuse (9, 37) aufweist, über welches das Ventilelement (2, 33) lösbar an der Spannein­ richtung (1, 32) befestigbar ist.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilgehäuse (9, 37) ein Außengewinde (10, 38) vorgesehen ist, über das das Gehäuse (9, 37) in eine an der Spanneinrichtung (1, 32) vorgesehene, ein Innengewinde (8, 35) aufweisende Aufnahme (7, 36) einschraubbar ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mittels eines Bajonettverschlusses an der Spanneinrichtung be­ festigbar ist.
11. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gehäuse(9, 37) aus Kunststoff oder aus Metall ist.
12. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Betätigungselement (19, 43) eine Kugel oder ein Stift ist.
13. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Abdeckung (21, 48) aus Kunststoff oder Metall ist.
14. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in der oder jeder Durchströmöffnung (22) der Abde­ ckung (21) ein Filterelement (23) angeordnet ist.
15. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abdeckung (21) ein feinmaschiges, dünnes Metall- oder Kunststoffgewebe ist.
16. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abdeckung (21) zur Bildung der Durchströmöffnungen fein perforiert ist.
17. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine die Abdeckung (21, 48) halternde Abdeckklebefolie (52, 49) mit wenigstens einer entsprechenden Strömungsdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
18. Spanneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklebefolie (52, 49) aus Kunststoff oder Metall ist.
19. Ventilelement für eine tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung einer Werkzeugbearbeitungsmaschine oder für eine zum Aufsetzen auf einem Arbeitstisch oder -konsole einer Werkzeugbearbeitungsmaschine vorgese­ hene tisch- oder konsolenartige Spanneinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, dass das Ventilelement (2, 33) ein Ventilgehäuse (9, 37) aufweist, über welches das Ventilelement (2, 33) lösbar an der Spanneinrichtung (1, 32) befestigbar ist, und in dem ein zum Öffnen zu betätigendes Betätigungs­ element (19, 43) vorgesehen, das unterhalb und in Wirkungsverbindung mit einer flexiblen, wenigstens eine Durchströmöffnung (22) aufweisenden und ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuseinnere verhindernden Abde­ ckung (21, 48) angeordnet ist.
20. Ventilelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es ein mit dem Betätigungselement (19) zusammenwirkendes, darunter angeordnetes plättchenartiges Schnappelement (16) aufweist, das im nicht betätigten Zu­ stand das Ventilelement (2) abdichtet und bei Betätigung des Betätigungs­ element (19) reversibel in eine das Ventilelement (2) öffnende Stellung schnappt.
21. Ventilelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (16) aus Metall, insbesondere aus Federstahl ist.
22. Ventilelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (16) zwei seitliche Dichtflächen (17) aufweist, die in der Dichtstellung flächig an einer Strömungsdurchbrechungen (13) aufwei­ senden unteren Gehäusewand (12) des Ventilgehäuses (9), die Strö­ mungsdurchbrechungen (13) abdeckend anliegen, und die in der Offen­ stellung die Strömungsdurchbrechungen (13) öffnend nach oben schnap­ pen.
23. Ventilelement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, dass das Ventilgehäuse (9) eine obere Gehäusewand (11) mit we­ nigstens einer weiteren Strömungsdurchbrechung (14) aufweist, wobei das Schnappelement (16) zwischen der unteren (12) und der oberen Wand (11), an welcher das Betätigungselement (19) geführt ist, aufgenommen ist.
24. Ventilelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ven­ tilelement (33) ferner ein das Betätigungselement (43) gegenlagerndes Fe­ derelement (42) aufweist, wobei das Betätigungselement (43) in der Dicht­ stellung vom Federelement (42) gegen einen Dichtsitz (47) gedrängt wird, und bei Betätigung in eine Offenstellung, dabei die Strömungsverbindung öffnend, aus dem Dichtsitz (47) gegen die Federkraft bewegbar ist.
25. Ventilelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Betä­ tigungselement (43) in einer Führung (51) aufgenommen ist.
26. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, dass am Ventilgehäuse (9, 37) ein Außengewinde (10, 38) vorgesehen ist, über das das Gehäuse (9, 37) in eine an der Spanneinrichtung (1, 32) vorgesehene, ein Innengewinde (8, 35) aufweisende Aufnahme (7, 36) einschraubbar ist.
27. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse mittels eines Bajonettverschlusses an der Spann­ einrichtung befestigbar ist.
28. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse (9, 37) aus Kunststoff oder aus Metall ist.
29. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeich­ net, dass das Betätigungselement (19, 43) eine Kugel oder ein Stift ist.
30. Ventilelement nach einem der vorangehenden Ansprüche 19 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21, 48) aus Kunststoff oder Metall ist.
31. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, dass in der oder jeder Durchströmöffnung (22) der Abdeckung (21) ein Filterelement (23) angeordnet ist.
32. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abdeckung (21) ein feinmaschiges, dünnes Metall- oder Kunststoffgewebe ist.
33. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abdeckung (21) zur Bildung der Durchströmöffnungen fein perforiert ist.
34. Ventilelement nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeich­ net, dass eine die Abdeckung (21, 48) halternde Abdeckklebefolie (52, 49) mit entsprechenden Strömungsdurchtrittsöffnungen vorgesehen ist.
35. Ventilelement nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab­ deckklebefolie (52, 49) aus Kunststoff oder Metall ist.
36. Anordnung aus einer Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und wenigstens einem Ansaugelement zum Spannen eines Werkstücks an einer werkstückzugewandeten Seite des Ansaugelements, wobei das An­ saugelement wenigstens einen unter- und oberseitig mündenden Strö­ mungskanal aufweist, und wobei das Ansaugelement an seiner Unterseite zur Betätigung wenigstens eines Ventilelements beim Aufsetzen des An­ saugelements auf die Spannfläche eine gitter- oder rasterartige Struktur aufweist.
37. Anordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spanneinrichtung mehrere gemäß einem vorgegebenen Muster verteilte und voneinander beabstandete Ventilelemente vorgesehen sind, wobei die Größe und/oder die Form der gitter- oder rasterartigen Struktur derart gewählt ist, dass beim Aufsetzen zwingend wenigstens ein Ventilelement be­ tätigbar ist.
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