DE60025868T2 - Ventil für einen Staubsammler - Google Patents

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    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für einen Staubsammler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der ein Druckfluid einem Staubsammlergrundkörper zuführen kann oder der die Zufuhr des Druckfluides durch Öffnen/Schließen eines Fluiddurchganges entsprechend der Verschiebung einer Membran (Diaphragma) unterbrechen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Es ist bekannt, den Staub oder dergleichen in der Weise zu sammeln, dass ein Druckfluid (Luft), die einem Staubsammlergrundkörper zugeführt wird, über eine Vielzahl von Düsen abgelassen wird, um den Staub oder dergleichen, der in dem Staubsammlergrundkörper gefangen ist, auszublasen, so dass der Staub oder dergleichen fallen kann. Bei diesem Verfahren wird ein Ventil oder ein Staubsammler verwendet, der dazu dient, das Druckfluid dem Staubsammlergrundkörper zuzuführen bzw. die Zufuhr des Druckfluides zu unterbrechen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst das Ventil für den Staubsammler gemäß dem Stand der Technik einen Hauptventilkörper 3, der einen Einlassanschluss 1 und einen Auslassanschluss 2 aufweist, und eine Membran 6, die entsprechend eines Differenzdruckes relativ zu einer Membrankammer 4 flexibel gebogen wird, um einen Durchgang 5 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Einlassanschluss 1 und dem Auslassanschluss 2 zu öffnen/schließen. Ein nicht dargestelltes solenoid-betätigtes Ventil (Magnetventil) wird auf einem oberen Bereich des Hauptventilkörpers 3 getragen. Ein nicht dargestellter Ventilstopfen wird entsprechend einer Erregung eines Solenoids (Elektromagnet) des Magnetventils verschoben, um das Druckfluid in der Membrankammer 4 nach außen abzulassen. Dadurch wird der Druck in der Membrankammer 4 eingestellt.
  • Die Membran 6 wird zwischen einer oberen Platte 7 mit einem großen Durchmesser und einer unteren Platte 8 mit einem kleinen Durchmesser gehalten. Die Membran 6 ist in einem Zustand, in dem sie durch eine Rückstellkraft eines Federelementes 9 immer nach unten gedrängt wird.
  • Im Falle des Ventils für den Staubsammler gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik wird jedoch, wenn die Membran 6 nach oben verschoben wird, um eine Verbindung zwischen dem Einlassanschluss 1 und dem Auslassanschluss 2 herzustellen, eine Kraft aufgebracht, um die Membran 6 durch das Druckfluid mit großem Volumen, das von dem Einlassanschluss 1 zugeführt wird, nach unten vorzuspannen.
  • Dadurch tritt der folgende Nachteil auf. Die Spannkraft wird direkt auf einen Bereich A der Membran 6 bis auf deren Bereiche, die durch die oberen und unteren Platten 7, 8 gehalten werden, aufgebracht. Wird eine Überlast, die nicht kleiner ist als die Festigkeit der Filmdicke, auf den Bereich A aufgebracht, so wird die Membran 6 beschädigt, was zu einer Fehlfunktion des Ventils für den Staubsammler führt. Es tritt auch der weitere Nachteil auf, dass die Membran 6 durch die Verwendung über eine lange Zeitdauer ermüdet, und die Haltbarkeit des Ventils für den Staubsammler wird verschlechtert.
  • Das US-Patent 5,108,067, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, beschreibt ein Membranventil mit einer elastischen Membran, die einen Druckbehälter verschließt und bewegt werden kann, indem der Druck auf beiden Seiten zwischen der Ventilabdeckung und dem Mundstück eines Auslassrohres eingestellt wird. In ihrer zentralen Region weist die Membran eine Verstärkung auf, die ihre Elastizität in diesem Bereich im Wesentlichen aufnimmt. In dem Bereich zwischen der Verstärkung und einem Torus, der zu der Ventilabdeckung vorsteht, weist die Membran mehrere Ausgleichslöcher auf, die es ermöglichen, dass ein in dem Druckbehälter angeordnetes Druckmedium durch die Ausgleichslöcher in einen Zwischenraum zwischen der Membran und der Ventilabdeckung eintreten kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil für einen Staubsammler vorzuschlagen, das es ermöglicht, eine Beschädigung einer Membran zum Öffnen/Schließen eines Fluiddurchgangs zu vermeiden und die Haltbarkeit zu verbessern, indem die durch ein strömendes Druckfluid auf die Membran ausgeübte Last verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Anordnung eines Staubsammlers mit einem Ventil für den Staubsammler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt entlang einer Axialrichtung des Ventils für den Staubsammler gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, in dem eine Membran ausgehend von einem in 2 gezeigten Ursprungszustand nach oben bewegt ist und ein Druckfluid zu der Seite des Staubsammlergrundkörpers zugeführt wird;
  • 4 zeigt einen Längsschnitt in einer Axialrichtung eines Ventils für einen Staubsammler gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 zeigt mit teilweisen Auslassungen einen Längsschnitt eines Ventils für einen Staubsammler gemäß dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine schematische Anordnung eines Staubsammlers, an dem ein Ventil für den Staubsammler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Der Staubsammler 10 umfasst einen Staubsammlergrundkörper 12 aus einem Wärme speichernden Material, ein Rohr 18 für die Zufuhr eines Druckfluides aus einem Druckbehälter 14, der mit dem Druckfluid (beispielsweise Luft oder Gas) gefüllt ist, in eine Kammer 16 des Staubsammlergrundkörpers 12, eine Vielzahl von Düsen 20, die mit dem Rohr 18 verbunden sind, um das Druckfluid zu dem Staub oder dergleichen, der in dem Staubsammlergrundkörper 12 gefangen ist, abzulassen, und das Ventil 24 für den Staubsammler für die Zufuhr des Druckfluides zu dem Staubsammlergrundkörper 12 oder für die Unterbrechung der Zufuhr des Druckfluides durch Öffnen/Schließen einer Öffnung, die an einem ersten Ende des Rohres 18 angeordnet ist, mit Hilfe einer Membran (Diaphragma) 22.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Ventil 24 für den Staubsammler einen Ventilkörper 28, der luftdicht an dem Druckbehälter 14 angebracht ist und einen Fluidanschluss 26 für die Zufuhr des Druckfluides von dem Druckkessel 14 aufweist, eine Kappe 32, die mit Hilfe von Bolzen 30 integral mit dem Ventilkörper 28 verbunden ist, die Membran 22, die an ihrem Umfangskantenbereich 33 zwischen dem Ventilkörper 28 und der Kappe 32 angeordnet ist, und ein solenoid-betätigtes Ventil (Elektromagnetventil) 36, das mit einem oberen Bereich der Kappe 32 verbunden ist, um den Druck einer Membrankammer 34, die durch die Membran 22 und die Kappe 32 verschlossen wird, einzustellen. Der Ventilkörper 28 und die Kappe 32 dienen als ein Hauptventilkörperabschnitt.
  • Ein Führungsring 38 und ein erster Membranhalter 40 sind übereinander auf der oberen Seite der Membran 22 angeordnet. Ein Scheibenelement 42 und ein zweiter Membranhalter 44 sind übereinander an der unteren Seite der Membran 22 vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden der Führungsring 38, der erste Membranhalter 40, das Scheibenelement 42 und der zweite Membranhalter 44 mit Hilfe eines Bolzens 46, der durch den zentralen Bereich hindurchtritt, und einer an dem Bolzen 46 befestigten Mutter 48 integral mit der Membran 22 verbunden. Der Führungsring 38, der erste Membranhalter 40, das Scheibenelement 42 und der zweite Membranhalter 44 sind in einem Zustand, in dem sie mit Hilfe der elastischen Rückstellkraft eines Federelementes 50, das in der Membrankammer 34 angeordnet ist, immer nach unten gepresst werden.
  • Ein ringförmiger Vorsprung (Führungselement) 52, der sich nach oben erweitert, ist an der Umfangskante des Führungsrings 38 ausgebildet. Der ringförmige Vorsprung 52 ist entlang einer ringförmigen Vertiefung 54, die in der Kappe 32 ausgebildet ist, verschiebbar und erfüllt dadurch die Führungsfunktion, um jegliche Positionsabweichung zu vermeiden, die andernfalls bewirkt würde, wenn die Membran 22 und das Scheibenelement 42 verschoben werden. Eine ringförmige Nut 56 ist an einem äußeren Umfangsbereich des Führungsrings 38 ausgebildet. Die Ringnut 56 ist vorgesehen, um über einen Verbindungsdurchgang 58, der sich in der radialen Richtung erstreckt, mit der Membrankammer 34 zu kommunizieren.
  • Das Scheibenelement 42 hat eine im Wesentlichen scheibenförmige Gestalt und umfasst einen dickwandigen Abschnitt 62 zum Aufsetzen auf dem ersten Ende 60 des Rohres 18 als einen Sitzabschnitt und einen dünnwandigen Abschnitt 66, der eine gekrümmte Oberfläche 64 aufweist, um die Strömung des Druckfluides zu vergleichmäßigen. Das Scheibenelement 42 dient zum Halten und Schützen der Membran 22. Eine Vielzahl von kleinen Löchern 68 ist durch den dünnwandigen Abschnitt 66 so ausgebildet, dass sie durch diesen von der oberen Seite zu der unteren Seite durchtreten. Wenn das Druckfluid durch die kleinen Löcher 68 hindurchtritt, wird der Staub oder dergleichen, der in dem Druckfluid enthalten ist, entfernt. Es wird bevorzugt, dass das Scheibenelement 42 aus einem Kunstharz- oder Kunststoffmaterial besteht. Es ist auch zulässig, ein Scheibenelement (nicht dargestellt) zu verwenden, das die Vielzahl kleiner Löcher 68 nicht aufweist.
  • Der Durchmesser an der äußeren Umfangsseite des Scheibenelements 42 ist so gestaltet, dass zwischen dem Scheibenelement 42 und der inneren Wandfläche des Ventilkörpers 28 ein festgelegter Freiraum gebildet wird. Eine schräge Oberfläche 72, die einer Querschnittsgestalt einer Innenwandfläche 70 der Kappe 32 entspricht, ist an der oberen Fläche des dünnwandigen Abschnitts 66 des Scheibenelements 42 ausgebildet. Wenn das Scheibenelement 42 nach oben bewegt wird, wird die Membran 22 gehalten, ohne dass eine Lücke zwischen der Membran 22 und der inneren Wandfläche 70 der Kappe 32 und der schrägen Fläche 72 des dünnwandigen Abschnitts 66 erzeugt wird.
  • Ein Durchgang 74, der eine Verbindung zwischen dem Fluidanschluss 26 und der ringförmigen Nut 56 des Führungsrings 38 herstellt, ist in dem Ventilkörper 28 und der Kappe 32 ausgebildet. Ein Filter 76 ist an einer Zwischenposition des Durchgangs 74 angeordnet. Wenn das Scheibenelement 42 auf dem ersten Ende 60 des Rohres 18 aufsetzt, um die Öffnung zu verschließen (Zustand gemäß 2), so tritt daher das Druckfluid, das von dem Fluidanschluss 26 zugeführt wird, durch die Vielzahl kleiner Löcher 68 des Scheibenelements 42 und durch den Freiraum zwischen dem Scheibenelement 42 und der Innenwandfläche des Ventilkörpers 28 hindurch und wird über den Durchgang 74, die ringförmige Nut 56 und den Verbindungsdurchgang 58 der Membrankammer 34 zugeführt. Eine Rippe 78 ist an einem Bereich nahe bei dem Fluidanschluss 26 des Ventilkörpers 28 ausgebildet, um die Steifigkeit zu gewährleisten. Eine Öffnung 82 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Membrankammer 34 und einer Ventilkammer 80 des Elektromagnetventils 36 ist an einem oberen Bereich der Kappe 32 ausgebildet.
  • Das Magnetventil 36 umfasst einen Elektromagnetabschnitt 84, ein Verschiebungselement 88 zur Verschiebung entgegen einer elastischen Rückstellkraft eines ersten Federelementes 86 entsprechend einer Erregung des Elektromagnetabschnitts 84, einen Ventilstopfen 90 für den Eingriff mit einem ersten Ende des Verschiebungselements 88, um die Ventilkammer 80 zu öffnen/schließen, und einen Ablassanschluss 92 zum Ablassen des Druckfluides in der Membrankammer 34 nach außen, wenn der Ventilstopfen 90 von einem Sitzabschnitt abgehoben ist, um den Ventil-Offen-Zustand herzustellen (vgl. 3). Ein Filter 94 ist an dem Ablassanschluss 92 angebracht. Das Bezugszeichen 96 bezeichnet ein zweites Federelement zur Rückführung des Ventilstopfens 90 zu dem Sitzabschnitt.
  • Das Ventil 24 für den Staubsammler gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • Zunächst wird der Ursprungszustand erläutert, in dem die Zufuhr des Druckfluides zu dem Staubsammlergrundkörper 12 unterbrochen ist.
  • Das Druckfluid, das in den Druckbehälter 14 eingefüllt ist, tritt durch die Vielzahl kleiner Löcher 68 des Scheibenelements 42 und durch den Freiraum zwischen dem Scheibenelement 42 und der inneren Wandfläche des Ventilkörpers 28. Außerdem wird das Druckfluid über den Durchgang 74, die ringförmige Nut 56 und den Verbindungsdurchgang 58 der Membrankammer 34 zugeführt. In dieser Situation liegt der Ventil-Geschlossen-Zustand vor, in dem das Elektromagnetventil 36 in dem nicht-erregten Zustand ist und der Ventilstopfen 90 auf dem Sitzabschnitt aufsitzt. Dementsprechend ist die Membrankammer 34 geschlossen. Dadurch wird die Kraft zum Abwärtspressen der Membran 22 entsprechend der Wirkung des der Membrankammer 34 zugeführten Druckfluides erzeugt. Das Scheibenelement 42 wird auf dem ersten Ende 60 des Rohres 18 aufgesetzt, so dass das erste Ende 60 des Rohres 18 verschlossen wird (vgl. 2). Als Folge hiervon wird der Ursprungszustand erreicht, in dem die Zufuhr des Druckfluids, das in den Druckbehälter 14 gefüllt ist, in den Staubsammlergrundkörper 12 unterbrochen ist.
  • Anschließend wird in dem oben beschriebenen Ursprungszustand, wenn von einer nicht dargestellten Steuerung dem Magnetventil 36 ein EIN-Signal zugeführt wird, das Verschiebungselement 88 entgegen der elastischen Rückstellkraft des ersten Federelements 86 entsprechend der Erregung des Elektromagnetabschnitts 84 nach oben bewegt. Außerdem wird der Ventilstopfen 90 nach oben bewegt und von dem Sitzabschnitt abgehoben, um den Ventil-Offen-Zustand zu erreichen. Dadurch wird das Druckfluid in der Membrankammer 34 über die Ventilkammer 80 und den Ablassanschluss 92 nach außen abgelassen. Der Druck in der Membrankammer 34 verringert sich. Dementsprechend werden der Führungsring 38, der erste Membranhalter 40, die Membran 22, das Scheibenelement 42 und der zweite Membranhalter 44 in integrierter Weise nach oben bewegt. Das Scheibenelement 42 wird von dem ersten Ende 60 des Rohres 18 abgehoben, so dass der Freiraum ausgebildet wird (vgl. 3).
  • Als Folge hiervon strömt das Druckfluid, das in den Druckbehälter 14 gefüllt ist, über den Freiraum zwischen dem Scheibenelement 42 und dem ersten Ende 60 des Rohres 18 entlang des Rohres 18. Das Druckfluid, das dem Inneren der Kammer 16 des Staubsammlergrundkörpers 12 zugeführt wird, wird von der Vielzahl der Düsen 20 zu dem Staub oder dergleichen abgelassen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Membran 22 und das Scheibenelement 42 in integrierter Weise nach oben bewegt, wenn das Druckfluid in dem Druckbehälter 14 über das Rohr 18 dem Staubsammlergrundkörper 12 zugeführt wird. Im Wesentlichen die gesamte Bodenfläche der Membran 22 wird durch das Scheibenelement 42 abgeschirmt. Dementsprechend dient das Scheibenelement 42 als eine Druckaufnahmefläche für das von dem Fluidanschluss 26 zu dem ersten Ende 60 des Rohres 18 fließende Druckfluid. Dadurch wird die Spannungskraft, die durch das Druckfluid aufgebracht wird, mittels des Scheibenelements 42 abgeschlossen. Dadurch wird die Spannungskraft nicht auf die Membran 22 aufgebracht.
  • Wenn das Scheibenelement 42 nach oben bewegt wird, wird mit anderen Worten, wie in 3 gezeigt, die Membran 22 gehalten, ohne dass eine Lücke zwischen der Membran 22 und der inneren Wandfläche 70 der Kappe 32 und der schrägen Fläche 72 des Scheibenelements 42 erzeugt würde. Dementsprechend wirkt das Druckfluid nicht direkt auf die Membran 22. Dadurch wird die Beschädigung der Membran 22 vermieden, die andernfalls durch die Wirkung des strömenden Druckfluides bewirkt würde. Dadurch ist es möglich, die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tritt das Druckfluid durch die Vielzahl kleiner Löcher 68, die durch das Scheibenelement 42 ausgebildet sind, um den in dem Druckfluid, das in dem Druckbehälter 14 gefüllt ist, enthaltenen Staub oder dergleichen zu entfernen. Dementsprechend ist es möglich, das Eintreten von Staub oder dergleichen in den Freiraum zwischen dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenelements 42 und der inneren Wandfläche des Ventilkörpers 28 zu vermeiden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde erläutert anhand eines Ventils, bei dem das Magnetventil auf der Kappe 32 getragen wird. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Wie in 4 gezeigt ist, wird vorzugsweise auch ein Ventil 24a für den Staubsammler verwendet, das mittels Luft betrieben wird und kein Magnetventil 36 aufweist. Die Verwendung des luftbetriebenen Ventils 24a für den Staubsammler hat den Vorteil, dass es möglich ist, den Druck in der Membrankammer 34 mit Hilfe eines Betätigungsventils 98 fernzusteuern.

Claims (9)

  1. Ein Ventil für einen Staubsammler zum Zuführen eines Druckfluides, das in einen Druckbehälter (14) gefüllt ist, in einen Staubsammlergrundkörper (12) oder zum Unterbrechen der Zufuhr des Druckfluides, wobei das Ventil für den Staubsammler umfasst: einen Hauptventilkörperabschnitt (28, 32), in dem ein Fluidanschluss (26) für die Zufuhr des in den Druckbehälter (14) eingefüllten Druckfluides ausgebildet ist; eine Membran (22), die entsprechend der Wirkung des Druckfluides, das in eine Membrankammer (34) eingeführt wird, verschiebbar ist, um einen Durchgang zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Fluidanschluss (26) und dem Staubsammlergrundkörper (12) zu öffnen/zu schließen; gekennzeichnet durch ein Scheibenelement (42), das integral mit der Membran (22) verschiebbar vorgesehen ist und das einen flexiblen Bereich der Membran (22) abschirmt, der als Druckaufnahmefläche für das Druckfluid dient, wenn das Druckfluid dem Staubsammlergrundkörper (12) zugeführt wird, wobei wenigstens ein Loch (68) in dem Scheibenelement (42) ausgebildet ist, das von einer Oberfläche zu einer anderen Oberfläche des Scheibenelementes (42) durchtritt und dem Druckfluid den Durchtritt durch das Scheibenelement (42) erlaubt.
  2. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei das Scheibenelement (42) so geformt ist, dass es eine im Wesentlichen scheibenförmige Gestalt aufweist und einen dickwandigen Abschnitt (62) zum Aufsetzen auf einem ersten Ende (60) eines Rohres (18), das als Sitzabschnitt dient, und einen dünnwandigen Abschnitt (66), der integral mit dem dickwandigen Abschnitt (62) ausgebildet ist, umfasst.
  3. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von kleinen Löchern (68), die von einer Oberfläche zu der anderen Oberfläche durchtreten, durch das Scheibenelement (42) ausgebildet ist.
  4. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von kleinen Löchern (68), die von einer Oberfläche zu der anderen Oberfläche durchtreten, durch den dünnwandigen Abschnitt (66), der an einer äußeren Umfangsseite des Scheibenelementes (42) angeordnet ist, ausgebildet ist.
  5. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 2, wobei eine gekrümmte Oberfläche (64) zum Führen eines Druckfluidstromes an der Druckaufnahmefläche des dünnwandigen Abschnitts (66) ausgebildet ist.
  6. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei das Scheibenelement (42) aus einem Kunstharzmaterial besteht.
  7. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei ein Führungselement (52, 54), das derart führt, dass keine Positionsabweichung bewirkt wird, wenn die Membran (22) und das Scheibenelement (42) integral verschoben werden, in dem Hauptventilkörperabschnitt (32) vorgesehen ist.
  8. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei ein Druck der Membrankammer (34) durch ein solenoid-betätigtes Ventil (36), das auf dem Hauptventilkörperabschnitt (28, 38) getragen wird, eingestellt wird.
  9. Das Ventil für den Staubsammler nach Anspruch 1, wobei ein Druck der Membrankammer (34) durch ein Betätigungsventil (98), das von dem Hauptventilkörperabschnitt (28, 32) beabstandet ist, eingestellt wird.
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