DE19509126C2 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, das
eine Strömung nur in einer vorbestimmten Richtung durchläßt,
zur Verwendung in z. B. einem Zusatzluft-Versorgungssystem für
einen Verbrennungsmotor.
Es gibt bekannte Rückschlagventile dieses Typs, nämlich entwe
der ein Blattventil, das die Elastizität einer dünnen Metall
platte, die als Blatt bezeichnet wird, ausnützt, oder ein
Scheibenventil, das die Elastizität einer scheibenähnlichen
Gummiplatte ausnützt.
Die Fig. 11 und 12 sind Schnittansichten, die eine Struktur
eines herkömmlichen scheibenähnlichen Rückschlagventils des zu
letzt genannten Typs zeigen. Die Fig. 11 zeigt einen geschlos
senen Zustand eines Ventilverschlußkörpers, und Fig. 12 zeigt
einen offenen Zustand des Ventilverschlußkörpers. In den Zeich
nungen bezeichnen die Bezugsziffern 1 den Ventilverschlußkör
per, 2 eine Feder, 3 einen Ventilsitz, 4 einen Anschlag, 5 ein
stromaufwärtiges hohles Ventilgehäuse, 6 ein stromabwärtiges
hohles Ventilgehäuse, 30 ein Verbindungsloch, 40 einen vernie
teten Befestigungsbereich, 50 und 60 jeweils Öffnungsbereiche
in dem stromaufwärtigen hohlen Ventilgehäuse 5 und dem stromab
wärtigen hohlen Ventilgehäuse 6.
Der Ventilverschlußkörper 1 weist ein elastisches Material wie
z. B. eine Gummiplatte auf und wird durch eine Feder 2 ange
drückt, die in dem stromabwärtigen Ende des Ventilverschlußkör
pers 1 in einer Richtung angeordnet ist, um das Verbindungsloch
30 im Ventilsitz 3 zu blockieren. Der Anschlag 4 ist durch den
vernieteten Befestigungsbereich 40 an einem Zwischenbereich des
Ventilsitzes 3 durch den Ventilverschlußkörper 1 und die Feder
2 hindurch befestigt, um den Ventilverschlußkörper 1 und die
Feder 2 zu stützen. Weiterhin ist eine Außenkante des Ventil
sitzes 3 zwischen dem stromaufwärtigen hohlen Ventilgehäuse 5,
der den als einen Einlaß für Fluide dienenden Öffnungsbereich
50 aufweist, und dem stromabwärtigen hohlen Ventilgehäuse 6,
das den als einen Auslaß für das Fluid dienenden Öffnungsbe
reich 60 aufweist, festgeklemmt und befestigt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des herkömmlichen Rück
schlagventils beschrieben.
Wenn man das Fluid dem stromaufwärtigen Ende des Rückschlagven
tils zuführt, wird ein Fluiddruck auf den Ventilverschlußkörper
1 ausgeübt, welcher das Verbindungsloch 30 in dem Ventilsitz 3
blockiert. Sobald die Strömungsrate des Fluids weiter ansteigt,
nimmt die Größe der Verformung sowohl des Ventilverschlußkör
pers 1 als auch der Feder 2 weiter zu, wobei das Fluid, das
durch den Öffnungsbereich 50 im stromaufwärtigen hohlen Ventil
gehäuse 5 eingebracht wurde und auf den Öffnungsbereich 60 im
stromabwärtigen hohlen Ventilgehäuse 6 zuströmt.
Wenn der Fluiddruck höher wird, nimmt in diesem Fall im Rück
schlagventil die Größe der Verformung sowohl des Ventilver
schlußkörpers 1 als auch der Feder 2 weiter zu, um eine große
Fluidmenge hindurchzulassen. Jedoch wird die Größe der Verfor
mung durch den Anschlag 4 begrenzt.
Wenn der Unterschied im Innendruck zwischen dem stromaufwärti
gen hohlen Ventilgehäuse 5 und dem stromabwärtigen hohlen Ven
tilgehäuse 6 gering oder gleich Null ist, wird der Ventilver
schlußkörper 1 durch die Elastizität der Feder 2 auf den Ven
tilsitz 3 gedrückt, was zu einem geschlossenen Zustand führt.
Weiterhin kann der Fluiddruck in eine Richtung entgegengesetzt
der normalen Strömungsrichtung ausgeübt werden, das heißt, vom
stromabwärtigen hohlen Ventilgehäuse 6 in stromaufwärtige Rich
tung. Da der Ventilverschlußkörper 1 den Fluiddruck zusätzlich
zu seiner Rückstellkraft und der Druckkraft der Feder 2 auf
nimmt, steigt in solch einem Fall die Blockierkraft des Ventil
verschlußkörpers 1, um eine Gegenströmung des Fluids zu verhin
dern.
Das herkömmliche Rückschlagventil ist so ausgebildet, wie oben
dargelegt wurde. Wenn auch ein geringerer Strömungswiderstand
und eine effektivere Funktion gegen die Gegenströmung verlangt
worden sind, werden daher der Gummi-Ventilverschlußkörper 1 und
die Feder 2 durch den Fluiddruck des in den Fig. 11 und 12
gezeigten Rückschlagventils elastisch verformt. Das heißt, es
gibt ein natürliches Problem, nämlich, daß der Strömungswider
stand größer wird.
Ein derartiges Rückschlagventil ist in der DE 26 36 490 A1 be
schrieben. Dort wird ein Ventilverschlußkörper, der auf einer
Ventilspindel gleitend angeordnet und durch eine Feder beauf
schlagt ist, durch einen Fluiddruck betätigt. Wenn der Fluid
druck einen durch eine Federkraft vorgegebenen Wert überschrei
tet, hebt der Ventilverschlußkörper vom Ventilsitz ab und glei
tet in Abhängigkeit des stromauf- und stromabwärtigen Diffe
renzdrucks so weit an der Ventilspindel entlang, bis er einen
Anschlag erreicht. Wenn der Fluiddruck weiter ansteigt, so än
dert sich am Öffnungszustand des Ventils nichts, da sich der
Ventilverschlußkörper bereits in Anschlagstellung befindet. Ein
derartiges Rückschlagventil weist demzufolge den Nachteil auf,
daß der Strömungswiderstand bei einem zunehmenden Fluiddruck
bzw. einer zunehmenden Strömungsrate größer wird, da die Bewe
gungsfreiheit des Ventilverschlußkörpers voll ausgeschöpft ist.
Die US 5,014,739 beschreibt ein Rückschlagventil, bei dem bei
einem bestimmten Fluiddruck das Ventil durch ein Deformieren
eines Ventilverschlußkörpers geöffnet wird. Um sicherzustellen,
daß das Ventil bei einer Rückwärtsströmung sicher schließt,
wird der Ventilverschlußkörper mit einem Vorspannelement, wie
z. B. einer Spiralfeder, beaufschlagt. Somit wird die Elastizi
tät und Deformierbarkeit des Ventilverschlußkörpers durch die
Federkraft der Feder bestimmt. Bei zunehmenden Fluiddruck
schlägt das sich verformende Ventilelement an dem Anschlag an.
Nimmt der Fluiddruck noch weiter zu, so ändert sich an dieser
Offenstellung nichts mehr, da die Begrenzung der Verformung am
Anschlag erreicht ist. Auch hier tritt der Nachteil auf, daß
bei einer zunehmenden Strömungsrate der Strömungswiderstand
groß wird.
Um das Problem zu lösen, gibt es ein alternatives mögliches
Verfahren, bei dem der Ventilverschlußkörper 1 leicht verformt
werden kann. Das Näherungsverfahren reduziert jedoch den Druck
widerstand des Ventilverschlußkörpers 1 auf den Gegenströmungs
druck, was zu einer geringeren Zuverlässigkeit des Rückschlag
ventils führt. Das Rückschlagventil nach dem Stand der Technik
wird z. B. in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
(Kokai) Nr. 56-67466, oder in der japanischen Patent-Veröf
fentlichung (Kokai) Nr. 50-27121 beschrieben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rück
schlagventil gemäß der US 5,014,739 aufzuzeigen, das mit einfa
chen Mitteln den Strömungswiderstand reduziert und eine ausrei
chende Schließsicherheit bietet. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Rückschlagventil zu schaffen, bei dem die seitliche Rotations
bewegung eines Ventilverschlußkörpers beschränkt werden kann,
um die Zuverlässigkeit wie z. B. Erschütterungssicherheit zu
vergrößern.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Rückschlagventil hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, in dem die
Bewegung eines Ventilverschlußkörpers nicht behindert wird,
selbst wenn Schmutz in einen Gleitbereich des Ventilverschluß
körpers gelangt.
Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende
Erfindung ein Rückschlagventil vor, das einen flexiblen Ventil
verschlußkörper aufweist, der am stromabwärtigen Ende eines
Ventilsitzes montiert ist und als Reaktion auf den Fluiddruck
verformbar ist, einen Beaufschlagungsmechnismus, um den Ventil
verschlußkörper in Richtung des Ventilsitzes zu beaufschlagen,
um ein Verbindungsloch im Ventilsitz zu blockieren, wenn kein
Fluiddruck auf mindestens den Ventilverschlußkörper ausgeübt
wird, und eine Ventilverschlußkörper-Bewegungs-/Stütz-Einrich
tung, um den Ventilverschlußkörper derart zu stützen, daß der
durch den Fluiddruck elastisch verformte Ventilverschlußkörper
in einer vorbestimmten Richtung bewegbar ist, und um den Bewe
gungsbereich des Ventilverschlußkörpers derart zu beschränken,
daß der Ventilverschlußkörper so weit bewegt werden kann, bis
er eine Bewegungsgrenze erreicht, wenn der Fluiddruck, der auf
den Ventilverschlußkörper ausgeübt wird, einen vorbestimmten
Wert erreicht.
Wenn während des Betriebs kein Fluiddruck auf mindestens den
Ventilverschlußkörper ausgeübt wird, drückt der Beaufschla
gungsmechanismus den Ventilverschlußkörper in die Richtung des
Ventilsitzes, um das Verbindungsloch in dem Ventilsitz zu bloc
kieren. Wenn in dem hohlen Ventilgehäuse ein geeigneter Fluid
druck erzeugt wird, der auf den Ventilverschlußkörper wirkt,
wird der Ventilverschlußkörper als Reaktion auf den Fluiddruck
verformt und in die vorbestimmte Richtung bewegt. Im allgemei
nen ist die Richtung gleich einer Richtung eines inneren
Fluidstroms, so daß das Rückschlagventil das Fluid in der vor
bestimmten Richtung hindurchlassen kann. Wenn weiterhin der
Fluiddruck, der auf den Ventilverschlußkörper ausgeübt wird,
den vorbestimmten Wert erreicht, wird der Ventilverschlußkörper
bewegt und erreicht die Bewegungsgrenze. Wie oben dargelegt,
ist es möglich, einen geeigneten Querschnitt für einen Durch
strömungsweg sicherzustellen, indem der Ventilverschlußkörper
in der Richtung des Fluidstromes bewegt wird, was zu einer we
sentlichen Veringerung des Druckverlustes führt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Ven
tilverschlußkörper-Bewegungs-/Stütz-Mechanismus des Rückschlag
ventils einen mit dem Ventilsitz verbundenen Wellenabschnitt,
der sich parallel zu der vorbestimmten Richtung erstreckt, und
einen im Wellenabschnitt festgemachten Zylinderbereich, der auf
dem Wellenabschnitt gleitet und mit dem Ventilverschlußkörper
verbunden ist. Es ist dabei möglich, den Ventilverschlußkörper
in der vorbestimmten Richtung sicher zu bewegen, wenn auf den
Ventilverschlußkörper der Fluiddruck wirkt.
Weiterhin können der Zylinderbereich des Rückschlagventils vor
zugsweise einen polygonalen Zylinder und der Wellenabschnitt
eine polygonale Welle entsprechend dem Zylinderbereich aufwei
sen. Während des Betriebs wird eine seitliche Rotationsbewegung
beschränkt, wenn der Ventilverschlußkörper bewegt wird. Es ist
deshalb möglich z. B. eine Zerstörung des Ventilverschlußkör
pers aufgrund der Rotation zu vermeiden.
Eine Rille kann in der Oberfläche des Wellenabschnitts ausge
bildet sein, die sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt.
Selbst wenn der Schmutz in den Gleitbereich des Ventilver
schlußkörpers zwischen den Zylinderbereich und den Wellenab
schnitt hineingelangt, wird dieser in die Rille bewegt und in
dieser gesammelt. Dadurch kann verhindert werden, daß Schmutz
die Bewegung des Ventilverschlußkörpers beeinträchtigt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand von Abbildungen näher beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Rückschlagventils zeigt, wobei ein Ven
tilverschlußkörper geschlossen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Rückschlagventils zeigt, wobei ein Ventilver
schlußkörper offen ist;
Die Fig. 3a, 3b, und 3c, Schnittansichten, die einen wesentli
chen Teil des Rückschlagventils im geschlossenen Zustand, im
offenen Zustand und im offenen Zustand mit dem maximal verform
ten Ventilverschlußkörper zeigen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen
Teil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Rückschlagventils
zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das den Druckverlust zeigt, der kennzeich
nend für das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rückschlagventil
ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen
Teil einer weiteren, zweiten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Rückschlagventils zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen
Teil noch einer weiteren, dritten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Rückschlagventils zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die eine weitere, vierte Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils zeigt;
Fig. 9 eine Schnittansicht, eines stromabwärtigen Bereichs noch
einer weiteren, fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Rückschlagventils;
Fig. 10 eine Ansicht, die eine äußere Form einer weiteren,
sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagven
tils zeigt;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Rückschlagven
tils, wobei der Ventilverschlußkörper geschlossen ist; und
Fig. 12 eine Schnittansicht des herkömmlichen Rückschlagven
tils, wobei der Ventilverschlußkörper offen ist.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun detailliert
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 sind Schnittansichten, die den Aufbau einer
ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils
zeigen. Fig. 1 zeigt den geschlossenen Zustand eines Ventil
verschlußkörpers, und Fig. 2 den offenen Zustand des Ventil
verschlußkörpers. Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines wesent
lichen Teils des Rückschlagventils und veranschaulicht die
Funktionsweise des Ventilverschlußkörpers entsprechend einer
Strömungsrate. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die
nur einen wesentlichen Teil des Rückschlagventils zeigt. In den
Zeichnungen bezeichnen die Bezugsziffern 2 eine Feder, das
heißt, eine Federeinrichtung, 3 einen Ventilsitz, 4 einen An
schlag, 5 ein stromaufwärtiges hohles Ventilgehäuse, 6 ein
stromabwärtiges hohles Ventilgehäuse, 11 eine metallene Lager
buchse, das heißt, einen Zylinderbereich, 12 einen Ventilver
schlußkörper, 13 eine Welle, das heißt, einen Wellenabschnitt,
und 30 ein Verbindungsloch, das in dem Ventilsitz 3 ausgebildet
ist. Entsprechend der Ausführungsform weist ein Ventilver
schlußkörper-Bewegungs-/Stütz-Mechanismus den Anschlag 4, die
metallene Lagerbuchse 11, und die Welle 13 auf.
Der Ventilverschlußkörper 12 ist mit der vorzugsweise aus Me
tall bestehenden Lagerbuchse 11 einstückig ausgebildet und um
faßt ein im wesentlichen ringförmiges flexibles Gummimaterial.
Ein Loch ist in der Mitte des Ventilverschlußkörpers 12 ausge
bildet. Die Welle 13 reicht durch das Loch hindurch. Die Feder
2 ist um die Welle 13 herum montiert, um den Ventilverschluß
körper 12 in Richtung des Ventilsitzes 3 zu drücken. Eine Rück
seite des Ventilverschlußkörpers 12 wird durch die metallene
Lagerbuchse 11 an einem Ende der Feder 2 getragen. Das eine En
de der Feder 2 ist bevorzugt an einer Oberfläche eines vor
springenden Bereichs der metallenen Lagerbuchse 11 befestigt.
Der Anschlag 4 ist am stromabwärtigen Ende des Ventilverschluß
körpers 12 angeordnet, um die Größe der Bewegung und der Ver
formung des Ventilverschlußkörpers 12 zu beschränken. Der An
schlag 4 ist zwischen der Welle 13 und einem Ende 13b der Welle
13 festgeklemmt und fixiert. Der Anschlag 4 ist kegelstumpfför
mig mit einer Vertiefung in seinem mittleren Bereich. Die Feder
2 ist in der Vertiefung angeordnet, und ihr anderes Ende steht
mit dem unteren Bereich der Vertiefung in Kontakt. Das heißt,
der Ventilverschlußkörper 12 wird über der Vertiefung des Ver
schlußstopfens 4 durch die metallene Lagerbuchse 11 und die Fe
der 2 getragen. Die Bewegungsrichtung des Ventilverschlußkör
pers 12 wird durch die Welle 13 festgelegt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Vielzahl von Verbindungslöchern
30 in dem scheibenähnlichen Ventilsitz 3 ausgebildet, der zwi
schen der Welle 13 und dem anderen Ende 13a der Welle 13 fest
geklemmt und fixiert ist. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
ist eine Außenkante des Ventilsitzes 3 an einer Fuge zwischen
dem stromaufwärtigen hohlen Ventilgehäuse 5 und dem stromabwär
tigen hohlen Ventilgehäuse 6 festgeklemmt und fixiert.
Im folgenden wird die Funktionsweise der ersten Ausführungsform
des Rückschlagventils beschrieben.
Ohne Fluidzufuhr wird in dem Rückschlagventil dieser Ausfüh
rungsform der Ventilverschlußkörper 12 durch die Feder 2 in
Richtung des Ventilsitzes 3 gedrückt, während sich das Verbin
dungsloch im Ventilsitz 3 im blockierten Zustand befindet, wie
in den Fig. 1 und 3a gezeigt ist.
Wenn das Fluid durch das stromaufwärtige hohle Ventilgehäuse 5
geliefert wird, kann im Gegensatz dazu der Fluiddruck, der auf
den Ventilverschlußkörper 12 ausgeübt wird, über die Druckkraft
der Feder 2 hinausgehen, die an dessen Rückseite angeordnet
ist. In diesem Fall bewegt sich der Ventilverschlußkörper 12
entlang der Welle 13 in stromabwärtiger Richtung, so daß die
Rückseite des Ventilverschlußkörpers 12 zuerst in der Nähe sei
nes mittleren Bereichs den Anschlag 4 berührt. Zu diesem Zeit
punkt wird ein großer Spalt zwischen dem Ventilsitz 3 und dem
Ventilverschlußkörper 12 festgelegt, um die Querschnittsfläche
des Durchströmungsweges drastisch zu erweitern, wobei der Strö
mungswiderstand in dem Rückschlagventil wesentlich reduziert
wird. In diesem Fall ist das Rückschlagventil in dem Zustand,
wie er in Fig. 3b gezeigt ist.
Wenn der stromaufwärtige Fluiddruck größer wird, nimmt der dy
namische Druck des Fluids, das durch den Durchströmungsweg hin
durchtritt, der zwischen dem Ventilverschlußkörper 12 und dem
Ventilsitz 3 festgelegt ist, proportional zum Quadrat der Strö
mungsgeschwindigkeit zu. Deshalb nimmt die Größe der Verformung
an der Außenkante des Ventilverschlußkörpers 12 zu, was zu ei
ner fortschreitenden Verformung des Ventilverschlußkörpers 12
führt, wie in den Fig. 2 und 3c gezeigt. Dies führt zu einer
größeren Querschnittsfläche des Durchströmungsweges. Der An
schlag 4 beschränkt die maximale Größe der Verformung des Ven
tilverschlußkörpers 12.
Fig. 5 ist eine Druckverlustkennlinie des Rückschlagventils
dieser Ausführungsform. In der Zeichnung zeigt die Abszisse die
Druckdifferenz Λp zwischen stromaufwärts und stromabwärts, und
die Ordinate zeigt die Strömungsrate des Fluids, das durch das
Rückschlagventil hindurchströmt. Die gestrichelte Linie zeigt
eine Kennlinie, die für das herkömmliche in den Fig. 11 und
12 gezeigte Rückschlagventil steht. Die durchgezogene Linie
zeigt eine weitere Kennlinie, die für das Rückschlagventil die
ser Ausführungsform steht.
Wie in Fig. 5 gezeigt, entsteht in dem Rückschlagventil gemäß
dieser Ausführungsform keine Strömung durch die den Ventilver
schlußkörper 12 beaufschlagende Druckdifferenz Λp1 oder weni
ger. Wenn die Druckdifferenz die Druckdifferenz Λp1 über
steigt, bewegt sich den Ventilverschlußkörper 12 und vergrößert
die Querschnittsfläche des Durchströmungsweges, der zwischen
dem Ventilsitz 3 und dem Ventilverschlußkörper 12 festgelegt
ist, wesentlich, wobei eine sehr große Fluidmenge fließt. Wenn
die Druckdifferenz Λp weiter zunimmt, wird der Ventilver
schlußkörper 12 noch mehr verformt, um eine größere Quer
schnittsfläche des Durchströmungsweges zu schaffen.
Wenn man die Strömung des Fluids, das durch das stromaufwärtige
Ende des Rückschlagventils zugeführt wird, reduziert oder un
terbricht, blockiert der Ventilverschlußkörper 12 normalerweise
durch die Rückstellkraft der Feder 2 an dessen Rückseite das
Verbindungsloch 30 in dem Ventilsitz 3.
Wenn der Fluiddruck von dem stromabwärtigen Ende des Rück
schlagventils aus wirkt, werden weiterhin sowohl die durch die
Feder 2 erzeugte Kraft, als auch der Fluiddruck auf die Rück
seite des Ventilverschlußkörpers 12 ausgeübt, während sich die
ses im geschlossenen Zustand befindet. Dies vergrößert die An
preßkraft des Ventilverschlußkörpers 12 auf den Ventilsitz 3
und vergrößert den Dichtungseffekt, was zu einer weitaus ver
besserten Funktion des Rückschlagventils führt.
In dieser Ausführungsform ist der Gleitbereich, um den Ventil
verschlußkörper stromabwärts zu bewegen, im stromabwärtigen En
de des Ventilsitzes angeordnet. Es können jedoch die Welle 13
einstückig mit dem Ventilverschlußkörper 12 ausgebildet, ein
runder Vorsprungsbereich in dem Ventilsitz 3 ausgebildet und
der Gleitbereich des Ventilverschlußkörpers in dem stromaufwär
tigen Ende des Ventilsitzes angeordnet sein. In diesem Fall
kann der gleiche Effekt erreicht werden.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wesentli
chen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Rückschlagventils zeigt. Während die metallene Lagerbuchse 11
und die Welle 13 kreisförmige Querschnitte in der ersten Aus
führungsform aufweisen, haben die metallene Lagerbuchse 11 und
die Welle 13 in dieser Ausführungsform polygonale Formen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der zweiten Ausführungs
form des Rückschlagventils beschrieben.
Ein Rückschlagventil in der zweiten Ausführungsform wird im we
sentlichen so betrieben wie das Rückschlagventil in der ersten
Ausführungsform. Im Falle der kreisförmigen metallenen Lager
buchse 11 und der kreisförmigen Welle 13, die in der ersten
Ausführungsform beschrieben sind, erzeugt nur die Feder 2 eine
Haltekraft gegen Rotationsbewegung. Wenn eine Resonanz der Fe
der 2 durch externe Schwingung und dergleichen induziert wird,
fehlt die Haltekraft, was Rotationsschwingungen des Ventilver
schlußkörpers 12 in der ersten Ausführungsform verursachen
kann. Folglich ergibt sich das Risiko, daß die metallene Lager
buchse 11 und die Welle 13 abgenützt werden, die Feder bricht,
der Ventilverschlußkörper 12 zerstört wird oder dergleichen.
Dem gegenüber können die metallene Lagerbuchse 11 und die Welle
13 in der zweiten Ausführungsform die Rotationsbewegung des
Ventilverschlußkörpers 12 aufgrund ihrer polygonalen Formen be
schränken, wodurch das Rückschlagventil eine außerordentliche
Haltbarkeit bekommt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Teils noch einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Rückschlagventils. Die Bezugsziffer 13c bezeichnet eine Rille,
die sich in Längsrichtung der Welle 13 erstreckt. Die metallene
Lagerbuchse 11 und die Welle 13 weisen die polygonalen Quer
schnittsformen der zweiten Ausführungsform auf. Jedoch hat die
Welle 13 (ggf. die metallene Lagerbuchse 11) in der dritten
Ausführungsform eine sternförmige Querschnittsform, und eine
Vielzahl von Rillen 13c ist in der Welle 13 ausgebildet und
bildet eine sternförmige Struktur.
Im folgenden wird die Funktionsweise der dritten Ausführungs
form des Rückschlagventils beschrieben.
Das Rückschlagventil in der dritten Ausführungsform wird im we
sentlichen so betrieben wie das Rückschlagventil in den ersten
und zweiten Ausführungsformen. In der ersten oder zweiten Aus
führungsform kann Schmutz, wie z. B. Ruß, an einem Gleitbereich
zwischen dem Ventilverschlußkörper 12 und der Welle 13 anhaften
und eine Kruste bilden, was zu dem Risiko eines gestörten Be
triebs des Rückschlagventils 12 führt.
In dem Fall des Rückschlagventils in der dritten Ausführungs
form jedoch hat die Welle 13 einen sternförmigen Querschnitt.
Selbst wenn Schmutz, wie z. B. Ruß, in den Bereich zwischen dem
Ventilverschlußkörper 12 und der Welle 13 eindringt, wird der
Schmutz in der Rille 13c der Welle 13 gesammelt. Folglich ist
es möglich, die Zuverlässigkeit des Rückschlagventils zu ver
größern, ohne den Betrieb des Ventilverschlußkörpers 12 zu hem
men.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine vierte Ausfüh
rungsform des Rückschlagventils der vorliegenden Erfindung
zeigt. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Mutter, die an einem
Ende eines stromabwärtigen hohlen Ventilgehäuses 6 montiert
ist, um das hohle Ventilgehäuse 6 mit einer stromabwärtigen
Leitung zu verbinden. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Mutter 14
an dem stromabwärtigen hohlen Ventilgehäuse 6 mittels Verstem
men befestigt.
Wenn die Schraube die falsche Größe für die Leitung hat, die
mit dem stromabwärtigen Ende des Rückschlagventils verbunden
werden soll, ist es entsprechend der vierten Ausführungsform
möglich, die Mutter 14 leicht auszutauschen. Das heißt, andere
Komponententeile können so verwendet werden, wie sie beschaffen
sind, so daß die Struktur des Rückschlagventils entsprechend
der vierten Ausführungsform effektiv für die Kosteneinsparung
ist.
Auch wenn die Mutter 14 und das stromabwärtige hohle Ventilge
häuse 6 in der vierten Ausführungsform durch Verstemmen, wie in
Fig. 8 gezeigt, befestigt sind, ist nicht beabsichtigt, daß
das Befestigungsverfahren hierauf beschränkt ist. Es kann ein
anderes Befestigungsverfahren mittels Umbördeln, wie die sech
ste Ausführungsform in Fig. 9 zeigt, angewendet werden.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Form
einer fünften Ausführungsform des Rückschlagventils der vorlie
genden Erfindung zeigt. Die Bezugsziffer 51 bezeichnet einen
Drosselungsbereich, der einen hexagonalen Querschnitt hat und
im Verlauf eines stromaufwärtigen hohlen Ventilgehäuses 5 mon
tiert ist. 61 ist ein Schraubbereich des stromabwärtigen hohlen
Ventilgehäuses 6. Der Drosselungsbereich 51 ist ausgebildet, um
mit einem Steckschlüssel oder dergleichen in Eingriff zu kom
men, wenn das Rückschlagventil zusammengebaut wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der fünften Ausführungs
form des Rückschlagventils beschrieben.
Wenn das Rückschlagventil, das den Schraubbereich 61 des strom
abwärtigen hohlen Ventilgehäuses 6 aufweist, in eine Leitung
eingeschraubt wird, um miteinander verbunden zu werden, wird
ein Steckschlüssel am hexagonalen Drosselungsbereich 51 ange
setzt, der für das stromaufwärtige hohle Ventilgehäuse 5 ausge
bildet ist. Es ist dadurch möglich, den Zusammenbauvorgang des
Rückschlagventils erheblich zu erleichtern und die Effizienz
des Betriebs zu verbessern.
Wie weiter oben dargelegt, bietet das Rückschlagventil der vor
liegenden Erfindung viele Vorteile.
Es werden eine hinreichende Querschnittsfläche des Durchströ
mungsweges sichergestellt und der Druckverlust wesentlich redu
ziert.
Weiterhin ist es zusätzlich zu dem Effekt der wesentlichen Re
duktion des Druckverlustes möglich, den Ventilverschlußkörper
genau und sicher zu bewegen.
Es wird auch weiterhin die Rotationsbewegung des Ventilver
schlußkörpers beschränkt, was die Zuverlässigkeit, z. B.
Schwingungssicherheit, vergrößert.
Schließlich bietet das Rückschlagventil eine hohe Sicherheit,
da die Funktionsweise des Ventilverschlußkörpers nicht gestört
wird, selbst wenn Schmutz in den Gleitbereich eindringt.
Claims (4)
1. Rückschlagventil, das folgendes aufweist:
ein zylindrisches hohles Ventilgehäuse (5, 6), durch das ein Fluid hindurchströmen kann;
einen Ventilsitz (3) mit einer Außenkante, die von einer Innenwand des hohlen Ventilgehäuses (5, 6) getragen wird, um einen Innenraum des hohlen Ventilgehäuses (5, 6) in eine stromaufwärtige (5) und eine stromabwärtige Ventilkammer (6) aufzuteilen, wobei ein Verbindungsloch (30) in dem Ventilsitz (3) vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Ventilkammer (5) und der stromabwärtigen Ventilkammer (6) in dem hohlen Ventilgehäuse (5, 6) herzustellen;
ein flexibler Ventilverschlußkörper (12), der am stromabwärtigen Ende des Ventilsitzes (3) montiert ist und durch den Fluiddruck verformbar ist, bis er an einem Anschlag (4) aufliegt;
eine Federeinrichtung (2) zum Beaufschlagen des Ventilverschlußkörpers (12) in Richtung des Ventilsitzes (3), um das Verbindungsloch (30) im Ventilsitz (3) zu blockieren, wenn kein Fluiddruck von der stromaufwärtigen Ventilkammer (5) über das Verbindungsloch (30) auf den Ventilverschlußkörper (12) ausgeübt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Federeinrichtung (2) nur mit einem mittleren Bereich des Ventilverschlußkörpers (12) in Eingriff steht, und
daß eine Ventilverschlußkörper-Bewegungs-/Stütz- Einrichtung (11, 13), die von der Federeinrichtung (2) verschieden ist, den Ventilverschlußkörper (12) am mittleren Bereich des Ventilverschlußkörpers (12) derart stützt, daß der nicht elastisch verformte Ventilverschlußkörper (12) bis zum Erreichen des Anschlags (4) in Axialrichtung bewegbar ist, um das Ventil bei einem ersten Wert (Δp1) des Fluiddrucks teilweise zu öffnen, so daß der Ventilverschlußkörper (12) erst bei weiter steigendem Fluiddruck bis zur Auflage an dem Anschlag (4) elastisch verformt wird.
ein zylindrisches hohles Ventilgehäuse (5, 6), durch das ein Fluid hindurchströmen kann;
einen Ventilsitz (3) mit einer Außenkante, die von einer Innenwand des hohlen Ventilgehäuses (5, 6) getragen wird, um einen Innenraum des hohlen Ventilgehäuses (5, 6) in eine stromaufwärtige (5) und eine stromabwärtige Ventilkammer (6) aufzuteilen, wobei ein Verbindungsloch (30) in dem Ventilsitz (3) vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Ventilkammer (5) und der stromabwärtigen Ventilkammer (6) in dem hohlen Ventilgehäuse (5, 6) herzustellen;
ein flexibler Ventilverschlußkörper (12), der am stromabwärtigen Ende des Ventilsitzes (3) montiert ist und durch den Fluiddruck verformbar ist, bis er an einem Anschlag (4) aufliegt;
eine Federeinrichtung (2) zum Beaufschlagen des Ventilverschlußkörpers (12) in Richtung des Ventilsitzes (3), um das Verbindungsloch (30) im Ventilsitz (3) zu blockieren, wenn kein Fluiddruck von der stromaufwärtigen Ventilkammer (5) über das Verbindungsloch (30) auf den Ventilverschlußkörper (12) ausgeübt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Federeinrichtung (2) nur mit einem mittleren Bereich des Ventilverschlußkörpers (12) in Eingriff steht, und
daß eine Ventilverschlußkörper-Bewegungs-/Stütz- Einrichtung (11, 13), die von der Federeinrichtung (2) verschieden ist, den Ventilverschlußkörper (12) am mittleren Bereich des Ventilverschlußkörpers (12) derart stützt, daß der nicht elastisch verformte Ventilverschlußkörper (12) bis zum Erreichen des Anschlags (4) in Axialrichtung bewegbar ist, um das Ventil bei einem ersten Wert (Δp1) des Fluiddrucks teilweise zu öffnen, so daß der Ventilverschlußkörper (12) erst bei weiter steigendem Fluiddruck bis zur Auflage an dem Anschlag (4) elastisch verformt wird.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilverschlußkörper-Bewegungs-/Stütz-Einrichtung
(11, 13) eine Welle (13), die an einem Ende mit dem
Ventilsitz (3) verbunden ist und sich in die Axialrichtung
erstreckt, und eine auf der Welle (13) sitzende
Lagerbuchse (11) aufweist, die auf der Welle (13) gleiten
kann und mit dem Ventilverschlußkörper (12) verbunden ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (11) einen polygonalen Zylinder umfaßt
und die Welle (13) als eine polygonale Welle ausgebildet
ist.
4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Rille (13c) in der Oberfläche der
Welle (13) vorgesehen ist, die sich in die Axialrichtung
erstreckt.
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