CH624194A5 - - Google Patents

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CH624194A5
CH624194A5 CH1176377A CH1176377A CH624194A5 CH 624194 A5 CH624194 A5 CH 624194A5 CH 1176377 A CH1176377 A CH 1176377A CH 1176377 A CH1176377 A CH 1176377A CH 624194 A5 CH624194 A5 CH 624194A5
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CH
Switzerland
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abutment
valve
guide member
pressure relief
valve plate
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CH1176377A
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Inventor
Siegfried Schoenwald
Eberhard Breyer
Hans-Georg Trojahn
Original Assignee
Siemens Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/785With retarder or dashpot
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7904Reciprocating valves
    • Y10T137/7922Spring biased
    • Y10T137/7929Spring coaxial with valve
    • Y10T137/7932Valve stem extends through fixed spring abutment
    • Y10T137/7933Yoke or cage-type support for valve stem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckbegrenzungsventil, das ein Gehäuse und einen mit einem stangenförmigen25 Führungsglied verbundenen Ventilteller aufweist, der durch die Kraft einer an einem Widerlager anliegenden Schraubenfeder gegen eine Durchlassöffnung gedrückt ist, wobei das Widerlager durch eine an ihm aussermittig angreifende Einstellschraube abgestützt ist und das Führungsglied durch die 30 Schraubenfeder sowie eine Öffnung des Widerlagers hindurchtritt und in einer Bohrung eines gehäusefesten Haltegliedes verschiebbar geführt ist.
Ein solches Druckbegrenzungsventil ist aus Fig. 1 der FR-PS 15 96 326 bekannt. Es hat sich gezeigt, dass bei der- 35 artigen Druckbegrenzungsventilen der Ventilteller bei plötzlichen Änderungen des Volumenstromes des durch das Ventil strömenden Mediums zu Schwingungen neigt. Solche Schwingungen müssen auf geeignete Weise gedämpft werden, um Beschädigungen des Ventils zu vermeiden. 40
Durch die US-PS 25 64 815 ist ein Kugelventil bekannt, bei dem eine Führungsstange durch eine Schraubenfeder gegen die die Ventilöffnung verschliessende Kugel gedrückt wird. Die Führungsstange wird ihrerseits in zwei axial gegeneinander versetzten Bohrungen geführt. Durch eine zusätz- 45 liehe Schraube, welche seitlich gegen die Schraubenfeder drückt und damit eine Querkraft auf diese ausübt, wird die Führungsstange gegen die eine Seitenwand der beiden Bohrungen gedrückt und reibt dadurch in der Bohrung. Durch diese Reibung werden auftretende Schwingungen gedämpft. 50
Eine derartige Konstruktion hat verschiedene Nachteile. Da die Andrückkraft der zusätzlichen Schraube über die Schraubenfeder auf die Führungsstange übertragen wird,
kann die Führungsstange bei Erschütterungen des Ventils Querschwingungen ausführen, wobei die Führungsstange 55 dann zeitweise nicht mehr an der Seitenwand der Bohrungen anliegt und damit nicht mehr die gewünschte Reibung entsteht. Weiterhin muss die durch die zusätzliche Schraube auf die Schraubenfeder ausgeübte Querkraft jeweils entsprechend dem Ansprechdruck des Ventils gesondert eingestellt werden. 60 Das bedeutet, dass bei einer Änderung des Ansprechdruckes des Ventils durch ein Verstellen des Federwiderlagers auch die durch die zusätzliche Schraube ausgeübte Querkraft entsprechend verändert werden muss. Ein solches spezielles Einstellen ist für den Anwender des Ventils sehr schwierig, so 65 dass die volle Dämpfungswirkung nicht mit Sicherheit erreicht wird.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckbegrenzungsventil der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass bei einem Verstellen des Widerlagers die Dämpfungswirkung voll erhalten bleibt, ohne dass zusätzliche Ein-stellmassnahmen erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, dass das Widerlager und das Führungsglied gegeneinander verkantet sind und aufgrund von dadurch entstehenden Reibungskräften aneinander haften. Durch ein solches Verkanten von Widerlager und Führungsglied entstehen Querkräfte zwischen diesen beiden Bauteilen, die bei einer Bewegung des Ventiltellers zu einer entsprechenden Reibung zwischen Widerlager und Führungsglied führen, wodurch die Bewegung des Ventiltellers gedämpft wird. Bei einem Verstellen des Widerlagers können diese Querkräfte, da sie der Spannung der Schraubenfeder proportional sind, ebenfalls verändert werden, so dass immer die optimale Dämpfungswirkung erhalten bleibt.
Ein Verkanten zwischen Widerlager und Führungsglied kann auf einfache Weise auch dadurch erreicht werden, dass der Berührungsbereich der Schraubenfeder am Ventilteller aussermittig angeordnet ist. Gemäss einer Ausführungsform ist der Ventilteller zweisitzig ausgebildet, was zur Dämpfung der Ventiltellerschwingungen günstig ist. Hierdurch kann bei gleichem Volumenstrom ein kleinerer Ventilhub erreicht werden und damit auch eine geringere Federkraftzunahme beim Öffnen des Ventils.
Anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
Das Gehäuse des Druckbegrenzungsventils besteht aus einem ersten Gehäuseteil 1 und einem zweiten Gehäuseteil 2. Die beiden Gehäuseteile sind ineinander schiebbar und werden durch eine Schraubschelle 3 zusammengehalten. An dem ersten Gehäuseteil 1 ist ein Einlassstutzen 4 und an dem zweiten Gehäuseteil 2 ein Auslassstutzen 5 angeformt. In dem Einlassstutzen 4 ist ein mit diesem über Haltestege 6 verbundener zylindrischer Zwischenkörper 7 angeordnet. Durch die Anordnung des Zwischenkörpers 7 ergibt sich zwischen der Wandung des Einlassstutzens 4 und dem Zwischenkörper 7 eine ringförmige Durchlassöffnung 8. Die ringförmige Durchlassöffnung 8 wird durch einen Ventilteller 9, der mit einem Dichtungsring 10 aus elastischem Material versehen ist, abgedeckt. Der Ventilteller 9 ist mit einer als Führungsglied dienenden Stange 11 verbunden. Mit ihrem einen Ende sitzt die Stange 11 in einer entsprechenden Bohrung 12 des Zwischenkörpers 7. Mit ihrem anderen Ende ragt die Stange 11 in eine Bohrung 13 eines über ein Halteglied 14 mit dem Auslassstutzen 5 verbundenen Führungsgliedes 15. Auf die Stange 11 ist ferner ein Widerlager 16 verschiebbar aufgesteckt. Zwischen dem Widerlager 16 und dem Ventilteller 9 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet. Eine durch das Halteglied 14 hindurchgeschraubte Einstellschraube 18 greift in eine aussermittig angeordnete Vertiefung 19 des Widerlagers 16 ein.
Das Widerlager 16 wird durch die Einstellschraube 18 abgestützt. Da die Einstellschraube 18 in der aussermittig angeordneten Vertiefung des Widerlagers 16 angreift, wird das Widerlager 16 gegenüber der Stange 11 verkantet. Beim Ansprechen des Ventils wird der Ventilteller 9 angehoben und damit auch die Stange 11. Da das Widerlager 16 gegenüber der Stange 11 verkantet ist, entstehen Reibungskräfte, durch die die Schwingungen des Ventiltellers 9 gedämpft werden.
Durch die ringförmige Durchlassöffnung 8 ergibt sich ein zweisitziges Ventil. Beim Anheben des Ventiltellers 9 entsteht sowohl am inneren als auch am äusseren Rand der ringförmigen Durchlassöffnung 8 ein Spalt, durch den das Medium hindurchströmen kann. Um einen bestimmten Volumenstrom hindurchzulassen, ist somit bei einem zweisitzigen Ventil ein
3
624194
geringerer Ventilhub erforderlich als bei einem einsitzigen. Hierdurch wird die Dämpfung der Ventiltellerschwingungen ebenfalls wesentlich verbessert. Die Dämpfung der Ventiltellerschwingungen kann bei dem erfindungsgemässen Druckbegrenzungsventil nicht durch Schmutzpartikel, die sich in 5 dem Ventil ablagern können, beeinflusst werden.
Die Verbindung der Gehäuseteile 1 und 2 kann nicht nur über die dargestellte Schelle erfolgen, sondern es ist auch eine lösbare Schnappverbindung möglich. Die leicht lösbare Verbindung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 erlaubt es, die 10
Gehäuseteile 1 und 2 auseinanderzunehmen, um das Ventil gegebenenfalls leicht reinigen zu können. Der Einlassstutzen 4 und der Auslassstutzen 5 sind mit gleichen Abmessungen ausgeführt, so dass das Druckbegrenzungsventil beispielsweise sowohl auf der Saug- als auch auf der Druckseite eines Verdichters angeschlossen werden kann. Die zweisitzige Ausführung des Ventils führt ausserdem zu einem kleineren Bauvolumen des Ventils bei einem entsprechenden Volumenstrom.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

624 194 PATENTANSPRÜCHE
1. Druckbegrenzungsventil, das ein Gehäuse und einen mit einem stangenförmigen Führungsglied verbundenen Ventilteller aufweist, der durch die Kraft einer an einem Widerlager anliegenden Schraubenfeder gegen eine Durchlassöff- 5 nung gedrückt ist, wobei das Widerlager durch eine an ihm aussermittig angreifende Einstellschraube abgestützt ist und das Führungsglied durch die Schraubenfeder sowie eine Öffnung des Widerlagers hindurchtritt und in einer Bohrung eines gehäusefesten Haltegliedes verschiebbar geführt ist, da- 10 durch gekennzeichnet, dass das Widerlager (16) und das Führungsglied (11) gegeneinander verkantet sind und aufgrund von dadurch entstehenden Reibungskräften aneinander haften.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 kennzeichnet, dass der Berührungsbereich der Schraubenfeder (17) am Ventilteller (9) aussermittig angeordnet ist.
3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (9) zweisitzig ausgebildet ist. 20
CH1176377A 1976-11-29 1977-09-27 CH624194A5 (de)

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DE (1) DE2654077C2 (de)
FI (1) FI67934C (de)
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