DE3714388A1 - Saugnapf - Google Patents

Saugnapf

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Description

Die Erfindung betrifft einen an eine Vakuumleitung anschließbaren Saugnapf zum Halten von Werkstücken, mit einem an der Saugnapfunterseite angeordneten, auf das Werkstück aufzusetzenden und einen nach unten hin offenen Saugraum begrenzenden Saugteller aus flexiblem Material, von dessen zentralem Bereich ein Anschlußstück hochsteht, das einen in den Saugraum mündenden Saugkanal enthält, über den der Saugraum mit der Vakuumleitung verbindbar ist.
Derartige Saugnäpfe werden für Handlingsaufgaben im Material­ transportbereich auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt, beispielsweise wenn Werkstücke umgesetzt werden sollen. Dabei verwendet man dem Gewicht der Werkstücke entsprechend regelmäßig mehrere über das Werkstück verteilte Saugnäpfe, die an eine gemeinsame Vakuumquelle angeschlossen sind.
Ein wirksames Ansaugen des Werkstücks setzt eine ebene, glatte Werkstückoberfläche voraus. Ist dies nicht gegeben oder sitzt der Saugteller versehentlich nicht rundum auf dem Werkstück auf, wird Außenluft angesaugt, so daß je nach dem Ausmaß der vorhandenen Undichtheit nur eine ver­ minderte oder gar keine Saugkraft auf das Werkstück ausge­ übt wird. Dies ist vor allem dann gefährlich, wenn das Werkstück zwar am Saugnapf haftet, jedoch nur mit einer geringen Kraft, so daß es beispielsweise beim Anstoßen herabfallen kann. Liegen bei der gemeinsamen Verwendung von mehreren Saugnäpfen bei nur einem Saugnapf undichte Verhältnisse vor, wirkt sich dies über das gemeinsame Leitungsnetz an allen Saugnäpfen aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, einen Saugnapf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß er das Werkstück entweder mit der vollen Kraft oder gar nicht hält, wobei das Ansaugen von Außenluft im Falle mehrerer Saugnäpfe die Haltekraft der anderen Saugnäpfe nicht beeinflussen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberseite des Saugtellers ein konzentrisch zu diesem angeordneter Sensorteller mit Abstand benachbart ist, so daß zwischen dem Saugteller und dem Sensorteller ein um­ laufender, nach radial außen freier Ringspalt gebildet ist, wobei sich der Saugteller beim Aufsetzen auf das Werkstück auf den Sensorteller hin verformt und sich mindestens mit seinem Außenumfangsbereich gegen den Sensorteller legt, daß im Saugkanal ein in Richtung zum Saugraum hin schließendes und in Richtung vom Saugraum weg öffnendes, in Schließ­ richtung vorgespanntes Rückschlagventil enthalten ist und daß der Ringspalt und der Saugraum unabhängig von der Stellung des Rückschlagventils über einen ersten bzw. zweiten Sensorkanal mit dem dem Saugraum mit Bezug auf das Rückschlagventil entgegengesetzten Abschnitt des Saugkanals verbunden sind, wobei die beiden Sensorkanäle kleineren Querschnitt als der zwischen dem Rückschlagventil und dem Saugraum verlaufende Mündungsabschnitt des Saug­ kanals aufweist, derart, daß bei nach außen hin undichtem Saugraum und/oder Ringspalt bei geschlossenem Rückschlag­ ventil Außenluft über den jeweiligen Sensorkanal angesaugt wird, während bei nach außen hin dichtem Saugraum und Ringspalt das Rückschlagventil zum Ansaugen des Saugnapfes an das Werkstück öffnet.
Ist der Saugnapf noch nicht auf das Werkstück aufgesetzt, gelangt Außenluft über die beiden Sensorkanäle in den Saugkanal, so daß die Druckverhältnisse am Rückschlagventil dieses geschlossen halten. Gleiches gilt auch bei aufgesetztem Saugnapf, solange sich der Saugteller nicht rundum dicht an den Sensorteller angeschmiegt hat und auch keine Außen­ luft von unten in den Saugraum gelangt. Ist dagegen der Saugteller rundum dicht auf das Werkstück aufgesetzt, so daß er einerseits zum Werkstück hin und andererseits zum Sensorteller hin abdichtet, und befindet sich unterhalb des Saugtellers keine Bohrung des Werkstücks od. dgl., strömt keine Außenluft mehr in den Saugkanal, so daß das Rückschlagventil öffnet und das Werkstück mit der vollen Saugkraft angesaugt wird. Herrscht im Saugraum der gleiche Unterdruck wie im Saugkanal, schließt sich das Rückschlagventil wieder.
Der erste Sensorkanal sensiert also zusammen mit dem Sensor­ teller, ob eine Rundumauflage des Saugtellers am Werkstück gegeben ist. Der zweite Sensorkanal sensiert, ob der Saug­ raum nach außen hin dicht abgeschlossen ist. Erst wenn beide Bedingungen erfüllt sind, übernimmt der Saugnapf selbsttätig seine eigentliche Funktion, d. h. das feste Halten des Werkstücks.
Dem zweiten Sensorkanal kommt die weitere Funktion zu, daß über ihn, wenn der Saugnapf vom Werkstück wieder wegge­ nommen werden soll, der Saugraum belüftet wird. Dabei wird dann über den ersten Sensorkanal gleichzeitig auch der Ringspalt zwischen dem Saugteller und dem Sensorteller be­ lüftet.
Der Querschnitt der Sensorkanäle kann sehr klein gewählt werden, da sie nur Sensorzwecke erfüllen, so daß die über sie bei nicht exakt aufsitzendem Saugnapf in die Saugleitung gelangte Außenluft im Falle mehrerer Saugnäpfe die Halte­ kraft der anderen Saugnäpfe praktisch nicht beeinflußt.
Es versteht sich, daß die Vorspannung des Rückschlagventils der geschilderten Ventilfunktion entsprechend gewählt wird.
Zusammenfassend öffnet das Rückschlagventil also erst nach vollständigem dichtem Aufsitzen des Saugnapfes, so daß das Werkstück erst bei Vorliegen dieses Zustandes angesaugt wird, und zwar mit der vollen Saugkraft, wobei bei einer Mehrfachanordnung von Saugnäpfen nur diejenigen Saugnäpfe aktiviert werden, die das Werkstück voll überdecken, so daß praktisch keine Außenluft in das System gelangt und kein Kraftabfall auftreten kann. Dies wird mittels der er­ findungsgemäßen Sensoreinrichtung erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben, die einen erfindungsgemäßen Saugnapf im Längsschnitt zeigt:
Der dargestellte Saugnapf 1 weist an seiner Unterseite einen Saugteller 2 aus flexiblem Material auf, mit dem der Saugnapf 1 auf das jeweilige Werkstück (nicht gezeigt) aufgesetzt wird. Der Saugteller 2 besitzt eine im wesentlichen kegelige Ge­ stalt mit kreisförmigem Außenumfang, wobei sein Außenum­ fangsbereich 3, mit dem der Saugteller zur Anlage am Werk­ stück gelangt, nach außen hin abgewinkelt ist, so daß er rechtwinkelig zur Tellerachse steht. Die Unterseite des Außenumfangsbereichs 3 ist als Dichtfläche ausgebildet. Der Saugteller 2 begrenzt einen nach unten hin offenen Saugraum 4, der im Anwendungsfall unten durch das Werkstück abgeschlossen wird.
Vom zentralen Bereich des Saugtellers 2 steht ein Anschluß­ stück 5 hoch, in dem ein Saugkanal 6 ausgebildet ist.
An das Anschlußstück 5 ist eine nicht dargestellte, zu einer Unterdruckquelle (Vakuumpumpe) führende Vakuum­ leitung anschließbar. Hierzu weist das Anschlußstück 5 des Ausführungsbeispiels oben einen axial gerichteten, mit einem Außengewinde versehenen Anschlußstutzen 7 auf. Der Saugkanal 6 durchdringt das Anschlußstück 5 und be­ sitzt im Bereich des Saugtellers 2 einen in den Saugraum 4 mündenden Mündungsbereich 8. Somit ist der Saugraum 4 über den Saugkanal 6 mit der Vakuumleitung verbindbar.
Der Oberseite des Saugtellers 2 ist ein Sensorteller 9 mit Abstand benachbart, der konzentrisch zum Saugteller 2 angeordnet ist und diesen bis zum Außenumfangsbereich 3 überdeckt. Der Sensorteller 9 ist wie der Saugteller 2, sieht man von deren zu ihrer Halterung vorgesehenen zentralen Öffnungen ab, geschlossen ausgebildet. Mindestens die dem Saugteller 2 zugewandte Unterseite des Sensortellers 9 besitzt eine dem Saugteller 2 entsprechende im wesentlichen kegelige Gestalt. Zwischen dem Saugteller 2 und dem Sensor­ teller 9 ist ein umlaufender Ringspalt 10 vorhanden, der radial außen frei mündet und von hier aus radial innen hin zwischen der Oberseite des Saugtellers 2 und der Unter­ seite des Sensortellers 9 hindurch bis zum Anschlußstück 5 reicht.
Setzt man den Saugnapf auf das Werkstück auf, legt sich zuerst der Außenumfangsbereich 3 des Saugtellers 2 an das Werkstück an. Sodann biegt sich der Saugteller 2 schon allein aufgrund des Saugnapfgewichtes unter Vergrößerung des Kegelwinkels sozu­ sagen durch, so daß mindestens der Außenumfangsbereich 3 des Saugtellers 2 zur Anlage an die Unterseite des Sensor­ tellers 9 gelangt, wodurch der Ringspalt 10 nach außen hin abgedichtet wird.
Im Saugkanal 6 ist ein in Richtung zum Saugraum 4 hin schließendes und in Richtung vom Saugraum 4 weg öffnendes, in Schließrichtung vorgespanntes Rückschlagventil 13 ent­ halten, das zweckmäßigerweise ein federbelastetes Kugelventil ist. Unabhängig von der Ventilstellung, d. h. auch in der dar­ gestellten Schließstellung, ist der Ringspalt 10 über einen ersten Sensorkanal 11 und der Saugraum 4 über einen zweiten Sensorkanal 12 mit dem dem Saugraum 4 mit Bezug auf das Rück­ schlagventil 13 entgegengesetzten Abschnitt 14 des Saugkanals 6 verbunden. Dabei besitzen die beiden Sensorkanäle 11, 12 einen kleineren Querschnitt der zwischen dem Rückschlagventil 13 und dem Saugraum 4 verlaufende Mündungsabschnitt 8 des Saugkanals 8, der je nach Ventilstellung offen oder ge­ schlossen ist.
Im nicht auf das Werkstück aufgesetztem Zustand (dargestellt) wird beim Vakuumbetrieb, d. h. bei eingeschalteter und mit dem Saugnapf verbundener Vakuumpumpe durch die beiden Sensorkanäle 11 und 12 vom außen offenen Ringspalt 10 bzw. vom unten offenen Saugraum 4 her Außenluft abgesaugt. Dabei ist das Rückschlagventil 13 geschlossen. Die beiden Sensorkanäle 11, 12 besitzen einen sehr geringen Querschnitt, so daß die über sie angesaugte Außenluftmenge gering ist. Die Kraft der den Ventilkörper 15 (Ventilkugel) in die Schließstellung drückenden Feder, die von einer sich anderer­ seits an einer Stufe des Saugkanals 6 abstützenden Schrauben­ feder gebildet wird, ist auf den Durchmesser der Sensorkanäle 11, 12 abgestimmt bzw. umgekehrt, so daß das Rückschlagventil 13 trotz eines sich oberhalb des Rückschlagventils im Saug­ kanal 6 ergebenden Unterdruckes (dieser ist gering und liegt in der Größenordnung von etwa minus 0,1 bis minus 0,2 bar, wobei man selbstverständlich durch entsprechende Dimensionie­ rungen, falls erwünscht, auch andere Werte erhalten kann), nicht öffnet. Die von dem Mündungsbereich 8 gebildete Haupt­ absaugöffnung bleibt also verschlossen.
Setzt man nun den Saugnapf auf das Werkstück auf, muß der Saugteller 2 über seinen gesamten Umfang am Werkstück an­ liegen, damit er rundum gegen den Sensorteller 9 gedrückt und der Ringspalt 10, wie schon erwähnt, somit nach außen hin abgedichtet wird. Erst wenn diese Bedingung erfüllt ist, tritt über den ersten Sensorkanal 11 keine Außenluft mehr in den Saugkanal ein. Liegt der Saugteller 2 ferner dicht am Werkstück an und weist die vom Saugteller 2 überdeckte Werkstückfläche keine mit der Außenatmosphäre verbundene Stelle auf, ist auch der Saugraum 4 nach außen hin abgedichtet, so daß auch über den zweiten Sensorkanal 12 keine Außenluft mehr am Rückschlagventil 13 vorbei angesaugt wird. Nunmehr entsteht im Saugkanalabschnitt 14 oberhalb des Rückschlag­ ventils 13 ein der Vakuumpumpe entsprechender Unterdruck, da ja keine Außenluft mehr einströmt, so daß der Ventil­ körper 15 von seinem Ventilsitz 17 entgegen der Kraft der Feder 16 abhebt und der Mündungsabschnitt 8, d. h. die Hauptabsaugöffnung geöffnet wird. Der Saugraum 4 wird dann sozusagen leergesaugt, bis in ihm der gleiche Unterdruck wie in der Saugleitung herrscht. Aufgrund dieses Unterdrucks wird das Werkstück fest gegen den Saugnapf gezogen. Bei beiderseits des Ventilkörpers 15 gleichem Unterdruck kann sich der Ventilkörper 15 wegen der Federkraft wieder gegen seinen Ventilsitz 15 legen. Der im Saugraum 4 anstehende Unterdruck wird über den zweiten Sensor­ kanal 12 gehalten. Bei aus irgend einem Grunde kleiner werdenden Unterdruck im Saugraum 4 hebt der Ventilkörper 15 wieder von seinem Ventilsitz 17 ab, bis sich erneut der gleiche Unter­ druck wie in der Saugleitung einstellt.
Liegt der Saugteller 2 unvollständig am Werkstück auf oder ist die Fläche unterhalb des Saugtellers 2 sozusagen undicht, wird, wie schon erläutert, über den ersten bzw. zweiten Sensorkanal Außenluft angesaugt, so daß der für das Öffnen des Rückschlagventils 13 erforderliche Unterdruck oberhalb des Rückschlagventils nicht erreicht werden kann. Somit ist gewährleistet, daß der Saugnapf nur dann wirksam am Werk­ stück angreift und dieses mit der vollen Saugkraft hält, wenn eine Rundumauflage auf einer sozusagen dichten Werk­ stückfläche gegeben ist.
Um den das Werkstück haltenden Saugnapf vom Werkstück wieder zu entfernen, wird der Saugkanal 6 beispielsweise durch Um­ stellen eines in der Saugleitung enthaltenen Ventils be­ lüftet, wodurch über den zweiten Sensorkanal 12 auch der Saugraum 4 belüftet wird. Der Saugnapf kann dann abgehoben werden. Außerdem wird gleichzeitig über den ersten Sensor­ kanal 11 der Ringspalt 10 belüftet, so daß sich der Saug­ teller 2 aufgrund seiner Eigenelastizität vom Sensorteller 9 entfernt und wieder in die dargestellte Lage gelangt.
Zweckmäßigerweise ist der Saugteller 2 mindestens im Außen­ umfangsbereich 3 membranartig dünnwandig ausgebildet und be­ steht mindestens hier aus gummiartig elastischem Kunststoff­ material, so daß er sich gut an den Sensorteller 9 anschmie­ gen kann. Bei bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Saug­ teller 2 insgesamt membranartig dünnwandig.
Der Sensorteller 9 ist starrer als der Saugteller 2 und bildet eine Abstützung für den Saugteller 2 bei am Werk­ stück festgesaugtem Saugnapf. Dabei ist es günstig, daß der Sensorteller 9 nach unten hin über die saugraumseitige Mün­ dung 18 des Saugkanals 6 vorsteht. Dies stellt in Zusammen­ hang mit der Abstützfunktion des Sensortellers sicher, daß die Saugkanalmündung 18 sich stets im Abstand zur Werkstückoberfläche befindet, so daß die gesamte vom Saug­ teller 2 abgedeckte Werkstückfläche für das Ansaugen des Werkstücks zur Verfügung steht.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel besteht auch der Sensorteller 9 aus elastischem Kunststoffmaterial, so daß das Werkstück sozusagen beweglich gehalten wird. Dabei ist der Sensorteller 9 allerdings dickwandiger als der Saugteller 2, damit er steifer als dieser ist und seine Abstützfunktion erfüllen kann.
An der Oberseite des Saugtellers 2 ist im Bereich des Tellerumfangs, d. h. am Außenumfangsbereich 3, eine um­ laufende Dichtrippe 19 angeformt, die gegen den Sensorteller 9 dichtet. Alternativ könnte eine entsprechende Dichtrippe auch an der Unterseite des Sensortellers 9 angeordnet sein.
Der Saugteller 2 ist ein vom Anschlußstück 5 gesondertes Bauteil mit einer zentralen Öffnung, wobei der Öffnungsrand 20 am zugewandten Ende des Anschlußstücks 5 festgelegt ist. Desgleichen wird auch der Sensorteller 9 von einem vom An­ schlußstück 5 gesonderten Bauteil mit einer zentralen Öffnung gebildet, mit der er auf den Umfang des Anschlußstücks 5 aufgesetzt ist. Dabei besitzt der Sensorteller 9 eine zen­ trale Befestigungspartie 21 mit gegenüber der Wandstärke des von ihr abstehenden eigentlichen Sensortellers 9 größerer axialer Länge, die Hülsengestalt aufweist und das Anschluß­ stück 5 manschettenartig umschließt.
Der Saugteller und der Sensorteller sind somit mit Abstand zueinander am Anschlußstück 5 festgelegt. Im zwischen dem Saugteller 2 und dem Sensorteller 9 angeordneten Bereich des Anschlußstücks 5 verläuft der erste Sensorkanal 11, zweckmäßigerweise in radialer Richtung.
Das Anschlußstück 5 weist ein den Mündungsabschnitt 8 des Saugkanals 6 enthaltendes Endstück 22 auf, das an das untere Ende des übrigen Anschlußstücks 5 angesetzt ist und dabei in dieses eingreift. An der Oberseite des Endstücks 22 ist der Ventilsitz 17 für den Ventilkörper 15 des Rückschlagventils ausgebildet, und zwar um die oberseitige Mündung des Mündungsabschnitts 8 herum. Der zweite Sensorkanal 12 verläuft innerhalb des Endstücks 12. Dabei stellt der zweite Sensorkanal 12 sozusagen einen das Rückschlagventil 13 umgehenden Bypass dar. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnte der zweite Sensorkanal auch am Ventilsitz 17 in Gestalt von mindestens einer in die Ventilsitzfläche eingearbeiteten Nut vorhanden sein oder die Wandung des Endstücks 22 in axialer Richtung durchdringen. Beim Ausführungsbeispiel ist demgegenüber vor­ gesehen, daß der zweite Sensorkanal 12 eine Radialbohrung im Endstück 22 ist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es sich nicht um einen einzigen ersten und um einen einzigen zweiten Sensorkanal 11 bzw. 12 handeln muß, da man prin­ zipiell selbstverständlich jeweils auch mehrere solche Kanäle anbringen kann.
Da der zweite Sensorkanal 12 unterhalb des Rückschlag­ ventils 13 angeordnet ist, ist zwischen dem Ventilkörper 15 und dem ihn umgebenden Wandbereich des Saugkanals, der beim Ausführungsbeispiel von dem gesonderten Anschluß­ stück 5 gebildet wird, ein Durchlaß 23 vorhanden, so daß die Luft vom zweiten Sensorkanal 12 am Ventilkörper 15 vorbei in den Saugkanalabschnitt 14 bzw. beim Wegnehmen des Saugnapfes vom Werkstück in umgekehrter Richtung, gelangen kann. Dies kann man sehr einfach dadurch erhalten, daß die Ventilkugel 15 kleineren Durchmesser als der Saugkanal an dieser Stelle besitzt.
Der Durchmesser des den Ventilsitz 17 aufweisenden End­ stückbereichs ist kleiner als der Durchmesser des das Rückschlagventil 13 aufnehmenden Saugkanalabschnitts 24, der kammerartig erweitert ist und in den von unten her das Endstück 22 eingesetzt ist. Somit wird um diesen ver­ jüngten Endstückbereich herum ein Ringraum 25 gebildet, in den der vom Saugkanal-Mündungsabschnitt 8 ausgehende zweite Sensorkanal 12 mündet, der den verjüngten Endstück­ bereich in radialer Richtung durchdringt. Zweckmäßiger­ weise mündet auch der erste Sensorkanal 11 in den Ringraum 25.
Am unteren Ende des Endstücks 22 weist dieses einen radial vorstehenden Flansch 26 auf. Zwischen diesen Radialflansch 26 und der Stirnseite des übrigen Anschlußstücks ist der zentrale Saugtellerbereich 20 eingespannt, so daß er hierdurch festgelegt ist.

Claims (14)

1. An eine Vakuumleitung anschließbarer Saugnapf zum Halten von Werkstücken mit einem an der Saugnapfunter­ seite angeordneten, auf das Werkstück aufzusetzenden und einen nach unten hin offenen Saugraum begrenzenden Saug­ teiler aus flexiblem Material, von dessen zentralem Be­ reich ein Anschlußstück hochsteht, das einen in den Saug­ raum mündenden Saugkanal enthält, über den der Saugraum mit der Vakuumleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseite des Saugtellers (2) ein konzentrisch zu diesem angeordneter Sensorteller (9) mit Abstand benachbart ist, so daß zwischen dem Saugteller (2) und dem Sensorteller (9) ein umlaufender, nach radial außen freier Ringspalt (10) gebildet ist, wobei sich der Saugteller (2) beim Auf­ setzen auf das Werkstück auf den Sensorteller (9) hin ver­ formt und sich mindestens mit seinem Außenumfangsbereich (3) gegen den Sensorteller (9) legt, daß im Saugkanal (6) ein in Richtung zum Saugraum (4) hin schließendes in Rich­ tung vom Saugraum (4) weg öffnendes, in Schließrichtung vorgespanntes Rückschlagventil (13) enthalten ist und daß der Ringspalt (10) und der Saugraum (4) unabhängig von der Stellung des Rückschlagventils (13) über einen ersten bzw. zweiten Sensorkanal (11 bzw. 12) mit dem im Saugraum (4) mit Bezug auf das Rückschlagventil (13) entgegengesetzten Abschnitt (14) des Saugkanals (6) verbunden sind, wobei die beiden Sensorkanäle (11, 12) kleineren Querschnitt als der zwischen dem Rückschlagventil (13) und dem Saugraum (4) verlaufenden Mündungsabschnitt (8) des Saugkanals auf­ weisen, derart, daß bei nach außen hin undichtem Saugraum (4) und/oder Ringspalt (10) bei geschlossenem Rückschlag­ ventil (13) Außenluft über den jeweiligen Sensorkanal (11 bzw. 12) angesaugt wird, während bei nach außen hin dichtem Saugraum (4) und Ringspalt (10) das Rückschlagventil (13) zum Ansaugen des Saugnapfes (1) an das Werkstück öffnet.
2. Saugnapf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller (2) mindestens im Außenumfangsbereich (3) membranartig dünnwandig ist und aus gummiartig elastischem Kunststoffmaterial besteht.
3. Saugnapf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorteller (9) starrer als der Saugteller (2) ist und eine Abstützung für den Saugteller (2) bei am Werkstück festgesaugtem Saugnapf (1) bildet.
4. Saugnapf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorteller (9) nach unten hin über die saugraumseitige Mündung (18) des Saugkanals vorsteht.
5. Saugnapf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorteller (9) aus elastischem Kunststoffmaterial besteht und dabei dickwandiger als der Saugteller (2) ist.
6. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des Sensortellers (9) oder zweckmäßiger an der Oberseite des Saugtellers (2) im Bereich des Tellerumfangs eine umlaufende Dichtrippe (19) angeformt ist.
7. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saugteller (2) ein vom Anschlußstück (5) gesondertes Bauteil mit einer zentralen Öffnung ist, wobei der Öffnungsrand am zugewandten Ende des Anschluß­ stücks (5) festgelegt ist.
8. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensorteller (9) ein vom Anschluß­ stück (5) gesondertes Bauteil mit einer zentralen Öffnung ist, mit der er auf den Umfang des Anschlußstücks (5) aufgesetzt ist.
9. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensorkanal (11) im zwischen dem Saugteller (2) und dem Sensorteller (9) angeordneten Bereich des Anschlußstücks (5) verläuft.
10. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) ein den Mündungs­ abschnitt (8) des Saugkanals (6) enthaltendes, an das übrige Anschlußstück angesetztes Endstück (22) aufweist, an dessen Oberseite ein Ventilsitz (17) für den Ventil­ körper (15) des Rückschlagventils (13) ausgebildet ist und in dem der zweite Sensorkanal (12) verläuft, wobei zwischen dem Ventilkörper (15) und dem ihn umgebenden Wandbereich des Saugkanals ein Durchlaß (23) vorhanden ist.
11. Saugnapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilsitz (17) aufweisende Bereich des End­ stücks (22) kleineren Durchmessers als der das Rückschlag­ ventil (13) aufnehmende Saugkanalabschnitt (24) aufweist, so daß um diesen verjüngten Endstückbereich herum ein Ringraum (25) gebildet ist, in den der zweite Sensorkanal (12), zweckmäßigerweise auch der erste Sensorkanal (11), mündet.
12. Saugnapf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensorkanal (12) von einer Radialbohrung im verjüngten Endstückbereich gebildet wird.
13. Saugnapf nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller (2) zwischen einen Radialflansch (26) des Endstücks (22) und der Stirn­ seite des übrigen Anschlußstücks eingespannt ist.
14. Saugnapf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (13) ein federbelastetes Kugelventil ist.
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