DE4139695C2 - Vakuum-Extraktor und Einrichtung - Google Patents
Vakuum-Extraktor und EinrichtungInfo
- Publication number
- DE4139695C2 DE4139695C2 DE19914139695 DE4139695A DE4139695C2 DE 4139695 C2 DE4139695 C2 DE 4139695C2 DE 19914139695 DE19914139695 DE 19914139695 DE 4139695 A DE4139695 A DE 4139695A DE 4139695 C2 DE4139695 C2 DE 4139695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum chamber
- housing
- wall
- vacuum
- extractor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
- A61B17/44—Obstetrical forceps
- A61B17/442—Obstetrical forceps without pivotal connections, e.g. using vacuum
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/30—Surgical pincettes without pivotal connections
- A61B2017/306—Surgical pincettes without pivotal connections holding by means of suction
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Gynecology & Obstetrics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Pregnancy & Childbirth (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuum-Extraktor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 12.
Ein derartiger, zwei getrennt voneinander exakuierbare
Kammern aufweisender Vakuum-Extraktor geht aus der EP 212 475 A1
hervor. Bei diesem Vakuum-Extraktor steht jede der
konzentrisch ineinander angeordneten Kammern mit einem
eigenen Ansaugstutzen in Verbindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen
Vakuum-Extraktor dahingehend zu verbessern, daß er
einfacher aufgebaut und billiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Vakuum-Extraktor der
eingangs genannten Art gelöst, der durch die in dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist. Weiterhin wird die Aufgabe durch
eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12
gelöst.
Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Vakuum-Extraktors
besteht darin, daß aufgrund seiner speziellen Ausgestaltung
nur ein Ansaugstutzen erforderlich ist. Aus diesem Grunde
ist sein Aufbau wesentlich vereinfacht. Da anstelle einer
völlig eigenständigen, konzentrischen Innenkammer nur am
Endbereich einer ersten Kammer eine ringförmige zweite
Kammer vorgesehen ist, die über wenigstens einen Kanal mit
der ersten Kammer, in Verbindung steht, kann Material
eingespart werden. Zudem können im Gegensatz zum genannten
Stand der Technik aufwendige Herstellungsoperationen für
die innere Kammer und den zweiten Ansaugstutzen und
Operationen zur Befestigung der inneren Kammer in der
äußeren Kammer vermieden werden.
Im Hinblick auf eine Vereinfachung der Handhabung ist es
auch von Vorteil, daß der vorliegende Vakuum-Extraktor nur
einen einzigen, vorzugsweise mittig angeordneten
Ansaugstutzen aufweist.
Die Erfindung betrifft auch ein in der äußeren Kammer des
Vakuum-Extraktors anzuordnendes schichtförmiges Material,
das beim Eindringen der Kopfschwarte des Kopfes
zusammengedrückt wird und sicherstellt, daß in diesem
Zustand eine Verbindung zwischen dem Kanal und dem
Ansaugstutzen besteht. Bevorzugt handelt es sich bei diesem
Material um ein gewebeverträgliches Vliesmaterial.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Weiterbildungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform des vorliegenden Vakuum-Extraktors;
Fig. 2 eine Aufsicht von unten auf den Vakuum-Extraktor
der Fig. 1, wobei im Extraktor kein Vlies angeordnet ist;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des Extraktors und
Fig. 4 ein zur Verwendung in dem vorliegenden Vakuum-
Extraktor geeignetes Vlies.
In der Fig. 1 ist das eine erste Vakuumkammer des
vorliegenden Vakuum-Extraktors 1 bildende Gehäuse mit 2
bezeichnet. Dieses Gehäuse 2 ist mit einem vorzugsweise
mittig zu ihm angeordneten Saugstutzen 3 verbunden. Zur
Evakuierung der durch das Gehäuse 2 gebildeten Vakuumkammer
ist das Gehäuse 2 mit dem Saugstutzen 3 verbunden, mit dem
eine zu einer Vakuumpumpe führende Leitung (nicht
dargestellt) verbindbar ist.
Zur Handhabung des Vakuum-Extraktors 1 ist mit diesem ein
ebenfalls nicht näher dargestelltes Zugglied in der Form
einer Kette oder dergleichen bzw. eines speziellen
Griffteiles verbindbar.
Am unteren Endbereich des Gehäuses 2 befindet sich eine
innere, zweite Vakuumkammer 7, die vorzugsweise dadurch
gebildet ist, daß an den inneren unteren Endbereich des
Gehäuses 2 eine Wand 4 angeformt ist, die vom unteren
Endbereich des Gehäuses 2 nach innen beabstandet ist und
vom Öffnungsrand des Gehäuses 2 beabstandet oberhalb des
Öffnungsrandes in die Wand des Gehäuses 2 einmündet. Auf
diese Weise wird die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche
ringförmige Innenkammer 7 gebildet.
Es kann dafür Sorge getragen sein, daß das Ende der Wand 4
in der Richtung der Achse des Vakuum-Extraktors 1 gesehen
weniger weit nach unten ragt wie das Gehäuse 2, so daß eine
Anpassung an die Wölbung des Kopfes des Kindes gegeben ist.
Vorzugsweise weist der Öffnungsbereich des Gehäuses 2 die
Form eines Kreisringes auf, wobei der freie Endbereich der
Wand 4 konzentrisch dazu verläuft.
In die durch das Gehäuse 2 gebildete erste Vakuumkammer ist
ein zusammendrückbares Material 5 eingelegt, das
vorzugsweise die Form eines Vlies aufweist und
sicherstellt, daß es auch im zusammengedrückten Zustand
sowohl in der Richtung seiner Ebene als auch senkrecht dazu
luftdurchlässig ist. Dies bedeutet, daß dann, wenn beim
Betrieb des Vakuum-Extraktors 1 die Kopfschwarte K in die
erste Vakuumkammer eingesaugt wird, das Material 5 gegen
die Innenwand des Gehäuses 2 gedrückt wird. Da die
Oberfläche der Kopfschwarte K dann, wie in Fig. 1 gezeigt,
sowohl an der in die erste Vakuumkammer weisenden Fläche
der Wand 4 als auch an der der Kopfschwarte zugewandten
Fläche des Materials 5 anliegt, wird infolge der
angesprochenen Luftdurchlässigkeit ein Saugkanal zwischen
dem Gehäuse 2 und der Kopfschwarte gebildet, der vom
Saugstutzen 3 bis zum Bereich der Einmündung der Wand 4 in
die Wand des Gehäuses 2 reicht. In der ersichtlichen Weise
ist ein Verbindungskanal 6 zwischen der zweiten
Vakuumkammer 7 und der ersten Vakuumkammer vorgesehen, der
durch die Wand 4 verläuft und in die erste Vakuumkammer an
einem Ort mündet, der beim Betrieb des Vakuum-Extraktors 1
durch das Material 5 abgedeckt ist, so daß eine Verbindung
zwischen dem Saugkanal und dem Verbindungskanal 6 besteht.
Vorzugsweise ist am Übergang zwischen der Innenfläche des
äußeren Gehäuses 2 und der Wand 4 eine Schulter 8 gebildet,
auf der der Außenrand des kreisscheibenförmigen Materials 5
aufliegt. Der Querschnitt des Verbindungskanals 6 bzw. wenn
mehrere Verbindungskanäle 6 vorgesehen sind, die Summe der
Querschnitte derselben sind so bemessen, daß sichergestellt
ist, daß darüber weniger Luft angesaugt wird, als die Pumpe
fördern kann. Dadurch wird nach dem Einsaugen der
Kopfschwarte in die erste Vakuumkammer eine Evakuierung der
zweiten Vakuumkammer 4 sichergestellt. Wie aus der Fig. 2
ersichtlich, können über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt
drei Verbindungskanäle 6 vorgesehen sein. Es wird darauf
hingewiesen, daß die erste Vakuumkammer sehr viel größer
ist als die zweite Vakuumkammer und daher die Haltefunktion
ausübt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise mit dem vorliegenden
Vakuum-Extraktor 1 näher erläutert. Zunächst wird in den
Vakuum-Extraktor 1 das scheibenförmige Material 5
eingelegt. Hierbei wird das Material 5 einfach so in die
erste Vakuumkammer eingeschoben, daß sein Randbereich auf
der Schulter 8 aufliegt. Beim Evakuieren über den
Saugstutzen 3 wird die Kopfschwarte K zunächst in die erste
Vakuumkammer eingesaugt, bis sie in die in der Fig. 1
dargestellte Lage gelangt. Dabei wird das Material 5 fest
gegen die Innenfläche des Gehäuses 2 gedrückt. Da der
Durchmesser des scheibenförmigen Materials 5 wenigstens so
groß gewählt ist, daß in dieser Lage der gesamte Bereich
zwischen der Schulter 8 und dem Ansaugstutzen 3 zur Bildung
des Saugkanales vom Material 5 ausgefüllt ist, wird beim
weiteren Betrieb über den Saugkanal und den
Verbindungskanal 6 die zweite Vakuumkammer 7 evakuiert, so
daß die Kopfschwarte auch, wie in der Fig. 1 gezeigt, in
die zweite Vakuumkammer 7 eingesaugt wird. Wenn nun bei der
Extraktion Zugkräfte auf den Extraktor 1 ausgeübt werden,
tritt vor dem Abreißen des Vakuums in der ersten
Vakuumkammer immer zuverlässig der Fall ein, daß die vor
der Ausübung des kritschen Zuges eine vollständige
Abdichtung der zweiten Vakuumkammer 7 bewirkende
Kopfschwarte so verformt wird, daß eine Verbindung zwischen
dem Vakuum der zweiten Vakuumkammer und der Umgebung
hergestellt wird. Es wird dann Luft über die zweite
Vakuumkammer 7, den Verbindungskanal 6, den Saugkanal und
den Saugstutzen 3 eingesaugt. Da die erste Vakuumkammer
aber noch sicher und fest am Kopf des Kindes angesaugt ist,
bricht das Vakuum nur in der zweiten Vakuumkammer 7
zusammen. Durch einen geeigneten Signalgeber kann dieser
Zustand dem Geburtshelfer angezeigt werden, so daß er lange
bevor die erste Vakuumkammer sich von der erzeugten großen
Kopfgeschwulst zu lösen beginnt, Maßnahmen (Andrücken des
Extraktors) ergreifen kann, die wieder zum Aufbau des
Vakuums in der zweiten Vakuumkammer führen.
Als Material 5 ist vorzugsweise ein Vlies (Fig. 4)
vorgesehen, das z. B. aus gewebeverträglichen
Polyethylenfasern besteht, die im völlig zusammengedrückten
Zustand noch die geforderte Luftdurchlässigkeit auch bei
Vorhandensein von Schleim, Blut etc. gewährleisten.
Allgemein gesagt sind jedoch jedes flexible Material, z. B.
auch Schaumstoff oder Netz- bzw. Gitterstrukturen geeignet,
sofern sichergestellt wird, daß der Saugkanal beim Betrieb
des Extraktors 1 gebildet wird, d. h. daß die Kopfschwarte K
vom Gehäuse 2 derart derart beabstandet gehalten wird, daß
Luft aus der zweiten Vakuumkammer 7 über den
Verbindungskanal 6 und den gebildeten Saugkanal zum
Saugstutzen 3 gesaugt werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß auch Konstruktionen denkbar
sind, bei denen sich die zweite Vakuumkammer 7 außerhalb
der durch das Gehäuse 2 gebildeten ersten Vakuumkammer
befindet. In Fig. 3 ist dies dargestellt, wie ersichtlich
kann die ringförmige zweite Vakuumkammer 7' durch eine Wand
4' gebildet sein, die außerhalb der Wand des Gehäuses 2
verläuft, vom Gehäuse 2 nach außen beabstandet ist und an
einem Ort in die Wand des Gehäuses 2 mündet, der vom
Öffnungsrand des Gehäuses 2 beabstandet ist. In diesem Fall
verläuft die Verbindungsleitung 6' von der Kammer 7' durch
die Wand des Gehäuses 2 in den beim Betrieb gebildeten
Saugkanal. Zur Anpassung an die Wölbung des Kopfes des
Kindes kann sich in diesem Fall in der Richtung der Achse
des Extraktors 1 gesehen das Ende der Wand 4' über das Ende
der Wand des Gehäuses 2 hinauserstrecken. Zur Anlage des
Außenrandes des Vlies kann ein von der Wand des Gehäuses 2
nach innen ragender Vorsprung eine Schulter 8' bilden.
Der beschriebene Extraktor 1 besteht vorzugsweise aus
Metall, insbesondere Aluminium. Es ist jedoch auch die
Herstellung aus Kunststoff denkbar.
Bei dem beschriebenen Vlies handelt es sich vorzugsweise um
ein Wegwerfteil, das bei jedem Einsatz des Extraktors 1 in
die durch das Gehäuse 2 gebildete erste Vakuumkammer
eingesetzt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der beschriebene Saugkanal
auch durch andere Mittel als die beschriebenen, eingelegten
Materialien 5, gebildet werden kann. Beispielsweise ist es
denkbar, in die der Kopfschwarte zugewandte Fläche Kanäle
oder Rinnen oder dergleichen einzubringen, die die
Verbindung zwischen den Verbindungskanal 6 bzw. 6' und dem
Saugstutzen 3 herstellen.
Claims (13)
1. Vakuum-Extraktor mit wenigstens zwei voneinander
getrennten, evakuierbaren Vakuumkammern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2) eine erste evakuierbare
Vakuumkammer bildet, die einen Saugstutzen (3) zur
Verbindung der ersten Vakuumkammer mit einer Vakuumpumpe
aufweist, daß eine ringförmige zweite Vakuumkammer (7, 7')
neben dem freien Endbereich der ersten Vakuumkammer
gebildet ist, und daß in der ersten Vakuumkammer eine
Einrichtung (5) vorgesehen ist, die beim Betrieb eine in
die erste Vakuumkammer eingesaugte Kopfschwarte (K) derart
von der Innenfläche des die erste Vakuumkammer bildenden
Gehäuses (2) beabstandet hält, daß eine Verbindung zwischen
wenigstens einem die zweite Vakuumkammer (7) mit der ersten
Vakuumkammer verbindenden Verbindungskanal (6, 6') und dem
Ansaugstutzen (3) besteht.
2. Extraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Vakuumkammer (7) innerhalb der ersten
Vakuumkammer angeordnet ist.
3. Extraktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Vakuumkammer (7) durch eine Wand (4)
gebildet ist, die sich in der ersten Vakuumkammer neben dem
freien Endbereich der Wand des Gehäuses (2) und von dieser
beabstandet erstreckt und daß die die zweite Vakuumkammer
(7) bildende Wand (4) an einem vom Öffnungsrand des
Gehäuses (2) beabstandeten Ort in die Wand des Gehäuses (2)
mündet.
4. Extraktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mündungsbereich der die zweite Vakuumkammer (7)
bildenden Wand (4) der Verbindungskanal (6) durch die die
zweite Vakuumkammer (7) bildenden Wand (4) verläuft.
5. Extraktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zweite Vakuumkammer (7) bildende Wand (4) im
Mündungsbereich an der zweiten Vakuumkammer (7) abgewandten
Seite eine Schulter (8) zur Anlage des Außenrandes der in
die erste Vakuumkammer einsetzbaren, aus einem flexiblen,
scheibenförmigen Material gebildeten Einrichtung (5)
bildet.
6. Extraktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material zusammendrückbar ist, derart, daß es im
zusammengedrückten Zustand luftdurchlässig ist und beim
Betrieb einen Saugkanal, in den der Verbindungskanal (6)
mündet, ausgehend von der Schulter (8) zum Saugstutzen (3)
zwischen der Innenfläche der Wand des die erste
Vakuumkammer bildenden Gehäuses (2) und dem Saugstutzen (3)
bildet.
7. Extraktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein Vlies aus gewebeverträglichen Fasern
ist.
8. Extraktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus Polyethylen bestehen.
9. Extraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugstutzen mittig am Gehäuse (2)
angeordnet ist.
10. Extraktor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die die weitere Vakuumkammer (7)
bildende Wand (4) in der Richtung der Achse des Extraktors
(1) sich weniger weit erstreckt als die das Gehäuse (1)
bildende Wand, um eine Anpassung an die Krümmung des Kopfes
eines Kindes zu bewirken.
11. Extraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Verbindungskanäle (6) bzw. die Summe der Querschnitte der
Verbindungskanäle (6) so bemessen sind, daß über sie
weniger Luft ansaugbar ist, als die Vakuumpumpe zu fördern
im Stande ist.
12. Einrichtung in der Gestalt einer vliesförmigen,
kreisförmigen Scheibe einer vorgegebenen Dicke, die im zu
sammengedrückten Zustand luftdurchlässig sowohl in der Ebe
ne ihrer Erstreckung als auch senkrecht zu dieser Ebene
ist, zur Verwendung in einem Vakuum-Extraktor (1) nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß sie aus Polyethylen-Fasern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139695 DE4139695C2 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Vakuum-Extraktor und Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139695 DE4139695C2 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Vakuum-Extraktor und Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139695A1 DE4139695A1 (de) | 1993-06-03 |
DE4139695C2 true DE4139695C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=6446082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139695 Expired - Fee Related DE4139695C2 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Vakuum-Extraktor und Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139695C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6406424B1 (en) | 1999-09-16 | 2002-06-18 | Williamson, Iv Warren P. | Tissue stabilizer having an articulating lift element |
US6705988B2 (en) | 1997-09-17 | 2004-03-16 | Origin Medsystems, Inc. | Device to permit offpump beating heart coronary bypass surgery |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6852075B1 (en) | 1996-02-20 | 2005-02-08 | Cardiothoracic Systems, Inc. | Surgical devices for imposing a negative pressure to stabilize cardiac tissue during surgery |
US6338712B2 (en) | 1997-09-17 | 2002-01-15 | Origin Medsystems, Inc. | Device to permit offpump beating heart coronary bypass surgery |
US6019722A (en) | 1997-09-17 | 2000-02-01 | Guidant Corporation | Device to permit offpump beating heart coronary bypass surgery |
US6969349B1 (en) | 1997-09-17 | 2005-11-29 | Origin Medsystem, Inc. | Device to permit offpump beating heart coronary bypass surgery |
WO2001003590A1 (en) * | 1999-07-09 | 2001-01-18 | Prism Enterprises, Inc. | Obstetrical vacuum extractor cup |
US6506149B2 (en) | 1999-09-07 | 2003-01-14 | Origin Medsystems, Inc. | Organ manipulator having suction member supported with freedom to move relative to its support |
US7931590B2 (en) | 2002-10-29 | 2011-04-26 | Maquet Cardiovascular Llc | Tissue stabilizer and methods of using the same |
US7479104B2 (en) | 2003-07-08 | 2009-01-20 | Maquet Cardiovascular, Llc | Organ manipulator apparatus |
US8083664B2 (en) | 2005-05-25 | 2011-12-27 | Maquet Cardiovascular Llc | Surgical stabilizers and methods for use in reduced-access surgical sites |
CN105395241A (zh) * | 2015-12-14 | 2016-03-16 | 成都迅德科技有限公司 | 产科用助产器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212475A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-03-04 | Hepp, Herrmann, Prof. Dr. med., | Vakuum-Extraktor zur Geburtshilfe |
-
1991
- 1991-12-02 DE DE19914139695 patent/DE4139695C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212475A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-03-04 | Hepp, Herrmann, Prof. Dr. med., | Vakuum-Extraktor zur Geburtshilfe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6705988B2 (en) | 1997-09-17 | 2004-03-16 | Origin Medsystems, Inc. | Device to permit offpump beating heart coronary bypass surgery |
US6406424B1 (en) | 1999-09-16 | 2002-06-18 | Williamson, Iv Warren P. | Tissue stabilizer having an articulating lift element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4139695A1 (de) | 1993-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4139695C2 (de) | Vakuum-Extraktor und Einrichtung | |
DE4208912C1 (de) | ||
DE60310190T2 (de) | Vakuum-Behälter zum Konservieren von Lebensmitteln | |
DE3714388C2 (de) | ||
EP2882468B1 (de) | Anschlussvorrichtung zur verwendung bei der unterdrucktherapie von wunden | |
DE102012110307A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterial-Bauteilen aus Kunststoff durch Hochdruck-Harztransferpressen und zugehöriges Hochdruck-Harztransferpressen-Werkzeug | |
DE2906317A1 (de) | Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte rohrverbindung | |
DE3144678A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von formlingen aus einer rieselfaehigen masse | |
DE602005001917T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Knochenzement und Verfahren in Verbindung damit | |
WO1999022787A1 (de) | Infusionsgerät mit tropfkammer und schlauchklemme | |
DE3724178C1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von hohlen Gegenstaenden aus ihrer Herstellform | |
EP2882469B1 (de) | Anschlussvorrichtung zur verwendung bei der unterdrucktherapie von wunden | |
DE3309917A1 (de) | Ventil | |
EP0356679A1 (de) | Einweg-Injektionsspritze | |
EP2882467A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer anschlussvorrichtung zur verwendung bei der unterdrucktherapie von wunden | |
DE2621767A1 (de) | Speichelsaugduese | |
EP0787460B1 (de) | Anschlussstück eines Filterbeutels für Staubsauger | |
WO2005047112A1 (de) | System zum evakuieren eines nahrungsmittelbehälters sowie einen behälter mit deckel hierzu | |
DE2260919C2 (de) | Schlauchbefestigungsvorrichtung | |
DE102012103000A1 (de) | Spender zur Ausbringung einer insbesondere körnigen oder pulverförmigen Substanz und Verfahren zur Entleerung einer Substanz-Aufnahme | |
DE3022555C2 (de) | Zweiraum-Melkbecher | |
DE10018869B4 (de) | Melkbecher | |
EP4088916A2 (de) | Mehrlagiges vorkonfektioniertes abdeckmittel | |
DE3521387A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses | |
DE1751880C (de) | Pneumatischer Druckverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |