DE639934C - Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes

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DE639934C
DE639934C DEST52075D DEST052075D DE639934C DE 639934 C DE639934 C DE 639934C DE ST52075 D DEST52075 D DE ST52075D DE ST052075 D DEST052075 D DE ST052075D DE 639934 C DE639934 C DE 639934C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1091Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by physical transfer from a donor sheet having an uniform coating of lithographic material using thermal means as provided by a thermal head or a laser; by mechanical pressure, e.g. from a typewriter by electrical recording ribbon therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen für Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes Es sind Verfahren bekannt, Flachdruckformen durch Umdrucken mittels Umdruckpapiers oder mittels Kautschukwalzen von fertigen Druckformen (Schriftsätzen oder Klischees) herzustellen. Es sind ferner Verfahren bekannt, Teile von Schriftsätzen u. dgl. einzeln auf durchscheinendes Papier zu übertragen und auf einer Glasplatte zusammenzusetzen und auf photomechanischem Wege auf eine Metallplatte zu übertragen. Endlich sind Schreibmaschinen (auch »Schriftmaschinen« genannt) bekannt, die so eingerichtet sind, daß sie einen für den Buch- oder Zeitungsdruck geeigneten Satz zeilenweise oder mehrzeilig auf Papier oder ähnliche Unterlagen aufzudrucken gestatten, so daß diese Unterlagen auf Glas zusammenbesetzt und photomechanisch auf Metall übertragen werden können. Auch sind rein photographische Verfahren dieser Art bekannt. Alle diese Verfahren sind jedoch hinsichtlich der Zusammenstellung des Satzes umständlich und schwierig auszuüben. In folgendem wird ein Verfahren nebst zugehörigen Einrichtungen beschrieben, das die Aufgabe löst, die auf einer Schreibmaschine erzeugten Satzteile zusammen mit Bildern, Linien u. dgl. unmittelbar, d. h. ohne photomechanische Hilfsmittel, zusammenzustellen und auf Flachdruckformen zu 'übertragen.
  • Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Teile des Schriftsatzes, die Bilder, Linien, Einrahmungen, Überschriften u. dgl., einzeln auf die Oberfläche verschiedener Walzen (Teilwalzen) übertragen, die aus Kautschuk oder ähnlichen elastischen und undurchlässigen Stoffen besteht. Die Übertragung auf die Teilwalzen geschieht vorzugsweise durch unmittelbaren Aufdruck von Schriftzeichen in einer Schreib- (Schrift-) Maschine. Bilder, Linien u. dgl. werden zweckmäßig von einer vorhandenen Druckform auf die Teilwalzen übertragen.
  • Die Teilwalzen werden hintereinander oder nacheinander in eine in Abb. i bis q. dargestellte Einrichtung eingesetzt, die eine Ausführungsart einer besonderen Art Druckpresse (Teilwalzendruckpresse) darstellt; sie ist als Beispiel gewählt. Andere konstruktive Lösungen sind möglich, ohne daß die Grundgedanken der Erfindung hierdurch berührt werden. Es stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht bzw. Längsschnitt einer Teilwalzendruckpresse, Abb. 2 die Seiten- und Vorderansicht einer Teilwalze, Abb. 3 den Querschnitt einer Teilwalzendruckpresse mit kleiner Teilwale, Abb. q. den Querschnitt einer Teilwalzendruckpresse mit großer Teilwalze.
  • In Abb. 2 bis q. bedeutet i das einen Schlitten?, tragende Bett der Druckpresse. 3 ist ein quer zum Schlitten 2 verschiebbarer Querschlitten. 40 ist eine auf den Schlitten 3 aufgespannte Metallfolie. 4 und 5 sind Rahmen, die quer über das Bett i gestellt sind und mittels der senkrecht verschieblich geführten-Lager 6 und 7 die Wellen 8 oder Zapfen 9 der Teilwalzen io bzw. ii aufnehmen. 12 und 13 sind Schraubenspindeln, die mittels der Keilrädergetriebe 14 und 15 und der Handräder 16 und 17 die Teil-,." walzen zu heben und zu senken gestatten.-' 18 und 20 sind Keilräder, die mit den Keilrädern i9 und 21 in Eingriff stehen und mit ihnen in den Armen 22 und 23 so gelagert sind, daß sie auf den Wellen 24 und 25 senkrecht verschoben werden können. Die Wellen 24 und 25 werden über die Keilrädergetriebe 26-27 und 28-29 von der Welle 3o aus angetrieben. Welle 30 steht über die Keilräder 31 und 32 in Antriebsverbindung mit der Welle 33, die mittels des Zahnrades 34 und der Zahnstange 35 den mit dieser verbundenen Schlitten a vor-oder zurückbewegt. Welle 33 wird von Hand oder motorisch angetrieben; ihre Drehung verursacht nach vorstehendem ein Abwälzen der Teilwalzen io oder ii auf dem unter ihr durchgezogenen Schlitten, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der betr. Teilwalze und die waagerechte Bewegung des Schlittens 2 jeweilig genau gleich sein müssen. 41; 41' und 42 sind Anschläge, die an dem mit einer Strichteilung versehenen Rande des Schlittens? und des Querschlittens 3 verstellbar angebracht sind und bei der Schlittenbewegung gegen die versenkbaren Anschlagsnocken 44, 44' bzw. 45 stoßen. Wenn diese herabgedrückt werden, können die Anschläge 41, 41' bz-,,v. 42 darüber hinweggleiten. Die kleine, in Abb. 2 dargestellte Teilwalze io besteht aus einem durchbohrten Metallkern ioa, dem Gummibelag (Gummituch) fob, dem Zahn ioc, der in die entsprechende Nut der Stehscheibe =od eingreift, und der Klemmschraube ioe. Am Ende der die Teilwalze tragenden Welle 8 befindet sich der mit einer Strichteilung versehene Bund 8a. Am Lager 6 oder 7 befindet sich der feste Zeiger (Stift) 36, der so angebracht ist, daß die Teilung des Bundes 8a danach eingestellt werden kann. Der Bund 8a mit der darauf befindlichen Teilung kann auch mit der Teilwalze io fest verbunden sein.
  • Man benutzt die beschriebene Einrichtung beispielsweise in folgender Weise. Soll z. B. das Titelblatt einer Zeitung für den Flachdruck vorbereitet werden, so wird der Satz aus einem feststehenden Titel nebst einem aus Linien bestehenden Rahmen, der die ganze Fläche bedeckt, und aus einzelnen Satzteilen von Spaltenbreite. zusammengesetzt. Die Teilwalze ix (Abb. 4), welche die Breite des Bogens und einen Durchmesser besitzt, dessen Umfang der Bogenhöhe entspricht, enthält in frischer Druckfarbe den Titel und den Linienrahmen, wie er für jede Nummer der Zeitung gebraucht wird. Diese feststehenden Satzteile befinden sich auf einer Druckform, die auf den Schlitten 2 gelegt, eingefärbt und mittels des Triebwerkes 33, 34, 32, 31. 30, 29, 28, 25, 2o, 21 unter der sich abwälzenden Teilwalze i i mit gleicher Umfangsschwindigkeit durchgeschoben wird. An Stelle :cl#'ee',flchen Druckform kann auch eine Walze, ;dz@in.. Rahmen 5 drehbar gelagert ist, dazu h@t-it werden, um den Drucksatz auf die hilwalze ii zu übertragen. Nunmehr wird eine saubere Metallfolie 4o auf dem inzwischen zurückgeholten Schlitten 2 befestigt und unter der Teilwalze ii durchgeschoben, wobei deren Gummihaut ihren aus frischer Farbe bestehenden Aufdruck auf die Metallfolie überträgt. Darauf werden die einzelnen Druckspalten ausgefüllt. Zu diesem Zwecke wird der Schriftsatz mittels einer Schreib- (Schrift-) Maschine in Druckfarbe unmittelbar auf die Gummihaut einer Anzahl von schmalen Teilwalzen io nacheinander aufgedruckt. Die erste Teilwalze, die z. B. 5o Zeilen enthalten möge, wird so auf das freie Ende der Welle 8 (Abb. i) aufgesetzt, daß die erste Zeile sich am untersten Punkt der Teilwalze befindet. Man erreicht dies mit der erforderlichen Genauigkeit dadurch, daß, nach-. dem der Zahn io der Teilwalze in die Nut der Stellscheibe io,' eingeführt ist, deren genaue Stellung zum Triebwerk und infolgedessen auch zum Schlitten 2 und der auf diesem befestigten Metallfolie 4o durch die auf dem Bund 817 der Welle 8 befindlichen Strich-, Zahn- oder Lochteilung so eingestellt wird, daß sich die erste Zeile des Schriftsatzes genau unten und über dem Raum für die erste Zeile auf der Metallfolie 40 befindet. Diese Einstellung wird ermöglicht zunächst dadurch, daß die erste Zeile des Drucksatzes auf der Teilwalze io sich genau, in einer bestimmten Lage zum Zahn ioc befindet, ferner durch Eifistellen eines dem Drucker bekannten Teilstrichs der Teilung des Bundes 8a in bezug auf den festen Zeiger 36, endlich durch den Anschlag 41 am Schlitten 2 in Verbindung mit Anschlagnocken 44. Der Drucker weiß beispielsweise, daß Anschlag 41 auf einem bestimmten Strich der am Rande des Schlittens befindlichen Teilung stehen muß, wenn der mit Anschlag 41 bis an den Anschlagnocken 44 vorgeschobene Schlitten a den Raum für die erste Druckzeile senkrecht unter Teilwalze io bringen soll.
  • Die Teilungen können dem üblichen Abstand der Zeilen des Drucksatzes entsprechen oder in einem einfachen Verhältnis dazu stehen, so daß, wenn die Zeilenzahl, z. B. 50, des auf der Teilwalze io befindlichen Drucksatzes bekannt ist, ohne weiteres auf der Teilung des Schlittens 2 angegeben werden kann, w o ein zweiter Anschlag 41' angesetzt werden muß, damit, wenn der Satz der ersten Teilwalze zu Ende ist, der Schlitten beim Abdruck der Teilwalze auf die Metallfolie 4o angehalten wird und damit mittels einer neuen Teilwalze ohne weiteres mit dem Abdruck fortgefahren werden kann. An Stelle einer Strichteilung können auch Zahn-oder Lochteilungen benutzt werden. An Stelle der Anschläge können auch vom Drucker abzulesende Maßstäbe benutzt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Satzinhalt mehrerer Teilwalzen nacheinander auf eine Spalte der Metallfolie 40 zu übertragen. Wenn z. B. die erste Spalte ausgefüllt ist, aber noch nicht alle Zeilen der gerade abgedruckten Teilwälze übertragen sind, so muß an dieser Stelle abgebrochen und die zweite Spalte in Angriff genommen werden. Zu diesem Zweck befindet sich am Schlittenbett z ein weiterer Anschlagnocken 44', der den Schlitten anhält, wenn er den Anschlag 41 berührt, und dadurch anzeigt,, daß die Spalte zu Ende ist. Im allgemeinen entspricht daher der gegenseitige Abstand der am Schlitten 2 angesetzten Anschläge 41 und 41' der auf der betr. Teilwalze jeweilig befindlichen Zeilenzahl, und ebenso entspricht der gegenseitige Abstand der Anschlagnocken 44 und 44' der jeweilig auszufüllenden Spaltenhöhe.
  • Zum Zwecke der Ausfüllung der folgenden Spalte hebt der Drucker die Welle 8 mittels des Handrades 16, schiebt Schlitten 2 zurück, bis Anschlag 41: am Nocken 44 anliegt, und schiebt den Querschlitten 3 rechtwinklig zum Schlitten 2 um eine Spaltenbreite weiter. Das Maß der Spaltenbreite ergibt sich durch die Einstellung des Anschlages 42 am Rande des Schlittens 3 in Verbindung mit Nocken 45. Nun wird in Spalte :z mit dem Rest des auf der Teilwalze befindlichen Drucksatzes und mit den folgenden Teilwalzen weitergedruckt und dieses Verfahren so lange wiederholt, bis die Metallfolie ausgefüllt ist. Unter Umständen ist hierzu die Fortsetzung des Abdrucks unter einem Querstrich erforderlich; hierzu bedarf es des Umsetzens der Anschläge 41: und 41' oder auch der Anschlagnocken 44 und 44' um ein entsprechendes Maß. Soll der Satz durch Abbildungen unterbrochen werden, sowerdendiese auf Teilwalzenübertragen und an der gewünschten Stelle des Satzes eingeschoben, indem man eine Schriftteilwalze gegen eine Bildteilwalze auswechselt, wobei auch Bilder von mehrfacher Spaltenbreite eingefügt werden 'können. Unter Umständen empfiehlt es sich, die Einrichtung mit weiteren Rahmen mit Druckwellen nach Art der Rahmen 4, 5 zu versehen, um beispielsweise größere Bilder, Reklamen u. dgl. in den Satz einzufügen, nachdem man beim Schriftsatz den entsprechenden Raum frei gehalten hat.
  • Soll ein Bogensatz zusammengestellt werden, der nach dem Druck gefaltet wird, so daß ein Teil des Satzes um x8o ° verdreht erscheint, so müssen die betr. Teilwalzen, gleichfalls um 18o' gedreht, auf die Welle 8 geschoben werden; auch die Druckrichtung in der Presse ist jeweilig die umgekehrte.
  • Es steht auch nichts im Wege, einzelne Teile des Drucksatzes auf andere Weise als durch Teilwalzen zum Abdruck zu bringen, beispielsweise durch Handwalzen, Handzeichnung oder Stempel oder auf photomechanischem Wege. Es sind auch sonst verschiedene Ausführungsarten des Erfindungsgedankens möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen für Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftsatz in der erforderlichen Spaltenbreite mittels der Schreibmaschine in Umdruckfarbe auf mit Kautschuk o. dgl. überzogene Teilwalzen gedruckt und von diesen auf anderweitig mit Zeitungskopf, Linien usw. zu versehende Flachdruckplatten in genauer Anschlußfolge umgedruckt wird.
DEST52075D 1934-04-08 1934-04-08 Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes Expired DE639934C (de)

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DEST54020D DE649279C (de) 1934-04-08 Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- und Zeitungsdruck durch Umdruck eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes
DEST52075D DE639934C (de) 1934-04-08 1934-04-08 Verfahren zum Herstellen von Flachdruckformen fuer Buch- oder Zeitungsdruck durch Umdrucken eines mit der Schreibmaschine hergestellten Schriftsatzes

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908499C (de) * 1939-07-01 1954-04-05 Friedrich Wieser Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gleichlange Zeilen aufweisender Satzbildvorlagen fuer Flach- oder Tiefdruckformen
US3135194A (en) * 1961-11-25 1964-06-02 Unit Tool & Engineering Compan Rotary printing machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908499C (de) * 1939-07-01 1954-04-05 Friedrich Wieser Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gleichlange Zeilen aufweisender Satzbildvorlagen fuer Flach- oder Tiefdruckformen
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