DE531678C - Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit buchdruckaehnlicher Schrift mittels Schreibmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit buchdruckaehnlicher Schrift mittels Schreibmaschine

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DE531678C
DE531678C DEM110984D DEM0110984D DE531678C DE 531678 C DE531678 C DE 531678C DE M110984 D DEM110984 D DE M110984D DE M0110984 D DEM0110984 D DE M0110984D DE 531678 C DE531678 C DE 531678C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit buchdruckähnlicher Schrift mittels Schreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Druckformen, insbesondere für Offsetmaschinen, und besteht darin, daß mittels einer Schreibmaschine auf biegsame Streifen eines ätzfähigen Materials gedruckte Wortelemente ausgeschlossen und die zu Zeilen vereinigten Wortelemente auf einer Platte aus ätzfähigem Material befestigt werden, die hochgeätzt wird. Bisher werden als Druckformen für Offsetpressen Zinkblechtafeln verwendet, die, mit Farbe und Wasser versehen, an den druckenden Stellen Farbe vom Farbwerk aufnehmen, an den nicht druckenden Stellen aber, die vom Feuchtwerk Wasser erhalten, Farbe abstoßen. Die Herstellung dieser Druckformen geschieht so, daß der aus gewöhnlichen Lettern gesetzte Satz abgeklatscht wird, dieser Abklatsch wird gekontert, und der gekonterte Abklatsch wird auf das Zinkblech umgedruckt. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt, abgesehen von einer gewissen Umständlichkeit, einmal darin, daß die Druckformenherstellung durch mehrere Abklatsche erzielt wird, wobei die Schärfe der Bilder leidet, und zum anderen darin, daß bei der Druckausführung Wasser verwendet werden muß, was auf die zu bedruckenden Bogen und damit auf das Druckergebnis nicht ohne nachteiligen Einfluß bleibt.
  • Gegenüber diesen Verfahren hat die beschriebene Erfindung den Vorteil, daß der Druckbildträger unmittelbar hergestellt wird und keine durch mehrmaligen Abklatsch eintretende Unschärfen der Konturen von Buchstabenbildern möglich sind, sowie ein Flachdruck ohne Feuchtung erzielt wird. Es sind Verfahren bekannt, wo in einer Schreibmaschine ebenfalls Wortelemente abgeschickt und ausgeschlossen werden. Die fertigen Zeilen werden aber erst auf Umdruckpapier abgeklatscht, das wiederum auf Zinkblech umgedruckt wird, wodurch Unschärfen eintreten. Ferner müssen bei den bekannten Verfahren, die aus biegsamem Material bestehenden Wortelemente .durch Verstärkungsstücke gegen die zum Ausschließen dienenden Keile gegen Druck widerstandsfähig gemacht werden, was bei der beschriebenen Erfindung dadurch wegfällt, daß die biegsamen bedruckten Teile von je einem verstellbaren, nach der Einstellung aber in sich starren Ausschließrahmen umgeben sind und somit nicht auf Druck nachgeben 'können. Jeder dieser Ausschließrahmen hat an einem Ende eine Feder. Die Zeile wird übervoll gesetzt und gibt beim Zusammendrücken auf die vorgeschriebene Breite in den Federn nach, wodurch unter den einzelnen Wortelementen ein gleichmäßiger Abstand erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung auf ein Verfahren, bei dem die einzelnen Wortelemente von Ausschließrahmen umgeben werden, beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i Ansicht eines Ausschließrahmens, auseinanderge2ogen dargestellt, in Ruhestellung, Abb.2 .Ansicht eines Ausschließrahmens während der Beschriftung eines Wortelementes, Abb.3 Ansicht eines Ausschließelementes nach der Beschriftung und fertig zum Ausschließen, Abb. 4 Schnitt durch den das Wortelement führenden Schenkel eines Ausschließrahmens in Sperrlage in Längsrichtung C-D nach Abb. 3, Abb. 5 Schnitt durch den das Wortelement führenden Schenkel eines Ausschließrahmens in Ruhelage in Längsrichtung A-B nach Abb. i.
  • Jeder Ausschließrahmen, von denen so viel in der Maschine vorhanden sind, als Wortelemente zu einer Zeile zusammengesetzt werden, besteht aus einem wortführenden Schenkel i und einem wortschiebenden Schenkel z, die beide durch einen Distanzstab 3 verbunden sind. Die Schenkel sind auf einer Führungswelle 4 leicht beweglich angeordnet, so daß sie sich auf ihr sowohl hin und her bewegen als auch um sie drehen lassen.
  • Auf dem Schenkel i sitzt auf einer Nut 7 ein Halter 8 auf, der mit zwei Augen 9 und io- den Schenkel i und die Welle 4, auf der er mit dem Schenkel i zusammen verschoben werden kann, umfaßt. Außerdem ist er_ um die Welle 4 'drehbar angeordnet. Auf--dem Rücken des Halters 8 sitzt ein doppelwandiger Bock 6, durch den der Distanzstab'3 lose geführt ist, während er in einem Bock 5 des Schenkels 2 festgenietet ist. Mit Hilfe eines Stiftes ii ist in der Nut des Bockes 6 ein Sperrer 12 gelagert. Dieser Sperrer 12 besitzt (Abb. 5 und 4) einen spiralförmig gebogenen Fortsatz 13, der an einem Ende in einer Spitze 14 ausläuft. Ferner hat er ati seinem anderen Ende eine Nase 15, mit der er des sicheren Haltes wegen in einer Nut 16 des Halters 8 sitzt. In der waagerechten Ruhelage (Abb. 5) des Halters 8 ruht der- Sperrer 12 -mit der Nase 15 in der Nut 16, und sein anderes Ende 14 steht außer Einriff mit dem Distanzstab 3, der in seiner Längsrichtung eine Nut 17 besitzt, deren Profil ein Dreieck mit konvexen Seiten darstellt. Sobald sich der Schenkel i und der Halter 8 um 9o° nach unten gedreht haben, (Abb. 4), kippt der Sperrer 12 infolge seines Schwergewichtes nach hinten über, wodurch eine am Ende 14 befindliche profilierte Blattfeder 18 mit der Nut 17 des Distanzstabes 3 in Eingriff kommt. Während in waagerechter Lage des- Halters 8 der Distanzstab 3 sich leicht hin und her bewegen kann, tritt in senkrechter Stellung des Halters 8 automatisch durch den Sperrer 12 eine Sperrung zwischenHalter 8 undDistanzstab 3 und somit zwischen Schenkel i und Schenkel 2 ein. Das Gewicht des Sperrers i2 und die Härte der Feder 18 müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß bei Abwärtsgang des Halters 8, d. b. durch Zurückkippen des Sperrers 12, eine Selbstsperrung eintritt, bei Aufwärtsgang eine Loslösung des Halters 8 vom Distanzstab 3.
  • Der Schenkel 2 sitzt gleichfalls drehbar und verschiebbar auf der Welle 4. Am oberen Ende trägt er eine Feder i9, die nach dem Schenkel :2 zu zurückgedrückt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Feder i9 einen Schlitz 2o, durch den die Führungswelle 4 läuft.
  • Beide Schenkel i und 2 tragen an ihrer Unterseite je eine Nase 21 und 22 in gleicher Größe und gleicher Entfernung von der Führungswelle 4. Diese Nasen nehmen zwischen sich jeweils ein Wortelement.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Ausschließrah_men, von denen jeder aus den in Abb. i bis 5 dargestellten Teilen besteht, befinden sich in waagerechter und deshalb nicht gesperrter Lage eng aneinander in einem Magazin gestapelt in der Schreibmaschine beispielsweise oberhalb des Typenkorbes. Die Böcke 5 und 6 der Schenkel bzw. Halter i uird 8 sind 'gegenüber den Böcken der benachbarten Ausschließxähmen versetzt angeordnet," damit in der Längsrichtung der Schenkel bzw: Halter Raum für die verschiedenen Distanzstäbe geschaffen wird. Die Beschriftung erfolgt' beispielsweise auf einem dünnen Zinkblechstreifen von der Breite des herzustellenden Schriftgrades, der von einer endlosen Rolle, ähnlich wie das Farbband einer Schreibmaschine abrollt. Der Blechstreifen wird in einer geeigneten Führung geführt und auf bekannte Weise jeweils um Typendicke vorgeschoben. Als Beispiel sind in den Abbildungen die Führungsleisten 23 und 24 angegeben.
  • Jedes Wortelement wird durch eine Scherenvorrichtung abgeschnitten. Vor Beginn eines Wortes wird eine Taste angeschlagen, die von einem Ausschließrahmen den Schenkel i hinabfallen läßt, der sich mit seiner Nase 21 vor das Wort setzt, dieses also gleichsam führt. Der Schenkel i wird bei dem Weiterschreiben von einem in der Darstellung nichtgezeichneten Mitnehmer jeweils um Typendickte vorwärts bewegt, während der Halter 8 noch in waagerechter Lage bleibt, da der Schenkel 2 mit dem Distanzstab 3 noch die waagerechte Lage besitzt. Nach der Fertigstellung eines jeden Wortelementes legt sich nach Abschneiden des Streifens von der Rolle durch Anschlagen einer entsprechenden Taste der Schenkel2 mit seiner Nase 22 hinter das Wört; er dient also gleichsam zum Wortschieben. Gleichzeitig wird durch den Distanzstab 3 der Halter 8 um go° gedreht, wodurch der Sperrer 12 die Sperrung bewirkt, so daß nunmehr der Ausschließrahmen ein in sich starres Element bildet. Mit der Auslösung des Schenkels 2, wird gleichzeitig der Schenkel i des nächsten Ausschließrahmens um 9o° gedreht, und das nächste Wortelement wird hergestellt.
  • Es werden so viele Worte gesetzt, wie auf die Zeile gehen sollen, und jedes Wort wird von einem Ausschließrahmen begleitet. Ein Signal' kündet nach bekannter Weise dem Setzer an, wann die erforderliche Zeilenbreite erreicht ist. Er hat noch mehrere Typen zu drucken, damit die Zeile übervoll wird, und dann in bekannter Weise die ganze Zeile zum Ausschließen abzuschicken. Dabei werden die die Ausschließelemente bewegenden Mitnehmer außer Eingriff gebracht, worauf mittels bekannter Vorrichtungen die Zeile auf das vorgeschriebene Maß zusammengerückt wird. Da die Ausschließrahmen während dieses Vorganges in sich starr sind, können sie nur in den Federn ig nachgeben, so daß zwischen den einzelnen Wortelementen gleiche Abstände entstehen. Die Stärke der Federn braucht nur eine geringe zu sein, da die zum Zusammendrücken der Zeile erforderliche Druckkraft beliebig niedrig gehalten werden kann, so daß die Starrheit der Ausschließrahmen, im Zustande des Ausschließens in keiner Weise gefährdet wird.
  • Nachdem auf diese Weise die Abstände zwischen den einzelnen Wortelementen gleiche Größe und die Zeile die vorgeschriebene Begrenzung erhalten haben, werden die Ausschließrahmen durch eine geeignete Vorrichtung wieder in waagerechte Lage gebracht und in ihr Magazin zurückgeschoben, von dem aus sie zu erneuter Verwendung für die nächste Zeile gelangen. Es ist aber auch möglich, die Rahmen in einem Kreislauf bewegen zu lassen, so daß Setz- und Ausschließvorgang voneinander unabhängige Bewegungen ausführen können, d. h. die nächste Zeile schon mit neuen Rahmen gesetzt werden kann, während sich die vorhergehende Zeile mit den zuvor betätigten Rahmen noch im Ausschließapparat befindet.
  • legen die fertig ausgeschlossene Zeile kann eine mit einer Zinkblechtafel bespannte Walze geführt werden, auf der die einzelnen Wortelemente befestigt werden. Zu diesem Zwecke tragen die Zinkstreifen auf der Rückseite ein geeignetes Bindemittel, z. B. ein Weichlot. Die Aufbringung der Wortelemente auf die Zinkblechtafel kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß sich auf die fertige Zeile eine Heizspirale legt, wodurch das Lot schmilzt und sie auf -die Zinkblechtafel drückt. Nach dem Weiterschalten um Zeilenhöhe. kann eine neue Zeile aufgebracht werden usf., bis die ganze Kolumne bzw. die Form für einen ganzen Druckbogen zusammengesetzt ist. Die Druckformentafel wird in einer geeigneten Vorrichtung auf bekannte Weise hochgeätzt, so daß die druckenden Stellen erhöht sind, und zwar kommt in dem angenommenen Falle von Zinkstreifen ein Ätzen mit Salpetersäure in Frage. Zur weiteren Verwendung der fertig geätzten Platte ist vornehmlich an eine Offsetmaschine gedacht, in der der Druck über eine Gummirolle auf das Papier erfolgt.
  • Das Material der Wortelemente und der sie aufnehmenden Tafel braucht nicht Zink zu sein, es eignet sich hierfür jedes ätzfähige Material mit dem dazugehörenden Ätzmittel, wie z. B. Aluminium mit Eisenchlorid, Kupfer mit Chromsäure, Messing mit Salpetersäure u. a. Ebenso braucht der nachgiebige Teil der Ausschließrahmen nicht aus einer Blattfeder zu bestehen, es kann hierfür jedes andere federnde Element verwendet werden. Die Selbstsperrung der Ausschließrahmen kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß der Distanzstab 3 fein gezahnt und der Sperrer 12 am unteren Ende mit einer Sperrklinke versehen ist u. a. Wesentlich ist nur, daß die in sich veränderlichen Ausschließrahmen bei Drehung ihrer beiden Schenkel eine in sich starre Form erhalten.
  • Durch geeignete Wahl der Drucktypen ist es auch möglich, die Druckformen für Hochdruckverfahren, d. h. unter Ausschaltung des übertragenden Gummizylinders, zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit buchdruckähnlicher Schrift mit Hilfe von Wortelementen, die mittels Schreibmaschine auf biegsame Streifen eines ätzfähigen, auf der Rückseite mit einem Bindemittel versehenen Materials gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortelemente von einem der jeweiligen Wortlänge sich anpassenden Ausschließrahmen umgeben, zu einer mittels bekannter Vorrichtungen ausgeschlossenen Zeile zusammengedrückt und auf einen pruckbildträger aus dem gleichen ätzfähigen Material aufgebracht werden.
  2. 2. Einrichtung zur Erzeugung von Druckformen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Schenkeln (i und 2) bestehenden Ausschließrahmen in ihrer Ruhelage in sich verschiebbar, in der Lage ihrer Betätigung während des Ausschließens aber in sich starr sind.
  3. 3. Einrichtung zur Erzeugung von Druckformen nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (i und 2) des Ausschließrahmens derart drehbar angeordnet sind, daß durch die Drehung des einen Schenkels (2) an dem anderen Schenkel (i) eine Sperrung derart herbeigeführt wird, daß der Abstand der beiden Schenkel voneinander fest ist.
DEM110984D 1929-07-10 1929-07-10 Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit buchdruckaehnlicher Schrift mittels Schreibmaschine Expired DE531678C (de)

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