DE3633997C2 - - Google Patents
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- DE3633997C2 DE3633997C2 DE19863633997 DE3633997A DE3633997C2 DE 3633997 C2 DE3633997 C2 DE 3633997C2 DE 19863633997 DE19863633997 DE 19863633997 DE 3633997 A DE3633997 A DE 3633997A DE 3633997 C2 DE3633997 C2 DE 3633997C2
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- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bedrucken von Papierbogen vorzugsweise im Offsetdruck,
wobei ein eine Druckplatte tragender Plattenzylinder einer
Bogenoffsetdruckmaschine relativ zu deren anderen Druck
werkszylindern in weitem Bereich seiner Umfangsrichtung
verstellbar ist. Eine solche Vorrichtung ist etwa in der
DE-PS 5 17 548 beschrieben.
In Rotationsdruckmaschinen für mehrfarbigen Druck sind
Vorrichtungen vorgesehen, um die Druckformen tragenden
Zylinder relativ zueinander zu verstellen. Solche Vor
richtungen sind notwendig, um Differenzen, die etwa beim
Anbringen der Druckform in der Druckmaschine entstehen, so
zu beseitigen, daß ein gutes Übereinanderdrucken der ver
schiedenen Bilder möglich ist. Die notwendigen Registerver
stelleinrichtungen sind den Plattenzylindern sowohl in
Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung zugeordnet. Die
normale Korrektur von Registerabweichungen zwischen zwei
Farbdrucken erfordert einen relativ kleinen Stellweg.
Speziell in Rollenrotationsdruckmaschinen sind aber Vor
richtungen notwendig, um auch größere Relativbewegungen
zwischen den Zylindern in Umfangsrichtung zuzulassen. Dort
kann es vorkommen, daß die Plattenzylinder um ganze
Druckbildteile gegeneinander verstellt werden müssen. Dies
ist wünschenswert, wenn unterschiedliche Motive zusammen
gedruckt werden sollen. Das Problem tritt aber auch bei
Montagefehlern an der Druckplatte auf. Es ist also wünschens
wert, die Lage der Drucke auch im weiten Bereich gegen
einander verstellen zu können.
In der DE-PS 5 17 548 ist eine Vorrichtung zum Einstellen des
Registers bei Rotationsdruckmaschinen während des Betriebes
beschrieben. Ausgehend von der Aufgabe, die Einstellung des
Registers über einen weiten Bereich zu ermöglichen, wird auf
der Hauptantriebswelle einer Rotationsdruckmaschine ein
Wendegetriebe angeordnet. Das Wendegetriebe ist um die Achse
der Hauptantriebswelle drehbar gelagert. Es greift mit einem
frei drehbar auf der Antriebswelle sitzenden Zahnrad in das
Antriebszahnrad des Formzylinders ein. Durch einen Stellan
trieb kann das Gehäuse des Wendegetriebes verschwenkt werden,
wodurch sich die Relativlage zwischen Hauptantriebswelle und
Formzylinder stufenlos in weitem Bereich verändern läßt.
In der DE-PS 4 01 192 ist weiterhin eine Registerstellvor
richtung für Grob- und Feineinstellung an Rotationsdruck
maschinen beschrieben. Hier ist dem normalen Feinantrieb zur
Registereinstellung in Form eines das Antriebszahnrad mit dem
Formzylinder koppelnden Schneckentriebes eine zusätzliche
Grobeinstellung zugeordnet. Diese wird dadurch ermöglicht,
daß der Schneckentrieb ausgekoppelt und durch ein Handrad
zur Grobverstellung überbrückt wird.
Schließlich ist in der DE-AS 23 12 175 eine Registerver
stellung für Form- bzw. Plattenzylinder an Rotationsdruck
maschinen mit Zentralzylinder beschrieben. Hier wird zur
Schaffung einer Registerverstellung mit möglichst einfachem
konstruktivem Aufbau und großer Arbeitsgenauigkeit auf der
Welle des Formzylinders ein über eine Rutschkupplung ge
koppeltes Doppelzahnrad vorgesehen. Die eine Hälfte des
Doppelzahnrades greift in den Antriebszug der Druckmaschine
ein, während die andere Hälfte mit der Welle des Form
zylinders direkt verbunden ist. Der Stellantrieb für die
Registereinstellung weist zwei über ein Differentialgetriebe
gekoppelte Abtriebszahnräder auf, die mit je einer Hälfte des
Doppelzahnrades verbunden sind. Die Registereinstellung
erfolgt durch Überwinden des Schlupfmomentes der Rutschkupplung.
Die beschriebenen Vorrichtungen weisen Möglichkeiten auf, wie die
Relativlage eines Formzylinders in bezug auf die Druckwerke einer
Rotationsdruckmaschine in weitem Bereich verstellt werden können. Die
Verstellmöglichkeiten zum stufenlosen Verstellen des Registers sind
dabei relativ aufwendig gestaltet. Sie lassen offen, wie ein Betriebs
artenwechsel etwa zum Ändern der Zuordnung verschiedener Teile der
Druckform in Umfangsrichtung zu bewerkstelligen wäre.
Weiterhin wird in der DE-OS 27 51 439 eine Einrichtung zum Eindrucken
wechselnder Text- oder Bildeindrucke beschrieben. Hierbei sind auf
eine Druckform in Umfangsrichtung mehrere voneinander getrennte
Druckbereiche vorgesehen, die mit erhabenen bzw. vertieften Bereichen
des Gegendruckzylinders so zusammenwirken, daß nur eine der Druck
formen abgedruckt wird. Durch Verdrehen des Formzylinders gegenüber
dem Gegendruckzylinder kann wahlweise eine der anderen Druckformen
abgedruckt werden. Die Verstellung soll etwa durch Auskuppeln des
Hauptantriebes erfolgen. Die geschilderte Einrichtung ist nur als ein
Druckwerk für kleine Zusätze in einem größeren Druckbild geeignet. Die
Druckform ist deshalb nicht mehr für Sujets des Gesamtbildes brauch
bar, wodurch eine sehr schlechte Ausnutzung der druckenden Fläche
erzielt wird.
In der DE-OS 31 17 663 wird schließlich eine Rollenrotationdruckmaschine
beschrieben, mit der wahlweise Endlosdruck oder zweifarbiger Druck mit
zwei Plattenzylindern durchführbar sein soll. Dazu sind Registerwalzen
zur Umfangsregisterveränderung vorgesehen, mit denen die benachbarten
Druckplatten bezüglich der Bedruckstoffbahn miteinander zur Deckung
gebracht oder zum Endlosdruck wenigstens um die Kanalbreite
gegeneinander versetzt werden können. Die Registerwalzen verändern die
freie Länge der Bedruckstoffbahn zwischen zwei Druckzonen. Die Ein
richtung entspricht einer normalen Rollenrotationsdruckmaschine, die
allerdings für zwei Betriebsweisen einstellbar ist, wobei die
Umstellung nur in der Maschinenvorbereitung nicht aber während des
Laufs erfolgen kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine
zugehörige Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, mit dessen Hilfe zur besseren Ausnutzung des Bedruck
stoffes Teile eines Druckbildes, die in Umfangsrichtung des
Plattenzylinders hintereinander liegen auf einfache Weise während
des Maschinenlaufs in eine vorbestimmte zweite Lage zu versetzen
und diesen Vorgang anschließend wieder rückgängig zu machen.
Insbesondere soll es ermöglicht werden, Hilfsflächen für die
Druckqualitätssteuerung, nur während eines Regelintervalls im
Druckbild erscheinen zu lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 gelöst. Danach lassen sich in vorteilhafter Weise
wechselnd unterschiedliche Druckbildteile von ein und demselben
Plattenzylinder bzw. von der gleichen Druckplatte so übertragen,
daß wahlweises Eindrucken eines Druckkontrollstreifens für die
Farbregelung innerhalb gewisser Regelintervalle ohne
Druckprozeßänderungen möglich wird. Für die Übergänge beim Wechsel
des Druckbildes kann der Druckmaschine automatisch Makulaturpapier
zugeführt werden. Auf diese Weise lassen sich Betriebsstoffe und
insbesondere Druckpapier, das nach dem allgemeinen Stand der
Technik in großer Menge für das Eindrucken von Druckkontroll
streifen verbraucht wird, einsparen. Die
Realisierung des Verfahrens ist sehr günstig möglich, dadurch,
daß in der Vorrichtung eine Kupplung vorgesehen ist, die eine
Verstellung des Plattenzylinders in einem ganz genau bestimmten
Drehwinkel zuläßt. Dadurch ist die Verstellung sehr schnell
möglich. Sie ermöglicht außerdem die Feinregulierung des
Registers in beiden Endlagen.
Ein Ausführungsbeispiel zu Verfahren und Vorrichtung ist im
folgenden an Hand von zeichnerischen Darstellungen näher
beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Bogenoffsetmaschine mit den
erforderlichen Elementen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Plattenzylinder mit schematisiert
dargestellter Registerverstelleinrichtung,
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung der
Verfahrensmerkmale,
Fig. 4 einen schematisierten Schnitt durch einen
Plattenzylinder und
Fig. 5 eine für eine spezielle Ausbildung des
Verfahrens geeignete Druckplatte.
In Fig. 1 ist eine Bogenoffsetdruckmaschine dargestellt. Sie
weist einen Anleger 1, Druckwerke 2 und einen Ausleger 3 auf.
In den Druckwerken 2 sind jeweils zwei Plattenzylinder 4.1
und 4.2 bzw. 4.3 und 4.4 vorgesehen. Diesen Platten
zylindern 4.1-4.4 sind jeweils Registerverstellein
richtungen 5.1-5.4 zugeordnet. An der Bogenoffsetdruck
maschine ist eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen. Sie enthält
einen Eindruckumschalter 7 und einen Vorwahlschalter 8 sowie
hier nicht näher dargestellt, alle für eine Positionier
steuerung notwendigen Schaltungen, die aber als handelsüblich
anzusehen sind. Der Vorwahlschalter 8 ist mit den Register
verstelleinrichtungen 5.1-5.4 über Steuerleitungen 9 ver
bunden. Die Plattenzylinder 4.1-4.4 sind selbst über einen
Drehwinkelmeßgeber 10 und Signalleitungen 11 mit dem
Vorwahlschalter 8 verbunden. Außerdem sind Steuerleitungen
12.1 bzw. 12.2 zwischen der Steuereinrichtung 6 und einer
Makulaturzufuhreinrichtung 13, die dem Anleger 1 zugeordnet
ist, und einer Makulaturmarkierungseinrichtung 14, die dem
Ausleger 3 zugeordnet ist, vorgesehen. Schließlich kann ein
Teil der Maschinensteuerung über eine weitere Steuerleitung
15 mit der Steuereinrichtung 6 verbunden werden. Als Teil der
Maschinensteuerung ist beispielsweise eine Farbdichtemeßan
lage 16 vorgesehen worden. Die Funktion der gesamten Ein
richtung gestaltet sich im Ablauf des Verfahrens zum Be
drucken von Papierbogen 23 wie folgt:
Zum Bedrucken von Papierbogen 23 in der in Fig. 1 darge stellten Bogenoffsetdruckmaschine werden die Plattenzylinder 4.1-4.4 mit Hilfe der Registerverstelleinrichtungen 5.1-5.4 relativ zueinander so ausgerichtet, daß die von den einzelnen Plattenzylindern 4.1-4.4 übertragenen Druck bildern exakt zueinander passen und damit ein qualitativ hochwertiges und farblich richtiges mehrfarbiges Druckbild ergeben. Um nun auf den Umfang des Plattenzylinders 4.1-4.4 bzw. die Länge einer Druckplatte 17, bezogen andere Teile eines auf dieser Druckplatte 17 jedes der Plattenzylinder 4.1-4.4 vorhandenen Druckmotives 32 auf das Papier zu übertragen, müssen die Plattenzylinder 4.1-4.4 relativ zu den andern Druckwerkszylindern verdreht werden. Dazu wird am Vorwahlschalter 8 eine Einstellung vorgenommen, die den ge wünschten relativen Drehwinkel wiedergibt. Die Umstellung selbst wird an dem Eindruckumschalter 7 vorgenommen. Beim Auslösen der Umstellung werden von der Steuereinrichtung 6 Signale über die Steuerleitungen 9 an die Registerverstell einrichtungen 5.l-5.4 gegeben. Diese verdrehen nun, auch während des Maschinenlaufes, die Plattenzylinder 4.1-4.4 relativ zu den anderen Druckwerkszylindern. Dies kann etwa auch stufenweise während des Überrollens von Kanalzonen der Plattenzylinder 4.1-4.4 erfolgen, so daß dann kein Schlupf zwischen aufeinander abrollenden Druckwerkszylindern die Verstellung behindern würde. Andernfalls könnte auch die Druckbeistellung zwischen den Plattenzylindern 4.1-4.4 und den anderen Druckwerkszylindern kurzfristig verringert werden. Während der Umstellung wird die Position der Platten zylinder 4.1-4.4 dauernd über die Signalleitungen 11 an den Drehwinkelmeßgeber 10 und damit an die Steuereinrichtung 6 zurückgemeldet. Wenn die Umstellung beendet ist, wird das neue Druckbild bzw. der neue Ausschnitt des Druckmotives 32 übertragen. Die Papierbogen 23, die während der Zeit der Umstellung durch die Bogenoffsetdruckmaschine laufen, sind Makulatur. Deshalb kann zusätzlich bei Beginn der Umstellung ein Steuersignal über die Steuerleitung 12.1 an die Makulaturzufuhreinrichtung 13 abgegeben werden, damit Makulaturpapier während der Zeit der Umstellung in die Maschine zugeführt wird. Gleichzeitig wird entsprechend dem Maschinentakt ein Steuersignal über die Steuerleitung 12.2 an die Makulaturmarkierungseinrichtung 14 im Ausleger 3 abge geben, die dafür sorgt, daß die Makulaturbogen zur späteren Entnahme markiert werden. Die Markierung der Makulaturbogen kann auch ohne Zufuhr von speziellem Makulaturpapier vor genommen werden. Mit Hilfe des Vorwahlschalters 8 kann nun eine weitere Relativposition der Plattenzylinder 4.1-4.4 angewählt bzw. die ursprüngliche Lage der Plattenzylinder eingestellt werden. Damit ist entweder ein weiteres Ver schieben der Plattenzylinder 4.1-4.4 in eine neue Position oder auch die Rückstellung in die ursprüngliche Druckposition möglich. Danach wird entweder der Druck des nächsten, auf den Plattenzylinderumfang bezogen, ausgewählten Ausschnitts des Druckmotives 32 durchgeführt oder das ursprüngliche Druckbild wird wieder abgedruckt.
Zum Bedrucken von Papierbogen 23 in der in Fig. 1 darge stellten Bogenoffsetdruckmaschine werden die Plattenzylinder 4.1-4.4 mit Hilfe der Registerverstelleinrichtungen 5.1-5.4 relativ zueinander so ausgerichtet, daß die von den einzelnen Plattenzylindern 4.1-4.4 übertragenen Druck bildern exakt zueinander passen und damit ein qualitativ hochwertiges und farblich richtiges mehrfarbiges Druckbild ergeben. Um nun auf den Umfang des Plattenzylinders 4.1-4.4 bzw. die Länge einer Druckplatte 17, bezogen andere Teile eines auf dieser Druckplatte 17 jedes der Plattenzylinder 4.1-4.4 vorhandenen Druckmotives 32 auf das Papier zu übertragen, müssen die Plattenzylinder 4.1-4.4 relativ zu den andern Druckwerkszylindern verdreht werden. Dazu wird am Vorwahlschalter 8 eine Einstellung vorgenommen, die den ge wünschten relativen Drehwinkel wiedergibt. Die Umstellung selbst wird an dem Eindruckumschalter 7 vorgenommen. Beim Auslösen der Umstellung werden von der Steuereinrichtung 6 Signale über die Steuerleitungen 9 an die Registerverstell einrichtungen 5.l-5.4 gegeben. Diese verdrehen nun, auch während des Maschinenlaufes, die Plattenzylinder 4.1-4.4 relativ zu den anderen Druckwerkszylindern. Dies kann etwa auch stufenweise während des Überrollens von Kanalzonen der Plattenzylinder 4.1-4.4 erfolgen, so daß dann kein Schlupf zwischen aufeinander abrollenden Druckwerkszylindern die Verstellung behindern würde. Andernfalls könnte auch die Druckbeistellung zwischen den Plattenzylindern 4.1-4.4 und den anderen Druckwerkszylindern kurzfristig verringert werden. Während der Umstellung wird die Position der Platten zylinder 4.1-4.4 dauernd über die Signalleitungen 11 an den Drehwinkelmeßgeber 10 und damit an die Steuereinrichtung 6 zurückgemeldet. Wenn die Umstellung beendet ist, wird das neue Druckbild bzw. der neue Ausschnitt des Druckmotives 32 übertragen. Die Papierbogen 23, die während der Zeit der Umstellung durch die Bogenoffsetdruckmaschine laufen, sind Makulatur. Deshalb kann zusätzlich bei Beginn der Umstellung ein Steuersignal über die Steuerleitung 12.1 an die Makulaturzufuhreinrichtung 13 abgegeben werden, damit Makulaturpapier während der Zeit der Umstellung in die Maschine zugeführt wird. Gleichzeitig wird entsprechend dem Maschinentakt ein Steuersignal über die Steuerleitung 12.2 an die Makulaturmarkierungseinrichtung 14 im Ausleger 3 abge geben, die dafür sorgt, daß die Makulaturbogen zur späteren Entnahme markiert werden. Die Markierung der Makulaturbogen kann auch ohne Zufuhr von speziellem Makulaturpapier vor genommen werden. Mit Hilfe des Vorwahlschalters 8 kann nun eine weitere Relativposition der Plattenzylinder 4.1-4.4 angewählt bzw. die ursprüngliche Lage der Plattenzylinder eingestellt werden. Damit ist entweder ein weiteres Ver schieben der Plattenzylinder 4.1-4.4 in eine neue Position oder auch die Rückstellung in die ursprüngliche Druckposition möglich. Danach wird entweder der Druck des nächsten, auf den Plattenzylinderumfang bezogen, ausgewählten Ausschnitts des Druckmotives 32 durchgeführt oder das ursprüngliche Druckbild wird wieder abgedruckt.
In Fig. 2 ist die Registerverstelleinrichtung 5.1 des
Plattenzylinders 4.1 näher dargestellt. Im Antriebszug
zwischen dem Antriebszahnrad 18 und dem Wellenzapfen des
Plattenzylinders 4.1 ist ein Stellgetriebe eingebaut. Das
Stellgetriebe ist mit der Registerverstelleinrichtung 5.1
verbunden. Es besteht aus einem Schneckenrad 19, das mit dem
Antriebszahnrad 18 verbunden ist, und einer Schnecke 20, die
mit dem Plattenzylinder 4.1 über dessen Wellenzapfen ver
bunden ist. Durch Verdrehen der Schnecke 20 wird eine
Relativbewegung zwischen dem Plattenzylinder 4.1 und dem
Antriebszahnrad 18 erzeugt. Dazu kann in der Registerver
stelleinrichtung 5.1 sowohl ein Feineinstellmodus als auch
ein Schnellverstellmodus im groben Bereich angewählt werden.
Die hier nicht dargestellte Antriebsübertragung zwischen der
Registerverstelleinrichtung 5.1 und der Schnecke 20 müßte
etwa über ein Umlaufrädergetriebe vorgenommen werden.
Zur Vereinfachung der Umstellung kann in dem Antriebszug auch
eine Schaltkupplung mit zwei definierten Endlagen vorgesehen
werden. Das wäre dann von Vorteil, wenn die Umschaltung immer
nur zwischen zwei Positionen etwa von einem Druckanfang 26
auf eine Position jenseits eines Druckkontrollstreifens 33
vor dem Druckanfang 26 vorgenommen wird. Dabei bleibt dann
die Feinverstellung der Registerverstelleinrichtung 5.1 er
halten, die Grobverstellung wird aber von der Schaltkupplung
übernommen. Die Funktion der Schaltkupplung ist so gestaltet,
daß in der einen Endlage der Kupplung der normale Fort
druckbetrieb durchgeführt wird, während in der anderen End
lage der Schaltkupplung die Position Eindruck gewählt ist.
Zum Verfahren selbst wird nun in Fig. 3 schematisch die Lage
der Druckpositionen zueinander wiedergegeben. Das Diagramm
gibt übereinanderliegend symbolisch alle am Druckprozeß
beteiligten Elemente, nämlich eine Druckplatte 17, ein
Gummituch 21, eine Druckzylinderoberfläche 22 und einen Papier
bogen 23 wieder. Ebenso ist eine maximale Drucklänge 24 sowie
eine zu druckende Formatlänge 25 markiert. Es wird deutlich,
daß am Anfang und am Ende der Druckplatte 17 druckfreie
Bereiche 34, 35 vorhanden sind. Zusätzliche Motive bzw. mit
zudruckende Elemente können nun in die druckfreien Bereiche
34, 35 vor den Druckanfang 26 oder hinter das Druckende 27,
wie es jeweils ohne Umstellung definiert ist, gelegt werden.
Bei Umstellung des Plattenzylinders 4.1 wird die Druckplatte
17 in eine Eindruckposition 28 verschoben, die als letzter
Teil des Diagramms dargestellt ist. Hier ist die alte Lage
des Druckanfangs 26 strichliert markiert. Es wird deutlich,
daß im Bereich zwischen dem aktuellen Druckanfang 26 und dem
strichliert markierten alten Druckanfang neue Druckmotive auf
den Papierbogen 23 übertragen werden, sofern dort druckende
Bereiche vorhanden sind. Entsprechend kann die Druckplatte 17
in Gegenrichtung verschoben werden, indem der Plattenzylinder
4.1 sinngemäß in Gegenrichtung verdreht wird.
Um im dargestellten Fall zu vermeiden, daß nach der
Umstellung Druckfarbe in Bereichen des Gummituches 21 über
tragen wird, die entsprechend dem Papierformat nicht zum
Drucken benutzt werden, kann das Gummituch 21 mit einer
Zurichtung 29 in bezug zum Druckende 27 versehen werden.
Dadurch wird vermieden, daß aus den Bereichen des Gummituchs
21 hinter dem Druckende 27 Druckfarbe, die in der Betriebs
zeit zwischen Umstellung und Rückstellung dorthin übertragen
wurde, auch noch auf die Druckzylinderoberfläche 22 über
tragen wird. Damit wird eine Verschmutzung der Druckmaschine
verhindert. Entsprechende Zurichtungen 29 können auch in
anderer Weise, jeweils abgestimmt auf die Art des Druck
auftrags, angebracht werden. Sie erscheinen nur sinnvoll,
wenn regelmäßige und immer gleiche Umstellungen der Platten
zylinder 4.1-4.4 vorgenommen werden.
In Fig. 4 ist die Lage der druckenden Bereiche auf dem
Plattenzylinder 4.1 angegeben. Vom Druckanfang 26 ausgehend
sind eine angenommene minimale Drucklänge 30 und die maximale
Drucklänge 24 dargestellt. Vor dem Druckanfang 26 liegt ein
Walzenanlaufbereich 31, in dem zur Einfärbung der Druckplatte
17 notwendige Farbauftragwalzen auf den Plattenzylinder 4.1
treffen. Auch im Walzenanlaufbereich 31 wird also die
Druckplatte 17 schon eingefärbt. Demzufolge kann in diesem
Bereich ebenfalls ein Druckmotiv 32 bzw. wie es wünschenswert
erscheint ein Druckkontrollstreifen auf die Druckplatte 17
kopiert werden. Andererseits ist im Bereich zwischen der
minimalen Drucklänge 30 und der maximalen Drucklänge 24 eine
große Variationsmöglichkeit von Formatlängen gegeben. Wird
z. B. bei einem Druckauftrag nur der vordere Bereich der
Druckplatte 17, etwa in der Größe der minimalen Drucklänge
30, verwendet, so kann für einen zweiten Druckauftrag auch
noch der hintere Bereich bis zur maximalen Drucklänge 24
verwendet werden. Dazu ist nach dem geschilderten Verfahren
die Vorrichtung nur auf die zweite Position umzustellen,
so daß dann ein anderes Druckmotiv bzw. ein Druckprodukt mit
anderer Zusammensetzung des Sujets erzeugt werden kann.
In Fig. 5 ist prinzipiell dargestellt, wie das beschriebene
Verfahren und die zugehörige Vorrichtung in erster Linie
Verwendung finden sollen. Auf der Druckplatte 17 ist ein
Druckmotiv 32 kopiert. Im Bereich der Druckplatte 17 vor oder
hinter dem Druckmotiv 32 ist der Druckkontrollstreifen 33
einkopiert. Der Druckkontrollstreifen findet bei der
Qualitätskontrolle des fertigen Druckes Verwendung.
Die Vorrichtung kann dann entsprechend dem vorgeschlagenen
Verfahren in folgender Weise verwendet werden:
Ausgehend von der Farbdichtemeßanlage 16 wird ein Steuer
signal an die Steuereinrichtung 6 gegeben, die veranlaßt, daß
über die in den Registerverstelleinrichtungen 5.1-5.4 vor
gesehenen Schaltkupplungen die Plattenzylinder 4.1-4.4 in
ihre zweite Endlage verfahren werden. Gleichzeitig wird der
Bogenoffsetdruckmaschine von der Makulaturzufuhreinrichtung
13 Makulaturpapier zugeführt. Nach der Stabilisierung des
Druckprozesses innerhalb weniger Druckbogen 23, kann ein
Probebogen zur Qualitätskontrolle innerhalb der Farbdichte
meßanlage 16 gezogen werden. Danach wird über die Steuerein
richtung 6 ein zweites Steuersignal an die Registerverstell
einrichtungen 5.1-5.4 abgegeben, so daß die Plattenzylinder
4.1-4.4 mit Hilfe der Schaltkupplungen wieder in ihre
ursprüngliche Lage zurückgestellt werden. Danach wird auch
die Zufuhr von Makulaturpapier abgebrochen und die Zufuhr von
Fortdruckpapier wieder eingeleitet. In der Zeit vom ersten
Signal zur Umstellung bis zur Zufuhr von Fortdruckpapier
werden alle Druckbogen 23 als Makulatur markiert. Damit sind
die für die Messung notwendigen Druckkontrollstreifen 32 nur
auf wenigen Bogen Makulatur eingedruckt worden, während sie
auf den normal gedruckten Papierbogen 23 nicht erscheinen. So
läßt sich bei ordnungsgemäß durchgeführter Qualitätskontrolle
und Farbdichteregelung eine erhebliche Ersparnis an Papier
erwirtschaften, die sich im Betriebsergebnis schnell nieder
schlägt.
Die beschriebene Vorrichtung ist im Rahmen der heute üblichen
Technik insbesondere auf dem Gebiet der elektronischen
Steuerungen entwicklungsfähig und kann noch verfeinert
werden. Dementsprechend sind auch noch Variationen zur Ent
wicklung der Verfahrensmerkmale möglich. Dies betrifft insbe
sondere die Art der Ansteuerung und die Art des Umsteuerab
laufs im Druckwerk.
Bezugszeichenliste
1 Anleger
2 Druckwerk
3 Ausleger
4.1-4.4 Plattenzylinder
5.1-5.4 Registerverstelleinrichtung
6 Steuereinrichtung
7 Eindruckumschalter
8 Vorwahlschalter
9 Steuerleitungen
10 Drehwinkelmeßgeber
11 Signalleitung
12.1-12.2 Steuerleitung
13 Makulaturzufuhreinrichtung
14 Makulaturmarkierungseinrichtung
15 Steuerleitung
16 Farbdichtemeßanlage
17 Druckplatte
18 Antriebszahnrad
19 Schneckenrad
20 Schnecke
21 Gummituch
22 Druckzylinderoberfläche
23 Papierbogen
24 maximale Drucklänge
25 Formatlänge
26 Druckanfang
27 Druckende
28 Eindruckposition
29 Zurichtung
30 minimale Drucklänge
31 Walzenanlaufbereich
32 Druckmotiv
33 Druckkontrollstreifen
34 druckfreier Bereich
35 druckfreier Bereich
2 Druckwerk
3 Ausleger
4.1-4.4 Plattenzylinder
5.1-5.4 Registerverstelleinrichtung
6 Steuereinrichtung
7 Eindruckumschalter
8 Vorwahlschalter
9 Steuerleitungen
10 Drehwinkelmeßgeber
11 Signalleitung
12.1-12.2 Steuerleitung
13 Makulaturzufuhreinrichtung
14 Makulaturmarkierungseinrichtung
15 Steuerleitung
16 Farbdichtemeßanlage
17 Druckplatte
18 Antriebszahnrad
19 Schneckenrad
20 Schnecke
21 Gummituch
22 Druckzylinderoberfläche
23 Papierbogen
24 maximale Drucklänge
25 Formatlänge
26 Druckanfang
27 Druckende
28 Eindruckposition
29 Zurichtung
30 minimale Drucklänge
31 Walzenanlaufbereich
32 Druckmotiv
33 Druckkontrollstreifen
34 druckfreier Bereich
35 druckfreier Bereich
Claims (4)
1. Verfahren zum Bedrucken von Papierbogen vorzugsweise im
Offsetdruck, wobei ein eine Druckplatte tragender Platten
zylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine relativ zu den anderen
Druckwerkszylindern in weitem Bereich seiner Umfangsrichtung
verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenzylinder (4.1-4.4) mit einer Druckplatte
bespannt wird, deren mit druckenden Flächen belegter Bereich
größer ist als ein zu verarbeitender Papierbogen (23), daß
mehrere Papierbogen (23) in einer definierten ersten
Ausgangslage des Plattenzylinders (4.1-4.4) bedruckt werden,
wobei ein definierter Bereich der Druckplatte (17), vor
zugsweise der vordere oder hintere Randbereich, ein Druckbild
überträgt, daß der Plattenzylinder (4.1-4.4) in definierter
Weise in Umfangsrichtung in wenigstens eine vorher festgelegte
erste Endlage verstellt wird, derart, daß nach der Verstellung
die vorher nicht benutzten Bereiche der Druckplatte (17) im
Druckprozeß wirksam werden, wobei ein Druckkontrollstreifen
(33) für die densitometrische Kontrolle eingedruckt wird, daß
der Bogenoffsetdruckmaschine danach weitere Papierbogen (23)
zum Bedrucken zugeführt werden, wobei die
ersten Papierbogen (23) nach der Umstellung als Makulaturbogen markiert abgelegt
werden, und daß danach der Plattenzylinder (4.1-4.4) wieder in
die Ausgangslage verstellt wird, wobei dann wieder das normale
Druckbild abgedruckt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an
einer Druckmaschine mit Anleger und Ausleger und mit einem
Plattenzylinder, einer Registerverstelleinrichtung, wobei die
Registerverstelleinrichtung eine Grobverstellung und eine Feinver
stellung mit zugehörigen Antrieben besitzt, und einer Farbdichte
meßanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die selbst oder über
die Maschinensteuerung mit den Registerverstelleinrichtungen (5.1-5.4)
verbunden ist, daß die Steuereinrichtung (6) die Steuerung
zur Grobverstellung der Registerverstelleinrichtungen (5.1-5.4)
mit der Steuerung der Farbdichtemeßanlage (16) verbindet und daß
die Steuereinrichtung (6) weiterhin mit einer Makulaturzufuhrein
richtung (13) am Anleger (1) und einer Makulaturmarkierungsein
richtung (14) am Ausleger (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grobverstellungen Eilgangantriebe in den Registerverstell
einrichtungen (5.1-5.4) sind, und daß eine Grobverstellung einen
Drehantrieb und eine Schaltkupplung mit zwei definierten Endlagen
beinhaltet, wobei die eine Endlage für normalen Druckbetrieb und
die zweite Endlage für Eindruckbetrieb verwendbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem Plattenzylinder (4.1-4.4) zugeordneter
Gummizylinder mit einem Gummituch (21) bespannt ist, dessen
wirksame Länge der Formatlänge (25) des zu druckenden Formats
entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633997 DE3633997A1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Bedrucken eines papierbogens mit waehlbarem bildausschnitt |
DK482787A DK482787A (da) | 1986-10-06 | 1987-09-15 | Tetrahydroguinolinderivater eller syreadditionssalte deraf, deres fremstilling og anvendelse som farmaceutika |
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