DE3432572A1 - Rotationsdruckpresse - Google Patents

Rotationsdruckpresse

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DE3432572A1
DE3432572A1 DE19843432572 DE3432572A DE3432572A1 DE 3432572 A1 DE3432572 A1 DE 3432572A1 DE 19843432572 DE19843432572 DE 19843432572 DE 3432572 A DE3432572 A DE 3432572A DE 3432572 A1 DE3432572 A1 DE 3432572A1
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plate
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DE19843432572
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Michael Edward Beaconsfield Buckinghamshire Clibbon
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WR Grace and Co Conn
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WR Grace and Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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    • B41P2213/734Driving devices for multicolour presses each printing unit being driven by its own electric motor, i.e. electric shaft

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckpresse, insbesondere die Ausrichtung der Walzen einer solchen Presse.
Es ist bekannt, daß Druckpressen nur gute Ergebnisse liefern, wenn die Druckmatrize oder -platte und das Medium, das bedruckt wird, genau aufeinander ausgerichtet sind. Bei verschiedenen Arten von Druckpressen müssen auch andere Teile genau auf die Druckplatte ausgerichtet sein, beispielsweise das Drucktuch bei einer Rotationsdruckpresse.
Bisher waren bei Rotationsdruckpressen genaue Getriebe nötig, um die Ausrichtung der Walzen nach deren Einstellung aufrechtzuerhalten. Die Genauigkeit bei der Druckausrichtung ist begrenzt, weil die minimale inkrementelle Änderung der Ausrichtung von der Zahnteilung des Getriebes zwischen dem Träger für die Druckplatte, normalerweise dem Plattenzylinder, und dem Träger für das zu bedruckende Medium, normalerweise dem Druckzylinder, abhängt. Daraus ergibt sich ein weiteres Problem, nämlich daß die Dicke der Druckplatte und/oder einer Zuricht- oder Stützschicht, die auf den Plattenzylinder
3Q unterhalb der Druckplatte aufgebracht wird, genau ausgewählt werden muß, da kleine Änderungen des radialen Abstands der Plattenoberfläche von der Drehachse des Plattenzylinders nicht ausgeglichen werden können, sofern sie kleiner als ein Zahnzwischenraum des Getriebes
OC sind. Um eine Druckplatte zum Drucken genau auszurich-
ten muß der radiale Abstand der Plattenoberfläche vom Plattenzylinder genau gewählt werden, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Druckplatte und des zu bedruckenden, vom Druckzylinder getragenen Mediums zum Drucken genau übereinstimmen. Zum sauberen Drucken müssen sich bestimmte Teile der aufeinander abrollenden Oberflächen immer mit den gleichen Teilen berühren. Darüber hinaus sollte die Berührung dieser Oberflächen eine schlupffreie Abrollberührung sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Rotationsdruckpresse zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
.. κ Diese Aufgabe wird bei einer Rotationsdruckpresse gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
2Q Mit Hilfe der Erfindung wird daher eine Rotationsdruckpresse mit einem Plattenzylinder und einer drehbaren Auflage für das zu bedruckende Material geschaffen, die einen ersten, den Plattenzylinder antreibenden Motor, einen zweiten, die Auflage für das bedruckende Material
pe antreibenden Motor sowie eine Steuereinrichtung aufweist, die eine genaue Steuerung der Drehstellung des ersten und zweiten Motors sicherstellt, so daß eine Plaste auf dem Plattenzylinder gegenüber der drehbaren Auflage genau synchron angeordnet ist, ohne daß eine mechanische Verbindung zwischen dem Plattenzylinder und der Auflage besteht.
Die oben genannten Probleme sind bei einer Mehrfarbenpresse sehr viel größer. Dort müssen verschiedene Plattenzylinder bezüglich der von den anderen Platten
gedruckten Bilder genau ausgerichtet werden, wobei jeder Zylinder eine andere Farbe trägt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rotationsdruckpresse weist eine drehbare Auflage für das zu bedruckende Material, einen Plattenzylinder, der in einem Teil seiner zylindrischen Oberfläche eine Platte trägt, die in Rollberührung in einem Bildübertragungsspalt steht, einen ersten Motor zum Antrieb des Plattenzylinders, einen zweiten Motor zum Antrieb der rotierenden Auflage sowie eine Steuereinrichtung auf, die die Stellung des Plattenzylinders gegenüber der rotierenden Auflage steuert. Die Steuereinrichtung hält in einem ersten Sektor der Drehung des Plattenzylinders eine konstante Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders aufrecht und variiert die Geschwindigkeit des Plattenzylinders in einem zweiten Bereich der Drehung des Plattenzylinders, um den Zeitablauf zwischen dem Ende des ersten Sektors einer Umdrehung des Plattenzylinders und dem Beginn dieses ersten Sektors bei der nächsten folgenden Umdrehung des Plattenzylinders zu variieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische, schematische Ansicht
einer Farbeinheit und eines Plattenzylinders einer Mehrfarbenpresse und einem Druckzylinder ;
Figur 2 eine Seitenansicht, die den Druckzylinder und
den danebenliegenden Plattenzylinder im einzelnen wiedergibt und ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
Figur 3 eine graphische Darstellung der Umfangsgeschwindigkeit der Druckplatte über der Winkelstellung der Platte für das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Druckzylinder 1, der als drehbare Auflage eine durchgehende Bahn von zu bedruckendem Material trägt, beispielsweise eine nicht dargestellte, -|0 durchgehende Bahn von Kunststoff-Verpackungsmaterial.
Die durchgehende Kunststoffbahn soll mit mindestens zwei Farben bedruckt werden. Figur 1 zeigt einen Plattenzylinder 2 mit einer Platte 3 für eine der Farben. Die Zeichnung gibt auch eine Farbwalze 4 wieder, vorzugsweise eine Anilox-Walze, die Farbe auf die Platte 3 aufträgt.
Bei bekannten Rotationsdruckmaschinen ist der Plattenzylinder 2 gewöhnlich mit der Hauptwelle 5 des Druckzylinders 1 mechanisch verbunden, welcher um eine Achse 5a drehbar ist, während die Farbwalze 4 mechanisch mit dem Plattenzylinder 2 gekoppelt ist, so daß eine schlupffreie Berührung zwischen der fein profilierten Farbwalze 4 und der elastischen Platte 3 für den Anilindruck besteht. Die Anordnung ist so gewählt, daß der Plattenzylinder 2 aus der Berührungsstellung mit dem Druckzylinder 1 zurückgezogen werden kann, um den Plattenzylinder auszutauschen oder sonst Zugang zu den einzelnen Teilen der Druckpresse zu ermöglichen. Die Farbwalze 4 ist ihrerseits vom Plattenzylinder 2 entfernbar, beispielsweise um die Farbversorgung der Platte 3 im Betrieb oder beim Austausch der Platte 3 während der Vorbereitung der Maschine zum Drucken zu unterbrechen.
Die Trennung des Plattenzylinders 2 vom Druckzylinder 1
sowie der Farbwalze 4 vom Plattenzylinder 2 ist auch bei dem erf.indungsgemäßen Ausführungsbeispiel möglich.
Anstelle der herkömmlichen mechanischen Kopplung zwisehen dem Druckzylinder 1 einerseits und der Farbwalze .4 andererseits sind bei der erfindungsgemäßen Rotationsdruckpresse drei genau gesteuerte Antriebsmotoren 6, 9, 13 vorgesehen, die mit den entsprechenden Drehelementen verbindbar sind.
Der Druckzylinder 1 wird von einem ersten Antriebsmotor 6 gedreht, der über einen Zahnriemen 8 mit einer Zähne aufweisenden Riemenscheibe 7 auf der Hauptwelle 5 kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist. Der Plattenzylin-
-] 5 der 2 wird in diesem Fall direkt von einem eigenen, digital gesteuerten elektrischen zweiten Antriebsmotor 9 am Ende der Antriebswelle 10 des Plattenzylinders 2 angetrieben. Auf ähnliche Weise wird die Farbwalze 4 über einen eigenen digital gesteuerten, elektrischen dritten Antriebsmotor angetrieben, der auf der Antriebswelle 12 der Farbwalze 4 angeordnet ist. Um den Plattenzylinder 2 und die Farbwalze 4 leicht entfernen und austauschen zu können, sind neben den Antriebsmotoren 9 und 11 auf den Antriebswellen 10 und 12 mechanische Schnellkupplungen 13 vorgesehen.
An beiden Enden der Plattenzylinder-Antriebswelle 10 sind Einstoßschlitten bzw. Schlitten 14 vorgesehen, die auf die Drehachse 5a des Druckzylinders 1 zu und von dieser weg bewegbar sind und zwar mittels einer von einem ersten Schrittmotor 16 angetriebenen, ersten Führungsschraube 15.
Auf ähnliche Weise sind an beiden Seiten der Farbwalzezen-Antriebswelle 12 entsprechende Schlitten 17 vorge-
sehen, die mittels einer von einem zweiten Schrittmotor 19 angetriebenen zweiten Führungsschraube 18 auf die Drehachse der Antriebswelle 10 des Plattenzylinders 2 zu und von dieser weg bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Verbesserung wird durch Einsatz einer Hauptsteuerung, in diesem Fall einer schematisch dargestellten Steuereinheit 20, erreicht, mit der die Drehgeschwindigkeit und die Drehstellung der Antriebsmo-.jQ toren 9 und 11 im Vergleich zur Drehgeschwindigkeit und zur Drehstellung des Druckzylinders 1, in diesem Fall anhand der Winkelstellung und der Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors 6 des Druckzylinders 1 gesteuert wird. Die Steuereinheit 20 steuert auch den Betrieb der Schrittmotoren 16 und 19 für die Schlitten 14 und 17. Die Steuerverbindungen 21 zwischen der Steuereinheit 20 und den verschiedenen Motoren 6, 9, 11, 16 und 19 sind in Figur 1 schematisch dargestellter» Jeder der Antriebsmotoren 6, 9 und 11 ist mit einer Kodiereinrichtung oder einem "Drehstellungswandler" versehen, der eine genaue Anzeige der Drehstellung der Motorwelle liefert und Impulse erzeugt, die an die Steuereinheit 20 weitergeleitet werden. Diese stellt eine genaue Ausrichtung des Druckzylinders 1, des Plattenzylinders 2 und der Anilox-Farbwalze 4 sicher.
Eine Rückkopplung der Stellung der Schlitten 14 für den Plattenzylinder 2 und der Schlitten 17 für die Farbwalze 4 wird durch einen ersten Entfernungsmesser 22 für die Schlitten 14 des Druckzylinders 1 und einen zweiten Entfernungsmesser 23 für die Schlitten 17 der Farbwalze 4 erreicht. Der zweite Entfernungsmesser 23 für den zweiten Schlitten 17 stellt fest, wann der
zweite Schlitten 17 am aufrechtstehenden Teil des 35
ersten Schlittens 14 ankommt und der erste Entfernungsmesser 22 für den ersten Schlitten 14 stellt fest, wann dieser in die Nähe eines nicht dargestellten, aufrechtstehenden Teils des Maschinenrahmens 24 gelangt.
Die Steuereinheit 22 schließt vorzugsweise einen Mikroprozessor ein, der die genaue Ausrichtung der drei Antriebsmotoren 6, 9 und 11 einstellt und einhält. Er ermöglicht außerdem eine Änderung der Drehstellungen -10 abhängig von den von einer Bedienungsperson eingegebenen Steuersignalen "Druck beschleunigen" oder "Druck verlangsamen".
Mit Hilfe des Mikroprozessors ist es möglich, die -^ 5 Schrittmotoren 16 und 19 getrennt von einer sogenannten "Schlitten"-Bewegung des von den ersten Schlitten 14 gebildeten Plattenzylinder-Schlittens und des von den zweiten Schlitten 17 gebildeten Farbwalzen-Schlittens zu betätigen.
Solche auf verschiedene Stellungen ansprechenden und die Stellung einhaltenden Steuersysteme sind bekannt. Da die Schaltung im einzelnen nicht Teil der Erfindung ist, wird beispielshaft auf Beschreibungen mit ähnliehen Schaltungen zur genauen Stellungssteuerung beweglicher Elemente hingewiesen: US-PSen 4 090 116, 4 099 107, 4 344 127, 4 357 561.
Der Vollständigkeit halber wird auf die US-PSen 4 377 847, 4 277 191 und 4 114 750 hingewiesen, bei denen die Verwendung elektronischer Stellungssteuerungen bei Drucksystemen gezeigt wird.
Das überraschende Merkmal der Erfindung ist, daß es ο,- durch die Verwendung einer elektronischen Steuerein-
hei- 20 für die Antriebsmotoren 6, 9 und 11 für die drehbaren Teile der Druckerpresse möglich ist, die genaue Stellung dieser Teile zu erreichen und aufrechtzuerhalten, in diesem Fall die Stellung . des Druckzylinders 1, des Plattenzylinders 2 und der die Farbaufbringeinrichtung darstellenden Anilox-Farbwalze 4. Durch den Einsatz der Steuereinheit 20 und der beiden Antriebsmotoren 9 und 11 für den Plattenzylinder 2 und die Farbwalze 4 werden die Kosten für eine bekannte mechanische
-|0 Kopplung gespart, deren Qualität hoch genug ist, um bei Gebrauch der Druckerpresse nicht schnell zu verschleißen. Außerdem wird der Zeitverlust vermieden, der bei der genauen Ausrichtung des Plattenzylinders 2 gegenüber dem Druckzylinder 1 auftritt, wenn dieser in
-)5 Druckstellung gebracht wird. Die Zeit, die möglicherweise zum Wechseln des Kopplungsverhältnisses nötig ist, wenn ein Plattenzylinder mit abweichendem Radius eingebaut wird, wird ebenfalls gespart.
Aufgrund der genauen Stellungssynchronisierung des Plattenzylinders 2 und der Farbwalze 4 gegenüber dem Druckzylinder 1 ist es möglich, nach Entfernen des Plattenzylinders 2 aus der Druckstellung diesen wieder in die Ausgangslage zurückzuführen, ohne daß eine Neuausrichtung der Presse notwendig wäre, weil die nötige Ausrichtung mit Hilfe der Steuereinheit 2 0 aufrechterhalten wird. Dabei ist die reibungsfreie Rollberührung der feinprofilierten, farbtragenden Anilox-Farbwalze 4 mit der elastischen Anilindruckplatte 3 auf dem Plattenzy-
2Q linder 2 sichergestellt.
Wegen der Verwendung zweier getrennter, von der Signaleinrichtung 2 0 gesteuerter Schrittmotoren 16 und 18 zum Verschieben der Farbwalze 4 und des Plattenzylinders 2 „ι- kann die Steuereinrichtung 20 gleichzeitig alle Färb-
walzen der Farbeinrichtung und alle Plattenzylinder einer Mehrfarbendruckpresse gegenüber dem gemeinsamen Druckzylinder 1 verschieben, so daß alle Farben gleichzeitig in ihre Druckstellung gelangen. Dadurch wird die zum Einrichten und Verschieben (decking operation) erforderliche Zeit gegenüber dem manuellen Einrichten wesentlich reduziert, bei dem die Bedienungsperson jeden Plattenzylinder sorgfältig im richtigen Abstand von der Drehachse 5a des Druckzylinders 1 und in der richtigen Winkelstellung durch Ausrichten der Zähne des Getriebes einer herkömmlichen Druckerpresse anordnen muß.
Darüber hinaus kann beim Entwurf der Steuereinheit 20 -15 eine Ausrichtung während des Druckbetriebs vorgesehen werden, so daß jeder der Plattenzylinder wieder mit dem zu bedruckenden Medium in Eingriff gebracht werden kann, indem im wesentlichen alle Farben gleichzeitig verschoben und anschließend die einzelnen Plattenzylinder 2 genau fluchtend ausgerichtet werden. Um eine schlupffreie Rollberührung der Farbwalze 4 mit der Platte 3 bei einer Ausrichtung während des Betriebs sicherzustellen, muß die Steuereinheit 2 0 die Drehstellung der Farbwalze 4 abhängig von den Stellungsänderungen des Plattenzylinders 2 verändern können und zwar proportional zum Durchmesser der Farbwalze 4 und des Plattenzylinders 2.
Die Druckjustierung kann auch durch manuelle Einstellung der stillstehenden Zylinder 1 und 2 sichergestellt werden, wobei, falls nötig, die Steuereinheit -20 vor Einschalten der Presse justiert wird, so daß die Zylinder 1 und 2 so angeordnet sind, daß an ihrem Umfang eine reine Rollberührung stattfindet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß die Längsausrichtung kontinuierlich ist, d.h. daß die kleinsten inkrementellen Schritte wegfallen. Durch die herkömmliche Zahnteilung wurde eine Feineinstellung der Wiederholungslängen (repeat length) verhindert, durch die die Druckplatte auf einen größeren Durchmesser und dadurch auf einen größeren Umfang aufgebracht werden kann. Wenn die Anzahl der pro Umdrehung der Motoren 6, 9 und 11 erzeugten Impulse groß genug ist, gibt es praktisch eine unendlich feine Einstellung, wobei eine einfache Änderung des Multiplikationsfaktors mit dem Verhältnis der Impulse der verschiedenen Motoren von der Bedienungsperson durchgeführt werden muß, um ein geeignetes Eingangssignal für
-| 5 die Steuereinheit 20 zu erhalten.
Früher mußten zur Feineinstellung die den Plattenzylinder antreibenden Schrägräder axial neu ausgerichtet werden. Die Feineinstellung ist nun sehr viel leichter möglich, indem die Geschwindigkeit des Plattenzylinders zeitweilig verändert wird, um diesen gegenüber dem Druckzylinder um einen bestimmten Schritt zu verschieben .
Weitere Vorteile der Erfindung sind
a) der Plattenzylinder kann nun sehr viel schneller ersetzt werden. Früher mußte er mit dem Getriebe verbunden werden, das allen Plattenzylindern einer bestimmten Größe gemeinsam war und das am einzubauenden Plattenzylinder befestigt wurde, bevor dieser in die Presse eingebaut werden konnte;
b) die Zeit zur Reinigung der Maschine, beispielsweise beim Wechsel der Druckfarben, ist sehr viel kürzer,
da das Getriebe nicht mehr gereinigt und wieder justiert werden muß, wenn der Plattenzylinder wieder in Druckstellung gebracht wird;
c) der Maschinenschutz für das Getriebe entfällt;
d) eine Änderung der Dicke der Druckplatte und der Stützschicht auf dem Plattenzylinder ist einfacher, weil die sich ergebenden kleinen Durchmesseränderun-
IQ gen der Platten/Platten-Zylinderkombination mit der Steuereinheit 20 sehr viel feiner eingestellt werden kann; und
e) Rattermarken im Druck aufgrund von Resonanzen im ..κ Getriebe entfallen; insgesamt werden die Vibrationen
in der Druckpresse reduziert. Durch die Ausschaltung der Getriebevibrationen wird die Abnutzung der Lager und anderer Teile der Maschine, welche die Einstellung und Bewegung des Plattenzylinders und/oder der 2Q Farbwalze bewirken, vermindert.
Durch die feineren Einstellungsmöglichkeiten kann die Bedienungsperson sehr kleine Durchmesseränderungen des Plattenzylinders ausgleichen, die beispielsweise beim P5 Abschleifen des Plattenzylinders auftreten. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Presse kann die Standzeit eines Plattenzylinders wesentlich verlängert werden .
Figur 2 zeigt die Funktion eines bei einer Presse gemäß Figur 1 verwendbaren Ausführungsbeispiels, vorausgesetzt die Steuereinheit 20 ist dazu geeignet.
Bei der obigen Beschreibung wurde überall davon ausgegangen, daß die Drehgeschwindigkeit des Plattenzylin-
ders 1 bei jeder Umdrehung im wesentlichen gleich ist, was durch die Fähigkeit der Steuereinheit 2 0 bedingt ist, die Stellung des Plattenzylinders 2- gegenüber' der Farbwalze 4 aufrechtzuerhalten und/oder , wieder herzustellen, indem deren Drehgeschwindigkeit ,etwas geändert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 braucht die Stellung des Plattenzylinders 2 gegenüber dem Druckzy-
-jO linder 1 nur während des Abrollens eines Sektors AB des Plattenzylinders 1 entlang dem Walzenspalt aufrechterhalten zu werden. Beim Abrollen steht zuerst eine erste Platte oder ein erster Plattenbereich 3a mit dem Druckzylinder 1 in Berührung, um das Hauptmuster auf das zu
-I5 bedruckende Medium zu drucken. Dann besteht eine Lücke entsprechend dem Sektor BA, bevor eine Hilfsplatte bzw. ein zweiter Plattenbereich 3b ein kleines Feld am Ende des zu bedruckenden Mediums druckt, beispielsweise ein Feld "eingetragenes Warenzeichen" am Boden des Beutels oder eine optische Filmregistrierungsmarke zur anschließenden Erfassung durch einen photoelektrischen Wandler, sofern das zu bedruckende Medium eine durchgehende Bahn aus Kunststoffmaterial ist, beispielsweise eine Kette von KunststoffVerpackungsbeuteln.
Während das Hauptfeld vom ersten Plattenbereich 3a und das Hilfsfeld vom zweiten Plattenbereich 3b gedruckt wird, muß der Plattenzylinder 2 genau auf das Medium, das bedruckt wird, ausgerichtet sein. Natürlich muß bei einem Mehrfarbendruck eine genaue Ausrichtung der anderen, beim Bedrucken des Mediums verwendeten Plattenzylinder sichergestellt sein. Wenn jedoch der Sektor BA an dem Druckspalt vorbeirotiert findet kein Druckvorgang statt. Da in diesem Sektor keine Hochdruckplatte vorhanden ist, kann bei Bedarf die Geschwindigkeit des Plattenzylinders 2 variiert werden.
Die Möglichkeit der Geschwindigkeitsänderung ist besonders nützlich, da die Wiederholungslänge variiert werden kann. Unter Wiederholungslänge wird der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern auf dem bedruckten Material zwischen dem ersten Plattenbereich 3a oder dem zweiten Plattenbereich 3b verständen, also der Abstand zwischen der Hauptfläche, die vom ersten Plattenbereich 3a und der Hilfsflache, die vom zweiten Plattenbereich 3b gedruckt wird. Durch eine Steigerung der
-JO Drehgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 im Sektor BA wird die Wiederholungslänge vermindert und durch eine Reduzierung der Drehgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 im Sektor BA wird die Wiederholungslänge vergrößert. Die Drehgeschwindigkeit muß jedoch genau
-j 5 synchronisiert sein, wenn sich der Sektor AB im Walzenspalt befindet.
Für das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel mit veränderbarer Wiederholungslänge ist eine Steuereinheit 20 nötig, die eine genaue Stellungssynchronisation des Plattenzylinders 2 ermöglicht, während der Sektor AB, der im folgenden "Sektor konstanter Geschwindigkeit" genannt wird, durch den Druckspalt verläuft. Dadurch ist eine Zu- oder Abnahme der Drehgeschwindigkeit des Plattenzylinders 2 möglich, während der Sektor BA, der im folgenden "Sektor variabler Geschwindigkeit" genannt wird, sich durch den Druckspalt bewegt. Die genaue Stellungsübereinstimmung am Ende des Sektors variabler Geschwindigkeit ist notwendig, damit das Hilfsfeld richtig auf das Verpackungsmaterial gedruckt wird.
Figur 3 verdeutlicht die Möglichkeiten der Wiederholungslängenänderungen zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses. Die erste Kurve 31 zeigt die kürzeste Wieder-2^ holungslänge, die zweite Kurve 32 zeigt eine etwas
längere Wiederholungslänge, die dritte Kurve 33 zeigt eine noch längere Wiederholungslänge und die vierte Kurve 34 zeigt die längste in Figur 3 dargestellte Wiedernolungslänge. Auf der Ordinate ist di^e Geschwindigkeit der Druckoberfläche und auf der Abs;zisse die Winkelstellung des Plattenzylinders 2 aufgetragen.
Das Abrollen der verschiedenen Sektoren konstanter Geschwindigkeit durch den Druckspalt wird durch die Inter-
-\Q valle X auf der Abszisse und das Abrollen der verschiedenen Sektoren verschiedener Geschwindigkeit wird durch die Intervalle Y auf der Abszisse dargestellt. Die Zeit für alle X-Intervalle ist natürlich konstant, aber die Zeit für die Y-Intervalle ist abhängig von der speziel-
-\ 5 len Geschwindigkeitskurve 31, 32, 33, 34 oder einer beliebigen anderen Kurve. Vorausgesetzt, daß das zu bedruckende Material in 'Form einer durchgehenden Bahn vorliegt und sich mit einer Geschwindigkeit V, fortgewegt, die äquivalent mit der Geschwindigkeit ist, mit der sich die Plattenbereiche 3a und 3b durch den Sektor konstanter Geschwindigkeit bewegen, ändert sich die Wiederholur.gslänge des Materials (d.h. die Folienlänge, die sich während der Zeit des Sektors variabler Geschwindigkeit durch den Druckspalt bewegt) entsprechend der speziellen Geschwindigkeitskurve, die für den Sektor variabler Geschwindigkeit gewählt wurde.
Bei herkömmlichen Druckpressen ist zur Veränderung der Wiederholungslänge und möglicherweise des Abstandes zwisehen den Bildern des Hauptfeldes und den nächsten aufeinanderfolgenden Bildern des Nebenfeldes die Entfernung eines Plattenzylinders und die Ersetzung durch einen anderen Plattenzylinder nötig, der einen anderen Durchmesser hat, so daß trotz der konstanten Geschwin-
oc digkeit des Plattenzylinders eine Änderung der Wiederho-
lungslänge eintritt. Bei der Druckpresse gemäß den Figuren 2 und 3 ist ein Austausch des Plattenzylinders nicht nötig der einige zig Minuten Zeit kostet. Die Bediennungsperson kann durch Betätigung, e^ines Schalters die Wiederholungslänge variieren. . L
Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch dann verwendet werden, wenn anstelle von zwei Plattenbereichen 3a und 3b im Sektor konstanter Geschwindigkeit eine durchgehende Platte verwendet wird und die Wiederholungslänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden, mit dieser Platte bedruckten Bildern verändert werden soll.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Druckpresse besondere Vorteile bei dem Bedrucken von Verpackungsmaterial hat. Aber die Möglichkeit, die Ausrichtung bei einer Druckpresse für eine Farbe oder für mehrere Farben bei anderen Verwendungen elektronisch zu variieren, hat deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen, direkt mechanisch angetriebenen Systemen, bei der die Ausrichtung begrenzter ist.
Bei bekannten Druckpressen mußten viele verschiedene Plattenzylinder mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden können, um die Wiederholungslänge zu ändern. Die verschiedenen Plattenzylinder mußten mit der Presse gekoppelt werden. Dagegen hat die erfindungsgemäße, einen Sektor variabler Geschwindigkeit aufweisende Druckpresse den Vorteil, daß sie mit einem einzigen Satz von Plattenzylindern mit großem Durchmesser (jeweils einer pro Farbe) geliefert werden kann, wobei die kürzeren Wiederholungslängen ·durch Verwendung der ersten und zweiten Kurve 31 oder 32 gemäß Figur 3 erreichbar sind, ohne daß ein Plattenzylinder ausge-
tauscht werden muß. Bei dem sogenannten Folien-Platt'enträgersystem zur Befestigung der Druckplatte (bei dem die Druckplatte beliebiger Größe auf einer Trägerfolie befestigt ist, deren Länge genau dem Umfang des Platten-Zylinders entspricht, so daß die Folie zur Befestigung der elastischen Platte auf dem Zylinder 1 leicht auf dem Plattenzylinder befestigt werden kann) müssen weder der Plattenzylinder noch die Farbwalze verschoben werden. Dadurch sind sehr vereinfachte Druckpressen mit starre Achsen aufweisenden Plattenzylindern und Farbwalzen möglich. Die Trägerfolie wird auf dem Plattenzylinder festgeklemmt oder festgesteckt, um eine korrekte Anordnung auf dem Plattenzylinder bezüglich der quer verlaufenden Bezugs- oder Grundachse des Plattenzylinders zu erreichen.
In der Beschreibung wurden die Motoren 16 und 19 als Schrittmotoren bezeichnet, es können jedoch beliebige Arten von Servomotoren verwendet werden.
Eine weitere mögliche Abwandlung besteht darin, daß der
Antriebsmotor 11 der Farbwalze 4 in Abhängigkeit von dem Hauptantriebsmotor 6 so genau gesteuert wird, daß zwischen dem Plattenzylinder 2 und der Farbwalze 4 eine pj. reine Rollberührung stattfindet, statt den Antriebsmotor 11 der Farbwalze 4 direkt vom Antriebsmotor 9 des Plattenzylinders 2 zu steuern.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Rotationsdruckpresse mit einem Plattenzylinder. (2) und einer drehbaren Auflage (1) für ein zu bedruckendes Material, gekennzeichnet durch einen ersten Antriebsmotor (6) zum Antrieb der Auflage (1), einen zweiten Antriebsmotor (9) zum Antrieb des Plattenzylinders (2) sowie eine Steuereinrichtung (20), die eine genaue Steuerung der Drehstellungen des ersten Antriebsmotors (6) und des zweiten Antriebsmotors (9) sicherstellt, so daß die Synchronstellung einer Platte (3) auf dem Plattenzylinder (2) gegenüber der drehbaren Auflage (1) erreicht wird.
2. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Auflage ein Druckzylinder (1) ist, und daß der Plattenzylinder (2) so angeordnet ist, daß ein Druckspaljt zwischen der Platte (3) auf dem Plattenzylinder .,(2) und einem über der Auflage (1) verlaufenden Medium vorhanden ist.
3. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 2, gekennzeich- -10 net durch eine mit der Platte (3) auf dem Plattenzylinder (2) in Rollkontakt angeordnete Farbwalze (4), die durch einen dritten Antriebsmotor (11) angetrieben wird, wobei die Steuereinrichtung (20) den Rollkontakt der Farbwalze (4) mit dem Platten-
-j 5 zylinder (2) durch Steuerung der Stellung der Farbwalze (4) gegenüber der Auflage (1) oder dem Plattenzylinder (2) aufrechterhält.
4. Rotationsdruckpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15,
16) zur Bewegung des oder der Plattenzylinder (2) in Druckstellung bezüglich der Auflage (1), wobei die Einrichtung (15, 16; 18, 19) von der Steuereinheit (20)' gesteuert ist.
5. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18, 19) zum Bewegen der Farbwalze (4) in Berührung mit der Platte (3) auf dem Plattenzylinder (2), wobei die Einrichtung (18, 19) von der Steuereinheit (20) gesteuert ist.
6. Rotationsdruckpresse nach einem der Anspruch 2 bis 5 für mehrere Farben, gekennzeichnet durch mindestens zwei Plattenzylinder (2) zur Aufnahme
einer Platte (3) für verschiedene Farben auf dem oder den Plattenzylindern (2), wobei die Plattenzylinder (2) jeweils einen Antriebsmotor aufweisen und die Steuereinheit (20) die Stellung der Plattenzylinder (2) gegenüber der drehbaren Auflage (1) steuert und jeweils ein zugehöriger Druckspalt besteht.
7. Rotationsdruckpresse mit einer drehbaren Auflage -IQ (1) für zu bedruckendes Material, einem Plattenzylinder (2) zum Tragen einer Platte (3) in einem Bereich seiner zylindrischen Oberfläche, die in Rollkontakt in einen Bildübertragungsspalt gebracht wird, gekennzeichnet durch einen ersten An-
..g triebsmotor (6) für die drehbare Auflage (1),
einen zweiten Antriebsmotor (11) für den Plattenzylinder (2) und eine Steuereinheit (20) zur Steuerung der Stellung des Plattenzylinders (2) gegenüber der drehbaren Auflage (1), wobei die Steuer-
2Q einheit (20) eine Stellung in einem ersten Sektor (AB) der Drehung des Plattenzylinders (2) konstant hält und die Geschwindigkeit des Plattenzylinders (2) in einem zweiten Sektor (BA) der Drehung des Plattenzylinders (2) variiert, um die Zeitspanne zwischen dem Ende des ersten Sektors (AB) einer Umdrehung des Plattenzylinders (2) und dem Beginn des ersten Sektors (AB) bei der nächstfolgenden Umdrehung des Plattenzylinders (2) zu variieren.
8. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere Plattenzylinder (2), wobei die Steuereinheit (20) die Stellung der Plattenzylinder (2) gegenüber der Bewegung einer gemeinsamen, drehbaren Auflage (1) steuert und die Rotationsgeschwindigkeit der Plattenzylinder· (2) variiert.
9. Rotationsdruckpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Auflage ein Druckzylinder (1) ist und daß alle Plattenzylinder (2) mit dem Druckzylinder (1) einen Druckspalt bilden.
10. Kunststoffverpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Rotationsdruckpresse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 bedruckt wurde.
-| 0 H· Bahn aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rotationsdruckpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bedruckt wurde.
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