DE19754323A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE19754323A1
DE19754323A1 DE1997154323 DE19754323A DE19754323A1 DE 19754323 A1 DE19754323 A1 DE 19754323A1 DE 1997154323 DE1997154323 DE 1997154323 DE 19754323 A DE19754323 A DE 19754323A DE 19754323 A1 DE19754323 A1 DE 19754323A1
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Bodo Steinmeier
Wilfried Dr Ing Kolbe
Klaus Schirrich
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/12Registering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Gegendruckzylinder und mindestens einem Farbwerk, das einen an den Gegendruckzylinder an­ stellbaren Druckzylinder und eine an den Druckzylinder anstellbare Auftrag­ walze aufweist, sowie mit einem Motor, der über ein Getriebe den Gegen­ druckzylinder antreibt, je einem weiteren Motor für den direkten Antrieb des Druckzylinders und der Auftragwalze, Weggebern, die den Antrieben für den Gegendruckzylinder, den Druckzylinder und die Auftragwalze zugeordnet sind, und einer Regeleinrichtung zur Regelung dieser Antriebe.
Die mit einer Druckmaschine erreichbare Druckqualität hängt maßgeblich davon ab, daß zwischen dem Gegendruckzylinder und den Druckzylindern und Auftragwalzen der Farbwerke ein präziser Synchronlauf eingehalten wird. Dies wird bei herkömmlichen Druckmaschinen zumeist auf mechanischem Wege erreicht, indem die Farbwerke über ein auf der Welle des Gegendruck­ zylinders angeordnetes Zahnrad angetrieben werden. Bei einigen Anwen­ dungsfällen erweist es sich dabei als Nachteil, daß zwischen dem Gegen­ druckzylinder und dem Druckzylinder nur diskrete Drehzahlverhältnisse möglich sind. Es sind deshalb Druckmaschinen mit Einzelantrieb vorgeschla­ gen worden, bei denen für den Gegendruckzylinder, den Druckzylinder und die Auftragwalze jeweils separate Elektromotoren vorgesehen sind, die durch ein elektronisches Regelsystem synchronisiert werden.
Insbesondere in den Fällen, in denen mehrere Farbwerke an demselben Ge­ gendruckzylinder angeordnet sind, weist der Gegendruckzylinder einen rela­ tiv großen Durchmesser auf, und er besitzt deshalb ein entsprechend großes Trägheitsmoment, während seine Drehzahl verhältnismäßig niedrig ist. Wenn der Motor für den Gegendruckzylinder direkt auf der Welle dieses Zy­ linders sitzt, wird deshalb ein niedrig drehender Motor mit hohem Drehmo­ ment benötigt. Solche Motoren sind verhältnismäßig sperrig und teuer.
Aus DE 34 32 572 A1 ist eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 bekannt, bei der zwischen dem Gegendruckzylinder und dem zu­ gehörigen Motor ein Getriebe vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß ein kleinerer, hochdrehender Motor verwendet werden kann. Der diesem Motor zugeordnete Weggeber ist wie üblich unmittelbar an dem Motor angebracht.
Dies hat an sich den Vorteil, daß aufgrund der hohen Drehzahl des Motors ei­ ne hohe Winkelauflösung erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Druckmaschine dieser Art den Gleich­ lauf des Gegendruckzylinders und den Synchronlauf der verschiedenen Zylin­ der und Walzen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der dem Gegendruckzylinderantrieb zugeordnete Weggeber an der Welle des Gegendruckzylinders angeordnet ist.
Wenn zwischen dem Gegendruckzylinder und dem Motor ein Getriebe vorge­ sehen ist, können unvermeidliche Fertigungstoleranzen wie Verzahnungsfeh­ ler und dergleichen in dem Getriebe dazu führen, daß das Verhältnis zwi­ schen den Winkelgeschwindigkeiten des Gegendruckzylinders und des Mo­ tors nicht konstant ist. Wenn der Weggeber für den Gegendruckzylinderan­ trieb in üblicher Weise an der Welle des Motors angeordnet ist, so liefert die­ ser Weggeber aufgrund der Übertragungsfehler des Getriebes keinen verläßli­ chen Istwert für die Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders. Hier­ durch kommt es zu unnötigen oder falschen Regeleingriffen des Regelsy­ stems und zu einer Destabilisierung des Regelsystems, mit dem Ergebnis, daß kein präziser Gleichlauf des Gegendruckzylinders erhalten werden kann und eine präzise Synchronisation der Antriebe der Farbwerke mit dem Ge­ gendruckzylinderantrieb nicht möglich ist.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Wegge­ ber für den Gegendruckzylinderantrieb direkt an der Welle des Gegendruck­ zylinders angeordnet ist. Dieser Weggeber liefert daher stets ein verläßliches Maß für die tatsächliche Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders, so daß eine größere Toleranz gegenüber Übertragungsfehlern des Getriebes er­ reicht wird. Aufgrund des vergleichsweise großen Trägheitsmoments des Ge­ gendruckzylinders ändert sich dessen Winkelgeschwindigkeit allenfalls sehr langsam. Bei der Messung dieser Winkelgeschwindigkeit ist deshalb keine hohe Winkelauflösung erforderlich. Da das Trägheitsmoment des Getriebes und des Motors wesentlich kleiner ist, führen die Übertragungsfehler des Ge­ triebes in erster Linie zu Drehzahländerungen des Motors. Diese Drehzahlän­ derungen werden jedoch erfindungsgemäß nicht an das Regelsystem zurück­ gemeldet, so daß unnötige Regeleingriffe vermieden werden. Wenn das Re­ gelsystem die direkt an der Welle abgegriffene Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders auf einen Sollwert regelt, so ergeben sich aufgrund des hohen Trägheitsmoments des Gegendruckzylinders nur geringe Soll/Ist-Ab­ weichungen. Andererseits wird der Motor so geregelt, daß seine Winkelge­ schwindigkeit variiert und dadurch die Übertragungsfehler des Getriebes aus­ geglichen werden.
Auf diese Weise läßt sich ein präziser Gleichlauf des Gegendruckzylinders er­ reichen, und die Drehzahlen der Druckzylinder und Auftragwalzen, deren Motoren jeweils direkt auf der betreffenden Welle sitzen, können auf einen entsprechenden Sollwert geregelt werden, so daß ein präziser Synchronlauf erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die sehr konstante und präzise erfaßte Ist-Winkelgeschwindigkeit des Ge­ gendruckzylinders eignet sich als Führungsgröße für die Regelung der Farb­ werksantriebe nach dem Master/Slave-Prinzip.
Bei dem Gegendruckzylinderantrieb führen die Übertragungsfehler des Ge­ triebes zu relativen Änderungen der Winkelgeschwindigkeiten des Motors und des Gegendruckzylinders, die einem periodischen Muster folgen. Wenn beispielsweise das Getriebe aus einem auf der Welle des Motors sitzenden An­ triebsritzel und einem auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzenden Zahnrad mit großem Durchmesser besteht, so entspricht die Periode der durch Verzahnungsfehler verursachten relativen Änderungen der Winkelge­ schwindigkeiten dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Zähnezahlen des Antriebsritzels und des Zahnrads. Das Regelsystem für den Gegendruck­ zylinderantrieb kann dann so ausgelegt sein, daß es diese periodischen Ände­ rungen "vorausschauend" berücksichtigt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Antriebsschema für einen Gegendruck­ zylinder und ein Farbwerk einer Flexodruckmaschine sowie ein Blockdia­ gramm einer zugehörigen Regeleinrichtung.
Am Umfang eines Gegendruckzylinders 10 einer Flexodruckmaschine sind mehrere Farbwerke 12 angeordnet, die jeweils einen Druckzylinder 14 und eine Auftragwalze 16, beispielsweise eine Rasterwalze, aufweisen.
Auf der Welle 18 des Gegendruckzylinders 10 sitzt ein Zahnrad 20, das mit einem wesentlich kleineren Antriebsritzel 22 kämmt. Das Antriebsritzel 22 sitzt auf der Ausgangswelle 24 eines Motors 26, beispielsweise eines Asyn­ chronmotors. Das Antriebsritzel 22 und das Zahnrad 20 bilden somit ein Ge­ triebe 28, über das der Gegendruckzylinder 10 mit stark verminderter Dreh­ zahl durch den Motor 26 angetrieben wird. Der Motor 26 braucht deshalb nur ein geringes Antriebsdrehmoment aufzuweisen und hat entsprechend kleine Abmessungen.
Ein Motor 30 für den Druckzylinder 14 und ein zugehöriger Weggeber 32 sit­ zen direkt auf der Welle 34 des Druckzylinders. Entsprechend sind ein Motor 36 für die Auftragwalze 16 und ein zugehöriger Weggeber 38 direkt auf der Welle 40 der Auftragwalze angeordnet.
Ein Weggeber 42 für den Gegendruckzylinder 10 ist getrennt von dem Motor 26 auf der Welle 18 des Gegendruckzylinders angeordnet und erfaßt somit unmittelbar die Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders 10, ohne Verfälschung durch etwaige Verzahnungsfehler zwischen dem Antriebsritzel 22 und dem Zahnrad 20.
Die Weggeber 32, 38 und 42 liefern digitale Winkelgeschwindigkeits- oder Inkrementsignale an eine Regeleinrichtung 44. Diese Regeleinrichtung weist einen Sollwertgeber 46 auf, der einen Sollwert für die Winkelgeschwindig­ keit oder den jeweiligen Drehwinkel des Gegendruckzylinders 10 an einen Regler 48 liefert. Der Regler 48 vergleicht diesen Sollwert mit dem vom Weggeber 42 gelieferten Istwert und liefert ein entsprechendes Regelsignal an den Motor 26.
Wenn aufgrund eines Verzahnungsfehlers in dem Getriebe 28 das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders 10 zu der Winkelge­ schwindigkeit des Motors 26 vorübergehend zunimmt, so wirkt sich dies auf­ grund des großen Trägheitsmoments des Gegendruckzylinders 10 in erster Linie in einer Abnahme der Winkelgeschwindigkeit des Motors 26 aus, wäh­ rend die Zunahme der Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders 10 nur minimal ist. Solange diese Zunahme der Winkelgeschwindigkeit so klein ist, daß sie von dem Weggeber 42 nicht erfaßt wird, erfolgt keine Regelein­ griff durch den Regler 48, das heißt, die Abnahme der Winkelgeschwindig­ keit des Motors 26 wird nicht kompensiert, so daß der Gegendruckzylinder 10 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit weiterläuft.
Ist dagegen die Zunahme der Winkelgeschwindigkeit des Gegendruckzylin­ ders 10 so groß, daß sie durch den Weggeber 42 festgestellt wird, so erfolgt ein Regeleingriff in dem Sinne, daß die Antriebsleistung des Motors 26 her­ abgesetzt wird. Auf diese Weise läßt sich die Istgeschwindigkeit des Gegen­ druckzylinders 10 stabil regeln.
Die von dem Weggeber 42 gemeldete Istgeschwindigkeit bildet daher eine geeignete Führungsgröße für die Antriebsregelung des Druckzylinders 14 und der Andruckwalze 16. Das Signal des Weggebers 42 wird deshalb auch einem Sollwertgeber 50 zugeführt, der anhand dieses Signals, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des vom Regler 48 veranlaßten Regeleingriffs, einen Soll­ wert für die Winkelgeschwindigkeiten oder Winkelinkremente des Druckzy­ linders 14 und der Auftragwalze 16 erzeugt.
Die Signale der Weggeber 32 und 38, die ein präzises Maß für die Winkelge­ schwindigkeit oder das Winkelinkrement des Druckzylinders 14 bzw. der An­ druckwalze 16 darstellen, werden jeweils einem Regler 52 bzw. 54 zugeführt und dort mit dem Signal des Sollwertgebers 50 verglichen. Anhand dieses Soll/Ist-Vergleichs werden durch Regeleingriffe an den Motoren 30 und 36 die Ist-Winkelgeschwindigkelten des Druckzylinders und der Andruckwalze auf den Sollwert geregelt. Da dieser Sollwert unmittelbar vom Istwert der Winkelgeschwindigkeit der Gegendruckzylinders 10 abgeleitet ist, wird ein präziser Synchronlauf des Druckzylinders 14 und der Andruckwalze 16 mit dem Gegendruckzylinder 10 erreicht.

Claims (3)

1. Druckmaschine mit einem Gegendruckzylinder (10) und mindestens einem Farbwerk (12), das einen an den Gegendruckzylinder (10) anstellbaren Druckzylinder (14) und eine an den Druckzylinder anstellbare Auftragwalze (16) aufweist, sowie mit einem Motor (26), der über ein Getriebe (28) den Gegendruckzylinder (10) antreibt, je einem weiteren Motor (30, 36) für den direkten Antrieb des Druckzylinders (14) und der Auftragwalze (16), Wegge­ bern (32, 38, 42), die den Antrieben für den Gegendruckzylinder, den Druckzylinder und die Auftragwalze zugeordnet sind, und einer Regeleinrich­ tung (44) zur Regelung dieser Antriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gegendruckzylinder zugeordnete Weggeber (42) an der Welle (18) des Gegendruckzylinders (10) angeordnet ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (10) einen größeren Durchmesser als der Druckzylinder (14) aufweist und daß die Regeleinrichtung (44) die Motoren (30, 36) für den Antrieb des Druckzylinders (14) und der Andruckwalze (16) nach dem Master/Slave-Prinzip in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Gegen­ druckzylinders (10) regelt.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (28) ein auf der Ausgangswelle (24) des Motors (26) sitzendes Antriebsritzel (22) aufweist, das mit einem auf der Welle (18) des Gegen­ druckzylinders (10) sitzenden Zahnrad (20) mit größerem Durchmesser kämmt.
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