DE69400403T3 - Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinander Bedrucken von Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinander Bedrucken von Bogen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein perfektioniertes Verfahren zum Blatt-für-Blatt-Bedrucken durch Gummidruck oder ggf. Offset-Druck von Bögen aus halbsteifen Materialien, wie beispielsweise Wellpappe oder auch Papier, bei dem die Druckfarbe mit Hilfe eines Gummielements auf den Bogen gebracht wird, das am Umfang eines Druckzylinders angeordnet ist. Sie betrifft genauer ein perfektioniertes Verfahren, das darauf abzielt, die Verformungen der Druckpunkte aufgrund einer unkontrollierten Druckverformung des Gummielements zu vermeiden. Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Blatt-für- Blatt-Bedrucken von Bögen, die speziell für die Durchführung des vorgenannten Verfahrens konzipiert ist.
  • Die Gummidruck-Anlagen weisen einen gerasterten Zylinder, einen Druckstockträgerzylinder, ein Gegendrucksystem und ein Übertragungssystem auf, das die Bögen einzeln zwischen den Druckstockträgerzylinder und das Gegendrucksystem bringt. Der Druckstock, der auf den Druckstockträgerzylinder aufgebracht ist, ist ein Element aus Gummi, das die Druckfarbe, die ihm durch den gerasterten Zylinder übertragen wird, aufnehmen und sie auf den zu bedruckenden Bogen bei dessen Übergang in die Einspannzone zwischen dem Druckstockträgerzylinder und dem Gegendrucksystem aufbringen kann.
  • Die Anlagen von Offset-Typ weisen einen Plattenträgerzylinder, einen Druckzylinder, genannt Drucktuch, und einen Gegendruckzylinder auf. Der Drucktuchzylinder ist an seinem Umfang mit einem Gummielement bedeckt, das die Druckfarbe aufnehmen kann, die ihm durch den Plattenträgerzylinder übertragen wird, um sie auf den zu bedruckenden Bogen bei dessen Übergang in die Einspannzone zwischen dem Drucktuch und dem Gegendruckzylinder aufzubringen.
  • Bei diesen beiden Arten des Blatt-für-Blatt-Bedruckens voh Bögen gibt es ein Gummielement, das auf einen ersten Druckzy linder aufgebracht ist und das sich einerseits auf einen zweiten Druckfarben-Aufbringzylinder und andererseits über den Druckbogen auf einem Gegendruckzylinder auflegt.
  • Um die Übertragung der Druckfarbe vom zweiten Zylinder auf das Gummielement des ersten Druckzylinders durchzuführen, ist es theoretisch nicht notwendig, einen besonderen Druck zwischen diesen beiden Zylindern auszuüben es reicht, daß die Druckfarbe, die sich an der Oberfläche des zweiten Zylinders befindet, sozusagen durch die Außenseite des Gummielements des ersten Druckzylinders abgenommen oder abgelutscht wird. Dies nennt man "kiss impression".
  • In der Praxis ist es aufgrund der Unregelmäßigkeiten, die in der Dicke des Gummielements entstehen können, notwendig, diesen Druck auszuüben, insbesondere, wenn es sich um Gummidruck-Druckstöcke handelt, oder auch aufgrund der fehlenden Geradlinigkeit der Außenoberfläche eines der Zylinder. Wenn kein derartiger Druck ausgeübt würde, ergäben diese verschiedenen Unregelmäßigkeiten tatsächlich Veränderungen der Druckstärke bis zur Bildung von nicht bedruckten Zonen.
  • Die Druckverformung des Gummielements am Umfang des ersten Druckzylinders, die durch Aufbringen dieses Druckes hervorgerufen wird, vermeidet derartige Fehler.
  • Dies gilt auch für das Aufbringen eines Druckes zwischen dem ersten Druckzylinder und dem Gegendruckzylinder mittels des Druckbogens.
  • Um ein Null-Gleiten zwischen den verschiedenen Zylindern zu erhalten, ist es darüber hinaus bereits bekannt, eine Druckanlage vorzusehen, bei der der das Gummielement tragende Zylinder einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der beiden anderen benachbarten Zylinder. Diese Lösung wird in der Veröffentlichung "Report of the proceedings fourteenth annual meeting and technical forum", Flexo graphic Technical Association, Chicago, Ill., April 5-6, 1972 empfohlen.
  • Um einen optimalen Druckvorgang zu erhalten, bei dem jegliches mögliche Gleiten zwischen den verschiedenen aneinander anliegenden Zylinder vermieden wird, ist es darüber hinaus üblich, Einstellungen zu verwenden, die darauf abzielen, eine perfekte Gleichheit zwischen den linearen Umfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Zylinder sowie des Übertragungssystems zu erreichen, das die zu bedruckenden Bögen zuführt.
  • Die Anmelder haben jedoch festgestellt, daß sogar, wenn die Drehungen der verschiedenen Zylinder so justiert werden, daß eine perfekte Gleichheit der linearen Umfangsgeschwindigkeiten der Zylinder erhalten wird, trotzdem kein perfekter Druck entsteht. Genauer gesagt, wurde dies bei der Untersuchung der Druckpunkte beim Gummidruck festgestellt. Bei einem theoretisch kreisförmigen Druckpunkt findet man diesen auf dem gedruckten Bogen tatsächlich in einer im wesentlichen ovalen Form wieder, mit einer reell bedruckten Oberfläche, die somit größer ist als die theoretische Oberfläche, manchmal 60% größer als diese Oberfläche.
  • Das Ziel, das sich die Anmelder gesetzt haben, ist somit, ein Verfahren zum Blatt-für-Blatt-Bedrucken von Bögen zu schaffen, die diese anormale Verformung des Druckpunktes vermeidet, wobei es trotzdem möglich ist, mit einer Druckverformung des Gummielements zu arbeiten.
  • Dieses Ziel wird perfekt durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht, das im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Anmelder haben tatsächlich auf unerwartete Weise festgestellt, daß es entgegen dem, was normalerweise vorgeschlagen wurde, genügte, die lineare Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Druckfarbenzuführzylinders und des Gegendruckzylinders in Bezug auf die lineare Umfangsgeschwindigkeit des Gummiele ments in einem bestimmten Verhältnis zu erhöhen, um eine Verringerung des festgestellten Fehlers zu erreichen, bis zur Möglichkeit, in der Praxis die theoretische Oberfläche des Druckpunktes zu erhalten.
  • Die Werte der Geschwindigkeitsverhältnisse, die in dem empfohlenen Bereich, nämlich von 1,004 bis 1,05 enthalten sind, gehen weit über das hinaus, was theoretisch vorgesehen wird, um die Verringerung der Stärke des Gummielements aufgrund der Druckverformung zu kompensieren. Es gibt also einen beträchtlichen Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem ersten Druckzylinder und den beiden anderen Zylindern, Unterschied, der bisher als nachteilig betrachtet worden wäre. Es ist das Verdienst der Erfinder, festgestellt zu haben, daß diese Geschwindigkeitsunterschiede es im Gegenteil ermöglichen, einen Druckfehler zu verringern bzw. sogar zu eliminieren. Die Anmelder haben versucht, eine Erklärung für dieses Phänomen zu finden. Die Druckverformung des Gummielements beim Aufbringen des Druckes zwischen dem ersten Druckzylinder und den beiden anderen Zylindern bewirke eine Verformung des Gummis in den Kontaktzonen; genauer gesagt, wenn die Zylinder beim Aufbringen der Kraft stillstehen, äußere sich diese Verformung in der Bildung von zwei Materialwülsten beiderseits der Kontaktzonen. Wenn sich die Zylinder mit derselben linearen Umfangsgeschwindigkeit in Drehung befinden, entsteht aufgrund der zwischen den Kontaktoberflächen auftretenden Reibungen ein Phänomen des Kriechens oder Fließens des Gummis, was dazu tendiert, eine Verdickung des Wulstes stromaufwärts vor der Kontaktzone in Bezug auf den in Drehrichtung der Zylinder stromabwärts hinten liegenden Wulst zu bewirken. Es sei diese Verdickung, die die Vergrößerung der Druckfläche des Druckpunktes hervorrufe.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermögliche es, durch Erhöhung der linearen Umfangsgeschwindigkeit der mit dem Gummielement in Kontakt stehenden Zylinder der Verdickung des stromaufwärts liegenden Wulstes durch eine komplementäre Verformung entgegenzuwirken, wodurch ein stromabwärts liegender Wulst entsteht. Es ist jedoch klar, daß eine zu große Erhöhung der Geschwindigkeit einen Fehler im umgekehrten Sinne hervorrufen wurde, d. h. eine übermässige Verdickung des stromabwärtigen Wulstes und das vollständige Verschwinden des stromaufwärtigen Wulstes.
  • Die Anmelder haben danach getrachtet, während des Druckens eine Verformung des Gummielements zu erhalten, die gleich jener ist, die beim Stillstand der Zylinder erhalten wird.
  • Da die Zylinder unabhängig voneinander in Drehung versetzt werden, wird die Justierung der Geschwindigkeitsverhältnisse für ein gegebenes Gummielement in Abhängigkeit von dessen Druckverformung vorteilhafterweise automatisch eingestellt.
  • Die Anmelder haben tatsächlich aufgrund vieler Versuche festgestellt, daß die Geschwindigkeitsverhältnisse, um die gesuchte Wirkung zu erhalten, direkt von der Druckverformung des Gummielements abhängig sind, d. h. dem Stärkenunterschied in der Tangentenlinie zwischen den beiden Zylindern.
  • Da die Zylinder unabhängig voneinander in Drehung versetzt werden, wird die Justierung der Geschwindigkeitsverhältnisse vorzugsweise automatisch geregelt, derart, daß der minimale elektrische Verbrauch für den Antriebsmotor des ersten Druckzylinders erreicht wird.
  • Dieser bevorzugte Steuermodus der Geschwindigkeitsverhältnisse basiert auf einer neuen Feststellung, die von den Anmeldern gemacht wurde. Diese Feststellung betrifft den elektrischen Momentverbrauch der Antriebsmotoren der Zylinder. Wenn man nämlich annimmt, daß zum Erreichen einer vorgegebenen linearen Umfangsdrehgeschwindigkeit die Motoren eine vorbestimmte Stromstärke liefern, wenn sie nicht in Kontakt sind, so erhöht sich diese Stromstärke sehr beträchtlich, wenn das Gummielement auf die Oberfläche des anderen Zylinders in Auf lage gelangt. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben die Anmelder bei der Beobachtung der Momentstromstärke jedes Motors festgestellt, daß es eine Minimum- Schwelle für diese Stromstärkenerhöhung gibt, und daß diese Schwelle dem Einstelloptimum der Geschwindigkeitsverhältnisse entspricht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, wie sie in Anspruch 4 definiert ist.
  • Vorzugsweise weist die Anlage Einrichtungen zum Einstellen des Drucks des zweiten und des dritten Zylinders gegen das Gummielement des ersten Druckzylinders auf, und die Einstelleinrichtungen sind ihrerseits mit den Drehgeschwindigkeitseinstelleinrichtungen der Zylinder verbunden, um die Justierung der Geschwindigkeitsverhältnisse für ein gegebenes Gummielement in Abhängigkeit von den Werten des Drucks der Zylinder gegeneinander zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens der Antriebsmotor des ersten Druckzylinders mit Meßeinrichtungen der Momentstromstärke dieses Motors versehen, wobei die Steuereinrichtungen selbst über einen geeigneten elektronischen Schaltkreis mit den Einstelleinrichtungen der Drehgeschwindigkeit des zweiten und des dritten Zylinders verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zum Blatt-für-Blatt-Bedrucken von Bögen im Gummidruck verstanden, die durch die beigefügte Zeichnung dargestellt ist, in der:
  • - Fig. 1 eine schematische Darstellung des gerasterten Zylinders und des Druckstockträgerzylinders ist,
  • - Fig. 2 eine schematische Darstellung des gerasterten Zylinders und des Druckstockträgerzylinders aus Fig. 1 im nor malen Betrieb bei identischer linearer Umfangsgeschwindigkeit ist,
  • - Fig. 3 eine schematische Darstellung des gerasterten Zylinders und des Druckstockträgerzylinders aus Fig. 2 unter den Geschwindigkeitsbedingungen der Erfindung ist,
  • - Fig. 4 eine schematische Darstellung einer vollständigen Anlage für den Blatt-für-Blatt-Gummidruck ist, und
  • - Fig. 5 eine Kurve ist, die das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Druckverformung des Gummielements bei zwei vorgegebenen Taktzeiten ist.
  • Die Anlage 1 zum Blatt-für-Blatt-Bedrucken von Bögen im Gummidruck, die in Fig. 4 dargestellt ist, weist auf:
  • - einen Druckstockträgerzylinder 2 mit einem Radius Rc, an dessen Umfang ein Druckstock 3 einer Stärke Ec angebracht ist,
  • - ein Druckfarbensystem 4, das einen gerasterten Zylinder 5 aufweist,
  • - einen Gegendruckzylinder 6,
  • - ein Übertragungssystem 7 vom Zahnriementyp.
  • Die Oberfläche des gerasterten Zylinders 5 weist eine Vielzahl von Aushöhlungen auf, die ihm erlauben, die Druckfarbe aufzunehmen, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe auf den Gummizylinder 8 gebracht wird. Der gerasterten Zylinder 5 ermöglicht während seiner Drehung eine Färbung des Druckstocks 3, der das zu druckende Motiv darstellt.
  • Das Übertragungssystem 7 ermöglicht den Transport jedes Bogens in Richtung des Pfeiles D bis zur Einspannzone 9 zwischen dem Gegendruckzylinder 6 und dem Druckstockträgerzylinder z.
  • Der Druckstockträgerzylinder 2, der gerasterte Zylinder 5, das Übertragungssystem 7 und der Gegendruckzylinder 6 werden jeweils von einem eigenen Motor mit elektronischer Regelung vom Typ bürstenloser Motor angetrieben. Alle diese Motoren sind mit einem elektronischen Schaltkreis 10 zur Einstellung ihrer jeweiligen Geschwindigkeit verbunden.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist das Verhalten des Druckstocks 3 bei seinem Übergang in die Kontaktzone 11 zwischen dem gerasterten Zylinder 5 und dem Druckstockträgerzylinder 2 dargestellt.
  • Um die möglichen Veränderungen verschiedener Parameter und insbesondere der Stärke des Druckstocks 3, der Geradlinigkeit der beiden Zylinder 2, 5, der Positionierung des Druckstocks 3 auf dem Druckstockträgerzylinder 2 auszugleichen, ist es notwendig, den Abstand zwischen der Außenfläche des gerasterten Zylinders und des Druckstockträgerzylinders zu reduzieren, so daß beim Übergang des Druckstocks 3 in die Zone 11 eine gewisse Komprimierung des Druckstocks 3 erzeugt wird, wodurch die Unregelmäßigkeiten kompensiert und ein Druck über den gesamten Bogen erreicht werden können.
  • Da der Druckstock 3 ein Gummielement ist, äußert sich diese Komprimierung in einer Verformung des Gummimaterials.
  • In Fig. 1 ist die Verformung dargestellt, wenn die beiden Zylinder, der gerasterten Zylinder 5 und der Druckstockträger 2, sich im Stillstand befinden. Die punktierte Linie stellt den theoretischen Standort des Druckstocks 3 dar, wenn der gerasterte Zylinder 5 nicht vorhanden wäre. Es können beiderseits der Kontaktzone 11 seitliche Aufwerfungen 13 und 14 festgestellt werden, in denen sich der Überschuß an Gummimaterial befindet, der durch das Vorhandensein des gerasterten Zylinders 5 verdrängt wurde.
  • Üblicherweise wird als jeweilige Einstellung der Geschwindigkeiten der unterschiedlichen Zylinder vorgesehen, daß die linearen Umfangsgeschwindigkeiten des gerasterten Zylinders 5 und des Gegendruckzylinders 6 genau gleich sind wie die lineare Umfangsgeschwindigkeit des Druckstocks 3. Ziel dieser Einstellung ist es, jegliches Gleiten zwischen den verschiedenen Zylindern und ebenfalls zwischen dem zu bedruckenden Bogen 12 und dem Druckstock 3 zu verhindern.
  • Wenn die linearen Umfangsgeschwindigkeiten des gerasterten Zylinders 5 und des Druckstocks 34 identisch sind, erhält man aber gemäß den Anmeldern einen Druckfehler. Dieser Fehler zeichnet sich durch eine Ovalisierung des Druckpunktes aus, der theoretisch kreisförmig sein müßte. Diese Ovalisierung kann eine Vergrößerung der Oberfläche des Druckpunktes von bis zu 60% mit sich bringen.
  • Gemäß dem kennzeichenden Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dieser Fehler durch eine beträchtliche Erhöhung der linearen Umfangsgeschwindigkeit des gerasterten Zylinders 5 bezüglich jener des Druckstocks 3 korrigiert. Diese Erhöhung beträgt im wesentlichen zwischen 0,4 und 5%.
  • Der optimale Wert dieser Erhöhung der Geschwindigkeit hängt von einer gewissen Anzahl von Parametern ab, wie dem Drucktakt, der notwendig ist für die Drehgeschwindigkeit des Druckstockträgers, den mechanischen Eigenschaften des Druckstocks 3 und der Druckverformung des Druckstocks.
  • Wenn man annimmt, daß V1 die lineare Umfangsgeschwindigkeit des Druckstocks 3 und V2 die des gerasterten Zylinders 5 ist, kann das optimale Verhältnis V1/V2 durch aufeinanderfolgende Versuche bestimmt werden, indem bei jedem Versuch die Form und die Oberfläche des Druckpunktes beobachtet werden, während das Verhältnis nach und nach über 1 steigt, die Oberfläche abnimmt und wieder zunimmt. Bei dieser minimalen Oberfläche, die in der Nähe der theoretischen Oberfläche des Druck punktes liegen dürfte, befindet sich das optimale Verhältnis V1/V2.
  • Gemäß den Anmeldern erklärt sich dies aus der Tatsache des Fließens der Gummimaterie bei der Drehung der Zylinder.
  • In Fig. 2 ist die Verformung des Druckstocks 3 bei dem Geschwindigkeitsverhältnis V2/V1 gleich 1 dargestellt. Diese Verformung äußert sich im Vorhandensein eines großen Wulstes 15 aus Gummimaterial stromaufwärts vor der Kontaktzone 11 und im Verschwinden oder Quasi-Verschwinden des Wulstes, der vorher stromabwärts hinter der Kontaktzone 11 existierte. Diese Verformung ergäbe sich aufgrund der Reibungskräfte, die an der Oberfläche des Druckstocks 3 durch den Kontakt mit dem Umfang des gerasterten Zylinders 5 auftreten.
  • Man kann die Ovalisierung des Druckpunktes durch die korrelative Vergrößerung der Kontaktoberfläche zwischen dem Druckstock 3 und dem gerasterten Zylinder 5 erklären.
  • Die Erhöhung des Geschwindigkeitsverhältnisses V2/V1 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht es, diesen Fehler dank einer entgegengesetzten Verformung der Gummimasse zu korrigieren. Die Erhöhung der relativen Geschwindigkeit der Oberfläche des gerasterten Zylinders 5 ermöglicht es nämlich, der durch die Reibungskräfte zwischen den beiden Oberflächen erzeugten Wirkung entgegenzuwirken. Gemäß den Anmeldern äußert sich dies in einer neuen Verformung in Form von zwei Wülsten 16, 17, die je beiderseits der Kontaktzone 11 angeordnet sind. Diese Verformung ist im wesentlichen gleich der, die bei Stillstand der Zylinder beobachtet wird (Fig. 1).
  • Der elektronische Schaltkreis 10 ist programmiert, um automatisch die Position der bürstenlosen Motoren zu regeln, die den Druckstockträger 2, den gerasterten Zylinder 5 bzw. den Gegendruckzylinder 6 in Drehung versetzen. Diese Regelung wird so erzeugt, daß das Geschwindigkeitsverhältnis gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird. Dieser gleiche elektronische Schaltkreis 10 ist mit dem Positions-Einstellsystem der verschiedenen Zylinder zueinander verbunden, das den zwischen den Zylindern einerseits beim Durchlauf des Druckstocks 3 zwischen dem gerasterten Zylinder 5 und dem Druckstockträgerzylinder 2 und andererseits beim Durchlauf des zu bedruckenden Bogens 12 zwischen dem Druckstock 3 und dem Gegendruckzylinder 6 ausgeübten Druck definiert. Für einen gegebenen Druckstock 3 ist dieser Druck charakteristisch für die Druckverformung des Druckstocks, d. h. die Verringerung der Stärke Ec in der Kontaktzone 11 (Fig. 1).
  • In Fig. 5 sind Wertebeispiele für Geschwindigkeitsverhältnisse V2/V1 in Abhängigkeit von der Druckverformung des Druckstocks 3 in Millimetern für zwei Drucktaktzeiten dargestellt, nämlich 4.000 Bögen pro Stunde und 8.000 Bögen pro Stunde.
  • Für die erste Taktzeit und für eine Druckverformung in der Größenordnung von 0,1 mm, was eine herkömmliche Einstellung ist, erhält man ein Geschwindigkeitsverhältnis V2/V1 in der Größenordnung von 1,015, d. h. eine Erhöhung der linearen Umfangsgeschwindigkeit des gerasterten Zylinders um 1,5% bezüglich der linearen Umfangsgeschwindigkeit des Druckstocks 3.
  • Es ist möglich, mit einer erheblich stärkeren Druckverformung in der Größenordnung von 0,3 mm zu arbeiten und gleichzeitig eine geeignete Korrektur des Druckfehlers zu erhalten; es genügt dann, das Geschwindigkeitsverhältnis V2/V1 in der Größenordnung von 1,034 zu respektieren.
  • Diese Werte sind wesentlich höher, wenn man den Produktionstakt erhöht.
  • Es ist somit bemerkenswert, daß es dank des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich ist, mit Druckverformungen zu erarbeiten, die bezüglich der herkömmlichen Einstellung sehr groß sind, und doch eine ausgezeichnete Druckqualität zu erreichen. Dies ist ein beträchtlicher Vorteil, da die Anmelder festgestellt haben, daß die Druckverformung des Druckstocks 3 einen Einfluß auf die Länge des Druckes hatte: Je stärker der Druckstock zusammengedrückt wird, desto größer wird die Drucklänge. Es ist somit möglich, Korrekturen der Drucklänge durch Variieren des Zusammendrückens des Druckstocks durchzuführen, wobei eine sehr gute Druckqualität beibehalten wird.
  • Alle obigen Angaben erfolgten unter Bezugnahme auf den gerasterten Zylinder 5. Tatsächlich sind sie für den Gegendruckzylinder 6 gleich. Das Verhältnis der Geschwindigkeiten muß ebenfalls im Bereich zwischen 1,004 und 1,5 liegen.
  • Vorzugsweise wird die Regelung der Drehgeschwindigkeiten, die durch den elektronischen Schaltkreis 120 durchgeführt wird, erhalten durch Messen eines der Funktionsparameter der Antriebsmotoren der Zylinder. Es kann sich um die Messung der Stromstärke oder die Messung des Drehmoments handeln. Das optimale Verhältnis der Geschwindigkeiten ist jenes, das dem Minimum des entsprechenden Parameters entspricht.
  • Die Steuerung der Anlage kann automatisch erfolgen, nach einer Voreinstellung auf die ersten zu druckenden Bögen. Hierzu genügt es, für ein Geschwindigkeitsverhältnis von 1 die Veränderung der Stromstärke oder des Drehmoments beim Durchlauf des Druckstocks zwischen dem gerasterten Zylinder 5 und dem Druckstockträgerzylinder 2 oder auch beim Durchlauf des Bogens 12 zwischen dem Druckstock 3 und dem Gegendruckzylinder 6 zu messen. Die Geschwindigkeitsverhältnisse werden allmählich unter weiterer Messung der Veränderungen der Stromstärke oder des Drehmoments erhöht. Der Vergleich der aufeinanderfolgenden Messungen ermöglicht es, die Geschwindigkeitsverhältnisse zu bestimmen, die den minimalen Stromstärkenveränderungen oder Drehmomentenveränderungen entsprechen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die soeben als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel beschriebene Ausführungsform begrenzt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sind nicht auf den Gummidruck begrenzt, sondern können auch beim Offset-Druck angewandt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Blatt-für-Blatt-Bedrucken von Bögen, bei dem ein Bogen bei seinem Durchgang in der Einspannzone zwischen einem ersten Druckzylinder (2), der an seinem Umfang ein Gummielement (3) aufweist, und einem Gegendruckzylinder (6) bedruckt wird, wobei die Druckfarbe auf den ersten Druckzylinder (2) durch einen zweiten Druckfarbenzufuhrzylinder (5) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder unabhängig voneinander drehangetrieben werden, wobei zur Verminderung der Verformung der Druckpunkte die Drehgeschwindigkeiten der verschiedenen Zylinder so geregelt werden, daß die Verhältnisse der linearen Umfangsgeschwindigkeiten des zweiten Druckfarbenzufuhrzylinders (5) und des Gegendruckzylinders (6) zur linearen Umfangsgeschwindigkeit des Gummielements (3) des ersten Druckzylinders (2) auf Werte von konstant größer als 1 im Bereich von 1,004 bis 1,05 justiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung der Geschwindigkeitsverhältnisse für ein vorgegebenes Gummielement in Abhängigkeit von dessen Druckverformung automatisch eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung der Geschwindigkeitsverhältnisse automatisch so eingestellt wird, daß der minimale Stromverbrauch für den Antriebsmotor des ersten Druckzylinders (2) erreicht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Blatt-für- Blatt-Bedrucken von Bögen nach Anspruch 1, mit einem ersten Druckzylinder (2), der an seinem Umfang ein Gummielement (3) aufweist, einem zweiten Druckfarbenzufuhrzylinder (5) und einem dritten Gegendruckzylinder (6), wobei jeder zu druckende Bogen nacheinander in die Einspannzone (9) zwischen dem er sten Druckzylinder (2) und dem Gegendruckzylinder (6) geführt wird, sowie mit Drehantrieben für die drei vorgenannten Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe aus drei mechanisch unabhängigen Motoren oder Getriebemotoren bestehen, denen Einrichtungen zum Einstellen der Drehgeschwindigkeiten der drei Zylinder zugeordnet sind, wobei die Verhältnisse der linearen Umfangsgeschwindigkeiten des zweiten Zufuhrzylinders (5) und des Gegendruckzylinders (6) zur linearen Umfangsgeschwindigkeit des Gummielements (3) des ersten Druckzylinders (2) konstant auf Werte größer als 1 im Bereich von 1,004 bis 1,05 festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Einstellung des Drucks des zweiten und des dritten Zylinders gegen das Gummielement des ersten Druckzylinders mit den Einrichtungen zur Einstellung der Drehgeschwindigkeiten des Zylinders verbunden sind und die Geschwindigkeitsverhältnisse für ein vorgegebenes Gummielement in Abhängigkeit von den Druckwerten der Zylinder gegeneinander oder mittels des zu bedruckenden Bogens justierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Antriebsmotor des ersten Druckzylinders (2) mit Einrichtungen zum Messen der Ist-Stromstärke oder des Drehmoments des Motors versehen ist, die über einen elektronischen Schaltkreis mit den Einrichtungen zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit des zweiten und des dritten Zylinders verbunden sind, und daß der elektronische Schaltkreis zur Einstellung von Drehgeschwindigkeiten für den zweiten und den dritten Zylinder programmiert ist, die den minimalen Veränderungen der Stromstärke oder des Drehmoments beim Durchlauf des Gummielements (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinder einerseits und zwischen dem ersten und dem dritten Zylinder andererseits entsprechen.
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