DE2943894A1 - Vorrichtung zum intermittierenden transport von vorzugsweise luftundurchlaessigen warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden transport von vorzugsweise luftundurchlaessigen warenbahnen

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DE2943894A1 DE19792943894 DE2943894A DE2943894A1 DE 2943894 A1 DE2943894 A1 DE 2943894A1 DE 19792943894 DE19792943894 DE 19792943894 DE 2943894 A DE2943894 A DE 2943894A DE 2943894 A1 DE2943894 A1 DE 2943894A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/12Advancing webs by suction roller

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum intermittierenden Transport von vorzugs-
  • weise luftundurchlässigen Warenbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Transport von vorzugsweise luftundurchlässigen Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen, bestehend aus einer angetriebenen Walze, über die die Warenbahn geführt ist, wobei die von der Warenbahn auf einen Mantelflächenabschnitt überlaufene Walze mit einem luftdurchlässigen Mantel versehen ist und formschlüssig ein Saugelement übergreift, das unter dem Warenbahnüberlauf liegend gelagert ist, wobei die Walze einen intermittierend arbeitenden Drehantrieb aufweist, der mit der Walzenwelle durch einen einseitig wirkenden Freilauf verbunden ist, wobei der Antrieb bei seiner Bewegung in Warenbahntransportrichtung die Walze jeweils in einer begrenzten Drehbewegung mitnimmt und evtl. leer zurückfährt und der Drehantrieb zweiphasig aufgebaut ist und die Walze in begrenzten Drehbewegungen mitnimmt (Zusatz zu .......... (-anmeldung P 28 12 099.2-22).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgegenstandes. Nach dem Hauptpatent dient die Walze zum intermittierenden Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen, wie Papier- und Folienbahnen innerhalb bzw. am Ende einer Druckmaschine, wobei die Vorteile des Vakuum-Walzentransportes für den intermittierenden Transport von Warenbahnen zu nutzen ist mit der Möglichkeit, die Bahn passergenau durch die Vorrichtung zu führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur den intermittierenden Transport der Warenbahn passergenau durchzuführen, sondern auch mit diesem Transportmittel den passergenauen Druck zu gewährleisten. q;ie Erfindung ist somit gekennzeichnet durch die Verwendung der Walze als Gegendruckwalze unterhalb einer Druckstation, vorzugsweise einer Siebdruckstation. Wie nun der Drehantrieb zweiphasig aufgebaut ist, ob der zweiphasige Aufbau des Drehantriebes aus einem Hauptantrieb und einem Korrekturantrieb besteht, ob der Hauptantrieb direkt auf die Walze wirkt oder indirekt, ist variierbar.
  • Ein Gedanke der Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Walze eine Flachdruckschablone angeordnet ist mit einer oberhalb der Scheitel linie der Walze angeordneten Ra vorrichtung. Dabei kann die Flachdruckschablone mit ihrem Rahmen in einem Schablonenschlitten liegen, der auf Führungen hin und her fahrbar angetrieben und gelagert ist, wobei die Bewegung des Schablonenschlittens als intermittierend arbeitendes Antriebsmittel für die Walze dient. Dazu kann der Schablonenschlitten eine Zahnstange tragen, die in einem mit Freilauf versehenen Antriebszahnrad kämmt. Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Walze die Warenbahn jeweils mitnimmt, wenn sie vorwärts bewegt wird, und zwar nur so weit wie der Drehantrieb gesteuert wird, während das Saugsegment stillsteht und daß während der Drehbewegung der Walze gleichzeitig eine Bedruckung vorgenommen wird.
  • Die Festlegung der Größe des Mitnahmeweges der Walze und somit auch des Druckweges sowie des intermittierenden Vor- transportes der Warenbahn in exakten Streckenabschnitten ist beim Erfindungsgegenstand genau bestimmbar. Der wesentliche Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Warenbahn beim Transport in ihrer Oberfläche freiliegt bis auf die Berührungsphasen während des Druckes, d.h.
  • beim Siebdruck während der Zeit, in der die Druckrakel das Sieb gegen die Ware drückt, während beim Zurücklaufen des Siebes und auch in der Zeit des Korrekturantriebes die Warenbahn frei liegt auf der Oberfläche der Walze und durch den Korrekturantrieb mitgenommen wird.
  • Bei Anordnung von Druckzylindern oberhalb der Walze, die als Gegendruckwalze dient, sind in der Druckwalze Freiräume zu schaffen, um den Korrekturantrieb zur Ausrichtung der Bahn genau auf die Passermarkierungen wirken zu lassen, ohne daß eine Verschmierung der Warenbahnoberfläche vorkommt.
  • Die zu bedruckende Warenbahn wird durch den Saugstrom von unten ergriffen und intermittierend in genauen Vorzugsstrecken vorgezogen. Ein Vorteil ist darin zu sehen, daß kein Rutschen einer Transportvorrichtung auf der Warenbahn vorkommt. Das Vakuum ergreift die Warenbahn über ihre ganze Breite, hierdurch ist ein genauer intermittierender Vorzug der Bahn erzielbar, so daß eine große Passergenauigkeit im Druckbereich gegeben ist. Der große Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Drehantrieb zweiphasig aufgebaut ist und die Walze in begrenzten Drehbewegungen mitnimmt. Dies kann zum Hauptantrieb ein zusätzlicher Antrieb sein, aber auch der Hauptantrieb kann derart ausgebildet sein, daß er zweiphasig arbeitet Als Drehantrieb kann ein digitalgesteuerter Motor der Walze zugeordnet sein. Somit wird die Warenbahn im Haupttransport und im Korrekturtransport vorgezogen, wobei letzterer über ein Steuergerät von einer Registriereinrichtung gesteuert ist, die die Passermarkierungen od.dgl. auf der Warenbahn abliest. Durch diese Möglichkeit ist es gegeben, die Warenbahn mehrmalig durch die Maschine durchfahren zu lassen, wobei berücksichtigt werden muß, daß beispielsweise beim Drucken auf Papier durch die aufgetragene Feuchtigkeit der Farbe auf das Papier dieses einer Längung unterliegt, was die Transportstrecken verändert.
  • Die Vortransportlänge der Warenbahn, entweder rein mechanisch oder durch einen z.B. digitalgesteuerten Motor durch den sogenannten ersten Walzenantrieb, ist nur exakt beim ersten Durchlauf der Warenbahn durch die Druckmaschine. Dabei werden die Passermarkierungen auf die Bahn aufgebracht.
  • Will man die Warenbahn zum zweiten Bedrucken noch einmal durch die Druckvorrichtung durchlaufen lassen, hat die Warenbahn durch den ersten Druck eine Längenveränderung erfahren1 so daß die mechanisch oder elektrisch gesteuerte Drehbewegung der Walze der Transportvorrichtung diese Längendifferenzen nicht erfassen würde. Demzufolge wird bei jedem Folgedurchgang erfindungsgemäß der erste Drehabschnitt der Walze kleiner eingestellt als der kleinstmögliche Transportstreckenabschnitt beträgt und die Differenz wird über den zweiten Antrieb, der als Korrekturantrieb bezeichnet werden kann mittels Antriebsmotor mit Steuergerät und Registriereinrichtung ausgeglichen unter Ablesung der Passermarkierungen.
  • Dazu wird vorzugsweise ein Untersetzungsgetriebe verwandt, d.h., daß der erste Walzenantrieb jeweils in der wesentlichen Strecke eines Vorschubes die Warenbahn mltnsmmt, wobei der zusätzliche Antriebsmotor oder die zweite Phase des Antriebsmotors danach eingeschaltet wird, so daß sich der Walzenmantel weiterdreht und die Warenbahn in der zweiten Phase mitnimmt, bis eine Registriereinrichtung das Einlaufen einer Passermarkierung od.dgl. am Ablesepunkt registriert hat und über ein Steuergerät den Antriebsmotor abschaltet. Damit ist dann eine vollständige Vorzugsphase und auch eine vollständige Druckphase abgeschlossen. Die Druckphase liegt immer in der Zeit des Hauptvorzuges durch den ersten Antrieb und der Korrekturantrieb stellt praktisch die Warenbahn neu ein für den nächsten Druckvorgang. Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 die Saugwalze im Schnitt, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 in Draufsicht, Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Elektromotor als ersten Antrieb bzw. Hauptantrieb, Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Anordnun eines einzigen Antriebs- und Korrekturmotors für den ersten Antrieb und den zweiten Antrieb gemeinsam.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen ist in einer Druckmaschine als Gegendruckwalze unter einer Druckanordnung z.B. einer Sieb druckschablone 321 eine Walze 8 in einem Gestell 5 gelagert, wobei die Walze 8 einen Reibbelag 80 auf ihrer Oberfläche aufweisen kann. Sie ist mit Bohrungen 81 versehen und ist als Saugwalze ausgebildet. Eine Warenbahn 10 wird über die hinweggeführt und auf der Oberfläche bedruckt.
  • Dabei kann die Walze 8 gemäß den Fig. 4, 5, 6 und 7 eine Welle 7 aufweisen, mit der sie fest verbunden ist und die in einen Freilauf 6 eingreift. Fluchtend zu dem Freilauf 6 kann sie mit einem Rohrstutzen 82 in einem weiteren Freilauf 13 liegen, der ihre Bewegung nur in einer Richtung zuläßt. Die Walze 8 hat somit einen luftdurchlässigen Mantel und ist drehbar gelagert. Sie wird diskontinuierlich angetrieben.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, das die Walze 8 zeigt, bildet ein durch die Walze 8 hindurchgeführtes Absaugrohr 9 eine Achse, wobei das Absaugrohr 9 ein Saugsegment 16 trägt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel übergreift die Walze 8 mit ihrem Rohrstutzen 82 das als Achse dienende Absaugrohr 9 und trägt über Freiläufe ein hauptantriebszahnrad 17 und ein Korrekturantriebszahnrad 12. Beide Zahnräder sind mit Freiläufen 6 und 13 auf einem Rohrstutzen 82 gelagert, der seinerseits auf dem als Achse dienenden Absaugrohr 9 angeordnet ist und mit dem Walzenmantel der Walze 8 fest verbunden ist. Die Walze 8 lagert ebenfalls auf Kugel lagern 83 auf dem Absaugrohr 9.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Hauptantriebsmotor 111 im Gestell gelagert, der über ein Getriebe 20 eine Kurbel 1' mitnimmt, die ihrerseits über ein Pleuel 2' gelenkig einen Siebdruckschablonenschlitten 21 angreift.
  • Dieser Siebdruckschablonenschlitten hat an der Unterseite eine Zahnstange 18, die im den Hauptantrieb gebenden Zahnrad 17 kämmt, so daß bei Bewegung des Siebdruckschablonenschlittens 21 von rechts nach links in Pfeilrichtung A die Walze 8 mitgenommen wird und der Druck erfolgt.
  • Zur exakten Führung der Hin- und Herbewegung des Siebdruckschablonenschlittens 21 ist dieser auf zwei parallelen Führungen 23 gelagert und trägt in seinem Inneren den Rahmen 121, der das Sieb umgreift. Seine eigenen holmartig ausgebildeten parallel zueinander liegenden Führungen 23, die ihrerseits auf dem Gestell 5 gelagert sind, übergreift er mit Führungslagern 123. Außerdem können Stützräder 223 dem Siebschlitten zugeordnet sein zur genauen Führung desselben, gelagert auf dem Gestell 5.
  • Um in zwei parallel zueinander liegenden Stützräder 223 mit Zahnstangen 18 eingreifen zu können, sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Zahnstangen 18 vorgesehen und die Walze 8 kann dann an ihren beiden Seiten jeweils ein mit Freilauf versehenes Zahnrad 17 als Hauptantriebsrad aufweisen.
  • Die Rakelvorrichtung 22 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Druckrakel 122 und eine Schlepprakel 222 auf, die wechselweise arbeiten und durch Betätigungselemente, wie z.B. Zylinder 322 und 422 entsprechend gesteuert werden.
  • Bei Bewegung des Siebschlittens 21 in Pfeilrichtung A von links nach rechte (Fig. 1) in die gezeigte Stellung ist die Druckrakel 122 abgesenkt und drückt das Sieb 321 herunter auf die Warenbahn 10, die ihrerseits über die Walze 8 geführt ist.
  • Der Farbtümpel 24 staut sich vor der Druckrakel und der Druck erfolgt. Am Ende des Druckhubes nach Verschiebung des Siebschlittens 21 in Pfeilrichtung A erfolgt ein Rakelwechsel, die Druckrakel wird hochgefahren und die Schlepprakel 222 fährt herunter und ohne Berührung mit der Warenbahn 10 wird der Farbtümpel 24 zurücktransportiert, dadurch, daß der Siebschlitten 21 in Pfeilrichtung B durch den Haupt antrieb zurückgefahren wird, wobei durch die Freiläufe bzw. den Freilauf 6 im Zahnrad 17 die Walze 8 nicht mitgenommen wird, sondern stillsteht. Dieses Spiel wiederholt sich beim ersten Durchlauf der Warenbahn durch die Maschine. Dabei werden Passermarkierungen 110 auf die Warenbahn 10 aufgebracht.
  • Wie auch im Hauptpatent beschrieben, ist die Walze 8 als Saugwalze ausgebildet und mit einem Saugsegment 16 versehen, wobei der Saugdruck von der Saugpumpe 116 kommt über eine Leitung 216.
  • Diese Leitung 216 führt zum Absaugrohr 9.
  • Durch den Hauptantrieb vom Motor 111 aus über Kurbel 1' und Pleuel 2' wird in der geschilderten Art und Weise die zulaufende Warenbahn 10 bedruckt. Diese kann von Rolle zu Rolle laufen und umschlingt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Walze 8 um 180° und wird zur genauen Zuführung zu der Walze erst über eine Umlenkwalze 25 geführt. Diese ist auf dem Gestell 5 gelagert.
  • Beim ersten Durchgang werden die Passermarkierunyen 110 auf die Warenbahn gebracht, und zwar durch ein Gerät 26 zum Aufbringen bzw. Einbringen der Passermarkierungen 110.
  • Diesem Gerät 26 ist eine Registriereinrichtung 15, beispielsweise bestehend aus Seienzellen od.dgl. zugecrdnetb Dieses Gerät ist über Leitungen 115 und 215 mit der elektrischen bzw. elektropneumatischen Steuerung 14 verbunden.
  • Das Gerät zur Auf- oder Einbringung der Passermarkierungen 110,beispielsweise ein Locher oder Stanzer, kann beispielsweise über pneumatische Leitungen 226 mit der elektropneumatischen Steuerung 14 verbunden sein. Die Steuerung kann auch rein elektrisch ausgebildet sein, wenn keine Pneumatik in der Maschine vorhanden ist und die Rakeln beispielsweise nicht durch Zylinder betätigt werden.
  • Bei ersten Durchlauf der Warenbahn 10 arbeitet nur das Gerät 26 zum Auf- oder Einbringen von Passermarkierungen 110.
  • Es wird entweder ein Loch gestanzt, ein Punkt gedruckt, es erfolgt eine Magnetisierung, die Druckfarbe ist vielleicht mit Eisenteilchen versehen, die ablesbar sind, dies muß dem jeweiligen Benutzer freigegeben werden, auf welche Art und Weise er die Passermarkierungen aufbringt und auf welche Art und Weise er sie abliest.
  • Beim zweiten Durchlauf der Warenbahn müssen die aufgebrachten Passermarkierungen abgelesen werden, da sich die Warenbahn inzwischen schon allein durch den Transport und auch durch die Aufbringung der Druckfarbe usw. verzogen hat und der Hauptarbeitshub muß kleiner gestellt werden. Dies erfolgt durch Veränderung der Kurbelgröße der Kurbel 1'.
  • Der Gelenkpunkt zum Pleuel 2' ist in an sich bekannter Weise verstellbar. Der Arbeitshub wird so eingestellt, daß die Druckrakel 24 noch den gesamten Druck ausübt und den Farbtümpel 24 über den mit Durchtrittsausnehmungen versehenen Teil der Siebdruckschablone hinwegbringt. Der Gesamtarbeitshub wird beispielsweise um wenige Millimeter verkürzt.
  • Anschließend muß über die Registriereinrichtung 15, die den Zulauf der nächsten Passermarkierung abliest, der Korrekturantrieb eingeschaltet werden. Dieser besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 aus dem Korrekturantriebsmotor 11, der über ein Untersetzungsgetriebe 12 die Walze 8 mitnimmt, und zwar solange, bis die Registriereinrichtung 15 die einlaufende Passermarkierung angibt und den Korrekturmotor 11 ausschaltet. Dies geschieht wieder über die elektropneumatische Steuerung 14.
  • Die Spannung in der Warenbahn wird aufrechterhalten durch eine Gegenlaufwalze 28, die über einen Getriebezug 128 von einem Motor 228 angetrieben wird. Die Gegenlaufwalze ist ähnlich aufgebaut wie die Saugwalze 8. Auch sie hat Löcher in ihrem Umfang, durch welche auf einem durch ein Vakuumrohr 328 bestimmten Teil Luft gesaugt werden kann, da das Vakuumrohr 328 mit einer Vakuumpumpe 428 verbunden ist. Diese Gegenlaufwalze arbeitet mit leichtem Saugdruck gegenläufig. Dies ist wichtig, damit im Passerpunkt-Aufbringungs- und Ablesebereich die Bahn straff gehalten wird und auch selbstverständlich im Druckbereich.
  • Sämtliche Zuleitungen, mit denen die Teile elektrisch bzw.
  • elektropneumatisch miteinander verbunden sind, sind nicht mit einzelnen Bezugszeichen versehen. Diese Leitungen und ihre Tage sind aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich.
  • In Fig. 3 ist noch eine Schalteranordnung gezeigt. Die Schalter 47 bis 49 sind durch elektrische bzw. Luftleitungen mit der elektropneumatischen Steuerung 14 verbunden und diese mit der Betätigung einer nicht dargestellten Siebaushebungseinrichtur'g der Registriereinrichtung 15, dem «nterat zum Aufbringen bzw, Einbringen von Passermarkierungen, sowie den verschiedenen Motoren und Luftzylindern der Gesamtvorrichtung. Die Schalter 4 õ und 49 arbeiten mit Nocken 44, 45 und 46 zusammen. Ein Nocken steuert die Rakelumsetzung, ein zweiter Nocken den Korrekturantrieb und der dritte Nocken ist für die Registriereinheit gedacht.
  • Die Anzahl von Schaltern und der nocken kann b--l ebig gewählt werden. Auch ihre Funktionen sind veränderbar.
  • Konstruktive Teile dieses Ausführungsbeispieles können verändert werden, so können die Stützräder 223 mit ihrer auf dem Gestell 5 gelagerten Achse 323 ggf. auch fortgelassen werden und auch die Gegenlaufwalze 28 kann durch einen anderen Spannungsgeber ersetzt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ist der Hauptantrieb nicht mechanisch, sondern hier ist ein tiauptantriebsmotor 111 vorgesehen, der elektrisch über die Leitungen 103' und 203' mit der elektrischen Steuerung lo verbunden ist.
  • Der Elektromotor 111 treibt Zahnräder 20' und 20" an, wovon das Zahnrad 20" auf der Welle 4 aufsitzt, die in anderen Ausführungsbeispielen auch als Achse ausgebildet ist, und zwar über einen Freilauf 40.
  • Die elektrische Steuerung 1§, angeschlossen an das Netz über Leitungen 314 und 414, ist über elektrische Leitungen 514 und 614 mit einem Zähler 41 verbunden, der über Leitungen 141 und 241 auf einen Drehimpulsgeber 42 einwirkt. Damit wird die Größe der Vorsteuerung der Walze 8 bestimmt, und zwar als ersten Antrieb, vom Hauptantrieb des Elektromotors 111. Der Hauptantrieb arbeitet somit zwar intermittierend, aber nicht mehr als hin- und herlaufender Antrieb, sondern nur als vorlaufender Drehantrieb. Der K,orrekturmotor 11 ist hier ebenfalls über Leitungen 114 und 214 mit der elektrischen Steuerung 14 verbunden, so daß dadurch eine Korrektur ermöglicht ist. Die Warenbahn 10 wird bis zur Ablesung der Passermarkierungen vorgezogen und der Vorzug wird durch das Gerät 26 gestoppt.
  • Ein Motor 100 findet als Antriebsmotor für die Druckmaschine Verwendung und läuft mit, obwohl an diesem keine Kurbel befestigt ist, aber er bewegt im vorliegenden Zusammenhang einen Nocken 101 zur Betätigung eines Schalters 102 zur Impulsgabe, wenn beispielsweise der Druck in der Druckmaschine erfolgt ist, um die Vorrichtung wieder in Gang zu setzen.
  • Über die Leitungen 103 und 203 ist der Motor 100 mit der elektrischen Steuerung 14 verbunden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4, 5, 6 und 7 nur die den Stillstand auslösende Registriereinrichtung 15 vorzusehen, die über elektrische Leitungen 115 und 215 mit der elektrischen Steuerung 14 verbunden ist und über die elektrische Steuerung 14,in der beispielsweise ein Zeittakt angeordnet ist oder die ggf. elektrisch mit den Druckwerken verbunden ist, den Anlaufimpuls direkt zu geben. Die elektrische Steuerung 14 ist mit dem Hauptantriebsmotor 111 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 über die Leitungen 103' und 203' verbunden.
  • Die übrige Wirkungsweise der Gesamtvorrichtung ist dieselbe, wie eingangs bei dem mechanischen Beispiel beschrieben. Der wesentliche Unterschied ist der, daß der Zähler 41 mit dem Drehimpulsgeber 42 den Vorschubwinkel für die Walze 8 bestimmt, weil die Walze 8 vom Elektromotor 111 angetrieben wird. Dieser Vorschubwinkel ist einstellbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist die Gesamtkonstruktion noch stärker vereinfacht, und zwar ist hier im Verhältnis zum Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 eine Vereiruigung der Motoren 111 und 11 erfolgt in einem einzigen Antriebs- und Korrekturmotor 111', der über die Leitungen 114' und 214 mit der elektrischen Steuerung 14 verbunden ist. Dieser Antriebs- und Korrekturmotor 111' beinhaltet in sich den ersten Antrieb, nd zwar den Hauptantrieb und auch den zweiten Antrieb, und zwar den Korrekturantrieb, d.h. er ist ein umschaltbarer Motor. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist es nicht notwendig, daß im Lager 64 und auch im Lager 13 | Freiläufe angeordnet sind. Das Lager 6' könnte einen Freilauf haben, der als Rücklaufsperre dIent. Wesentlich ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 7, daß ein digitalgesteuerter Motor1ll bzw. 111' vorhanden ist, der der Walze 8 zugeordnet ist wobei entweder ein gesonderter Motor 111 als Hauptantriebsmotor dem Korrektormotor 11 zugeordnet ist oder ein Antriebs- und Korrekturmotor 111' als Kompaktantrieb vorgesehen ist.
  • Die Walze 8 ist auch hier unter einem Siebdruckschablonenschlitten 21 angeordnet, der einen eigenen Antrieb haben kann, der jedoch in den gezeigten Ausführungsbeispielen nicht mit dem Antrieb der Walze 8 gekuppelt ist. Über die elektrische Steuerung 14 wird die Synchronisierung des Siebdruckschablonenschlittens 21, der nur symbolisch in der Figur angedeutet ist, gewährleistet.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei der die Gegendruckwalze 8 unterhalb eines Druckzylinders 30 liegt, dem ein Farbwerk 31 zugeordnet sein kann. Dieser Druckzylinder weist auf seiner Mantelfläche eine Ausnehmung auf, die mit 130 in der Zeichnung bezeichnet ist. In diesem Überlaufbereich hat der Druckzylinder keine Berührung mit der Ware 10 und in dieser Phase kann der Korrekturantrieb arbeiten und die genaue Bereitstellung der Warenbahn 10 aufgrund der Abtastung ihrer Passermarkierungen vornehmen.
  • Wie viel Rapporte nun auf dem Umfang eines Druckzylinders angeordnet sind, ist gleichgültig, wesentlich ist, daß die Möglichkeit besteht, nach einer Umdrehung des Druckzylinders 30 eine neue Einstellung der Warenbahn mit Korrektur ihrer Vorzugslage vorgenommen werden kann.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum intermittierenden Transport von vorzugsweise luftundurchlässigen Warenbahnen , wie Papier- oder Folienbahnen, bestehend aus einer angetriebenen Walze, über die die Warenbahngeführt ist, wobei die von der Warenbahn auf einen Mantelflächenabschnitt überlaufene Walze mit einem luftdurchlässigen Mantel versehen ist und formschlüssig ein Saugelement übergreift, das unter dem Warenbahnüberlauf liegend gelagert ist, wobei die Walze einen intermittierend arbeitenden Drehantrieb aufweist, der mit der Walzenwelle durch einen einseitig wirkenden Freilauf verbunden ist, wobei der Antrieb bei seiner Bewegung in Warenbahntransportrichtung die Walze jeweils in einer begrenzten Drehbewegung mitnimmt und der Drehantrieb zweiphasig aufgebaut ist und die Walze in begrenzten Drehbewegungen mitnimmt, Zusatz zu Patent .......... (-anmeldung P 28 12 099.2-22), g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung der Walze (8) als Gegendruckwalze unterhalb einer Druckstation, vorzugsweise einer Siebdruckstation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch í, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiphasige Aufbau des Drehantriebes aus einem Hauptantrieb und aus einem Korrekturantrieb besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Walze (8) eine Flachdruckschablone (321) angeordnet ist mit einer oberhalb der Scheitellinie der Walze (8) angeordneten Rakelvorrichtung (22).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdruckschablone (321) mit ihrem Rahmen (121) in einem Schablonenschlitten (21) liegt, der auf Führungen (23) hin und her fahrbar gelagert und angetrieben ist, wobei die Bewegung des Schablonenschlittens (21) als intermittierend arbeitendes Antriebsmittel für die Walze (8) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenschlitten (21) mindestens eine Zahnstange (18) aufweist, die in ein mit Freilauf versehenes Hauptantriebsrad (17) der Walze (8) greift, derart, daß bei Bewegung des Schablonenschlittens im Arbeitshub die Walze (8) mitgenommen wird und bei Rückführbewegung des Schablonenschlittens (21) der Freilauf wirksam ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Korrekturvorzuges durch den Korrekturantrieb (11,12) und Vorwärtsbewegung der Warenbahn (10) das Druckwerk nicht in Berührung mit der Warenbahn (10) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnei, daß der Siebdruckschablonenschlitten (21) auf der Antriebsseite durch Stützräder (223) unterstützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siehdruckschablonen5chlitten { auf .rungen -(23) gleitet, die am Gestell (5) befestigt sind und holmartig parallel zueinander liegend ausgebildet sind, wobei der Siebdruckschablonenschlitten durch Führungslager 1123) die Führungen (23) übergreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Siebdruckschablonenschlittens aus einem Hauptantriebsmotor (111), einem Getriebeteil (20), einer Kurbel (1') mit Pleuel (2') besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Einheit als elektrische Steuerung (14) vorgesehen ist, über die Bewegungen innerhalb der Gesamtvorrichtung steuerbar sind vom Hauptantriebsmotor (111) mit Siebdruckschablonenschlitten (21) bzw. Drehantrieb einer Druckwalze (30) und zugehörigen Elementen, wie Farbwerk (31) und Rakelvorrichtung (22) sowie der Korrekturmotor (11), wobei von dieser Steuereinheit (14) das Gerät (26) zur Auf- und Zubringung der Passermarkierungen (110) gesteuert wird bzw.
    die Registriereinrichtung (15) über die Steuereinheit (14) den Korrekturantrieb und zugehörige Bewegungen steuert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Freilauf Hauptschalter vorgesehen sind, die vom Getriebe (20) vorzugsweise über Nockenscheiben steuerbar sind, wobei einer der Schalter auf das Rakelumsetzsystem wirkt, der zweite Schalters den Korrekturantrieb und der dritte für die Registriereinheit angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Straffung der Warenbahn (10) eine als Gegenlaufwalze (28) ausgebildete Vakuumwalze vorgesehen ist, die über einen Getriebezug (128) von einem Motor (228) bewegbar und von einer Vakuumpumpe (428) versorgbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb für die Walze (8) ein vorzugsweise digital gesteuerter Motor (111,111') der Walze (8) zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebe, und zwar der Hauptantrieb und auch der Korrekturantrieb, in einem einzigen Antriebs- und Korrekturmotor (111') vereinigt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung (14) über einen Zähler (41) mit einem Impulsgeber (42) elektrisch verbunden ist, der auf der Welle (4) bzw. (7) der Walze (8) aufsitzt.
DE19792943894 1979-03-19 1979-10-31 Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen Expired DE2943894C3 (de)

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