DE2457509C3 - Vorfeuchtwerk an einer Rollen-Rotations-Offset-Druckmaschine - Google Patents

Vorfeuchtwerk an einer Rollen-Rotations-Offset-Druckmaschine

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DE2457509C3
DE2457509C3 DE19742457509 DE2457509A DE2457509C3 DE 2457509 C3 DE2457509 C3 DE 2457509C3 DE 19742457509 DE19742457509 DE 19742457509 DE 2457509 A DE2457509 A DE 2457509A DE 2457509 C3 DE2457509 C3 DE 2457509C3
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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Description

Um einen störungsfreien Ablauf des Druckvorganges bei Rotations-Offsetdruckmaschinen zu gewährleisten, ist auf eine Reihe von Faktoren Rücksicht zu nehmen, wie zum Beispiel auf die atmosphärischen Bedingungen und auf das Feuchtwerk, wobei wiederum die Zusammensetzung des Wischwassers einen Einfluß ausübt Oes weiteren spielt das Trocknen der Druckfarben, deren Einschlag und Verharzungsgeschwindigkeit eine gewisse Rolle. Diesen Einflüssen der Druckfarben konnte zwar durch Verwendung wassersparender Offsetfarben wirkungsvoll begegnet werden, jedoch konnten die vom Feuchtwasser bedingten Mängel, d. h. das Einwandern desselben in das Farbwerk und das zunehmende Anreichern der Farbe mit dem Feuchtwasser, noch nicht in vollem Umfang behoben werden. Die allgemeine Auffassung, daß sich Wasser und Farbe wegen der hohen Grenzflächenspannung zwischen beiden abstoßen und daher nicht vermischen, hat nicht schlechthin allgemeine Gültigkeit, daß erfahrungsgemäß unter gewissen Bedingungen ein Anziehen von Fett und Wasser eintritt Durch das Vermischen bildet sich demnach eine Emulsion, zu deren Verteilung eine Vielzahl von Farbwalzen im Farbwerk erforderlich ist, wobei die Emulsion bis zu einem bestimmten Vermischungsgrad zwar notwendig, darüber hinaus aber unerwünscht ist
Da der größte Teil der auf die Platte aufgetragenen Feuchtflüssigkeitsmenge vom Druckträger aufgenommen wird, muß der Platte so viel Wasser zugeführt werden, daß der Offsetdruckvorgang gewährleistet ist und der Druckträger selbst einen gewissen Sättigungsgrad erhält Für den Fall des gegenseitigen Abstoßens ergeben sich daraus keine nachteiligen Folgen; hingegen sollte in Fällen, in denen das Feuchtwasser ins Farbwerk wandert der wasserhungrige Druckträger nicht über das Farbwerk gesättigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zur Erzielung einer kürzeren Bauweise der einzelnen Farbwerke von Offset-Rollen-Rotations-Druckmaschinen die zu bedruckende Bahn an Stellen mit großen Farbflächen vor dem Druck mit mehr Feuchtflüssigkeit zu versehen, als in solchen mit weniger Farbe.
Durch diese Maßnahme soll dem an sich flüssigkeitshungrigen Druckträger bereits vor dem Druck so viel Wasser zugeführt werden, daß er einerseits eine gewisse Flüssigkeitsmenge auf der Gummituchoberfläche und somit auf der Platte beim Passieren der Dnicklinie, und zum anderen eine sujetbedingte Vorfeuchtung ermöglicht Da die Druckträgerbahn beim Passieren der Dnicklinie gesättigt ist wird somit dem Gummi- bzw. Plattenzylinder weniger Wasser entzogen, so daß im Feuchtwerk mit weniger Wasser gefahren werden kann und damit ein Anreichern des Wassers im Farbwerk vermieden wird. Erleichtert wird dieser Vorgang dadurch, daß flächenartige Sujets für einen tonfreien Abdruck an sich sehr wasserhungrig sind, insbesondere flächenartige Sujets mit kleiner Negativschrift
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß vor dem ersten Druckwerk beidseits der Bahn Sprühvorrichtungen über die Maschinenbreite verteilt angeordnet sind, deren Sprühmengen zonenweise von Hand einstellbar sind und die in Abhängigkeit von der Erstreckung des Druckbildes in Umfangsrichtung taktmäßig steuerbar sind.
Dabei weist die US-PS 36 86 771 bereits auf die allgemein auftretende Problematik des Offsetdruckes in Verbindung mit Papierfeuchte hin. Doch ist dieser Druckschrift eine ähnliche Aufgabenstellung nicht zu entnehmen. Die Teilbefeuchtung von Papierbahnen im
Druckmaschinenbau ist zwar bekannt wie die US-PS
18 73 232 zeigt jedoch diente diese Teilbefeuchtung einem anderen Zweck, nämlich hier der besseren
Längsschneidbarkeit des Papiers. Die DT-PS 5 72 459 zeigt eine beidseits einer
Bogenbahn verwendete Sprüheinrichtung, bei der die Sprühvorrichtungen über die Maschinenbreite verteilt angeordnet sind. Aber auch diese Sprühvorrichtung dient einem anderen Zweck, nämlich der Vorkonditionierung des Papiers. Schließlich zeigt die DI-GS
JS 19 68 139 eine Anordnung einer Reihe nebeneinander quer zur Förderbahn montierte Sprüh- und Feuchtdüsen, wobei die Sprühmengen zonenweise über die Breite der Bahn gesehen von Hand einstellbar sind. Diese Anordnung ist jedoch nicht bei Druckmaschinen eingesetzt
Ausgestallungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Rollenrotationsdruckmaschine mit vier Druckwerken schematisch,
Fig.2 einen Druckträger in Draufsicht nach vier Umdrehungen des Plattenzylinders,
F i g. 3 und 4 Diagramme für verschiedene Fewchtverteilungen,
F i g. 5 eine Feuchtvorrichtung in Draufsicht schematisch.
Die von einem Rollenstern 1 abgezogene Bahn 2
gelangt über ein Streckwerk 3 in die Druckwerke 4, S, 6, 7, die in bekannter Weise als Schön- und Widerdruckwerk benutzbar und mit je zwei Plattenzylindern und zwei aneinanderliegenden Gummizylindern versehen sind. Nach dem Auftragen der Farben passiert die bedruckte Bahn 2 einen Trockner 8 und gelangt über ein Zugwerk 9 zu einem Falzapparat 10 zwecks Herstellung einzelner Druckexemplare.
Unter der Annahme einer Sujetverteilung nach Fig. 2, in der also nur die eine Hälfte der Bahn
h1) durchgehend viel Farbe erfordernde Sujets aufweist die andere hingegen ein Sujet in lückenhafter Verteilung, wird nach der Erfindung die Feuchtflüssigkeit auf den Druckträger nach F i g. 3 verteilt aufgetragen, d. h. auf
die linke Bahnhälfte mehr Feuchtflüssigkeit als auf der rechten. Die Feuchtflüssigkeitsverteilung auf dem Druckträger 2, wobei auf der rechten Hälfte das Aufsprühen im Abstand der Sujets erfolgen kann, vor dem Einlauf in die Druckwerke mit über die ganze s Bahnbreite gleichmäßig verteilt einzufärbenden Rächen zeigt die F i g. 4, wobei mit Q die Feuchtflüssigkeitsmenge und mit β die Bahnbreite bezeichnet ist
Um eine derartige Feuchtmittelauftragung auf dem Druckträger vor dem Einlauf in die Druckwerke zu ermöglichen, sind zwischen dem Streckwerk 3 und dem ersten Druckwerk 4 beidseits der Bahn Sprühvorrichtungen U, 12 vorgesehen, die zweckmäßigerweise als sogenannte Schleuderfeuchtwerke ausgebildet sind, da deren Regelung entsprechend der jeweiligen Sujetverteilung auf der Platte einfach durchzuführen ist Diese bestehen wie aus der Draufsicht in F i g. 5 zu erkennen ist aus einer Reihe kegelstumpfförmiger Teller 15, auf deren Innenmantel die Feuchtflüssigkeit einzeln durch Zuführleitungen 16, die von einer Sammelleitung 17 abzweigen, fließt. Durch die hohe Drehzahl der Teller 15, die von einem gemeinsamen endlosen Riemen durch einen Elektromotor angetrieben sind, wird die Feuchtflüssigkeit vom oberen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Rand der Teller abgeschleudert und tritt durch Schlitze 18 des jeden Teller 15 umschließenden Gehäuses 19 aus, wobei durch den gegenseitigen Abstand über die Breite verteilt ein ununterbrochener, sich nicht überschneidender Feuchtfilm auf die Bahn, sowohl auf deren Oberseite als auch auf deren Unterseite auftragbar ist Die Bemessung des jeweiligen Feuchtmittelbedarfs geschieht mit Hilfe der Ventile 20, die von Hand einstellbar sind. Zusätzliche Ventile 21,22, 23, 24 wirken mit Unrundscheiben 25 bis 28 beispielsweise am Plattenzylinder zusammen und sind auf die Umfangsverteilung der Sujets auf der Platte abgestimmt, um eine entsprechende Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr beim Fehlen der Sujets zu ermöglichen. Selbstverständlich kann die Leitungsführung auch zu jedem Schleuderteller in der für jeweils vier Teller gezeigten Weise ausgebildet sein.
Außer dem Vorteil, zufolge der Anreicherung des Druckträgers mit Feuchtmittel vor dem eigentlichen Druckvorgang die Farbwerke weniger aufwendig bauen zu können, kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch die Registersteuerung insofern verbessert werden, als die üblicherweise von den Walkkräften des Gummituches herrührenden Passerdifferenzen vorweggenommen werden, weil durch das Aufsprühen des Feuchtmittels vor dem Einlauf in das erste Druckwerk bereits Dehnungen in Laufrichtung der Bahn auftreten und damit auch eine Beeinflussen des Seitenregisters erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorfeuchtwerk an einer Rollen-Rotations-Offset-Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Druckwerk beidseits der Bahn Sprühvorrichtungen (11,12) über die Maschinenbreite verteilt angeordnet sind, deren Sprühmengen zonenweise von Hand einstellbar sind und di^ in Abhängigkeit von der Erstreckung des Druckbildes in Umfangsrichtung taktmäßig steuerbar sind.
2. Vorfeuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtungen {11,12) als Schleuderfeuchtwerke ausgebildet sind.
3. Vorfeuchtwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Zulaulleitungen für die Sprühvorrichtungen (11, 12) Ventile (21 bis 24) vorgesehen sind, die von Unrundscheiben (25 bis 28) steuerbar sind, welche der Umfangserstreckung des Sujets am Plattenzylinder entsprechen.
DE19742457509 1974-12-05 1974-12-05 Vorfeuchtwerk an einer Rollen-Rotations-Offset-Druckmaschine Expired DE2457509C3 (de)

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IT5237475A IT1052389B (it) 1974-12-05 1975-11-24 Perfezionamento nelle macchine da stampa offset

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DE2457509A1 DE2457509A1 (de) 1976-06-10
DE2457509B2 DE2457509B2 (de) 1978-01-05
DE2457509C3 true DE2457509C3 (de) 1978-09-07

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DE19742457509 Expired DE2457509C3 (de) 1974-12-05 1974-12-05 Vorfeuchtwerk an einer Rollen-Rotations-Offset-Druckmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112775A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach "rotationsdruckmaschine in reihenbauweise"

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EP0247337A3 (de) * 1986-05-30 1989-03-29 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren zur Vorbehandlung einer Druckträgerbahn
DE29713744U1 (de) * 1997-08-01 1998-12-03 Planatol Klebetechnik GmbH, 83101 Rohrdorf Leim- und/oder Befeuchtungseinrichtung

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IT1052389B (it) 1981-06-20
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