DE2020584A1 - Einrichtung,insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem Auslegen - Google Patents
Einrichtung,insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem AuslegenInfo
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- DE2020584A1 DE2020584A1 DE19702020584 DE2020584A DE2020584A1 DE 2020584 A1 DE2020584 A1 DE 2020584A1 DE 19702020584 DE19702020584 DE 19702020584 DE 2020584 A DE2020584 A DE 2020584A DE 2020584 A1 DE2020584 A1 DE 2020584A1
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/08—Print finishing devices, e.g. for glossing prints
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Description
- Einrichtung insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem Auslegen Bekanntlich liegen beim Offsetdruck die druckenden und nichtdruckenden Flächen in einer Ebene. Die Druckplatte ist dabei so beschaffen, daß die druckenden Flächen mit einer fettigen Farbe eingefärbt und die nichtdruckenden Flächen mit Wasser befeuchtet werden, so daß die fettige Farbe von den feuchten Stellen der Druckplatte abgestoßen wird und umgekehrt. Da die Offsetfarbe nicht flüssig sondern eine zähe kompakte Masse ist, wird ein Farbwerk mit vielen Farbreibstellen und entsprechender Anzahl von Walzen benötigt, um die Farbe so dünn als möglich auf die Druckplatte übertragen zu können. Der Nachteil des Offsetdruckes liegt dabei unter anderem darin, daß die Druckfarbe beim Verdrucken auf dem Druckträger nicht schnell genug trocknet. Bei Rollenoffsetmaschinen arbeitet man daher mit aufwendigen Heizaggregaten bzw. Trocknungsaggregaten, um dem abzuhelfen. Beim Bogenoffsetdruck wer.
- den zwar zum Teil auch Heizaggregate verwendet aber überwiegend mit Pudereinrichtungen "getrocknet". Die Heizaggregate bei Bogenmaschinen führen jedoch bei Verwendung der Schmalbahnpapiere in den meisten Fällen zu einem stärken Schrumpfen der Druckträger, so daß die daraus entstehenden Paßdifferenzen bei der Weiterverarbeitung der Druckträger sich nachteilig auswirken. Anders verhält es sich bei den Rollenmaschinen, wo nur Breitbahne.
- papiere verarbeitet werden und auf Grund der Faserstruktur des Druckträgers ein Schrumpfen wie bei den Schmalbahnpapieren nur geringfügig auftreten kann. Um nun bei Bogenmaschinen ein Abschmieren der frischen Farbe auf der Rückseite des gedruckten Gutes zu verhindern, wurde bisher jeder einzelne bedruckte Bogen vor dem Ablegen in der Auslage mit Puder bespritzt, der ein Abschmieren in den meisten Fällen verhindert. Dies wird dabei dadurch bewirkt, daß durch die Größe der Puderkörnchen ein künstlicher Zwischenraum zwischen den Druckträgern geschaffen und dadurch dem Sauerstoff Zugang gegeben wird. Der Nachteil des Puderns ist jedoch das sandartige Anfassen des Druckgutes. Darüber hinaus wird bei einem entsprechenden Papier viel von dem eigentlichen Glanz der Farbe und des Papiers genommen.
- Die Bemühungen, vom Pudervorgang abzukommen, dauern schon seit Einführung der glatten Papiere, welche das Pudern richtig aufkommen ließen, da die Farbe nicht mehr in die Oberfläche des Druckträgers einschlagen konnte. Ein weiteres Mittel, um vom Pudern abzukommen, sah man in jüngster Zeit darin, einen geeigneten Lack durch das Farbwerk der Offsetmaschinen auf die Druckplatte zu übertragen und somit über das Gummituch auf den Druckträger. Der Nachteil ist dabei jedoch, daß dieser Lack den großen Weg durch das Farbwerk nehmen muß und somit nicht auf der Basis des Verdunstens aufgebaut werden kann, da dieser Lack sonst im Farbwerk sehr schnell antrocknen würde.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Abschmieren des Druckes durch Behandeln des Druckträgers in seiner unmittelbaren Nähe mit einem leichtflüchtigen Lack zu verhindern, so daß ein Verdunsten während des Auftragens weitgehend vermieden werden kann und eine gleichmäßige Auftragung gewbrleistet ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein schnelltrocknender Lack unmittelbar auf einen Zylinder eines nichtdruckenden Dxuskwerks oder auf einen einem druckenden Druckwerk nachgeschalteten Zylinder aufgewalzt wird. Hierfür dient eine mit einer umlaufenden Tauchwalze zusammenwirkende Auftragwalze, wobei der Tauchwalze zur Mengenregelung eine Quetschwalze zugeordnet ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird neben dem ganzseitigen Lackieren auch durch ein Aufspannen einer ausgesparten erhabenen Druckplatte, welche auf dem Gummizylinder oder auf.dem letzten nachgeschalteten Zylinder aufgespannt wird, ein Lackieren mit unlackierten Bereichen auf dem Druckträger ermöglicht.
- Zweckmäßigerweise ist das aus Auftragwalze, Tauchwalze, Lackbehälter und Quetschwalze bestehende Aggregat aus-wechselbar angeordnet, so daß seine Lage von Fall zu Fall veränderbar ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist auch ein Abschmieren bei Bogenoffsetrotationsmaschinen mit geringem Aufwand zu verhindern, indem beispielsweise der Feuchtreiber eines üblichen Feuchtwerks als Tauchwalze in einem nichtdruckenden Druckwerk verwendet wird.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung am Plattenzylinde r, Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung am Gummizylinde r, Fig. 3 die erfindungsgemäße Einrichtung in nachges chalteter Anordnung.
- Das in Figur 1 gezeigte letzte Druckwerk einer Reihenoffsetmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Plattenzylinder 1, einem Gummizylinder 2 und einem Druckzylinder 3, wobei die Bogen durch eine Überführtrom-rnel 4 aus den anderen Druckwerken der Reihe überno-mmen werden. Nach dem Passieren des letzten Druckwerks werden die Bogen durch eine nur angedeutete Auslegegreiferkette 5 in bekannter Weise auf dem Stapeltisch 6 abgelegt.
- Dem Plattenzylinder 1 zugeordnet ist das Farbwerk 7 und ein Feuchtwerk 8» Um nun das Abschmieren des Bogens beim Ablegen zu verh-indern, wird das Feuchtwerk 8 des dabei keine Farbe führenden Druckwerks als Lackierwerk ausgebildet. Zu diesem Zweck wird der Feuchtreiber 9 als Tauchwalze verwendet, die in einem Beh-älter 10 mit schnelltrocknendem Lack umläuf-t» Die Feuchtwalze 11 dient dabei als Auftragwalze und die Walze 12 als quetscht walze. Die Anordnung des Behälters 10 wird dabei zweckmäßigerweis.e so getroffen, daß eine leichte Umstellung von der einen auf die andere Betriebs art durch Austausch des Lackbehälters gegen den Feuchtflüssigkeitsbehälter und umgekehrt möglich ist. Sofern nicht die ganze Fläche mit Lack u:berzo gen werden soll, kann der Plattenzylinder mit einer sogenannten Flexop,-rintform versehen, d. h. mit Flächenteilen beklebt werden, die den bedruckten Flächen entsprechen. Um den Verdunstungsprozeß zu beschleunigen, kann in der Auslage ein nicht näher dargestelltes Gebläse angeordnet sein.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist ein Lackierwerk 13 am Gummizylinder angeordnet, und zwar ebenfalls leicht abfahrbar. In diesem Falle werden zweckmäßigerweise auf dem Gummizylinder 2 den bedruckten Flächen entsprechende Flächenstücke aufgeklebt bzw. entsprechende Platten aufgespannt, um den Lack an den keine Farbe aufweisenden Stellen der Bogen fern zuhalten. Zu diesem Zweck ist die Gummituchspannvorrichtung so abgeändert daß sowohl das Gummituch allein (für normalen Offsetdruck) als auch zusätzlich eine ausgesperte Druckplatte befestigbar sind. Ebenso kann ganzflächig lackiert werden.
- Nach der Ausführungsform Figur 3 ist dem letzten Druckwerk, das dann im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen zum Drucken verwendet wird, ein eigener Gegendruckzylinder 14 und ein Gummizylinder 15 zugeordnet und an letzterem das Lackierwerk 16 vorgesehen, das, wie vorbeschrieben, aus einer Auftragwalze 17, der Tauchwalze 18 und der Quetschwalze 19 sowie einem Behälter 20 besteht. Durch diese Maßnahme kann die letzte Druckwerks einheit für das Drucken mit einer weiteren Farbe benutzt werden. Bei Verwendung des Lackierwerks wird dabei der Bogen vorteilhafterweise nach dem Lackieren an eine eigene nicht näher dargestellte Auslegekette übergeben, während der Bogen beim bisher üblichen Druckvorgang mit der Auslegegreiferkette 5 zum Stapeltisch 6 gefördert wird.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht auf die Verwendung in Bogenoffsetmaschinen beschränkt sondern kann in gleich vorteilhafter Weise auch bei Rollen verarbeitenden Rotations druckmaschinen benutzt werden.
Claims (9)
- Ansprüche:Einrichtung insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens nach dem Auslegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnell trocknender Lack mit Hilfe eines an einem der Zylinder eines nichtdruckenden Druckwerks oder an einem einem druckenden Druckwerk nachgeschalteten Zylinder anliegenden Lackierwerks aufgetragen wird, das aus einer Auftragwalze und einer mit dieser zusammenwirkenden umlaufenden Tauchwalze, der eine Quetschwalze zugeordnet ist, besteht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (11) am Plattenzylinder (1) anliegend angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (11) am Gummizylinder (2) anliegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (17) an der letzten Walze eines der Auslegertrommel nachgeschalteten Walzenpaares (14, 15) anliegt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der letzten Walze (15) des Walzenpaares eine eigene Auslegerkette zusammenwirkt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (11, 17) mit den druckenden Flächen entsprechenden Erhöhungen versehen ist.
- 7, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackierwerk (13) abfahrbar angeordnet ist,
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizylinder (Z) oder Plattenzylinder (1) mit den druckenden Flächen entsprechenden Erhöhungen versehen ist,
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß im Bereich der AuslegergreiferketSe (5) ein Geblase angeordnet ist, Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702020584 DE2020584A1 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Einrichtung,insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem Auslegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702020584 DE2020584A1 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Einrichtung,insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem Auslegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020584A1 true DE2020584A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=5769545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702020584 Withdrawn DE2020584A1 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Einrichtung,insbesondere an Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen zum Verhindern des Abschmierens vor dem Auslegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2020584A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221514A1 (de) * | 1982-06-07 | 1984-02-02 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung an mehrfarbenrotationsdruckmaschinen zum aufbringen von fluessigkeiten auf einen druckwerkszylinder |
DE3609007A1 (de) | 1985-06-25 | 1986-10-09 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Lackiereinrichtung an offsetdruckmaschinen |
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-
1970
- 1970-04-28 DE DE19702020584 patent/DE2020584A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3221514C2 (de) * | 1982-06-07 | 1986-01-23 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Feuchtwerk an Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf einen Plattenzylinder |
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