DE3444892A1 - Feuchtmittelvorrichtung fuer das feuchtwerk einer druckmaschine - Google Patents

Feuchtmittelvorrichtung fuer das feuchtwerk einer druckmaschine

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DE3444892A1
DE3444892A1 DE19843444892 DE3444892A DE3444892A1 DE 3444892 A1 DE3444892 A1 DE 3444892A1 DE 19843444892 DE19843444892 DE 19843444892 DE 3444892 A DE3444892 A DE 3444892A DE 3444892 A1 DE3444892 A1 DE 3444892A1
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Hermann Dipl.-Ing. Fischer (FH), 8900 Augsburg
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Feuchtmittelvorrichtung für das Feuchtwerk einer Druckmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Feuchtmitteldosiervorrichtung für das Feuchtwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine, mit einer eine Feuchtmittelschicht tragenden, in einem Feuchtmittelbehälter angeordneten Walze, von der mittels zonenbreiten, verschwenkbaren, voneinander beabstandeten Feuchtmitteldosierschei ben Flüssigkeit auf die nachfolgende Feuchtwerkwalze übertragen wird, daß jede Feuchtmitteldosierscheibe an einem winkelförmigen Schwenkhebel gehalten ist, der jeweils an seinem einen Ende mit einer Welle drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit seinem Hubkolben verbunden ist, dessen Hub durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist, wobei die Feuchtmitteldosierscheiben ständig in Anlage mit der nachfolgenden Walze verbleiben und unter Beibehaltung ihres Kontaktes zu dieser Walze entsprechend dem Feuchtmittelbedarf in den einzelnen Zonen die Feuchtmitteldosierscheiben durch die Schwenkhebel in Kontakt mit den in dem Feuchtmittelbehälter angeordneten Walzen gebracht werden und die Walze die erste Farbauftragwalze ist und changiert nach dem Hauptpatent 33 44 777.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuchtmitteldosiervorrichtung der vorgenannten Art so weiterzubilden, daß in Abhängigkeit von dem zonalen Feuchtmittelbedarf die Einfeuchtung des Plattenzylinders kontinuierlich quantitativ beeinflußt wird. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Diese zeigt die erfindungsgemäße Feuchtmitteldosiervorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Der Plattenzylinder 1, der die gemäß dem Hauptpatent einzufeuchtende Offsetdruckplatte 5 trägt, ist in herkömmlicher Weise zwischen zwei Seitenwänden 3 angeordnet und durch einen nicht näher bezeichneten Antrieb drehbar. Für die Einfeuchtung der Offsetdruckplatte 5 werden verschiedene, in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Walzen verwendet. Die Feuchtwerkwalze 2 trägt eine Feuchtmittelschicht, von der entsprechend dem jeweiligen zonalen Feuchtmittelbedarf mittels Feuchtmitteldosierscheiben 4, die im einzelnen in dem Hauptpatent dargestellt und beschrieben sind, dem Plattenzylinder 1 Feuchtmittel zuführbar ist.
  • Die einzelnen Zonen sind mit 5a gekennzeichnet.
  • Um jeweils entsprechend dem zu druckenden Sujet in den Zonen 5a fortlaufend das erforderliche Feuchtmittelquantum zuführen zu können, wird in erfindungsgemäßer Weise eine Abtastvorrichtung 6 verwendet, die eine Strahlungsquelle 7 und einen Sensor 8 umfaßt. Die Strahlungsquelle 7 ist auf den Plattenzylinder 1 bzw. auf die auf letzterem angeordnete Druckplatte 5 gerichtet. Entsprechend der in den einzelnen Zonen vorhandenen Feuchtmittelschichtdicke erfolgt eine Reflexion, die von dem Sensor 8 erfaßt wird. Die Strahlungsquelle 7 ist mit einer Zuleitung 15 verbunden.
  • Die Zuführung des in den einzelnen Zonen 5a benötigten Feuchtmittels erfolgt durch die zeitliche und/oder frequentielle Steuerung der den einzelnen Zonen 5a zugeordneten Feuchtmitteldosierscheiben 4, von denen nur zwei in der Zeichnung angedeutet sind. Jeder Feuchtmitteldosierscheibe 4 ist ein Zylinder 10 zugeordnet, der beispielsweise ein Hydraulik- oder ein Pneumatikzylinder sein kann. Es versteht sich, daß anstelle eines derartigen Zylinders 10 auch ein Elektromagnet geeignet ist. Der Kolben 9 eines jeden Zylinders 10 ist in seiner Bewegung mit Hilfe von Einstellmitteln in Form einer Mutter 12 und einer Kontermutter 13 begrenzbar. Mittels eines entsprechenden Gestänges, das hier nicht näher dargestellte, im Hauptpatent beschriebene Schwenkhebel umfaßt, und das mit dem Bolzen 16 verbunden ist, welcher im eingezogenen Zustand der Kolbenstange 14 die Position 16' annimmt, wird die diesem zugeordnete Feuchtmitteldosierscheibe 4 zur Feuchtmittelabnahme und Übertragung an die Walze 2 angelegt.
  • Zwecks Bewegung der Abtastvorrichtung 6 parallel zum Plattenzylinder 1 wird eine Gewindespindel 17 verwendet, die durch einen Motor 11 antreibar ist. Die Abtastvorrichtung 6 ist an einer Führungsschiene 18 verschiebbar gelagert. Uber eine Leitung 19 werden einer Steuereinheit 23 Informationen eingegeben, die den Feuchtmittelbedarf (Sollwert) in den einzelnen Zonen 5a wiedergeben. Derartige Informationen können in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Abtastung der Druckvorlage, vor einem jeden Druckauftrag oder durch entsprechende Versuche ermittelt werden. In einem Bereich 20 werden diese Werte gespeichert.
  • In einem Logik-Bereich 21 können die von der Abtastvorrichtung 6 ermittelten Feuchtmittel-Istwerte, die über eine Leitung 22 zugeführt werden, nun zonenweise entsprechend der Bewegung der Abtastvorrichtung 6 mit den gespeicherten Werten 20 verglichen und aus diesem Soll-Istwertvergleich ein Steuersignal berechnet werden, das über ein Magnetsteuerventil 24 Steuerleitungen 25, 26 pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt, wodurch eine Aktivierung des Zylinders 10 erfolgt. Wird die Preßluft P' beispielsweise über die Leitung 26 an den Zylinder 10 angelegt, so wird die Kolbenstange 14 ausgefahren.
  • Der Einzug der Kolbenstange 14 erfolgt durch Beaufschlagung mit P über die Leitungen 25.
  • Durch die von der Steuereinheit 23 erzeugten Signale kann in erfindungsgemäßer Weise entweder die Dauer beeinfluß werden, während der die Feuchtmitteldosierscheiben 4 an der Walze 2 zwecks Übernahme von Feuchtmittel anliegen und/oder die Häufigkeit (Frequenz) mit der die Feuchtmitteldosierscheiben 4 an die Walze 2 angelegt werden und zwar individuell entsprechend dem jeweiligen Feuchtmittelbedarf in den einzelnen Zonen 5a. Wird mittels der Abtastvorrichtung 6 festgestellt, dal3 in einer bestimmten Zone 5a zuviel Feuchtmittel vorhanden ist, so ermittelt die Steuereinheit 23 ein Signal, durch das bewirkt wird, daß die zugehörigen Feuchtmitteldosierscheiben 4 entweder weniger oft und/oder weniger lang an der Walze 2 anliegen. Wird in einer bestimmten Zone 5a ein Feuchtmittelmangel registriert, so wird in umgekehrter Weise die Anlagehäufigkeit und/oder Anlagedauer der entsprechenden Feuchtmitteldosierscheibe 4 an der Walze 2 erhöht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Feuchtmitteldosiervorrichtung für das Feuchtwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine, mit einer eine Feuchtmittelschicht tragenden, in einem Feuchtmittelbehälter angeordneten Walze, von der mittels zonenbreiten, verschwenkbaren, voneinander beabstandeten Feuchtmitteldosierscheiben Flüssigkeit auf die nachfolgende Feuchtwerkwalze übertragen wird und daß jede Feuchtmitteldosierscheibe an einem winkelförmigen Schwenkhebel gehalten ist, der jeweils an seinem einen Ende mit einer Welle drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Hubkolben verbunden ist, dessen Hub durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist, wobei die Feuchtmitteldosierscheiben ständig in Anlage mit der nachfolgenden Walze verbleiben und unter Beibehaltung ihres Kontaktes zu dieser Walze entsprechend dem Feuchtmittelbedarf in den einzelnen Zonen die Feuchtmitteldosierscheiben durch die Schwenkhebel in Kontakt mit den in dem Feuchtmittelbehälter angeordneten Walzen gebracht werden und die Walze die erste Farbauftragwalze ist und changiert nach dem Hauptpatent 33 44 777, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtmittel-Istwert in den einzelnen Zonen (5a) des Plattenzylinders (1) durch eine Abtastvorrichtung (6, 7, 8) abtastbar ist, und daß in einer Steuerschaltung (22) die abgetasteten Feuchtmittel-Istwerte mit in einem Steuerbereich (20) gespeicherten Feuchtmittel-Sollwerten verglichen werden und in Abhängigkeit von diesem Vergleich die Anstelidauer und/oder der Anstellrhythmus der den einzelnen Zonen (5a) zugeordneten Feuchtmitteldosierscheiben (4) zu der mit Maschinengeschwindigkeit umlaufenden Walze (2) durch entsprechende Aktivierung des die Feuchtmitteldosierscheiben (4) jeweils steuernden Zylinders (10) bestimmbar ist.
  2. 2. Feuchtmitteldosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (6, 7, 8) eine Strahlungsquelle (7) und einen Sensor (8) umfaßt.
  3. 3. Feuchtmitteldosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (6, 7, 8) an einer durch einen Motor (11) drehbaren Spindel (17) parallel zu dem Plattenzylinder (1) bewegbar ist.
  4. 4. Feuchtmitteldosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuervorrichtung (23) die von einer Filmvorlage abgetasteten, den Zonen-Sollwerten entsprechenden Informationen in einem Bereich (20) gespeichert sind.
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DE3444892C2 DE3444892C2 (de) 1986-11-13

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