DE3942525A1 - Druckwerk mit farbwerk - Google Patents
Druckwerk mit farbwerkInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit Farbwerk, insbeson
dere ein Druckwerk mit Rotationsstempel zum Bestempeln von
Postsendungen.
Zur Einfärbung des Stempels ist bereits bekannt, die Farbe
einer Filzwalze, die den Rotationsstempel tangiert, zuzufüh
ren.
Nachteile eines Druckwerks mit einer solchen einfachen Ein
färbevorrichtung bestehen zunächst darin, daß die Stempelqua
lität mangelhaft ist. Dies ergibt sich daraus, daß die
Filzwalze entweder antriebslos oder nur mit niederer Drehzahl
betrieben werden kann, da sonst durch die auftretenden großen
zentrifugalen Kräfte Farbe aus dem Filzmaterial herausge
schleudert wird. Da der Rotationsstempel jedoch mit einer
Drehzahl von ca. 1400 U/min. betrieben wird, ergibt sich
eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Stempel und Einfärbe
walze und daraus folgend eine Abschabung von Filzpartikeln
und Farbe. Daraus wiederum resultiert ein Verschmieren des
Stempels und mangelhafte Stempelqualität. Weiterhin ist wegen
der begrenzten Farbaufnahmefähigkeit der Filzschicht, die
Farbkapazität dieser Einrichtung relativ gering; dies erfor
dert eine häufige Einfärbung des Filzes. Außerdem nimmt bei
dieser Einfärbevorrichtung die Farbintensität des Stempelauf
drucks bis zur Nachtränkung des Filzes ständig ab. Ein zu
sätzlicher Nachteil besteht darin, daß bei einer vertikalen
Achsenführung der Filzwalze sich Stempelfarbe nach unten hin
absetzt, mit der Folge einer nicht uniformen Farbbenetzung
des Stempels.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung des
Standes der Technik, insbesondere die Angabe eines Druckwer
kes mit Farbwerk, bei dem in einfacher und sicherer Weise aus
einem Farbreservoir kontinuierlich und genau dosierbar einem
Stempel oder Rotationsdruckzylinder Farbe zugeführt werden
kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von der Idee, Farbe aus einem Farbbe
hälter, der als Farbreservoir dient, durch strang- oder rie
menähnliche Mittel an einen farbführenden Zylinder zu trans
portieren, wobei die Mantelfläche des rotierenden Zylinders
von den strang- oder riemenähnlichen Mitteln näherungsweise
tangiert wird, so daß auf der Oberfläche der besagten Mittel
anhaftende Farbe abgestreift und auf die Zylinderoberfläche
gebracht wird. Vorzugsweise ist als strangähnliches Mittel
rostfreier Federstahldraht vorgesehen, der einerseits eine
hohe Farbmitnahme gewährleistet und andererseits chemisch
inert gegenüber allen Sorten von Stempelfarbe ist, und so
eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen genauer erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt, der schematisch die we
sentlichen Elemente des erfindungsgemäßen Druckwerks
verdeutlicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Geraden A-B in
Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 sind strangähnliche Mittel 1, z. B. rostfreier
Federstahldraht oder Kunststoffriemen, über Rollen 1a und 1b
geführt und tauchen dabei in die in einem Farbbehälter 2
befindliche Farbe 2a ein. Die bewegten strang- oder
riemenähnlichen Mittel nehmen beim Verlassen des Farbreser
voirs anhaftende Farbe mit und transportieren sie, wie in
Fig. 2 dargestellt ist, in Richtung auf den farbführenden Zy
linder 3 des Farbreduzierwerks. Überflüssige Farbe wird durch
das Rakel 4 abgestreift, wobei das Rakel z. B. durch eine
Schraube 5 justierbar ist. Der Farbduktor 7 pendelt um die
Drehachse 12 zwischen den Zylindern 3 und 8 und transportiert
dabei Farbe von der Oberfläche des ersteren zur Oberfläche
des letzteren Zylinders. Um eine möglichst uniforme Farbbe
netzung der Oberfläche des Zylinders 8 zu erreichen, ist vor
gesehen, daß die Achse 12 in vertikaler Richtung oszilliert
und damit eine ebenfalls vertikale Oszillation des Zylinders
7 entlang seiner Achse 7a erzeugt und so eine Verreibung der
Farbe auf dem Mantel des Zylinders 8 bewirkt. Diese Oszilla
tion wird vorteilhaft durch eine Taumelscheibe erreicht. Die
Pendelbewegung des Zylinders 7 wird vorteilhaft dadurch be
wirkt, daß der Magnet 6 mit der Schwinge 12a verbunden ist,
und bei Aktivierung entgegen der Federkraft der Feder 12b dem
Zylinder 7 einen Impuls zu einer Drehbewegung in Richtung Zy
linder 3 erteilt. Gegenüber einer Steuerung durch eine
Nockenwelle hat die Steuerung des Farbduktors über einen
Magneten den Vorteil einer geringeren Geräuschentwicklung.
Von der Einfärbewalze 9 wird Farbe vom Zylinder 8 abgenommen
und zum Einfärben zum Rotationsstempel 10 transportiert.
Der Rotationsstempel 10 wird von einer Eintourenkupplung
angetrieben und benötigt für eine Stempelung eine volle
Umdrehung. Der Mantel der Einfärberolle 9 ist aus elastischem
Material, um die Gravur des Stahlstempels mit Stempelfarbe zu
benetzen. Die Antriebsrolle 8 wird mittels Rutschkupplung
angetrieben, um eine Beschädigung der Einfärberolle 9 zu ver
hindern. Angenommen nämlich, der Stempel 10 steht nicht in
der dargestellten Grundposition, sondern wird in Drehrichtung
um 90 Grad zu weit positioniert, würde die Einfärberolle 9
durch den Stempel gebremst und der Rollenmantel beschädigt
werden. Bevor dieser Fall eintritt, kommt die Drehmomentbe
grenzung der einstellbaren Rutschkupplung zur Wirkung,
wodurch die Antriebsrolle 8 zum Stillstand kommt.
Die Rollen 7 und 9 sind durch Friktion mit der Antriebsrolle
8 verbunden. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rollengruppe
entspricht der des Stempels 10.
Die Rolle 12 wird auf die Umfangsgeschwindigkeit des Duktors
3 abgebremst, wenn der Magnet 6 während 20 ms bestromt wird.
Der Antrieb des Federstahldrahtstrangs erfolgt vorteilhaft
durch einen mit der Rolle 1a verbundenen Motor 11, so daß ge
genüber der Farbe keine aufwendigen Abdichtungsmaßnahmen er
forderlich sind.
Bei einer anderen, nicht in den Zeichnungen dargestellten,
Ausführungsform der Erfindung erfolgt ein Transport der Farbe
aus dem Farbbehälter mittels strangförmiger oder riemenförmi
ger Mittel auf die Manteloberfläche eines farbführenden
Zylinders, einer Farbduktoreinrichtung und anschließend einem
farbführenden Zylinder eines Farbreduzierwerks.
Claims (9)
1. Druckwerk mit einem Farbbehälter versehenen
Farbwerk, einem Farbreduzierwerk und einer Farbduktor
einrichtung, wobei letztere mindestens einen farbführen
den Zylinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
bewegte strang- oder riemenförmige Mittel (1) vorgesehen
sind, die Farbe aus einem Farbbehälter (2) aufnehmen,
zum Farbreduzierwerk (3, 4, 5) oder zur Farbduktoreinrich
tung (7, 8, 9) transportieren und dort der Manteloberflä
che eines farbführenden Zylinders zuführen.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten bewegten Mittel über eine erste (1a) und
eine zweite (1b) Rolle geführt werden, von denen eine
durch einen Motor angetrieben wird und so eine umlau
fende Bewegung der besagten Mittel bewirkt.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Mittel (1) als Zugfederstrang ausgebildet sind.
4. Druckwerk nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Farbduktor aus mindestens einem ersten (7)
und einem zweiten (8) rotierenden Zylinder besteht, von
denen der erste (7) in der Ebene senkrecht zu seiner
Drehachse eine Pendelbewegung zwischen dem zweiten (8)
und einem weiteren farbführenden Zylinder sowie zusätz
lich entlang seiner Drehachse (7a) eine oszillierende
Bewegung ausführt.
5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der besagte erste Zylinder (7) an einer Schwinge (12a)
angebracht ist, die um eine Achse (12) bewegbar ist,
wobei die Pendelbewegung durch den Impuls eines auf die
Schwinge (12a) einwirkenden Magneten (6) bewirkt wird.
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Farbreduktionswerk einen rotierenden Zylinder (3)
aufweist, dessen Drehachse im wesentlichen entlang der
Bewegungsrichtung der besagten Mittel gerichtet ist, und
dessen Manteloberfläche von besagten Mitteln Farbe
abstreift und dabei aufnimmt, wobei ein am letztgenann
ten Zylinder anliegender Rakel (4) Farbe abnimmt.
7. Druckwerk nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein farbführender Zylinder des Farbduktors,
dessen Drehachse im wesentlichen entlang der Bewegungs
richtung der besagten Mittel gerichtet ist, dessen Man
teloberfläche von den besagten Mitteln Farbe abstreift
und dabei aufnimmt und daß die Farbe anschließend dem
aus mindestens einem rotierenden Zylinder und einem an
ihm anliegenden Rakel bestehenden Farbreduzierwerk zuge
führt wird.
8. Druckwerk nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Farbe einem Rotationsstempel zugeführt
wird.
9. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die oszillierende Bewegung entlang der Dreachse (7a)
durch eine Taumelscheibe bewirkt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942525A DE3942525A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckwerk mit farbwerk |
US07/630,973 US5095820A (en) | 1989-12-22 | 1990-12-24 | Printing unit including an inking assembly |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3942525A DE3942525A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckwerk mit farbwerk |
Publications (1)
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DE3942525A1 true DE3942525A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396170
Family Applications (1)
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DE3942525A Withdrawn DE3942525A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Druckwerk mit farbwerk |
Country Status (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |