DE68914824T2 - Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Druckplatte für Druckmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Druckplatte für Druckmaschinen.

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DE68914824T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen (Aufspannen) einer lithographischen Platte mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Befestigen bzw. Aufspannen einer lithographischen Platte bzw. Druckplatte an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckerpresse.
  • 2. Beschreibung des relevanten Stands der Technik
  • Allgemein sind eine vorsensibilisierte Platte oder PS- Platte aus Aluminium, eine Papierplatte und eine Harzplatte als an einem Plattenzylinder der Offsetdruckerpresse anzubringende, im folgenden als Druckplatte bezeichnete lithographische Platte bekannt.
  • Die PS-Platte und die Harzplatte, die dick sind, vermögen einerseits auf einer großen Zahl von Druckbögen zu drucken; andererseits sind sie aber kostenaufwendiger als die Papierplatte. Ferner müssen die PS-Platten und Harzplatten, die mittels einer Spanneinheit (vise) verspannt worden sind, am Plattenzylinder befestigt werden, wobei sich die Anbau- und Abbauarbeiten für die PS-Platten und Harzplatten (bisher) umständlich gestalteten.
  • Aus diesem Grund werden neuerdings eine Papierplatte oder eine dünnere PS-Platte eingesetzt, wenn die Zahl der Druckbögen klein ist. Diese neueren dünneren Platten sind jedoch nicht fester oder stabiler als die herkömmlichen PS- Platten und Harzplatten, so daß erstere nicht unmittelbar am Plattenzylinder befestigt werden können. Wenn sie unmittelbar am Plattenzylinder befestigt werden, kann bei einem Positionieren usw. nach dem Befestigen der Platten am Plattenzylinder an den Platten eine Falte entstehen.
  • Bei Verwendung der dünneren Druckplatte, z.B. der Papierplatte, beim Stand der Technik ist daher gemäß den Fig. 27 und 28 eine Platten-Spannplatte 53 zum Befestigen der dünneren Druckplatte 52, z.B. Papierplatte, an der Oberseite einer vorderseitigen Spanneinheit 51 eines Plattenzylinders 50 vorgesehen; eine übliche dicke Platte, z.B. die PS-Platte, die vorher am Plattenzylinder 50 befestigt worden ist, bildet eine Grundplatte 54 (wofür auch eine nach Gebrauch wegwerfbare [waste-after-use] Platte benutzt werden kann), wobei die Druckplatte 52, die dünner ist als die Grundplatte, an der Platten-Spannplatte 53 eingehakt und an der zylindrischen Fläche (Mantelfläche) der als Träger dienenden Grundplatte befestigt wird.
  • Wenn die dünnere Druckplatte 52 relativ zum Plattenzylinder 50 positioniert wird, werden bei der Verschiebung der Grundplatte 54 mit einer Dicke gleich derjenigen der üblichen Druckplatte die dünnere Druckplatte 52 und die Grundplatte als Einheit verschoben.
  • Die bisherige Platten-Spannplatte 53 ist so angeordnet bzw. ausgestaltet, daß beim Anbringen der dünneren Druckplatte 52, z.B. Papierplatte, am Plattenzylinder 50 in der Druckplatte 52 vorgesehene Löcher 52' mit einer großen Zahl von an der Platten-Spannplatte 53 vorgesehenen Haken 53' in Eingriff gebracht werden. Im Fall einer großen Breite der Druckplatte ist mithin der Einhakvorgang schwierig, und die Druckplatte löst sich oftmals von den Haken 53', an denen die Druckplatte eingehängt worden ist, wenn die Druckplatte beim Einhakvorgang einer Wellung unterliegt, so daß sich das Befestigen der Druckplatte zeitaufwendig gestaltet.
  • Da zudem die vorderseititge Spanneinheit 51 die Haken 53' verklemmt (bites) und festlegt, muß ein Spalt zwischen einem Spanneinheitsbett 5 und einer Spannplatte 12 mittels eines Kugelbolzens eingestellt werden, wenn die übliche PS- Platte anstelle der Papierplatte und der dünneren PS-Platte verwendet wird. Diese Einstellung ist sehr umständlich.
  • Bei Durchführung eines kleinen Druckauftrags mit der herkömmlichen dünneren Druckplatte ist infolgedessen die für das Wechseln der Druckplatte nötige Zeit länger als die eigentliche Druckzeit, so daß die Arbeitsleistung herabgesetzt ist.
  • Die DE-A-3 626 503 beschreibt eine herkömmliche Druckplatten-Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Anbringen einer Druckplatte (lithographischen Platte) an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine. Bei dieser Vorrichtung wird jedoch nur eine Druckplatte am Plattenzylinder mittels vorder- und rückseitiger Platten-Spanneinheiten angebracht, die sich über die axiale Länge des Zylinders erstrecken und Spannplatten an den oberen Abschnitten (der Spanneinheiten) aufweisen, wobei die Spannplatten mittels eines Kniehebelmechanismus mit einer Aufwärs- und Abwärtsbewegbung betätigt werden. An den Basisplatten der Platten-Spanneinheiten sind Positionier-Bezugsstifte zum Einsetzen in entsprechende Bezugsöffnungen in der Druckplatte vorgesehen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben geschilderten Gegebenheiten entwickelt worden. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Druckplatten- Befestigungsvorrichtung bei einer Druckmaschine, mit welcher eine dünnere Druckplatte, z.B. Papierplatte, schnell, einfach und genau an einem Plattenzylinder anbringbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Druckplatten-Befestigungsvorrichtung bei einer Druckmaschine die Merkmale nach dem Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder bei einer Offsetdruckerpresse gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 zur Darstellung einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Abschnitts A in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf eine bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwendete Halteplatte 22,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der Halteplatte 22 nach Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Ansicht des Plattenzylinders im Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1,
  • Fig. 7 eine Ansicht des Plattenzylinders im Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1,
  • Fig. 8 eine Ansicht des Plattenzylinders im Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
  • Fig. 9 eine Ansicht eines anderen Bezugsstifts, entsprechend derjenigen nach Fig. 3,
  • Fig. 10 eine Darstellung noch eines anderen Bezugsstifts, entsprechend derjenigen nach Fig. 3,
  • Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche, in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 12 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Abschnitts A in Fig. 11,
  • Fig. 13 eine Teil-Draufsicht auf eine andere, bei der Ausführungsform nach Fig. 12 verwendete Halteplatte,
  • Fig. 14 eine Teil-Draufsicht auf noch eine andere, bei der Ausführungsform nach Fig. 12 verwendete Halteplatte,
  • Fig. 15 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung eines anderen Bezugszapfens,
  • Fig. 16 eine der Fig. 2 ähnliche, in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer dritten Ausführungsform,
  • Fig. 17 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Abschnitts A in Fig. 16,
  • Fig. 18 eine Teil-Draufsicht auf eine andere, bei der Ausführungsform nach Fig. 17 verwendete Halteplatte,
  • Fig. 19 eine Schnittansicht der Halteplatte nach Fig. 18,
  • Fig. 20 eine der Fig. 2 ähnliche, in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer vierten Ausführungsform,
  • Fig.21 bis 23 in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansichten eines Abschnitts A in Fig. 20 zur Darstellung der Wirkungsweise eines Platten-Halteelements,
  • Fig. 24 eine Draufsicht auf das Platten-Halteelement nach Fig. 21,
  • Fig. 25 eine Darstellung eines anderen Platten-Halteelements,
  • Fig. 26 eine Darstellung eines weiteren Platten-Halteelements,
  • Fig. 27 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Papierplatten-Befestigungsplatte und
  • Fig. 28 eine Darstellung einer Position oder Lage, in welcher die Papierplatten-Befestigungsplatte nach Fig. 27 an einem Plattenzylinder angebracht wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 10 veranschaulichen eine erste Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein mit 1 bezeichneter Plattenzylinder eine Ausnehmung oder Nut 2 auf, die sich über die Gesamtlänge des Plattenzylinders 1 erstreckt und eine (bezüglich einer Druckplatte) vorderseitige Platten-Spanneinheit 3 sowie eine rückseitige Spanneinheit 4 aufnimmt. Die Nut 2 enthält außerdem Spannböcke 5, 5, die jeweils geringfügig kürzer sind als die volle Länge der Nut 2 und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen. Gemäß Fig. 6 ist in der Unterseite eines jeden Spannbocks 5,5 eine Schwalbenschwanznut zur Aufnahme eines Trägers oder Halters 6 vorgesehen, der seinerseits mit Hilfe von Schraubbolzen 7 an der Sohle der Nut 2 befestigt ist. Der Träger bzw. Halter 6 bestimmt dabei einen Freiraum eines jeden Spannbocks 5,5 gegenüber der Sohlenfläche der Nut 2. Schraubbolzen zum Positionieren der Spannböcke 5, 5 relativ zum Plattenzylinder 1 sind bei 8, 9 angedeutet. Mehrere der Schraubbolzen 8, 9 sind längs der Achsen der Spannböcke 5, 5 angeordnet. Mehrere zwischen gegenüberliegende Bohrungen in den Spannböcken 5, 5 eingesetzte Druckfedern sind mit 10 bezeichnet. Die Druckfedern 10 drücken die jeweiligen Spannböcke 5, 5 an die gegenüberliegenden Wandflächen (Flanken) der Nut 2 an. Mit 12, 13 sind Spannplatten bezeichnet, die jeweils so lang sind, daß sie die Länge eines jeden Spannbocks 5, 5 in der Achsrichtung des Plattenzylinders 1 in im wesentlichen vier gleich große Abschnitte unterteilen. Jede der Spannplatten 12, 13 weist zwei Schraubenbohrungen 14 mit jeweils einem sphärischen oder kalottenförmigen Sitz auf.
  • Jeder der Spannböcke 5, 5 weist den Schraubenbohrungen 14 jeweils gegenüberliegende Gewindebohrungen auf. Sphärische Köpfe aufweisende bzw. Kugelkopfschrauben 15 dienen zur Befestigung der Spannplatten 12, 13 an den Spannböcken 5, 5. Eine unverspannte Seite eines jeden Spannbocks 5, 5 ist mit einer Nut 16 versehen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und sich über die Gesamtlänge dieses Spannbocks 5 erstreckt. In jeder dieser Nuten 16 ist eine Spannachse 17 aufgenommen.
  • Die Spannachse 17 weist einen Ausschnitt 18 eines L- förmigen Querschnitts auf. Bei einer Drehung jeder der Spannachsen 17, 17 kann ein Randabschnitt der Spannplatte 12 oder 13 in den Ausschnitt 18 eingreifen. Die Spannplatten 12, 13 sind somit durch eine Kombination aus der Kugelkopfschraube 15 und dem sphärischen Sitz schwenkbar gelagert.
  • Eine sich über die Gesamtlänge des Plattenzylinders 1 hinweg erstreckende Exzenterachse 19 ist zwischen eine spannseitige Randfläche des rückseitigen (in bezug auf die Druckplatte) Spannbocks 5 und die eine Flanke der Nut 2 eingesetzt. Bei einer Drehung der Exzenterachse 19 ist die rückseitige Platten-Spanneinheit 4 in Richtung auf die vorderseitige Platten-Spanneinheit 3 verschiebbar.
  • Die vorderseitige Platten-Spanneinheit 3 verklemmt dabei das eine Ende der PS-Platte oder Harzplatte einer üblichen Dicke; anschließend wird die PS-Platte oder Harzplatte um den Plattenzylinder 1 herumgewickelt, worauf die rückseitige Platten-Spanneinheit 4 das andere Ende dieser Platte am Plattenzylinder 1 verspannt.
  • Die vorstehend beschriebene grundsätzliche Anordnung entspricht derjenigen bei einem herkömmlichen Plattenzylinder
  • Der obere Abschnitt einer jeden der Spannplatten 12 des erfindungsgemäßen Plattenzylinders 1 mit der beschriebenen Ausgestaltung ist mit Plattenpositionier-Bezugsstiften 21 versehen, die in Positionen gegenüber Bezugsöffnungen oder -bohrungen 20a angeordnet sind, die in einer dünneren Druckplatte 20, z.B. einer Papierplatte oder PS-Platte einer Dicke von etwa 0,15 bis 0,24 mm, ausgebildet sind. Ein Kopf 21a eines jeden der Bezugsstifte 21 besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich demjenigen jeder Bezugsöffnung 20a in der dünneren Druckplatte 20 ist, und weist in Axialrichtung des Plattenzylinders 1 einen keilförmigen Querschnitt auf. Dies bedeutet, daß der Kopf 21a zur Vorderseite einer Druckplatte (lithographischen Platte) abfällt.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden der Spannplatte 12, die jeweils an den gegenüberliegenden Enden des Plattenzylinders 1 angeordnet ist oder sind, jeweils Sätze aus drei Bezugsstiften 21 auf. Die Zahl der Bezugsstifte 21 ist jedoch nicht auf die angegebene Zahl beschränkt, vielmehr kann selbstverständlich eine geeignete andere Zahl gewählt werden.
  • Mit 22 sind Halteplatten zur Verhinderung eines Freiraums (relief) eines Plattenendes der dünneren Druckplatte 20 bezeichnet. Jede Halteplatte 22 besitzt eine gewellte Form. Ein Ende jeder Halteplatte 22 an der verspannungsfreien Seite ist mit Schrauben 24 an der Oberseite der Spannplatte, die Bezugsstifte 21 verdeckend, befestigt.
  • Dies bedeutet, daß eine Seite der Halteplatte 22 einen Abschnitt aufweist, der unter einem Winkel entsprechend dem keilförmigen Querschnitt des Kopfes 21a eines jeden Bezugsstfts 21 gebogen ist, während eine Spannseite der Halteplatte 22 aufwärts gebogen ist, um ein Einsetzen der dünneren Druckplatte 20 zu erleichtern. Ein jedem der Bezugsstifte 21 gegenüberliegender Bereich der Halteplatte 22 ist mit einer Bohrung 23 versehen, die größer ist als der Kopf 21a eines betreffenden Bezugsstifts 21. Wenn das Plattenende der dünneren Druckplatte 20 zwischen die Spannplatten 12 und die Halteplatten 22 eingesetzt ist oder wird und die Bezugsstifte 21 in die Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20 eingeführt sind oder werden, ermöglichen die in den Halteplatten 22 vorgesehenen Bohrungen 23 eine Bestätigung (Überprüfung) der Lagenbeziehungen zischen den Bezugsöffnungen 20a der dünneren Druckplatte 20 und den Bezugsstiften 21, wenn letztere in die Bezugsöffnungen 20a eingesetzt sind.
  • Die Gesamtlänge jeder Halteplatte 22 kann in Abhängigkeit von einem Einstellbereich der Spannplatten 12 bestimmt sein; bei der vorliegenden Ausführungsform ist diese Gesamtlänge der Gesamtlänge von zwei Spannplatten 12 gleich. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt jeder der Bezugsstifte 21 die Form eines mit Kopf versehenen Bolzens oder Stifts mit dem keilförmigen Kopf 21a. Der Bezugsstift 21 ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt; gemäß Fig. 9 kann er wahlweise ein Element 21a' mit einem L-förmigen Querschnitt sein, das mittels einer Schraube o. dgl. an der Spannplatte befestigt ist, oder er kann andererseits gemäß Fig. 10 aus einem zylindrischen Bolzen oder Stift 21 mit einer abgeschrägten Oberseite bestehen.
  • Obgleich jede der Halteplatten 22 die Bohrungen 23 aufweist, können die Bohrungen 23 jeweils wahlweise auch derart unterschiedliche Formen aufweisen, daß ein entsprechender Bezugsstift 21 visuell überprüfbar ist. Wenn die Halteplatten 22 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. einem duchsichtigen Kunstharz, bestehen, können die Bohrungen 23 entfallen.
  • Im folgenden ist die Befestigung (das Aufspannen) der dünneren Druckplatte, z. B. einer Papierplatte, mittels der Druckplatten-Befestigungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird mit der plattenseitig vorderen Platten- Spanneinheit 3 und der plattenseitig hinteren Platten-Spanneinheit 4 als Basis eine Montage- oder Grundplatte 25 oder eine normal dicke Platte, z.B. eine PS-Platte, anstelle der Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 befestigt bzw. aufgespannt. Wenn dabei die normal dicke Platte, z.B. PS-Platte, im voraus am Plattenzylinder 1 befestigt worden ist und als Grundplatte 25 benutzt werden kann, braucht keine neue Montage- oder Grundplatte angebracht zu werden.
  • Gemäß Fig. 3 wird das vorderseitige Ende mit den Bezugsöffnungen 20a der dünneren Druckplatte 20, z.B. Papierplatte, in Richtung des Pfeils a zwischen die Oberseiten der Spannplatten 12 und die Unterseiten der vorderen Enden der Halteplatten 22 eingesetzt, und die Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20 werden mit den Bezugsstiften 21 in Eingriff gebracht.
  • Da der Kopf 21a eines jeden Bezugsstifts 21 die zum vorderen Ende der Druckplatte 22 abfallende Keilform aufweist, kann in diesem Fall das Einsetzen der Druckplatte 20 zügig erfolgen, wobei die Bohrungen 23 in den Halteplatten 22 die Sichtprüfung der Relativpositionen zwischen den Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20 und den Bezugsstiften 21 beim Einsetzvorgang ermöglichen.
  • Wenn die Bezugsstifte 21 in die Bezugsöffnungen 20a der dünneren Druckplatte 20 eingesetzt sind, wird die Druckplatte 20 um den Plattenzylinder 1 herum längs der Montage- oder Grundplatte 25 montiert und an der Grundplatte 25 mit Wasser, Öl oder einem Klebmittel, das im voraus auf die Gesamtoberfläche der Druckplatte 20 aufgetragen worden ist, oder mit Hilfe eines druckempfindlichen, doppelseitigen Klebebands, das im voraus an der Grundplatte 25 angebracht worden ist, zum Haften gebracht. Die dünnere Druckplatte 20 wird auf diese Weise mittels der Montage- oder Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 befestigt. Durch Verstellung der Lage der jeweiligen plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4, welche die Grundplatte 25 verspannen, erfolgt dabei eine Einstellung der Lagenbeziehung zwischen der dünneren Druckplatte 20 und dem Plattenzylinder 1.
  • Wenn dagegen die dünnere Druckplatte 20, z.B. Papierplatte, vom Plattenzylinder 1 abgenommen wird bzw. werden soll, wird das hintere Ende der Druckplatte 20 vom Plattenzylinder 1 gelöst, erfaßt und vom Plattenzylinder 1 weggezogen, so daß die Druckplatte 20 einfach von den Bezugsstiften 21 getrennt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform verschiebt sich beim Einsetzen des vorderen Endes der dünneren Druckplatte, z.B. Papierplatte, zwischen die Spannplatten und die Halteplatten das Vorderende der Druckplatte längs der Schrägfläche des keilförmigen Kopfes eines jeden Positionier-Bezugsstifts, so daß die Positionier-Bezugsstifte und die Bezugsöffnungen einfach und genau in gegenseitigen Eingriff bringbar sind. Außerdem bewirken die Halteplatten das Niederdrücken und Festhalten des vorderen Endes der dünneren Druckplatte; sobald die Bezugsöffnungen im Vorderende der dünneren Druckplatte mit den Bezugsstiften in Eingriff gebracht worden sind, wird dabei in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß sich die Druckplatte nicht von den Bezugsstiften trennen und lösen kann.
  • Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Fig. 11 bis 15 beschrieben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform, sind bei der zweiten Ausführungsform ebenfalls im oberen Bereich jeder der Spannplatten 12 des Plattenzylindrs 1 die Positionier-Bezugsstifte 21 in Positionen vorgesehen, die den Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20, z.B. Papierplatte oder PS-Platte einer Dicke von etwa 0,15 bis 0,24 mm, gegenüberliegen.
  • Der Kopf 21a eines jeden Bezugsstifts 21 besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser eines Körpers des Bezugsstifts 21 und im wesentlichen dem Durchmesser einer entsprechenden Bezugsöffnung 20a in der dünneren Druckplatte (lithographischen Platte) 20 entspricht. Der Kopf 21a eines jeden Bezugsstifts 21 weist, in Achsrichtung des Plattenzylinders 1 gesehen, einen keilförmigen Querschnitt auf. Dies bedeutet, daß die obere Schrägfläche 21c des Kopfes 21a zur Vorderseite der Druckplatte hin abfällt.
  • Jede Spannplatte 12 ist mit den Bezugsstiften 21 angepaßten Bohrungen 26 versehen. Ein Hals 26b jeder der Bohrungen 26 besitzt einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kopfes 21a des Bezugsstifts 21. Eine den Kopf 21a des Bezugsstifts 21 über die Oberseite der Spannplatte hinausdrückende Feder 27 ist so in die Bohrung 26 eingesetzt, daß sie an der Unterseite des Bezugsstifts 21 anliegt.
  • Der Elastizitätsmodul der Feder 27 ist kleiner als eine Kraft, welche den Bezugsstift 21 in die Bohrung 26 hineindrückt, wenn die Druckplatte 20 auf beschriebene Weise zwischen die Halteplatten 22 und die Spannplatten 12 (noch zu beschreiben) eingesetzt ist oder wird.
  • In jeder Halteplatte 22 ist eine Bohrung 23 vorgesehen, um die Oberseite des Kopfes 21a des Bezugsstifts 21 über die Oberseite der Spannplatte 12 hinausragen zu lassen. Wahlweise kann die Einrichtung zur Ermöglichung eines Vorstands des Kopfes 21a über die Oberseite des Spannplatte 12 gemäß Fig. 13 eine Aussparung 28 in Form eines Schlitzes sein, der von einem Rand der Halteplatte 22 am verspannungsseitigen Ende der Spannplatte 12 ausgeht.
  • Im folgenden ist die Befestigung (das Aufspannen) der dünneren Druckplatte, z.B. Papierplatte, mittels der Druckplatten-Befestigungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird mittels der plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4 eine Montage- bzw. Grundplatte 25 oder an deren Stelle die normal dicke Platte, z.B. PS-Platte, als Grundlage am Plattenzylinder 1 befestigt bzw. aufgespannt. Wenn die normal dicke Platte, z.B. PS- Platte als Montage- oder Grundplatte 25 bereits am Plattenzylinder 1 befestigt worden ist, braucht keine neue Grundplatte angebracht zu werden. Die Grundplatte 25 wird am Plattenzylinder 1 befestigt, worauf gemäß Fig. 11 das vorderseitige Ende mit den Bezugsöffnungen 20a der dünneren Druckplatte 20, z.B. Papierplatte, in Richtung des Pfeils a zwischen die Oberseiten der Spannplatten 12 und die Unterseiten der vorderen Enden der Halteplatten 22 eingeführt wird und die Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20 auf die Bezugsstifte 21 aufgezogen werden.
  • Da hierbei das Vorderende der Druckplatte 20 durch die Lücken bzw. Zwischenräume zwischen den Halteplatten 22 und Schrägflächen 21c der Bezugsstifte 21 hindurchtritt, wird das Vorderende der Druckplatte 20 durch die Schrägflächen 21c der Bezugsstifte 21 angehoben. Da jedoch die Halteplatten 22 die Oberseite des Vorderendes (der Vorderkante) der Druckplatte 20 herabdrücken, bewegt sich das Vorderende der Druckplatte 20 unmittelbar oder geradlinig durch die Zwischenräume zwischen den Spannplatten 12 und den Halteplatten 22, ohne hochgezogen zu werden.
  • Eine durch die Schrägflächen 21c bedingte und sich aus der Bewegung der Druckplatte 20 in Richtung des Pfeils a ergebende Komponente der Einführkraft bewirkt mit Unterstützung durch die Halteplatten 22 das Hineindrücken der Bezugsstifte 21 in die Bohrungen 26.
  • Wenn dann die Bezugsöffnungen 20a in der Druckplatte 20 Positionen unmittelbar über den Bezugsstiften 21 erreichen, werden die Bezugsstifte 21 durch die Kräfte der Federn 27 über die Oberseiten der Spannplatten 12 hinaus vorgeschoben, so daß die Druckplatte 20 durch die Bezugsstifte 21 einwandfrei positioniert wird. Dabei können die Bezugsstifte 21 in die in der Druckplatte 20 vorgesehenen Bezugsöffnungen 20a eingreifen, wobei die Relativpositionen zwischen den Bezugsöffnungen 20a und den Bezugsstiften 21 über die in den Halteplatten 22 vorgesehenen Bohrungen 23 visuell überprüfbar sind.
  • Sobald die Bezugsöffnungen 20a in der Druckplatte 20 - wie bei der ersten Ausführungsform - die Bezugsstifte 21 aufgenommen haben, ist oder wird die Druckplatte 20 längs der Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 angebracht, wobei die nachlaufende Seite oder das hintere Ende der Druckplatte 20 mit Hilfe von Wasser, des druckempfindlichen, doppelseitigen Klebebands oder eines Klebmittels an der Montage- bzw. Grundplatte 25 zum Haften gebracht wird. Die Druckplatte 20 ist oder wird dabei mittels der Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 befestigt.
  • Durch Verstellen der Lage der jeweiligen vorderseitigen und rückseitigen Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4, welche die Grundplatte 25 verspannen, erfolgt dabei eine Einstellung der Lagenbeziehung zwischen der dünneren Druckplatte 20 und dem Plattenzylinder 1.
  • Zum Abnehmen der Druckplatte 20 vom Plattenzylinder 1 wird andererseits das hintere Ende der Druckplatte 20 vom Plattenzylinder 1 gelöst, erfaßt und vom Plattenzylinder 1 abgezogen, so daß die Druckplatte 20 einfach von den Bezugsstiften 21 getrennt werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform können die Federn 27 die Druckplatten-Positionierbezugsstifte 21 über die Oberseiten der Spannplatten 12 hinaus vorschieben. Wahlweise können jedoch gemäß Fig. 15 Blattfedern 29 mit Hilfe von Schrauben 24 o. dgl. an den Oberseiten der Spannplatten 12 so montiert sein, daß die Oberseiten der Blattfedern 29 mit den Oberseiten der Spannplatten 12 in einer Ebene liegen; am Vorderende jeder Blattfeder 29 kann dabei ein Druckplattenpositionier-Bezugsstift 21 befestigt sein. Die Oberseiten der Spannplatten 12 können mit Nuten 30 versehen sein, so daß die Blattfedern 29 um ihren befestigten Abschnitt herum schwenkbar sind und dadurch die Bezugsstifte 21 über die Oberseiten der Spannplatten 12 hinaus vorschiebbar und unter diese Oberseiten zurückdrückbar sind.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden außerdem beim Einsetzen des Vorderendes der dünneren Druckplatte, z.B. Papierplatte, zwischen die Spannplatten und die Halteplatten die Bezugsstifte von den Oberseiten der Spannplatten aus niedergedrückt. Sobald die Bezugsöffnungen in der Druckplatte mit den Bezugsstiften in Übereinstimmung gelangen, treten letztere über die Oberseiten der Spannplatten hinaus aus, um automatisch in die Bezugsöffnungen einzugreifen, so daß die Bezugsöffnungen in der Druckplatte und die Bezugsstifte einfach und genau miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Da weiterhin die Halteplatten das Vorderende der dünneren Druckplatte herabdrücken und festhalten, sobald die Bezugsstifte in die Bezugsöffnungen im Vorderende der Druckplatte eingetreten sind, wird hierdurch in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß sich die eingesetzte Druckplatte nicht von den Bezugsstiften trennen und lösen kann.
  • Nachstehend ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 und 16 bis 19 beschrieben.
  • Wie bei erster und zweiter Ausführungsform, sind bei der dritten Ausführungsform ebenfalls an den Oberseiten der Spannplatten 12 des Plattenzylinders 1 Halteplatten 22 befestigt, die einen Freiraum oder ein Lösen (relief) des Vorderendes der dünneren Druckplatte 20, z.B. einer Papierplatte oder einer etwa 0,15 bis 0,24 mm dicken PS-Platte, verhindern. Die Enden der Halteplatten 22 an den unverspannten Seiten sind mit Hilfe von Schrauben 24 an den Oberseiten der Spannplatten 12 befestigt, während andererseits die verspannungsseitigen Enden der Halteplatten 22 aufwärts gebogen sind, um das Vorderende der Druckplatte 20 einfach einführen zu können. Den Bezugsöffnungen 20a in der Druckplatte 20 gegenüberliegende Bereich der Unterseiten der Halteplatten 22 weisen jeweils Plattenpositionier-Bezugsstifte 21 auf.
  • Jeder Bezugsstift 21 besitzt einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem einer betreffenden Bezugsöffnung 20a in der Druckplatte 20. Jeder Bezugsstift 21 besitzt, in Achsrichtung des Plattenzylinders 1 gesehen, einen keilförmigen Querschnitt und fällt in Richtung auf die Vorderseite der Druckplatte ab. Die den Bezugsstiften 21 gegenüberliegenden oberen Abschnitte oder Bereiche der Spannplatten 12 sind jeweils mit Ausnehmungen 31 versehen, die jeweils groß genug sind, um einen betreffenden Bezugsstift 21 aufnehmen zu können.
  • Die jeweiligen Halteplatten 22 sind jeweils so flexibel bzw. biegsam, daß sie durch den Schub oder Druck der zwischen die Halteplatten 22 und die Spannplatten 12 eingesetzten Druckplatten 20 leicht durchbiegbar sind.
  • Im folgenden ist die Befestigung der dünneren Druckplatte (lithographischen Platte), z.B. Papierplatte, mittels der Druckplatten-Befestigungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird mittels der plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4 die normal dicke Montage- oder Grundplatte 25, z.B. PS-Platte, als Basis am Plattenzylinder 1 befestigt. Wenn als Grundplatte 25 die normal dicke Platte, z.B. PS-Platte, am Plattenzylinder 1 angebracht worden ist, braucht keine neue Montage- oder Grundplatte angebracht zu werden. Nach dem Anbringen der Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 wird sodann gemäß Fig. 17 das die Bezugsöffnungen 20a aufweisende vorderseitige Ende der dünneren Druckplatte 20, z.B. Papierplatte, in Richtung des Pfeils a zwischen die Oberseiten der Spannplatten 12 und die Unterseiten der Vorderenden der Halteplatten 22 eingeschoben, wobei die Bezugsstifte 21 in die Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20 eingreifen.
  • Während hierbei das Vorderende der Druckplatte 20 durch die Zwischenräume zwischen den Halteplatten 22 und den unteren Schrägflächen der Bezugsstifte 21 hindurchtritt, werden über die unteren bzw. unterseitigen Schrägflächen der Bezugsstifte 21 die Halteplatten 22 um die Positionen angehoben, in denen die Halteplatten 22 mittels der Schrauben 24 befestigt sind.
  • Wenn sodann die Bezugsöffnungen 20a in der Druckplatte 20 die Positionen unmittelbar unter den Bezugsstiften 21 erreichen, werden letztere durch die elastischen Rückstellkräfte der Halteplatten 22 zum Eingreifen in die Bezugsöffnungen 20a der Druckplatte 20 gebracht und damit letztere einwandfrei positioniert. Sobald die Bezugsstifte 21 in die Bezugsöffnungen 20a der Druckplatte 20 eingetreten sind, wird die Druckplatte 20, wie bei erster und zweiter Ausführungsform, längs der Montage- oder Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 angebracht, wobei das nachlaufende Ende oder die Hinterseite der Druckplatte 20 mit Hilfe von Wasser, des druckempfindlichen, doppelseitigen Klebebands oder eines Klebmittels an der Grundplatte 25 zum Haften gebracht wird.
  • Die Druckplatte 20 ist dann mittels der Montage- bzw. Grundplatte 25 am Plattenzylinder 1 befestigt. Durch Verstellen der Lage jeder der plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4, welche die Grundplatte 25 verspannen, erfolgt dann eine Einstellung der Lagenbeziehung zwischen der dünneren Druckplatte 20 und dem Plattenzylinder 1.
  • Zum Abnehmen der Druckplatte 20 vom Plattenzylinder 1 wird das hintere Ende der Druckplatte 20 vom Plattenzylinder 1 gelöst, erfaßt und vom Plattenzylinder 1 abgezogen, so daß die Druckplatte 20 einfach von den Bezugsstiften 21 getrennt werden kann.
  • Da beim Anbringen der Druckplatte 20 am Plattenzylinder 1 nur die Abschnitte der Halteplatten 22, an denen die Bezugsstifte 21 angebracht sind, aufwärts ausgelenkt werden müssen, sind gemäß Fig. 18 im Bereich eines jeden Abschnitts der Halteplatten 22 mit dem daran angebrachten Bezugsstift 21 zwei Schlitze 32 vorgesehen, die jeweils in der Biegerichtung der Halteplatten 22, d.h. quer zu den Achsen der Halteplatten 22, verlaufen. Die die Bezugsstifte 21 aufweisenden Abschnitte der Halteplatten 22 sind somit leicht durchbiegbar.
  • Wenn zusätzlich die Halteplatten 22 aus einem durchsichtigen Werkstoff (z.B. Kunstharz) bestehen, können die Bezugsstifte (bzw. Bezugsöffnungen - A.d.Ü.) 20a in der Druckplatte 20 visuell geprüft oder beobachtet werden, so daß sich die Drückplatte 20 einfach anbringen läßt.
  • Die Ausrichtung zwischen den Bezugsöffnungen der Druckplatte und den Bezugsstiften läßt sich einfach bewerkstelligen, weil bei der dritten Ausführungsform beim Einführen oder Einschieben des vorderen Endes der dünneren Druckplatte, z.B. Papierplatte, zwischen die Spannplatten und die Halteplatten letztere hochgebogen werden, so daß die Bezugsstifte (in Aufwärtsrichtung) von den Oberseiten der Spannplatten abheben, während bei Übereinstimmung der Bezugsöffnungen in der Druckplatte mit den Bezugsstiften letztere durch die Bezugsöffnungen hindurch in die in den oberen Bereichen der Spannplatten vorgesehenen Ausnehmungen eintreten, so daß die Bezugsstifte automatisch mit den Bezugsöffnungen in Eingriff gelangen.
  • Da weiterhin die Halteplatten das Vorderende der dünneren Druckplatte niederdrücken und festhalten, sobald die im Vorderende der Druckplatte vorgesehenen Bezugsöffnungen mit den Bezugsstiften in Eingriff gelangt sind, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die eingesetzte oder eingeschobene Druckplatte sich nicht von den Bezugsstiften trennen und lösen kann.
  • Nachstehend ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 und 20 bis 26 beschrieben.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform, weisen bei der vierten Ausführungsform obere Abschnitte oder Bereiche der Spannplatten 12 des Plattenzylinders 1 jeweils Plattenpositionier-Bezugsstifte 21 auf, die in Positionen in Gegenüberstellung zu Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte (lithographischen Platte) 20, z.B. Papierplatte oder etwa 0,15 bis 0,24 mm dicke PS-Platte, angeordnet sind.
  • Jeder Bezugsstift 21 besitzt einen größten Durchmesser im wesentlichen entsprechend einer betreffenden Bezugsöffnung 20a in der Druckplatte 20 und weist ein unteres Gewindeteil 33 auf. Letzteres dient zum Verschrauben des Bezugsstifts 21 mit der betreffenden Spannplatte 12. Jeweilige Platten- Halteelemente 34 und ein entsprechender Bezugsstift 21 sind gemäß den Fig. 21 bis 23 in einstückiger Form am oberen Ende des Bezugsstifts 21 angeformt oder gemäß den Fig. 25 und 26 getrennt ausgebildet und miteinander kombiniert.
  • Das aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunstharz oder Gummi, bestehende Platten-Halteelement 34 weist einen vom Zentrum der Oberseite des Bezugsstifts 21 nach oben ragenden Schaft 35 und mehrere elastische Schenkel 36 auf, die vom oberen Abschnitt des Schafts 35 in Radialrichtung schräg abwärts verlaufen. Die Außenkante der Unterseite eines jeden der elastischen Schenkel 36 weist einen Durchmesser auf, der normalerweise geringfügig größer ist als derjenige der Bezugsöffnung 20a in der Druckplatte 20.
  • Wenn die in der Druckplatte 20 vorgesehenen Bezugsöffnungen 20a von oben her auf die Platten-Halteelemente 34 und damit auf die elastischen Schenkel 36 aufgesetzt werden, biegen sich die elastischen Schenkel 36 gegen ihre Elastizitätskraft in Radialrichtung der betreffenden Platten-Halteelemente 34 nach innen, so daß sich der größte oder Haupt- Durchmesser der jeweiligen elastischen Schenkel 34 verkleinert. Wenn der Haupt-Durchmesser eines jeden elastischen Schenkels 36 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bezugsöffnung 20a wird, bewegt sich die Druckplatte 20 an den elastischen Schenkeln 36 vorbei (abwärts).
  • Vorstehend ist das Platten-Halteelement 34 mit sechs elastischen Schenkeln 36 veranschaulicht worden. Die Zahl der elastischen Schenkel 36 eines jeden Platten-Halteelements 34 ist jedoch nicht auf diese Zahl beschränkt, sondern kann zweckmäßig gewählt werden. Das Gewindeteil 33 jedes Bezugsstifts 21 ist mit der Spannplatte 12 verschraubt. Das Gewindeteil 33 eines jeden Bezugsstifts 21 kann wahlweise auch durch einen hohlen runden Zylinder ersetzt werden, der in die Spannplatte 12 eingedrückt oder eingepreßt und durch seine Elastizitätskraft darin festgehalten werden kann.
  • Im folgenden ist die Anbringung der dünneren Druckplatte, z.B Papierplatte, mittels der Druckplatten- Befestigungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie bei erster bis dritter Ausführungsform, wird mittels der plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4 zunächst die übliche dicke Montage- bzw. Grundplatte 25 oder an deren Stelle die PS-Platte als Basis bzw. Grundlage am Plattenzylinder 1 befestigt bzw. aufgespannt. Wenn die normal dicke Platte, z.B. PS-Platte, als Grundplatte 25 im voraus am Plattenzylinder angebracht worden ist, braucht dabei keine neue Grundplatte 25 angebracht zu werden.
  • Nach dem Anbringen der Grundplatte 25 am Plattenzylinder werden gemäß den Fig. 21 bis 23 die Bezugsöffnungen 20a in der dünneren Druckplatte 20, z.B. Papierplatte, mit den Bezugsstiften 21 in Ausrichtung gebracht und von oben her auf diese aufgesetzt. Da der Durchmesser jeder Bezugsöffnung 20a der Druckplatte 20 geringfügig kleiner ist als der Haupt- Durchmesser der Anordnung aus den Unterkanten der elastischen Schenkel 36, werden letztere durch die Randflächen jeder Bezugsöffnung 20a der Druckplatte 20 um die oberen Positionen der elastischen Schenkel 36 herum so durchgebogen bzw. ausgelenkt, daß sich die Unterkanten der elastischen Schenkel 36 in Radialrichtung des Platten-Halteelements 34 einwärts verlagern, wenn die Druckplatte 20 die elastischen Schenkel 36 passiert. Der Haupt-Durchmesser der Anordnung aus den Unterkanten der elastischen Schenkel 36 wird dabei verkleinert.
  • Wenn die Bezugsöffnungen 20a der Druckplatte 20 von den elastischen SchenkeIn 36 freigekommen sind, kehren letztere unter ihrer Elastizität in die ursprüngliche Form zurück. Der Haupt-Durchmesser der Anordnung aus den Unterkanten der elastischen Schenkel 36 wird dabei wieder größer als der Durchmesser der einzelnen Bezugsöffnungen 20a der Druckplatte 20, wobei die Unterseiten 37 der elastischen Schenkel 36 gegen die Oberseite der Druckplatte 20 andrücken und damit deren Trennung oder Herabfallen verhindern.
  • Nachdem die Bezugsöffnungen 20a in der Druckplatte 20 mit den Bezugsstiften 21 in Eingriff gelangt sind, wird die Druckplatte 20 längs der Montage- oder Grundplatte 25 am Plattenzylinder angebracht, wobei das hintere Ende der Druckplatte 20 mit Hilfe von Wasser, des druckempfindlichen, doppelseitigen Klebebands oder eines Klebmittels an der Grundplatte 25 zum Haften gebracht wird.
  • Die Druckplatte 20 ist dann mittels der Montage- oder Grundplatte 25 sicher am Plattenzylinder 1 befestigt.
  • Durch Lagenverstellung der einzelnen plattenseitig vorderen und hinteren Platten-Spanneinheiten 3 bzw. 4, welche die Grundplatte 25 verspannen, erfolgt sodann eine Einstellung der Lagenbeziehung zwischen der dünneren Druckplatte 20 und dem Plattenzylinder 1, wenn bzw. weil eine normal dicke Platte aufgespannt ist.
  • Gemäß Fig. 26 kann das Platten-Haltelement 34 eine kreisrunde Kegelstumpfform besitzen.
  • In diesem Fall wird bevorzugt ein Werkstoff verwendet, dessen Elastizität größer ist als derjenige eines Werkstoffs für die elastischen Schenkel 36 (d.h. ein flexiblerer Werkstoff) z.B. Kunstharz oder Rohgummi.
  • Bei der vierten Ausführungsform kann einfach durch Ausrichten der Bezugsöffnungen in der dünneren Druckplatte, z.B. Papierplatte, auf die Bezugsstifte und gegenseitiges Eingreifenlassen derselben die Ausrichtung der Druckplatte erfolgen, so daß die Anbringung der Druckplatte am Plattenzylinder 1 schnell und genau bewerkstelligt werden kann.
  • Da darüber hinaus die Unterseiten des Platten-Halteelements die Oberseite des vorderen Endes der Druckplatte nach unten drücken, sobald die Bezugsstifte mit den Bezugsöffnungen im Vorderende der Druckplatte in Eingriff gelangt sind, kann ein Trennen oder Lösen (relief) der Druckplatte verhindert sein; dadurch wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die eingesetzte Druckplatte einwandfrei gegen eine Trennung von den Bezugsstiften gesichert ist.
  • Wenn weiterhin der Bezugsstift und das Platten-Halteelement getrennt geformt sind und das Platten-Halteelement vom Bezugsstift trennbar ist, kann ein beschädigtes oder verschlissenes Platten-Halteelement einfach ersetzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte bei einer Lithographie- oder Flachdruckplatten- Positioniereinheit einer Druckmaschine, umfassend eine vorderseitige Platten-Spanneinheit (3) und eine rückseitige Platten-Spanneinheit (4), die beide in eine längs der Achse eines Plattenzylinders (1) verlaufende Nut (2) eingesetzt sind, wobei der obere Abschnitt jeder der Platten- Spanneinheiten (3; 4) eine Spannplatte (12, 13) zum Verspannen einer dicken Grundplatte oder einer dicken lithographischen Platte (25) aufweist, und mindestens einen Plattenpositionier-Bezugsstift (21), der in eine in einem vorderen Endabschnitt einer lithographischen Platte (20) geformte Bezugsöffnung (20a) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Plattenpositionier-Bezugsstift (21) an der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) für Eingriff in die Bezugsöffnung (20a) vorgesehen ist, welche in einem Vorderendabschnitt einer über der dicken Platte (25) plazierten dünneren lithographischen Platte (20) geformt ist, und eine Plattenhalteeinrichtung (22, 34) zum Andrücken des Vorderendabschnitts der auf den Plattenpositionier- Bezugsstift (21) aufgesetzten dünneren lithographischen Platte (20) an die Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenpositionier-Bezugsstift (21) an der Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenpositionier-Bezugsstift (21) an der Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) derart elastisch gehaltert ist, daß er über die Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten- Spanneinheit (3) vorsteht und unter dieser Oberseite plaziert ist.
4. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalteeinrichtung eine Platten-Halteplatte (22) aufweist, die an ihrem einen Ende an der Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) angebracht ist und sich über den Plattenpositionier- Bezugsstift (21) erstreckt.
5. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) eine Ausnehmung (31) zum Aufnehmen des Plattenpositionier-Bezugsstifts (21) geformt ist und die Plattenhalteeinrichtung eine Platten-Halteplatte (22) aufweist, die an ihrem einen Ende an der Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) angebracht ist und sich über die Ausnehmung (31) erstreckt wobei der Piattenpositionier-Bezugsstift (21) an der Unterseite der Platten-Halteplatte (22) befestigt ist.
6. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenpositionier-Bezugsstift (21) einen zu einer Vorderseite der dünneren lithographischen Platte (20) hin abgeschrägten Kopf (21a) aufweist.
7. Vorrichtung zum Befestigen einer lithographischen Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenpositionier-Bezugsstift (21) an der Oberseite der Spannplatte (12) der vorderseitigen Platten-Spanneinheit (3) befestigt ist und die Plattenhalteeinrichtung ein an einem Kopf des Plattenpositionier-Bezugsstifts (21) befestigtes Plattenhalteelement (34) aufweist, das in einem unverformten Zustand einen geringfügig kleineren Durchmesser als ein größter Durchmesser des Plattenpositionier- Bezugsstifts (21) aufweist und diametral aufspreizbar und zusammenziehbar ist.
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