CH571949A5 - Wide screen printing machine - has tension roller acting on pattern strip between printing head rollers - Google Patents

Wide screen printing machine - has tension roller acting on pattern strip between printing head rollers

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CH571949A5
CH571949A5 CH13074A CH13074A CH571949A5 CH 571949 A5 CH571949 A5 CH 571949A5 CH 13074 A CH13074 A CH 13074A CH 13074 A CH13074 A CH 13074A CH 571949 A5 CH571949 A5 CH 571949A5
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CH
Switzerland
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bearing
roller
screen printing
rollers
printing machine
Prior art date
Application number
CH13074A
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German (de)
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Mitter & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Abstract

The machine is for printing carpets and similar material, having one or more printing mechanism, each comprising two printing heads with a screen printing pattern strip passes round two rollers at the working level between them, also a stripper. With the two rollers (4) is a tension and adjusting roller (5) acting on the pattern strip, the three rollers being arranged in a triangular pattern. All three rollers have, in addition to their shaft end bearings in the printing heads, one or more intermediate bearings and supports (9). Two supporting points can be provided for the three rollers, i.e. intermediate supports and bearings. Each intermediate bearing can incorporate a stationary part fitting between rotary portions of the rollers, being shaped to coincide with the roller outline where the pattern strip passes over it.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken von Teppichen od. dgl., mit einem Maschinengestell und mindestens einem Druckwerk, das seinerseits zwei Druckköpfe und ein zwischen diesen über zwei in der Arbeitsebene liegende Rollenwalzen und eine oberhalb derselben liegende Walze geführtes Siebdruckschablonenband sowie eine Rakeleinrichtung aufweist.



   Siebdruckmaschinen dieser Art haben den Nachteil, dass bei seitlichem Auslaufen des   Schablonenbandes    oder auch der Ware selbst die beiden in der Arbeitsebene liegenden Rollenwalzen verstellt werden müssen, um wieder einen genauen Druck zu erhalten. Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei Mehrfarbendruck, z.B. bei einem Vierfarbendruck, bemerkbar, da ständig die auf der Arbeitsebene liegenden Rollenwalzen verstellt werden müssen, um genau Druckbild auf Druckbild zu erhalten. Diese Verstellung der in der Arbeitsebene liegenden Rollenwalzen bringt mit sich, dass das untere Trum des Schablonenbandes selbst bewegt wird. Dabei kann auch nur auf relativ schmalen Breiten gedruckt werden, weil die Verstellradien zu gross würden.

  Weiterhin haben Siebdruckmaschinen dieser Art den Nachteil, dass bei Verstellung der oberen Walzen zur Spannung des Siebdruckschablonenbandes bei grossen Arbeitsbreiten die obere Walze durchhängt, das Siebdruckschablonenband in der Mitte zusammenläuft und keine genaue Führung des Siebdruckschablonenbandes mehr möglich ist. Insbesondere ist die Regelung gefährdet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Maschinen mit grosser Arbeitsbreite, die bei etwa 1,50 m anzusetzen ist, die Durchbiegung der Walzen möglichst klein zu halten, wobei die Möglichkeit erhalten ist, die obere Walze, die als Spann- und Regelwalze zur Steuerung des Siebdruckschablonenbandes dient, in ihrer Lage zu verändern.



   Die Erfindung besteht darin, dass die obere Walze als eine das Siebdruckschablonenband beeinflussende Spann- und Regelwalze ausgebildet ist, und dass zwischen den Endlagern der Wellen der Rollenwalzen mindestens ein Zwischenträger angeordnet ist, der sich einerseits über je ein Zwischenlager auf den Wellen der Rollenwalzen und andererseits über ein Lager an der Spann- und Regelwalze abstützt.



   Dadurch ist erzielt, dass durch die Anordnung der Spannund Regelwalze und ihrer Einstellbarkeit das Siebdruckschablonenband beeinflussbar ist und damit auch während der Arbeit der Maschine im Lauf geregelt werden kann.



   Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 das Druckwerk einer erfindungsgemässen Siebdruckmaschine in einer Prinzipskizze in Vorderansicht,
Fig. 2 ein Zwischenlager in einer Prinzipskizze in Seitenansicht,
Fig. 3 das Kopfstück der Maschine im Schaubild,
Fig. 4 das Kopfstück der Maschine teilweise im Schnitt,
Fig. 5 die Verstelleinrichtung für eines der Lager der Spann- und Regelwalze auf der Verstellseite,
Fig. 6 den Hebmechanismus für die Spann- und Regelwalze,
Fig. 7 das Schwenklager für die Spann- und Regelwalze,
Fig. 8 einen Zwischenträger in Seitenansicht,
Fig. 9 einen Zwischenträger in Vorderansicht teilweise geschnitten,
Fig. 10 ein Zwischenlager der Rollenwalzen teilweise geschnitten.



   Die erfindungsgemässe Siebdruckmaschine weist zunächst in an sich bekannter Weise ein Maschinengestell 1 auf, das unterschiedlich ausgebildet sein kann. Auf diesem Maschinengestell 1 ruht, jeweils auf vier Stützen 2 (Fig. 3) gelagert, ein Druckwerk 3, wobei bei Mehrfarbendruck mehrere derartige Druckwerke hintereinander angeordnet sein können. Jedes der Druckwerke 3 weist ein Siebdruckschablonenband 30 auf, bestehend aus einem Stahlsiebgewebe, das vorzugsweise vernickelt ist in einem galvanischen Bad und bei dem jeder Kreuzungspunkt stabilisiert ist. In Kettrichtung besteht das Siebdruckschablonenband aus Litzen, nämlich feinen zusammengedrehten Drähten, deren Enden jeweils genau zusammengeschweisst sind. In Schussrichtung besteht das Siebdruckschablonenband 30 aus einfachem Draht.

  Die Behandlung des Siebdruckschablonenbandes erfolgt in an sich bekannter Weise, wie es bei Siebdruckschablonen allgemein üblich ist.



   Dieses Siebdruckschablonenband   30, dessen    Lage in gespanntem Zustand in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet ist, wird über zwei angetriebene Walzen 4 geführt, die als Rollenwalzen bezeichnet werden können. Diese Rollenwalzen 4 liegen auf der Arbeitsebene, so dass der Teil des Siebdruckschablonenbandes 30 zwischen den Rollenwalzen 4 in Arbeitsstellung der Maschine auf der Arbeitsebene genau aufliegt.



   Im oberen Bereich wird das Siebdruckschablonenband 30 über eine mittig zu den Rollenwalzen 4 angeordnete Spannund Regelwalze 5 geführt, die in vertikaler Ebene gleichmässig verfahrbar und in horizontaler Ebene verschwenkbar gelagert ist. Durch das Aufwärtsfahren der Spann- und Regelwalze 5 ist ein Spannen des Siebdruckschablonenbandes 30 ermöglicht, durch die Verschwenkung in horizontaler Ebene ist die Regelung des exakten Laufes des Siebdruckschablonenbandes gewährleistet. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel dieser Heb- und Steuermechanismen teilweise schematisiert und teilweise in konkreten Einzelheiten.



   Jedes Druckwerk 3 weist zwei einander gegenüberliegende Druckköpfe 31 und 32 auf. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Druckkopf 31, wobei im oberen Teil die Ausbildung des Druckkopfes 32 mit eingezeichnet ist, um in einer Figur beide sonst identischen Seiten zeigen zu können. In diesen Druckköpfen liegen jeweils zwei achsparallel zueinander angeordnete Hebezylinder 33, die fest in den Druckköpfen 31 und 32 angeordnet sind. Im Inneren dieser Hebezylinder 33 ist jeweils ein Kolben 331 mit als Stützen 22 ausgebildeten Kolbenstangen, der von oben durch ein Druckmedium beaufschlagt werden kann. Die Zuführung des Druckmediums ist nicht dargestellt. Bei Druckgabe auf die Oberfläche der Kolben 331 hebt sich der gesamte Druckkopf 31 bzw. 32 an, und zwar in der gerade vorhandenen Position der drei Walzen 4 und 5 im Verhältnis zueinander.

  Damit ist ein Abheben des ganzen Druckwerkes 3 von der Arbeitsstellung in eine obere Stellung möglich. Auch die Rakeleinrichtung 6, die in Fig. 4 als einfache Rollrakel dargestellt ist, hebt sich mit Die Einrichtung ruht auf den jeweils aussenliegenden vier Stützen 2. Die vorderen Stützen 22 können durch entsprechende Rücksteuerung ihrer Kolben wieder eingezogen werden. Diese Möglichkeit muss gegeben sein, um die Siebdruckschablone 30 entfernen zu können.



   Das Anheben allein der oberen Spann- und Regelwalze 5 erfolgt genauso wie das Anheben des gesamten Druckwerkes zunächst einmal beidseitig gleichmässig. Der Hebmechanismus 7 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer antreibbaren Welle 70, die im Bereich eines jeden Druckkopfes 31, 32 eine Schnecke 71 trägt. Die antreibbare Welle 70 läuft die gesamte Breite der Maschine. Da die Siebdruckmaschine mit grosser Arbeitsbreite arbeiten soll, weist sie zwischen den Druckköpfen 31, 32 Zwischenträger 9 auf, die sich ihrerseits auf den Wellen 44 der angetriebenen Rollenwalzen 4 abstützen, und zwar auf Zwischenlagern 10, gemäss der Fig. 10. Die antreibbare Welle 70 hat somit im Bereich dieser Zwischenträger9 ebenfalls eine Schnecke 71. Jede der Schnecken 71 kämmt in einem Schneckenrad 72, das auf einer Muttergewinde aufweisenden Hülse 73 aufsitzt.

   Die Hülse 73 drückt bei Aufwärtsbewegung eine vorzugsweise Trapezgewinde aufweisende Spindel 74 hoch, die über eine Vertikal  führung 75 in einem Gehäuse 76 einen Lagerkasten 77 der Spann- und Regelwalze 5 mitnimmt (Fig. 1, 6). Dadurch wird erzielt, dass durch Drehung der Welle 70 sämtliche Lagerkästen 77 der Spann- und Regelwalze 5 hochgehoben werden, wobei die jeweils am Ende befindlichen Lagerkästen 77 in den Druckköpfen 31 und 32 angeordnet sind und die Wellenenden der Achse 55 der Spann- und Regelwalze 5 lagern, während die auf den Zwischenträgern 9 angeordneten Lagerkästen 77' die Spann- und Regelwalze 5 direkt lagern, und zwar über   hoiizontal    liegende Rollenpaare 78 (Fig. 2, 9).



   Die Horizontalverstellung der Spann- und Regelwalze 5 bzw. der zugehörigen Achse 55 erfolgt durch eine einfache Einrichtung, die in Fig. 5 dargestellt ist. Einer der Druckköpfe 31 bzw. 32 trägt eine Zusatzeinrichtung im Inneren des Lagerkastens 77 für die Welle 55 und auch die Lagerkästen 77' der Zwischenträger 9 tragen diese Zusatzeinrichtung. Diese besteht aus einem verfahrbaren Lager 56 bzw. 56'. Diese verfahrbare Lager 56 ist im Lagerkasten 77 bzw. 77' auf Rollen oder Kugellagern 57 bzw. 57' geführt und in horizontaler Ebene im rechten Winkel zur Mittelachse der Achse 55 verfahrbar.



  Die Achse 55 bzw. die Spann- und Regelwalze 5 wird bewegt von einem Verstellmotor 51 aus über eine Schnecke 52, ein Schneckenrad 53, das in seinem Inneren hülsenartig ausgebildet und mit Muttergewinde versehen ist, sowie eine Gewindespindel 54, die an ihren beiden Enden feste Arme 58 trägt, die über Führungsstützen 59 mit dem verschiebbaren Achslager 56 verbunden sind. Bei Betätigung des Verstellmotors 51 und Drehung von Schnecke 52 und Schneckenrad 53 in der jeweils eingesteuerten Richtung, bewegt sich die Gewindespindel 54 axial in einer Richtung und nimmt über die Arme 58 und die Führungsstützen 59 (Fig. 4 und 5) das Verschiebelager 56 mit, was selbst auf Rollen oder Kugellagern 57 ruht und in seinem Inneren das Kugellager 551 trägt. Wie die Gehäuseteile 521 für die Schnecke und 531 für das Schneckenrad sowie für die Gewindespindel aussehen, ist gleichgültig.

  Die Führungs- und Lagermittel können variiert werden. Bei Bewegung dieses Schiebelagers 56 im Lagerkasten 77 wird somit die Achse 55 verstellt, wodurch automatisch in den Zwischenträgern 9 die Schiebelager 56' auf ihren Rollen oder Kugellagern 57' mitbewegt werden in ihren Lagerkästen 77', wobei die Rollenpaare 88, die die Spann- und Regelwalze 5 von aussen stützen, mitgenommen werden.



   Vorzugsweise ist nur eines der Hauptlager für die Achse 55 in dieser Weise verstellbar. Die gegenüberliegende Lagerung der Achse 55 erfolgt direkt über ein an sich bekanntes Schwenkkugellager 552 im Lagerkasten 77, der ebenfalls von der antreibbaren Welle 70 und einer entsprechenden zugeordneten Schnecke 71 her hebbar ausgebildet ist. Der Lagerkasten
77 in der Fig. 7 ist in seinem Hebmechanismus nicht näher dargestellt, weil dieser Hebmechanismus sich mit dem der Fig. 6 deckt. Die Lagerung selbst bildet den Schwenkpunkt und kann im Radius weit beweglich ausgebildet sein, damit auf der gegenüberliegenden Seite durch Verstellung des Schiebelagers 56 für die Achse 55 die genügende Beweglichkeit gegeben ist. Auch das Kugellager 551 im Schiebelager 56 muss ein wenig Spiel in der Lagerung der Achse 55 lassen.

  Durch diese laterale einseitige Beweglichkeit der Spann- und Regelwalze 5 durch Verstellung ihrer Achse 55 lässt sich eine Steuerung des Siebdruckschablonenbandes 30 vornehmen. Durch seitliche Fühler oder dgl. ist es möglich, das Ein- und Umschalten des Motors 51 elektrisch zu steuern.



   Das gesamte Druckwerk 3 lässt sich anderseits noch regu lieren. Die vorderen Stützen 22, die zu einem der Druckköpfe
31 oder 32 gehören, vorzugsweise zum Druckkopf 32, weisen kegelige Zentrierspitzen 23 auf, die in einen Gegenkonus 24 und Stützfüsse 25 eingreifen. Die Stützfüsse 25 tragen ober halb der Arbeitsplatte Aussengewinde, so dass eine Überwurf mutter 26 aufsetzbar ist. Dadurch ist eine feste Verbindung zwischen der Zentrierspitze 23 mit dem jeweiligen Stützfuss 25 geschaffen, der seinerseits in ein Stützlager 27 eingreift, das auf einer verstellbaren Platte 28 befestigt ist, die ihrerseits durch einen vorzugsweise exzentrischen Bolzen 29 einstellbar ist.

  Es besteht dabei die Möglichkeit, den Bolzen 29 in zwei im Winkel zueinander stehende Langlöcher zu setzen und die Gesamtposition des Druckwerkes damit zu verändern, da die Zentrierspitzen 23 die Justierung für das Druckwerk geben.



   Nachdem also das Druckwerk 3 durch Einstellung der Platte 28 einjustiert ist und die angetriebenen Rollenwalzen 4 ihre eindeutige Position auf der Arbeitsebene haben, wird durch Druckgabe in den Hebezylindern 33 die Spannwalze 5 hochgefahren in die in Fig. 4 strichpunktiert gezeigte Position.



  Dadurch erfolgt ein Zug auf der Gesamtlänge sämtlicher Walzen 4 und 5, der von den Zwischenträgern und Zwischenlagen 10 aufgefangen werden muss. Zu diesem Zweck sind die Rollenwalzen 4 auf ihrer Länge geteilt ausgebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt für diese Walzen eine Dreiteilung, wobei die Zwischenträger 9 sich auf feste undrehbare Zwischenlager 10 der Walzen 4 abstützen. Diese Zwischenlager 10 sind in Fig. 10 ersichtlich. Die relativ kurzen verbleibenden Walzenstücke sind in bezug auf ihre Durchbiegung und ihr Arbeitsverhalten technisch beherrschbar.



   Jedes der Zwischenlager 10 besteht aus einem feststehenden Lagerkörper 11, der an seiner   Aussenmantelfläche    glatt geschliffen ist und mindestens im Umschlingungsbereich des Siebdruckschablonenbandes 30 der Form der drehbaren Teile der Rollenwalze 4 entsprechen muss und einem Rollenlager 12 mit Einstellring 13. Der Einstellring 13 nimmt die als Kugelabschnitt ausgebildete Oberfläche des Rollenlagerringes 112 formschlüssig auf, so dass das Rollenlager 12 selbst genau justiert arbeiten kann. Auf dem Lagerkörper 11 des Zwischenlagers 10 stützt sich der Zwischenträger 9 ab, der abnehmbar auf dem Zwischenlager 10 befestigt ist. Ein formschlüssig in das Zwischenlager 10   eingreifender auswechselbarerZapfen      90    gibt für den Zwischenträger 9 die Justierung im Zwischenlager 10.



   Das Zwischenlager 10 lagert somit in seinem Inneren die Achse 44 der jeweiligen Rillenwalze 4, die durchgehend ausgebildet ist, wobei Abdichtungen und Simmeringe, deren genaue Konstruktion durchaus variabel ist, das Eindringen von Farbflotte in das Innere des Zwischenlagers 10 verhindern. Zu diesem Zweck sind die umlaufenden Teile durch Dichtungen zu den feststehenden Teilen des Zwischenlagers 10 getrennt.



  Die Hauptdichtungen sind mit 14 und 15 in der Zeichnung gezeichnet.



   In Fig. 9 ist die konkrete Ausbildung eines Ausführungsbeispieles eines Zwischenträgers 9 dargestellt. Der Basisteil 99 des Zwischenträgers 9 trägt mittig die Hülse 73, die Muttergewinde aufweist und an der an der Aussenmantelfläche das Schneckenrad 72 befestigt ist, das mit der Schnecke 71, die auf der Welle 70 aufsitzt, zusammenarbeitet. Die Hülse 73 ist im Basisteil des Zwischenträgers 9 drehbar gelagert und am oberen Ende der auf- und abbewegbaren Spindel 74 ruht der La   Lagerkasten    77', der bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen besteht, und zwar dem unteren Teil 177' und dem oberen Teil 77'. Der Teil 177' greift von oben über den Basisteil 99 und lässt sich im Verhältnis zu diesem Basisteil 99 des Zwischenträgers 9 teleskopartig im Bereich a (Fig. 9) verschieben.



   Auch der Teil 77' lässt sich teleskopartig verschieben, dadurch, dass die Formgebung des Teiles 77' über das Lagerteil 177' greift. Das Teil 77' ist somit abnehmbar angeordnet und wird in seiner Lage durch das Zentrierstück 79 gehalten. Wesentlich ist die Auswechselbarkeit des unteren Teiles 177', falls die Rapportgrösse sich ändert und damit die Länge des Siebdruckschablonenbandes 30.



   Der obere Teil 77' trägt seinerseits das Schiebelager 56' auf Rollen oder Kugellagern 57' bzw. auf einem Kunststoffgleit  lager. Somit besteht der Zwischenträger 9 bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei Teilen, und zwar dem Basisteil 99, dem auswechselbaren Lagerteil 177' und dem oberen Lagerkasten 77', der bei diesem Ausführungsbeispiel sich nicht im wesentlichen nach obenhin öffnet, sondern nach unten deckelartig den unteren Teil 177' übergreift.



   Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so lässt sich dieser vielfach variieren. Wesentlich ist, dass bei einer Sieb druckmaschine grosser Breite die Lager sich gegenseitig abstützen, z.B. Zwischenlager und der das Zwischenlager tragende Träger, wobei der Zwischenträgerjede Einstellbewegung der oberen Spann- und Regelwalze 5 mitmachen kann bzw. abstützt, so dass die Stellung der Walzen im Verhältnis zueinander   ohnejede    Durchbiegungsgefahr auf der Gesamtbreite der Maschine gewährleistet ist.



   Der Antrieb der einzelnen Elemente des Druckwerkes 3 kann veränderbar sein. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Walzen 4 beide anzutreiben und die Spann- und Regelwalze 5 über das Siebdruckschablonenband durch Kraftschluss mitzunehmen. Dabei können die Zahnräder 34, die die Walzen 4 antreiben, auch die Rakelwalze 6.



   Es ist auch möglich umgekehrt zu verfahren und von einem Hauptrad 35 kann über ein Zahnrad 36 die Rakelwalze angetrieben werden, wobei von der Welle 66 der Walzenrakel der Trieb zu den Zahnrädern 34 der Walzen 4 abgenommen werden kann. Auch die Art und Weise der Farbzuführung ist variierbar. Der Farbstoff 37, der zum Farbwerk führt, muss nur die Auf- und Abbewegung des gesamten Druckwerkes 3 mitmachen können. Die eigentlichen Antriebs elemente, Steuereinrichtungen u. dgl. sind nicht näher dargestellt, da sie aus handelsüblichen Teilen bestehen können. 



  
 



   The invention relates to a screen printing machine for printing carpets or the like, with a machine frame and at least one printing unit, which in turn has two print heads and a screen printing stencil tape guided between these over two in the working plane and a roller above the same and a squeegee device.



   Screen printing machines of this type have the disadvantage that if the stencil tape or the goods themselves run out to the side, the two roller rollers located in the working plane have to be adjusted in order to obtain an accurate print again. This disadvantage is particularly evident in multi-color printing, e.g. with four-color printing, noticeable because the roller rollers lying on the working plane have to be constantly adjusted in order to obtain exactly the print image on the print image. This adjustment of the roller rollers lying in the working plane means that the lower run of the stencil belt itself is moved. It is also only possible to print in relatively narrow widths because the adjustment radii would be too large.

  Furthermore, screen printing machines of this type have the disadvantage that when the upper rollers are adjusted to tension the screen printing stencil tape with large working widths, the upper roller sags, the screen printing stencil tape converges in the middle and precise guidance of the screen printing stencil tape is no longer possible. In particular, the regulation is at risk.



   The invention is based on the object of keeping the deflection of the rollers as small as possible in machines with a large working width, which is to be set at about 1.50 m, with the possibility of using the upper roller, which acts as a tensioning and regulating roller for control of the screen printing stencil tape is used to change their position.



   The invention consists in that the upper roller is designed as a tensioning and regulating roller influencing the screen printing stencil band, and that at least one intermediate carrier is arranged between the end bearings of the shafts of the roller rollers, which is on the one hand via an intermediate bearing on the shafts of the roller rollers and on the other supported by a bearing on the tensioning and regulating roller.



   This means that the arrangement of the tensioning and regulating rollers and their adjustability means that the screen printing stencil tape can be influenced and can therefore also be regulated while the machine is working.



   The invention is explained in more detail below in an exemplary embodiment with reference to the drawings.



   Show it:
1 shows the printing unit of a screen printing machine according to the invention in a basic sketch in a front view,
2 shows an interim storage facility in a schematic diagram in a side view,
3 the head piece of the machine in the diagram,
4 shows the head piece of the machine partly in section,
5 shows the adjustment device for one of the bearings of the tensioning and regulating roller on the adjustment side,
6 shows the lifting mechanism for the tensioning and regulating roller,
7 the pivot bearing for the tensioning and regulating roller,
8 shows an intermediate carrier in side view,
9 shows an intermediate carrier partially cut in a front view,
Fig. 10 an intermediate bearing of the roller rollers partially cut.



   The screen printing machine according to the invention initially has, in a manner known per se, a machine frame 1 which can be designed in different ways. A printing unit 3 rests on this machine frame 1, each supported on four supports 2 (FIG. 3), and several such printing units can be arranged one behind the other in the case of multi-color printing. Each of the printing units 3 has a screen printing stencil band 30, consisting of a steel screen mesh, which is preferably nickel-plated in a galvanic bath and in which each crossing point is stabilized. In the warp direction, the screen printing stencil tape consists of strands, namely fine twisted wires, the ends of which are each precisely welded together. In the weft direction, the screen printing stencil tape 30 consists of simple wire.

  The treatment of the screen printing stencil tape takes place in a manner known per se, as is generally customary for screen printing stencils.



   This screen printing stencil band 30, the position of which is shown in the tensioned state in phantom in FIG. 4, is guided over two driven rollers 4, which can be referred to as roller rollers. These roller rollers 4 lie on the working plane, so that the part of the screen printing stencil tape 30 between the roller rollers 4 rests precisely on the working plane in the working position of the machine.



   In the upper area, the screen printing stencil tape 30 is guided over a tensioning and regulating roller 5 which is arranged in the center of the roller rollers 4 and which can be moved evenly in the vertical plane and pivoted in the horizontal plane. The upward movement of the tensioning and regulating roller 5 enables the screen printing stencil tape 30 to be tensioned; the pivoting in the horizontal plane ensures that the exact running of the screen printing stencil tape is regulated. The drawings show an embodiment of these lifting and control mechanisms partly schematically and partly in concrete details.



   Each printing unit 3 has two printing heads 31 and 32 opposite one another. 4 shows a section through the print head 31, the design of the print head 32 being shown in the upper part in order to be able to show both otherwise identical sides in one figure. Two lifting cylinders 33, which are arranged axially parallel to one another and are fixedly arranged in the print heads 31 and 32, are located in these print heads. Inside each of these lifting cylinders 33 is a piston 331 with piston rods designed as supports 22, which can be acted upon from above by a pressure medium. The feeding of the print medium is not shown. When pressure is applied to the surface of the piston 331, the entire print head 31 or 32 is raised, specifically in the current position of the three rollers 4 and 5 in relation to one another.

  This enables the entire printing unit 3 to be lifted from the working position into an upper position. The squeegee device 6, which is shown in FIG. 4 as a simple roller squeegee, also rises. The device rests on the four outer supports 2. The front supports 22 can be retracted again by appropriately returning their pistons. This possibility must be given in order to be able to remove the screen printing stencil 30.



   The lifting of the upper tensioning and regulating roller 5 takes place just like the lifting of the entire printing unit, initially evenly on both sides. In the exemplary embodiment shown, the lifting mechanism 7 consists of a drivable shaft 70 which carries a screw 71 in the area of each print head 31, 32. The drivable shaft 70 runs the entire width of the machine. Since the screen printing machine is to work with a large working width, it has intermediate carriers 9 between the print heads 31, 32, which in turn are supported on the shafts 44 of the driven roller rollers 4, namely on intermediate bearings 10, according to FIG. 10. The drivable shaft 70 thus also has a worm 71 in the area of this intermediate carrier 9. Each of the worms 71 meshes in a worm wheel 72 which rests on a sleeve 73 having a female thread.

   The sleeve 73 pushes a preferably trapezoidal thread having a spindle 74 high, which takes a storage box 77 of the tensioning and regulating roller 5 via a vertical guide 75 in a housing 76 (Fig. 1, 6). It is thereby achieved that by rotating the shaft 70 all the bearing boxes 77 of the tensioning and regulating roller 5 are lifted up, the bearing boxes 77 at the end being arranged in the print heads 31 and 32 and the shaft ends of the axis 55 of the tensioning and regulating roller 5 store, while the storage boxes 77 'arranged on the intermediate supports 9 support the tensioning and regulating roller 5 directly, specifically via pairs of rollers 78 lying horizontally (FIGS. 2, 9).



   The horizontal adjustment of the tensioning and regulating roller 5 or the associated axle 55 is carried out by a simple device, which is shown in FIG. One of the print heads 31 or 32 carries an additional device in the interior of the bearing box 77 for the shaft 55 and the bearing boxes 77 'of the intermediate carrier 9 also carry this additional device. This consists of a movable bearing 56 or 56 '. This movable bearing 56 is guided in the bearing box 77 or 77 'on rollers or ball bearings 57 or 57' and can be moved in the horizontal plane at right angles to the central axis of the axis 55.



  The axis 55 or the tensioning and regulating roller 5 is moved by an adjusting motor 51 via a worm 52, a worm wheel 53, which is sleeve-like in its interior and provided with a nut thread, and a threaded spindle 54, which is fixed at both ends Wears arms 58 which are connected to the displaceable axle bearing 56 via guide supports 59. When the adjusting motor 51 is actuated and the worm 52 and worm wheel 53 rotate in the respectively controlled direction, the threaded spindle 54 moves axially in one direction and takes the sliding bearing 56 with it via the arms 58 and the guide supports 59 (FIGS. 4 and 5), which itself rests on rollers or ball bearings 57 and carries the ball bearing 551 in its interior. How the housing parts 521 for the worm and 531 for the worm wheel and for the threaded spindle look like, is immaterial.

  The guide and storage means can be varied. When this sliding bearing 56 is moved in the bearing box 77, the axis 55 is thus adjusted, whereby the sliding bearings 56 'are automatically moved on their rollers or ball bearings 57' in their bearing boxes 77 'in the intermediate supports 9, with the roller pairs 88, the tensioning and Support roller 5 from the outside, be taken along.



   Preferably only one of the main bearings for the axle 55 can be adjusted in this way. The opposite bearing of the axis 55 takes place directly via a known swivel ball bearing 552 in the bearing box 77, which is also designed to be liftable by the drivable shaft 70 and a corresponding associated worm 71. The storage box
77 in FIG. 7 is not shown in more detail in its lifting mechanism because this lifting mechanism coincides with that of FIG. The bearing itself forms the pivot point and can be designed to be flexible in its radius, so that sufficient mobility is provided for the axle 55 on the opposite side by adjusting the sliding bearing 56. The ball bearing 551 in the sliding bearing 56 must also leave a little play in the mounting of the axle 55.

  This lateral, one-sided mobility of the tensioning and regulating roller 5 by adjusting its axis 55 enables the screen printing stencil tape 30 to be controlled. It is possible to control the switching on and over of the motor 51 electrically by means of lateral sensors or the like.



   On the other hand, the entire printing unit 3 can still be regulated. The front supports 22 that lead to one of the printheads
31 or 32 belong, preferably to the printhead 32, have conical centering points 23 which engage in a counter cone 24 and support feet 25. The support feet 25 have external threads above the worktop, so that a union nut 26 can be attached. This creates a firm connection between the centering point 23 and the respective support foot 25, which in turn engages in a support bearing 27 which is fastened to an adjustable plate 28, which in turn is adjustable by a preferably eccentric bolt 29.

  It is possible to set the bolt 29 in two elongated holes at an angle to one another and thus to change the overall position of the printing unit, since the centering points 23 adjust the printing unit.



   After the printing unit 3 has been adjusted by setting the plate 28 and the driven roller rollers 4 have their unique position on the working plane, the tension roller 5 is raised to the position shown in phantom in FIG. 4 by applying pressure in the lifting cylinders 33.



  As a result, there is a pull over the entire length of all rollers 4 and 5, which must be absorbed by the intermediate carriers and intermediate layers 10. For this purpose, the roller rollers 4 are designed to be divided along their length. According to the embodiment of FIG. 1, these rollers are divided into three, the intermediate carriers 9 being supported on fixed, non-rotatable intermediate bearings 10 of the rollers 4. These intermediate bearings 10 can be seen in FIG. 10. The relatively short remaining roll pieces are technically controllable in terms of their deflection and their working behavior.



   Each of the intermediate bearings 10 consists of a stationary bearing body 11, which is ground smooth on its outer surface and at least in the area of the wrap around the screen printing stencil tape 30 must correspond to the shape of the rotatable parts of the roller roller 4 and a roller bearing 12 with setting ring 13. The setting ring 13 takes the as a spherical section formed surface of the roller bearing ring 112 in a form-fitting manner, so that the roller bearing 12 itself can work precisely adjusted. The intermediate carrier 9, which is detachably attached to the intermediate bearing 10, is supported on the bearing body 11 of the intermediate bearing 10. An interchangeable pin 90 engaging positively in the intermediate bearing 10 provides the adjustment in the intermediate bearing 10 for the intermediate carrier 9.



   The interior of the intermediate bearing 10 thus supports the axis 44 of the respective grooved roller 4, which is continuous, with seals and sealing rings, the precise construction of which is entirely variable, preventing the penetration of dye liquor into the interior of the intermediate bearing 10. For this purpose, the rotating parts are separated from the stationary parts of the intermediate bearing 10 by seals.



  The main seals are shown at 14 and 15 in the drawing.



   In Fig. 9, the specific design of an embodiment of an intermediate carrier 9 is shown. The base part 99 of the intermediate carrier 9 carries the sleeve 73 in the center, which has a nut thread and to which the worm wheel 72 is attached to the outer surface, which works together with the worm 71, which is seated on the shaft 70. The sleeve 73 is rotatably mounted in the base part of the intermediate support 9 and the La bearing box 77 'rests at the upper end of the spindle 74 which can be moved up and down, which in this embodiment consists of two parts, namely the lower part 177' and the upper part 77 '. The part 177 'engages from above over the base part 99 and can be displaced telescopically in the area a (FIG. 9) in relation to this base part 99 of the intermediate carrier 9.



   Part 77 'can also be displaced telescopically, in that the shape of part 77' engages over bearing part 177 '. The part 77 'is thus arranged to be removable and is held in its position by the centering piece 79. What is essential is the interchangeability of the lower part 177 ′ if the repeat size changes and thus the length of the screen printing stencil tape 30.



   The upper part 77 'in turn carries the slide bearing 56' on rollers or ball bearings 57 'or on a plastic sliding bearing. Thus, the intermediate carrier 9 in this exemplary embodiment consists of three parts, namely the base part 99, the exchangeable bearing part 177 'and the upper bearing box 77', which in this exemplary embodiment does not essentially open upwards, but rather the lower part 177 downwards like a lid 'overlaps.



   Of course, the concept of the invention is not restricted to the exemplary embodiments shown, so it can be varied many times. It is essential that in a large-width screen printing machine the bearings support one another, e.g. Intermediate bearing and the carrier carrying the intermediate bearing, the intermediate carrier being able to participate or support every adjustment movement of the upper tensioning and regulating roller 5, so that the position of the rollers in relation to one another is ensured over the entire width of the machine without any risk of bending.



   The drive of the individual elements of the printing unit 3 can be changed. In general, it is advantageous to both drive the rollers 4 and to take the tensioning and regulating roller 5 with them via the screen printing stencil band by means of a force fit. The gears 34 that drive the rollers 4 can also drive the doctor roller 6.



   It is also possible to proceed in reverse and the squeegee roller can be driven by a main wheel 35 via a gearwheel 36, the drive to the gearwheels 34 of the rollers 4 being able to be removed from the shaft 66 of the roller squeegee. The way in which the ink is supplied can also be varied. The dye 37, which leads to the inking unit, only has to be able to participate in the up and down movement of the entire printing unit 3. The actual drive elements, control devices u. Like. Are not shown, since they can consist of commercial parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Siebdruckmaschine zum Bedrucken von Teppichen od. Screen printing machine for printing carpets or. dgl., mit einem Maschinengestell (1) und mindestens einem Druckwerk (3), das seinerseits zwei Druckköpfe (31, 32) und ein zwischen diesen über zwei in der Arbeitsebene liegende Rollenwalzen (4) und eine oberhalb derselben liegende Walze (5) geführtes Siebdruckschablonenband (30) sowie eine Rakel einrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Walze als eine das Siebdruckschablonenband beeinflussende Spann- und Regelwalze (5) ausgebildet ist, und dass zwischen den Endlagern der Wellen (44) der Rollenwalzen (4) mindestens ein Zwischenträger (9) angeordnet ist, der sich einerseits überje ein Zwischenlager (10) auf den Wellen (44) der Rollenwalzen (4) und anderseits über ein Lager (78) an der Spann- und Regelwalze (5) abstützt. Like., With a machine frame (1) and at least one Printing unit (3), which in turn has two print heads (31, 32) and one between these over two in the working plane Has roller rollers (4) and a screen printing stencil tape (30) guided above the same, as well as a squeegee device (6), characterized in that the upper roller is designed as a tensioning and regulating roller (5) which influences the screen printing stencil tape, and that between the end bearings of the shafts (44) of the roller rollers (4) at least one intermediate carrier (9) is arranged, which is on the one hand via an intermediate bearing (10) on the shafts (44) of the roller rollers (4) and on the other hand via a bearing (78 ) is supported on the tensioning and regulating roller (5). UNTERANSPRÜCHE 1. Siebdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenträger (9) in der Höhenrichtung verstellbar sind und in horizontaler Richtung verstellbare Schiebelager (56') für die Spann- und Regelwalze tragen. SUBCLAIMS 1. Screen printing machine according to claim, characterized in that the intermediate carriers (9) are adjustable in the vertical direction and carry adjustable sliding bearings (56 ') for the tensioning and regulating roller in the horizontal direction. 2. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Teile der Rollenwalze (4) jeweils durch mindestens einen feststehenden Lagerkörper (11) des Zwischenlagers (10) unterbrochen sind, wobeijeder Lagerkörper (11) mindestens im Umschlingungsbereich des Siebdruckschablonenbandes der Formgebung der Aussenmantelfläche der Rollenwalzen (4) angepasst ist. 2. Screen printing machine according to dependent claim 1, characterized in that the rotatable parts of the roller roller (4) are each interrupted by at least one fixed bearing body (11) of the intermediate bearing (10), each bearing body (11) at least in the wrapping area of the screen printing stencil tape of the shape of the outer jacket surface the roller rollers (4) is adapted. 3. Siebdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenträger (9) über einen auswechselbaren Zapfen (90) sich auf dem Lagerkörper (11) des Zwischenlagers (10) abstützt. 3. Screen printing machine according to claim, characterized in that each intermediate carrier (9) is supported on the bearing body (11) of the intermediate bearing (10) via an exchangeable pin (90). 4. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rollenwalze (4) eine durchgehende Achse (44) aufweist, die im Bereich des bzw. der Zwischenlager (10) mit einem Rollenlager (12) versehen ist, dessen Rollenlagerring (112) eine Kugelabschnittfläche aufweist und mit einem formschlüssig ihn übergreifenden Einstellring (13) zusammenarbeitet, wobei der Einstellring (13) im feststehenden Lagerkörper (11) gelagert ist (Fig. 10). 4. Screen printing machine according to dependent claim 2, characterized in that each roller roller (4) has a continuous axis (44) which is provided with a roller bearing (12) in the region of the intermediate bearing or bearings (10), the roller bearing ring (112) of which has a Has spherical segment surface and cooperates with an adjusting ring (13) which engages over it in a form-fitting manner, the adjusting ring (13) being mounted in the stationary bearing body (11) (FIG. 10). 5. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle drehbaren Teile der Rollenwalzen (4) durch Dichtungen (14, 15) zum feststehenden Lagerkörper (11) im Bereich des Zwischenlagers (10) abgedichtet sind, derart, dass kein Einfliessen von Farbflotte in die Zwischenlager (10) ermöglicht ist (Fig. 10), 6. 5. Screen printing machine according to dependent claim 2, characterized in that all rotatable parts of the roller rollers (4) are sealed by seals (14, 15) to the fixed bearing body (11) in the area of the intermediate bearing (10), so that no inflow of dye liquor in the intermediate storage (10) is enabled (Fig. 10), 6th Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Arbeitsbreite des Druckwerkes vom einen Druckkopf (31) bis zum gegenüberliegenden Druckkopf (32) gehend eine antreibbare Welle (70) angeordnet ist, die im Bereich der Druckköpfe (31, 32) und im Bereich der Zwischenträger (9) jeweils Schnecken (71) aufweist, die mit einem Schneckenrad (72) zusammenarbeiten, über dessen Hülse (73) jeweils eine Spindel (74) axial verschiebbar ist, wobei jeweils Vertikalführungen (75) angeordnet sind, derart, dass in jedem Abstützungsbereichjeweils ein Lagerkasten (77, 77') auf- und abbewegbar ist, in dem sich jeweils ein Schiebelager (56, 56') befindet, wobei sich die Zwischenlager im Bereich der Zwischenträger (9) auf die Stellung der Spann- und Regelwalze (5) einstellen, Screen printing machine according to dependent claim 1, characterized in that a drivable shaft (70) is arranged over the entire working width of the printing unit from one print head (31) to the opposite print head (32), which shaft (70) in the area of the print heads (31, 32) and in the Area of the intermediate carrier (9) each has worms (71) which work together with a worm wheel (72), over the sleeve (73) of which a spindle (74) is axially displaceable, with vertical guides (75) being arranged in each case, such that In each support area, a bearing box (77, 77 ') can be moved up and down, in each of which there is a sliding bearing (56, 56'), the intermediate bearings in the area of the intermediate carriers (9) being in the position of the tensioning and regulating roller (5) set, während eines der Schiebelager (56) mit einem Stellmechanismus gekuppelt ist (Fig. 6). while one of the slide bearings (56) is coupled to an adjusting mechanism (Fig. 6). 7. Siebdruckmaschine nach Untefanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus aus einem Verstellmotor (51), einer Schnecke (52), einem Schneckenrad (53), einer Gewindespindel (54) sowie zweier Arme (58) und Führungsstützen (59) besteht, die die Achse (55) der Spann- und Regelwalze (5) einseitig angreifen, derart, dass der polumstellbare Verstellmotor (51) eine laterale Schwenkbewegung der Achse (55) ermöglicht. 7. Screen printing machine according to claim 6, characterized in that the adjusting mechanism consists of an adjusting motor (51), a worm (52), a worm wheel (53), a threaded spindle (54) and two arms (58) and guide supports (59), which attack the axis (55) of the tensioning and regulating roller (5) on one side in such a way that the pole-changing adjusting motor (51) enables a lateral pivoting movement of the axis (55). 8. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Lager der Achse (55) im Lagerkasten (77) als SchwenkrollenIager ausgebil detist. 8. Screen printing machine according to dependent claim 7, characterized in that the opposite bearing of the axle (55) in the bearing box (77) is designed as a swivel roller bearing. 9. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (9) einen Basisteil (99) aufweist, der in seinem Inneren die Hülse (73) und Spindel (74) aufnimmt, wobei der Lagerkasten (77) zur Aufnahme des Schiebelagers (56) der Rollenpaare (78) einen unteren Lagerkastenteil (177') übergreift, der seinerseits teleskop artig und durch Bewegung der Spindel (74) einstellbar den Basisteil (99) übergreift, wobei sämtliche drei Teile (99, 177', 77') drehunbeweglich übereinander angeordnet sind. 9. Screen printing machine according to dependent claim 6, characterized in that the intermediate carrier (9) has a base part (99) which receives the sleeve (73) and spindle (74) in its interior, the bearing box (77) for receiving the sliding bearing ( 56) of the roller pairs (78) engages over a lower bearing box part (177 '), which in turn engages telescopically and adjustable by moving the spindle (74) over the base part (99), all three parts (99, 177', 77 ') being non-rotatable are arranged one above the other. 10. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Lagerkasten (77') des Zwischenträgers auf dem unteren Lagerkastenteil (177') durch Anordnung eines Zentrierstückes (79) verstellbar angeordnet ist. 10. Screen printing machine according to dependent claim 9, characterized in that the upper bearing box (77 ') of the intermediate carrier on the lower bearing box part (177') is adjustable by the arrangement of a centering piece (79). A nmerkung des Eidg. A mtesfür geistiges Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes masspebend ist. Note from the Federal Office for Intellectual Property: If parts of the description are not in accordance with the definition of the invention given in the patent claim, it should be remembered that according to Art. 51 of the Patent Act, the patent claim is decisive for the material scope of the patent.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103600575B (en) * 2013-11-06 2015-06-10 常州市高人制辊有限公司 Mold printing compression roller regulating mechanism

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