DE763124C - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE763124C
DE763124C DEL88069D DEL0088069D DE763124C DE 763124 C DE763124 C DE 763124C DE L88069 D DEL88069 D DE L88069D DE L0088069 D DEL0088069 D DE L0088069D DE 763124 C DE763124 C DE 763124C
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DEL88069D
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FRIEDRICH V TRAITTEUR DR ING
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FRIEDRICH V TRAITTEUR DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

Description

  • Rotationsdruckmaschine Die Maschinengestelle für Rotationsdruckmaschinen bestehen allgemein aus zwei flachen, brettartigen Seitenwänden, die üblicherweise auf einer Grundplatte aufgeschraubt und die gegenseitig verbunden sind durch Abstandsstücke, wobei der Abstand der Seitenwände voneinander durch die Breite der zu bedruckenden Papierbahn bestimmt ist. In den Seitenwänden sind die Druckwerke, z. B. Druckzylinder, Formzylinder, die Verreibzylinder des Farbwerkes usw., gelagert. Die flachen Seitenwände sind aber, um seitlichen Schwankungen Widerstand bieten zu können, dick gehalten. Solange man die allgemein bekannten Gleitlager für die Hauptlagerungen verwandte, war für jene die dicke. Seitenwand günstig. Mit Einführung der ungeteilten Wälzlager wäre die große Dicke der Seitenwand nicht mehr erforderlich gewesen, weil die Breite der Wälzlager im Verhältnis zu den früheren Gleitlagern nur gering ist und außerdem nur eine geschlossene Öffnung in der Maschinenseitenwand bedürfen. Man hat aber die Seitenwände an den Stellen der Lagerung der Druckwerke und auch der Räderzüge für den Antrieb der Druckwerke in der Dicke belassen. Die Lagerzapfen z. B. der Form- und Druckzylinder blieben demnach annähernd gleich lang wie früher; je länger aber die Zapfen sind, um so größer ist auch die Schwierigkeit des Einbringens der Zylinder in das Maschinengestell, weil sie schräg liegend mit dem einen Zapfen zuerst in die Lageröffnung der einen Seitenwand eingeführt «-erden müssen. Da man in neuerer Zeit auch danach trachtet. die Räder, um sie in Ü1 laufen lassen zu können, einzukapseln, hat man einfach Räderkästen auf die Seitenwände aufgesetzt.
  • Die Erfindung macht es durch besondere Ausbildung der für die Lagerung der Druckwerke dienenden flachen, brettartigen Maschinenseiten wände möglich, die Räderzüge für die Druckwerke in den Maschinenseitenwänden unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß geschieht es in der Weise. daß eine flache -Iaschinenseitenwand mit einer Vertiefung derart versehen wird, daß sie die Räderziige für den Antrieb> der Druckwerke in ihrer Höhe ganz oder teilweise aufnehmen kann und daß diese Vertiefung von einer senkrecht zu der.-Iaschinenseitenwand angeordneten Zarge eingefaßt ist. Diese -'ertiefungen werden vorzugsweise durch einen flachen Deckel geschlossen, der von dein Antrieb unabhängig ist und der den Antrieb des Druckwerkes und dessen Lagerung mitumschließen kann. Die Lager für die Hauptantriebswelle können auf den Zargen befestigt sein.
  • Die Erfindung wirkt sich außerordentlich vorteilhaft bei Wälzlagern aus. wo an den Lagerstellen die -Iaschinenseitenwand entsprechend der erforderlichen Breite des Lager: dünner gehalten werden kann. während die die Lagerstellen und Räder umziehenden rippenähnlichen Kastenwände die Seitennvände trotz der Aussparung für die Räder wirksam versteifen. Der Deckel selbst kann die Lagerung für i-e,elräder, die den Antrieb der Druckwerksteile vermitteln. umschließen oder aufnehmen. Die Erfindung läßt auch noch eine Teilung des die 'V ertiefung abschließenden Deckels zu. Es können ferner beide Maschinenseitenecände niit Vertiefungen versehen werden wie auch beide Seiten einer -Iascliinenseitenwand. Zweckmäßig werden jedoch alle Räder eines Räderzuges auf die gleiche !, Seite der Seitenwand verlegt. Es werden dann nicht nur alle Räder finit Cl versorgt. sondern es Izönnen gleichzeitig auch noch andere Bewegungen. wie z. B. die Bewegttngsyerinitt- j Jung für die seitliche Verreibung. durch das umlaufende und spritzende (1l mit Schmierung versorgt werden. Hierdurch wird eine weitere i Vereinfachung erreicht. Die Achsschenkel der Druckwalzen können kürzer werden, wodurch das Einbringen der Druckwalzen in das -Maschinengestell außerordentlich erleichtert wird. wie überhaupt die Verkürzung der Achsschenkel sich günstig auf die -Maschine selbst auswirkt. Die Räder können während des Baues und besonders auch des Probelaufes offen liegen und unter Beobachtung sein. I?s sind zwar Seitenwände bei -Maschinengestellen für Druckmaschinen bekannt, deren äußere Umrandung mit quer zur Maschinenseitenwand stehenden Rippen eingefaßt ist. Diese Rippen sind in der Hauptsache aus gießtechnischen Gründen angeordnet, um ein Verwerfen der Maschinenseitenwand oder Einreißen an der Außenkante zu vermeiden.
  • Es ist ferner bei Werkzeugmaschinen bekannt. in dein durch die Bauart gegebenen vorhandenen Hohlraum eine: -Maschinen-: gestells die Antriebsteile unterzubringen. Diese Anordnung läl't sich aber nicht verwenden, wenn es sich um flache Gestellwände handelt.
  • Es ist weiter bekannt. in flache Maschinen-@@ seitenwände einzelne Räder einzulassen, doch geschah dies nur in Fällen von Platzmangel.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Abb. i einen waagerechten Schnitt durch die -Iaschinenseitenwand und durch den Antrieb und die Lagerung der Druckzylinder eines Schön- und Widerdruckwerkes.
  • Abb.2 eine Vorderansicht der Außenseite einer Maschinenseitenwand für ein Schön-. und Widerdruckwerk.
  • Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch eine -Iaschinenseitenwand. den Antrieb eines Fornizvlinders mit dem Abtrieb auf einen Reibzylinder.
  • In den bei Rotationsdruckmaschinen üblichen, in flacher. brettartiger Form ausgebildeten. auf einer Grundplatte 3 verschraubten und durch # Zwischenstücke verbundenen Uaschinenseitenwänden 1. 2 sind die Druckwerke S, Il" gelagert.
  • Das Schöndruckwerk S besteht aus dem Druckzylinder 6 und dem Formzylinder 7, das Widerdruck-,verk TI- aus deni Druckzylinder 8 und dein Formzylinder Q. Von einer Antriebswelle io erfolgt der Antrieb durch ein Kegelrad i i. das mit einem auf dem Achsschenkel 12 des Druekzvliiiders f-# sitzenden Kegelrad 13 in, Eingriff steht. Auf der Achse 12 sitzt noch ein Zahnrad 1.4. das ein Zahnrad 15 auf der Achse i(> des Druckzylinders 8 treibt. Ein Zahnrad 17 auf der Achse 12 treibt ein Zahnrad =o auf der Aclise 21 des Formzylinders 7. Auf diese Weise erfolgt der Antrieb des Formzylinders 7 vom Druckzylinder G. Der Antrieb des Formzylinders g erfolgt in der gleichen Weise von einem Zahnrad >? auf der Achse 16 des DruckzvIinderS 8 auf ein Zahnrad 23 auf der Achse des Formzylinders p.
  • Das Farbwerk für den Fornizvlinder 7 wird von diesem aus durch ein Zahnrad 2:4 angetrieben, das über ein Zwischenrad 25 das Zahnrad 26 des Reibzylinders 27 treibt. Von dein Reil,zvlinder 27 kann ein weiterer Reibzylinder 28 getrieben werden, und zwar von einem im Ausführungsbeispiel auf der Maschinenseitenwand 2 liegenden Zahnrad 30 über ein Zwischenrad 3 i auf das Triebrad 32 des Reibzylinders 28. Der Antrieb des Farbwerkes des Druckwerkes W erfolgt von dem auf dem Formzylinder 9 befindlichen Zahnrad 33 über ein Zwischenrad 34 auf das Zahnrad 35 des Reibzylinders 36 in der gleichen Weise wie beim Druckwerk S. Die Farbauftragwälzen 37, 38 bringen die Farbe von dem Reibzylinder 27 auf den Fbrmzylinder 7 und die Farbwalzen 39, 40 vom Reibzylinder 28 auf den Reibzylinder 27. Im übrigen erfolgt die Farbgebung in üblicher Weise von der Farbkastenwalze 42 durch die Hebewalze 43 auf den Reibzylinder 28.
  • Der Druckzylinder 6 liegt mit seinem Achsschenkel 12 in einer in der Maschinenseitenwand i befindlichen Lagerung 45 und mit seinem Achsschenkel 46 in einer in der Maschinenseitenwand 2 befindlichen Lagerung 47. Der zum Druckwerk S gehörige Formzylinder 7 liegt mit seinem Achsschenkel 2i in einer in der Maschinenseitenwand i untergebrachten Lagerung 48 und mit seinem Achsschenkel 49 in einer in der Maschinenseitenwand 2 befindlichen Lagerung 5o. Der zum Druckwerk W gehörige Druckzylinder 8 liegt in der Maschinenseitenwand i in einer Lagerung 51 und in der Maschinenseitenwand 2 in einer Lagerung 53, der Formzylinder 9 in der Maschinenseitenwand i in einer Lagerung 55 und in der Maschinenseitenwand 2 in einer Lagerung 56. Die Maschinenseitenwand, auf der sich der Räderzug 14, 17, 20; 15, 22, 23 zum Antrieb der Druckwerke S und W und schließlich der weitere Räderzug 24, 25, 26; 33, 34, 35 zum Antrieb der Farbwerke befindet, ist so ausgebildet, daß der Räderzug von senkrecht zur Maschinenseitenwand stehenden Rippen oder Zargen umzogen ist, wodurch eine Vertiefung 61 hergestellt wird, in der der Räderzug liegt. Die Vertiefung 61 zieht sich weiterhin in die sonst übliche Dicke 62 der Maschinenseitenwand i hinein. Der Teil 63 der Maschinenseitenwand i hat innerhalb der Vertiefung 6 1 eine andere, geringer Dicke 64 als die Maschinenseitenwand i außerhalb der Vertiefung 6i. Die- zusätzliche Vertiefung wird durch die Anwendung und Anordnung der schmalen Lager, wie sie der Wälzlagerung oder dieser fast gleichen Gleitlagerung eigen sind, erreicht. Die Maschinenseitenwand i wird durch die Vertiefung 61 nicht verschwächt, sondern durch die die Vertiefung 61 umgrenzenden Rippen oder Zargen 6o auf ihre Stärke erhalten, sogar noch versteift.
  • Beschrieben sei das Lager 45 für den Druckzylinder 6 (Abb. i). In die Wand 63 paßt sich eine Büchse 65 ein; die sich mit einem Bund 66 an die Innenseite der Vertiefung 6 1 anlegt und durch eine Mutter 67 festgezogen wird. Die Büchse 65 nimmt das auf dem Achsschenkel 12 befindliche Wälzlager 68 auf, das durch eine Scheibe 69 gegen einen Innenbund 7o der Büchse 65 festgezogen bzw. eingestellt wird. Zum Verändern des Abstandes von Druck- und Formzylinder wird man die Büchse 65 exzentrisch machen und die Scheibe 67 zu einem Schneckenantrieb ausbilden.
  • Die Vertiefung 61, in der der Räderzug liegt und die den Räderkasten bildet, ist durch einen vorzugsweise flachen Deckel 72 verschlossen. Der Antrieb der Druckwerke durch die Welle io über die Kegelräder i i, 13 kann in einfacher; vorteilhafter Weise erfolgen; die Lager 73, 74 können unmittelbar auf den Rippen 6o des Räderkastens aufgeschraubt werden und trotzdem vom Räderkasten unabhängig sein, so daß der Deckel 72, ohne den Antrieb zu beeinflussen, weggenommen werden kann. Der Deckel 72 umschließt dort, wo die Welle io läuft, diese durch eine Auswölbung 75 mit. Es kann also der volle Antrieb fertig gemacht werden, ohne daß der Deckel 72 aufgesetzt zu werden braucht. Während des Baues der Druckmaschine liegen die Räder zur Beobachtung frei; ebenso können sie auch während des Probelaufes auf Zahneingriff usw. verfolgt werden. Außer den beiden Lagern 73, 74 kann eine weitere Lagerung z. B. zwischen den beiden Druckzylinderkuppelrädern 14, 15 in einfacher Weise eingebaut werden. Vorteilhafterweise wird dieAntriebswelle io waagerecht angeordnet; sie erstreckt sich zweckmäßig über die Breite der Maschinenseitenwand i und ist mit den Wellen der anderen Druckwerke, dem Falzwerk und dem Hauptantrieb durch Kupplungen verbunden. Auf diese Weise wird ein besonderer Abtrieb von einer Hauptantriebswelle für mehrere Druckwerke längs der Maschinenseite überflüssig. Die Druckmaschine wird billiger und einfacher und hat dadurch auch einen geringeren Kraftverbrauch.
  • Die Räderzüge für den Antrieb des Reibzylinders 28 und schließlich der Farbkastenwalze 42 können in dem Antrieb entsprechenden Vertiefungen liegen wie diejenigen der Räder der übrigen Druckwerksteile.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationsdruckmaschine, bei der das Maschinengestell für die Lagerung der angetriebenen umlaufenden Teile flache, brettartige Seitenwände hat, dadurch gekennzeichnet, daß die eine flache Maschinenseitenwand mit einer Vertiefung (6i) derart versehen ist, daß sie die Räderzüge für den Antrieb der Druckwerke in ihrer Höhe gan7 oder teilweise aufnimmt und daß diese Vertiefung (61) von einer senkrecht zu der Maschinenseitenwand angeordneten Zarge (60) eingefaßt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (61) durch einen vorzugsweise flachen, von dem Antrieb (io) des Druckwerkes unabhängigen Deckel (2) geschlossen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) den Antrieb (io) und dessen Lagerung (73, 74) durch eine Ausbuchtung (75) mit umschließt. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (73, 74) für die Hauptantriebswelle (io) auf der Zarge (6o) befestigt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 93 407, 494413- 533 133 schweizerische Patentschrift Nr. i2o 226; britische Patentschrift Nr. 6654 vo?n Jahr igo6; Werner, »Das Haus der Präzision«, S. 5 (Werbeschrift Nr.572, S.5, der Fritz Werner A. G., Berlin-Marienfelde) ; Krause, »Feinbohren«, 1934 (Werbeschrift der Ernst Krause & Co. A. G., Berlin-Wien).
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