DE2052418B2 - Staurollenbahn - Google Patents

Staurollenbahn

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DE2052418B2 DE19702052418 DE2052418A DE2052418B2 DE 2052418 B2 DE2052418 B2 DE 2052418B2 DE 19702052418 DE19702052418 DE 19702052418 DE 2052418 A DE2052418 A DE 2052418A DE 2052418 B2 DE2052418 B2 DE 2052418B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Riicklaufröllchen 6 getragen wird. Auf dem Zugmittel 4 rollen ZwischenroHen 7 ab, die auf Achsen 8 frei drehbar gelagert sind. Diese Achsen 8 lassen sich um eine Lagerstelle 15 in einer rahmenfesten Schiene 9 schwenken, so daß die Zwischenrollen 7 in radialer Richtung verstellt werden können. Um hierbei die Winkelabweichung gegenüber der Längsrichtung des Zugmittels 4 klein zu halten, sind die Achsen 8 möglichst lang ausgelegt. Eine leichte Montage der Achsen 8 ergibt sich, wenn sie lediglich in die Bohrungen der Lagerstellen 15 eingesteckt sind.
Die Tragrollen 3 sind zu Rollengruppen 10 und 11 zusammengefaßt, denen je ein am Rahmen 1 schwenkbar gelagerter Fühler 12 zugeordnet ist. Letzterer ragt über die Tragrolle 3 hinaus in die Bewegungsbahn des Stückgutes und wird von diesem aus der Antriebsstellung in die Freilaufstellung verschwenkt, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Der Fühler 12 steht über ein Gestänge 13 mit den Achsen 8 bzw. deren Halterungen der zugeordneten Rollengruppe in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel besteht das Gestänge 13 aus einer Gelenkkette, die den Zwischenrollen 7 eine größtmögliche eigene Einstellfreiheit gibt. Dadurch können sich die Zwischenrollen 7 ihrer Belastung entsprechend einstellen. Darüber hinaus läßt sich eine zusätzliche Eigeneinstellung der Zwischenrollen 7 noch dadurch erreichen, daß die Lagerung der Zwischenrolle 7 im Gestänge 13 in Stellrichtung relativ zu dieser beweglich ausgebildet ist. Dies läßt sich beispielsweise durch Langlöcher erreichen, wobei noch Federn vorgesehen sein können, die die Achse 8 in einer vorgegebenen Neutralstellung, z.B. in der Mitte des Langloches, halten.
Eine an einer Achse 8 jeder Rollengruppe 10, 11 angreifende Feder 14 sucht die Zwischenrollen 7 in der dargestellten Antriebsstellung zu halten, in der vom Zugmittel 4 die Zwischenrollen 7 und von diesen die Tragrollen 3 in Drehung versetzt werden. Drückt dagegen ein Stückgut den Fühler 12 im Gegenuhrzeigersinn nach unten, dann werden die Zwischenrollen 7 nach rechts verschoben, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, und kommen außer Kontakt mit den Tragrollen 3, so daß diese stehenbleiben. Um eine gute Kraftübertragung zu erhalten, sind die Zwischenrollen 7 jeweils zwischen zwei benachbarten Stützrollen 5 angeordnet. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit des Zugmittels 4 könrv, π die Zwischenrollen7 tiefer zwischen Zugmittel- und Tragrolle 7 eindringen, wodurch eine erhöh ic Pressung mit entsprechend verbesserter Antriebsübei tragung entsteht. Überbeanspruchung wird durch einen rahmenfesten Anschlag 16 vermieden, an den sich in
ίο der Endstellung eine Achse 8 der Rollengruppe 10, 11 anlegt.
Selbstverständlich lassen sich die Zwischen roll en 7 auch in anderer Weise als dargestellt radial verstellbar lagern, z. B. in einer eigenen Halterung, die um
die Achse der Tragrolle 3 oder einen anderen rahmenfesten Punkt schwenkbar ist und an der das Gestänge 13 angreift. Das Gestänge läßt sich auch als mit Anschlägen versehene Schiene ausbilden, durch deren Verstellung die Zwischenrollen in die ,~ui-
triebs- oder in die Freilaufstellung geschoben oder angehoben werden. An Stelle des Gestänges 13 kann auch ein Zugmittel verwendet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jede Zwischenrolle eine möglichst große eigene Anpassungsmöglichkeit zur Einstellung zwischen Tragrolle und Zugmittel besitzt, durch die eine hohe und, über die ganze Rollenbahn gesehen, gleichmäßige Kraftübertragung erreicht wird. Die Zwischenrolle kann sich den jeweiligen Einbauverhältnissen sowie der momentan erforderlichen Kraftübertragung durch mehr oder weniger starkes Einpressen zwischen die Tragrolle und das Zugmittel anpassen. Dadurch wird sowohl eine hohe Kraftübertragung auf die Trogrollen als auch eine
dementsprechend hohe Beschleunigung des zu transportierenden Stückgutes hervorgerufen. Die Staurollenbahn kann dadurch zügig be- und entladen werden. Ferner bleiben die Abstände zwischen den einzelnen Stückgütern gleichmäßig erhalten, so daß die
Staurollenbahn eine dichte Stückfolge und damit eine hohe Speicherfähigkeit aufweist. Neben erhöhter Sicherheit trotz beschleunigtem Stückgut-Transport bietet die erfindungsgemäße Staurollenbahn somit eine verbesserte Ausnutzung des Speicherraumes.
riicrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I 2 stellung gruppenweise über ein Gestänge vorgenom- Patentansprüche: men wird (französische Patentschrift 1 543 506). Je doch ist sowohl die Zuordnung der Zwischenroile
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Spei- zur Tragrolle als auch zum Verstellgestänge unvcränchern und Fördern von Stückgut mit drehbar ge- 5 derbar. Infolge von Einstelltoleranzen und/oder^anlagerten Tragrollen, die durch gruppenweise ge- gleichmäßiger Abnutzung kann daher die Kraftü'bsrmeinsam verstellbare Zwischenrollen mit einem tragung zwischen dem Zugmittel und den Tragrollen ständig umlaufenden Zugmittel kuppelbar sind, nicht gleichmäßig sein bzw. sich verändern, so daß wobei jede Gruppe von Zwischenrollen durch ein sich zwangläufig Schwierigkeiten durch ungleichmä-Gestänge mit einem vom Stückgut betätigbaren io ßige Antriebsübertragung auf das Stückgui ergeben. Fühler verbunden und durch diesen in eine An- Weiterhin bekannt sind hohlzylinderförmige Zwitriebs- und eine Freilaufstellung gestellt werden, schenrollen, die mit axialem und radialem Spiel lose gekennzeichnet durch eine axial feste von einem Verstellgestänge geführt sind (französi- und radial frei bewegliche Lagerung der Zwi- sehe Patentschrift 1 429 785). Die Rollenlagerung ist schenrollen (7) an einem rahmenfesten Teil, die 15 somit durch hohe Verlustreibung beeinträchtigt und zusätzlich zur Stellbewegung des Gestänges (13) die Stellgenauigkeit für eine feinfühlige und stauein unabhängiges Einstellen der Zwischenrolle druckarme oder staudrucklose Steuerung insbeson-(7) zwischen Tragrolle (3) und Zugmittel (4) zu- dere bei schwerem Stückgut ungenügend. Schließlich läßt. sind noch Staurollcnbahnen mit schwenkbar -.im
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch 20 einen Punkt oberhalb der Rollenachse gelagerten gekennzeichnet, daß jede Zwischenrolle (7) an Tragrollen bekannt, die in der tiefsten Stellung auf einem Ende einer Achse (8) drehbar gelagert ist, dem Zugmittel aufliegen und dann von diesem in die am anderen Ende am rahmenfesten Teil (9) Drehung vernetzt werden, während in der ausgeschwenkbar gelagert ist. schwenkten Lage die Antriebsverbindung unterbr>>-
3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 25 chen ist (deutsche Offenlegungsschrift 2 003 785) Da und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der für die Antriebsunterbrechung die Tragrolle und so-Lagerung (15) der Achse (8) und der Zwischen- mit das auf dieser befindliche Stückgut angehoben rolle (7) ein möglichst großer Abstand vorgese- werden muß, stellen sich beim Anhalten Reibungs.-hen ist. kräfte ein, die sich als große, bei empfindlichem Gut
4. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch 30 als zu große Staudrücke sowie als Antriebsverluste gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge (13) als und damit als zu starken Verschleiß im Antriebssy-Gelenkkette ausgebildet ist. stern nachteilig bemerkbar machen. Die bekannten
Staurollenbahnen weisen daher eine schwerfällige Steuerung und/oder eine ungleichmäßige Antriebs-
35 übertragung auf das Stückgut auf, die zu einem unbefriedigenden Transport und einer ebensolchen Speicherung der Stückgüter führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum der Stauroiicnbahn derart, daß eine maximale und staudrucklosen Speichern und Fördern von Stückgut 40 gleichmäßige Antriebsübertragung auf die Tragrollen mit drehbar gelagerten Tragrollen, die durch grup- erfolgt.
penweise gemeinsam verstellbare Zwischenrollen mit Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
einem ständig umlaufenden Zugmittel kuppelbar durch eine axial feste und radial frei bewegliche Lasind, wobei jede Gruppe von Zwischenrollen durch gerung der Zwischenrollen an einem rahmenfesten ein Gestänge mit einem vom Stückgut betätigbaren 45 Teil, die zusätzlich zur Stellbewegung des Gestänges Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- ein unabhängiges Einstellen der Zwischenrollen zwi- und eine Freilaufstellung gestellt werden. sehen Tragrolle und Zugmittel zuläßt.
Es sind bereits Staurollenbahnen dieser Art be- Eine besonders einfache Lagerung der Zwischen-
kannt, bei denen die Zwischenrolle walzenförmig rolle ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfinausgebildet und ausschließlich an einem mit der Füh- 50 dung dadurch, daß jede Zwischenrolle an einem lerrolle verbundenen Gestänge gelagert ist (deutsche Ende einer Achse drehbar gelagert ist, die am ande-Offenlegungsschrift 1531831). Dieses Gestänge hat ren Ende am rahmenfesten Teil radial schwenkbar somit die doppelte Aufgabe, die Zwischenrolle so- gelagert ist.
wohl axial als auch ladial an beiden Seiten zu füh- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
ren. Die große Axialausdehnung der Zwischenrolle 55 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erfordert eine hohe radiale Einstellgenauigkeit und beschrieben. Es zeigt
außerdem die Aufnahme von beträchtlichen Axial- Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rollenbahn,
kräften, wenn beispielsweise infolge ungleichmäßiger Fig. 2 die ausschnittsweise Draufsicht auf die
Abnutzung des Rollenumfanges die Zwischenrolle Staurollenbahn.
sich axial zu verschieben sucht. Die Fühlerrolle ist 60 Die Staurollenbahn weist an beiden Seiten paralferner um die Achse der benachbarten Tragrolle lele Rahmen 1 auf, zwischen denen die das in Richschwenkbar gelagert. Der dadurch erforderliche Ge- tung des Pfeiles 2 zu befördernde Stückgut tragenden wichtsausgleich macht das Stellsystem ducrh die gro- und antreibenden Tragrollen 3 drehbar gelagert sind, ßen, bei jeder Stellbewegung zu beschleunigenden Unterhalb dieser Tragrollen 3 läuft ständig ein Zug-Massen schwerfällig und für leichtes Gut ungeeignet. 65 mittel 4 um, das vorzugsweise als Keilriemen ausge-Ferner sind Staurollenbahnen bekannt, deren Zwi- bildet ist. Das obere Trum dieses Zugmittels 4 stiltschenrollen jeweils um die Achse der zugehörigen zen in Abständen nacheinander angeordnete Stütz-Tragrolle schwenkbar gelagert sind und deren Vcr- rollen 5 ab, während das zurücklaufende Trum von
DE19702052418 1970-10-26 1970-10-26 Staurollenbahn Expired DE2052418C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
AG Has addition no.

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