DE2052418A1 - Staurolienbahn - Google Patents
StaurolienbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
2052A18
22. Oktober 1970 192
filchard Gebhardt, 6920 Sinsheiin, H.Thomastraße 10
Staurollenbahn
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Transportieren von Stückgut, bestehend aus das
Stückgut tragenden, drehbaren Tragrollen, die durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden
Zugmittel antriebsinäßig verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt
sind, wobei die Zwischenrollen jeder Rollengruppe durch einen vom Stückgut gesteuerten Fühler in eine Antriebsoder eine Freilaufstellung gestellt werden.
Es ist bereits eine Staurollenbahn der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Zwischenrollen einer Rollengruppe in einem
starren Rahmen gelagert sind, der durch den Fühler verstellt wird, so daß die Zwischenrollen in der Antriebsstellung gegen
die Tragrollen gedrückt und in der Freilaufstellung von diesen abgerückt gehalten v/erden. Da die Tragrollen einerseits und die
Zwischenrollen andererseits infolge von Ilerstellungstoleranzen unterschiedliche Abmessungen und somit auch unterschiedliche
-2-
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Abstände aufweisen, die sich durch die Abnutzung noch verstärken, ist ein gleichmäßiger Antrieb aller Tragrollen nicht gewährleistet,
Durch den unterschiedlichen Andruck wird entweder das Zugmittel an der Zwischenrolle und/oder die Zwischenrolle an der Tragrolle
zu viel oder zu wenig angepreßt. Die Antriebsübertragung vom Zugmittel zur Tragrolle und damit zum darauf befindlichen Stückgut
erfolgt daher ungleichmäßig und unzureichend. Neben erhöhtem Verschleiß stellt sich eine ungenügende Beschleunigung des Stückgutes
ein, so daß der Transport ungleichmäßig wird. Dies bewirkt wiederum eine ungenügende Ausnutzung der Speicherkapazität der
Staurollenbahn.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Staurollenbahn
so zu verbessern, daß eine maximale und gleichmäßige Antriebsübertragung auf die Tragrollen erfolgt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß jede Zwischenrolle für sich frei beweglich zwischen der Antriebs— und der Freilaufstellung
an einem rahmenfesten Teil gelagert und jede Zwischenrolle einer Rollengruppe mit dem zugeordneten Fühler durch ein
Stellmittel verbunden ist.
Eine besonders feinfühlige Einstellung und intensive Antriebsübertragung stellt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
dadurch ein, daß das vorzugsweise als Gelenkkette ausgebildete Stellmittel ausschließlich zum übertragen der Stellkräfte zwischen
Fühler und Zwischenrollen ausgebildet ist und den Zwischenrollen eine begrenzte freie Einstellbarkeit zwischen Tragrolle
und Zugmittel gewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Staurollenbahn,
Figur 2 die ausschnittsweise Draufsicht auf die Staurollenbahn,
209820/0125 ~3"
Die Staurollenbahn v/eist an beiden Seiten parallele Rahmen 1
auf, zwischen denen die das in Richtung des Pfeiles 2 zu befördernde Stückgut tragenden und antreibenden Tragrollen 3 drehbar
gelagert sind. Unterhalb dieser Tragrollen 3 läuft ständig ein
Zugmittel /f um, das vorzugsweise als Keilriemen ausgebildet ist.
Das obere Trum dieses Zugmittels Zf stützen in Abständen nacheinander
angeordnete Stützrollen 5 ab» während das rücklaufende
Trum von Rücklaufröllchen 6 getragen wird. Auf dem Zugmittel Zf rollen Zwischenrollen 7 ab, die auf Achsen 8 frei drehbar gelagert
sind. Diese Achsen 8 lassen sich um eine Lagerstelle λ1} in
einer rahmenfesten Schiene 9 schwenken, so daß die Zwischenrollen
7 in radialer Richtung verstellt werden können. Um hierbei
die V/inkelabweichung gegenüber der Längsrichtung des Zugmittels ■Ι klein zu halten, sind die Achsen θ möglichst lang ausgelegt.
Uine leichte Montage dieser Achsen 8 ergibt sich, wenn sie lediglich
in die Bohrungen der Lagerstelle 15 eingesteckt sind.
Die Tragrollen 3 sind zu Rollengruppen 10 und 11 zusammengefaßt,
denen je ein au Rahmen 1 schwenkbar gelagerter Fühler 12 suge- *
ordnet ist. Letzterer ragt über die Tragrollen 3 hinaus in die Bewegungsbahn des Stückgutes und wird von diesem aus der Antriebsstellung
in die Freigabestellung verschwenkt, wie in Figur 1 strichpunktiert angedeutet ist. Der Fühler 12 steht über ein
Stellmittel 13 mit den Achsen 8 bzw. deren Halterungen der zugeordneten
Rollengruppe in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel besteht das Stellmittel 13 aus einer Gelenkkette, die den Zwischenrollen
7 eine größtmögliche eigene Einsteilfreiheit gibt. Dadurch können sich die Zwischenrollen 7 ihrer Belastung entsprechend
einstellen. Darüberhinaus läßt sich eine zusätzliche Eigeneinstellung der Zwischenrollen 7 noch dadurch erreichen,
daß die Lagerung der Zwischenrolle 7 zusätzlich unabhängig vom Stellmittel 13 in Stellrichtung beweglich ausgebildet ist. Dies
läßt sich beispielsweise durch Langlöcher erreichen, wobei noch Federn vorgesehen sein können, die die Achse 8 in einer vorgegebenen
Neutralstellung, z.B. in der lutte des Langloches, halten,
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Eine an einer Achse 8 jeder Rollengruppe Ϊ0, 11 angelenkte
Feder IJf sucht die Zwischenrollen 7 in der dargestellten. Antriebsstellung
zu halten, in. der vom Zugmittel k die Zwischenrollen
7 und von diesen die Tragrollen 3 i*i Drehung versetzt
werden· Drückt dagegen ein Stückgut den Fühler 12 im Gegesuhr~
zeigersinn nach unten, dann werden die Zwischenrollen 7 nach
rechts verschoben, wie in Figur 2 strichpunktiert angedeutet ist, und kommen außer Kontakt mit den Tragrollen 3» so daß
diese stehen bleiben. Um eine gute Kraftübertragung zu erhalten,
sind die Zwischenrollen 7 jeweils zwischen zwei benachbarten Stützrollen 5 angeordnet. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit
des Zugmittels k können die Zwischenrollen 7 tiefer zwischen
Zugmittel if und Tragrolle 3 eindringen, wodurch eine erhöhte
Pressung mit entsprechend verbesserter Antriebstibertragung entsteht.
Uberbeanspruchung wird durch einen rahmenfesten Anschlag
16 vermieden, an den sich in der Endstellung eine Achse 8 der Bollengruppe 10, 11 anlegt.
Selbstverständlich lassen sich die Zwischenrollen 7 auch in anderer Weise als dargestellt radial verstellbar lagern, z.B.
in einer eigenen Halterung, die um die Achse der Tragrolle 3 oder einen anderen rahmenfesten Punkt schwenkbar ist und an
der das Stellmittel 13 angreift. Das Stellmittel läßt sich auch
als mit Anschlägen versehene Schiene ausbilden, durch deren Verstellung die Zwischenrollen in die Antriebs- oder in die
Freilaufstellung geschoben oder angehoben werden. Als Zugmittel kann das Stellmittel 13 ebenfalls ausgebildet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jede Zwischenrolle eine möglichst große eigene Anpassungsmöglichkeit
zur Einstellung zwischen Tragrolle und Zugmittel besitzt, durch die eine hohe und, über die ganze Rollenbahn
gesehen, gleichmäßige Kraftübertragung erreicht wird. Die Zwischenrolle kann sich den jeweiligen Einbauverhältnissen
sowie der momentan erforderlichen Kraftübertragung durch mehr
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oder weniger starkes Einpressen zwischen die Tragrolle und das Zugmittel anpassen. Dadurch wird sowohl eine hohe Kraftübertragung
auf die Tragrollen, als auch eine dementsprechend hohe Beschleunigung des zu transportierenden Stückgutes hervorgerufen.
Die Staurollenbahn kann dadurch zügig be- und entladen werden» Ferner bleiben die Abstände zwischen den einzelnen Stückgütern
gleichmäßig erhalten, so daß die Staurollenbahn eine dichte Stückfolge und damit eine hohe Speicherfähigkeit aufweist. Neb&n erhöhter
Sicherheit trotz beschleunigtem Stückgut-Transport bietet die erfindungsgemäße Staurollenbahn somit eine verbesserte Ausnutzung
des Speicherraumes.
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Claims (6)
1. J Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Transpor-
^/ tieren von Stückgut, bestehend aus das Stückgut tragenden,
drehbaren Tragrollen, die durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden Zugmittel antriebsmäßig
verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei die Zwischenrollen jeder Hollengruppe durch
einen vom Stückgut gesteuerten Fühler in eine Antriebsoder eine Freilaufstellung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zwischenrolle (7) für sich frei beweglich zwischen der Antriebs- und der Freilaufstellung an einem
rahmenfesten Teil (9) gelagert und jede Zwischenrolle (7) einer Rollengruppe (10,11) mit dem zugeordneten Fühler (12)
durch ein Stellmittel (13) verbunden ist.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das vorzugsweise als Gelenkkette ausgebildete Stellmittel (13) ausschließlich zum übertragen der Stellkräfte zwischen
Fühler (12) und Zwischenrollen (7) ausgebildet ist und den Zwischenrollen (7) eine begrenzte freie Einstellbarkeit
zwischen Tragrolle (3) und Zugmittel (^) gewährt.
3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Zwischenrollen (7) mit dem Stellmittel (13) zur unabhängigen Einstellung der Zwischenrollen
(7) zwischen der jeweiligen Tragrolle (3) und dem Zugmittel (4)» vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder,
beweglich ausgebildet ist.
/f. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Unterstützen des Zugmittels (
4) Stützrollen
(5) vorgesehen und die Zwischenrollen (7) zwischen diesen Stützrollen (5) auf das vorzugsweise als Keilriemen ausgebildete
Zugmittel (4) druckend angeordnet sind.
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5· Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (7) an einer Achse (8) drehbar gelagert
ist, die an dem rahmenfesten Teil (9), vorzugsweise durch Einstecken, radial schwenkbar gelagert ist (15)·
6. Staurollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Lagerung (15) der Achse (8) und der Zwischenrolle (7) ein möglichst großer Abstand vorgesehen ist.
7· Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Zwischenrolle (7) zwischen Antriebs- und
Freilaufstellung ausschließlich durch Abrollen auf dem Zugmittel
(4) erfolgt.
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Leerseite
Priority Applications (16)
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ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308179A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-08-22 | Richard Gebhardt | Staurollenbahn zum speichern und foerdern von stueckgut |
DE2413395A1 (de) * | 1974-03-20 | 1975-10-02 | Richard Gebhardt | Staurollenbahn |
DE2517015A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Richard Gebhardt | Rollenbahn zum foerdern und stauen von stueckgut |
DE3202382A1 (de) * | 1982-01-26 | 1983-08-11 | Gebhardt Fördertechnik GmbH, 6920 Sinsheim | Reversierbare staufoerderbahn |
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EP0085886A1 (de) * | 1982-01-26 | 1983-08-17 | Gebhardt Fördertechnik GmbH | Reversierbare Stauförderbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2052418B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2310154A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2310154C2 (de) | 1982-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2310154 Country of ref document: DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: GEBHARDT, RICHARD, 6920 SINSHEIM, (VERSTORBEN), DE |