DE4135565C2 - Staurolle für Staurollenbahnen - Google Patents
Staurolle für StaurollenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staurolle für Staurollenbahnen,
die beidseitig in einem Bahngerüst gelagert sind, mit
einer sich über die Länge der Staurolle erstreckenden Achse,
einem mittels eines antriebsseitig angeordneten Antriebsrades
angetriebenen Antriebszylinder, einem Rollenmantel
und wenigstens einem an einer Antriebsbuchse angeordneten Friktionselement
mit Hilfe dessen die Antriebskraft auf den Rollenmantel übertragen wird, einem
Wälzlager, auf dem
der Rollenmantel gelagert ist, und mit einer Achsrichtung
orientieren justierbaren Feder, die sich zumindest
mittelbar gegen das Friktionselement abstützt,
wodurch die Reibungskraft des Friktionselementes zu variieren ist und
die Antriebsbüchse zwischen dem Antriebszylinder
und dem Rollenmantel angeordnet und an dem Antriebszylinder
drehfest angebracht ist sowie in den Rollenmantel hineinragt,
wobei die Antriebsbüchse eine gestufte Längsbohrung
aufweist, die aus einer antriebsnahen durchmessergroßen
Bohrung und einer antriebsfernen durchmesserkleinen
Bohrung besteht, und wobei im Bereich der antriebsnahen
Bohrung der Antriebszylinder drehfest mit der Antriebsbüchse
verbunden ist und im Bereich der durchmesserkleinen Bohrung
die Achse angeordnet ist.
Aus der DE-AS 21 17 959 ist eine Förderrolle für eine in
einem Gestell gelagerte Rollenbahn bekannt, die einen über
einen Antriebskörper antreibbaren Rollenkörper, eine axial
unter Druck bewegbare, an einem Führungsteil in Umfangsrichtung
fixierte Reibscheibe und eine Gegenscheibe aufweist.
Der Rollenkörper und der Antriebskörper sind auf
einer mit dem Gestell drehfest verbundenen Achse gelagert,
wobei der Antriebskörper den Führungsteil für die Reibscheibe
bildet und die Gegenscheibe mit der einen Stirnseite
des Rollenkörpers fest verbunden ist. Die Reibscheibe
und die Gegenscheibe werden von einer Feder gegeneinander
gedrückt, die über ein im Antriebskörper geführtes Widerlager
von außen einstellbar ist. Der Antriebskörper ist
in Form eines Napfes ausgebildet, in dem das Widerlager,
die Feder und die Reibscheibe angeordnet sind. Die Wand des
Napfes wird zu einem Teil von der Aussparung des Rollenkörpers
aufgenommen. In der Wand des Napfes ist ein Führungsschlitz
angeordnet, in den ein mit der Reibscheibe
verbundener Stift ragt. Der Boden des Napfes weist eine
Gewindebohrung auf, die eine Verstellschraube zur Einstellung
des Widerlagers aufnimmt. Hierbei weist der Boden
eine Bohrung zur Aufnahme eines Wälzlagers auf, dessen
Innenring auf einer auf die feste Achse aufgesetzten Lagerbüchse
sitzt, während die Lagerbüchse eine Abdeckscheibe
bildet, in der sich Zugangsbohrungen für die Verstellschraube
befinden. An die eine Lagerbüchse schließt
sich eine Distanzhülse an, die ein Wälzlager für den
Rollenkörper trägt. Am anderen Ende ist der Rollenkörper
über ein weiteres Wälzlager auf einer auf der festen Achse
sitzenden Lagerbüchse gelagert. Außerdem ist der Rollenkörper
über Muttern unter Zwischenlage von Scheiben über
die Lagerbüchsen, die Distanzhülse und die Wälzlager axial
fixiert. Die Reibscheibe und das Widerlager sind auf der
Distanzhülse gleitend geführt.
Die Übertragung des Drehmomentes von dem Antriebskörper
auf den Rollenkörper erfolgt durch Reibung der Reibscheibe
auf der Gegenscheibe, wobei das übertragbare Drehmoment
bzw. Antriebsmoment durch die Einstellung der Feder geändert
werden kann. Wegen der im Normalbetrieb der Förderrolle
ständig vorhandenen Reibung auf den Reibflächen der
Reibscheibe und der Gegenscheibe unterliegen diese einem
entsprechenden Verschleiß, der von der Differenz der Drehzahlen
zwischen den beiden Reibflächen und darüber hinaus
von der auf die Reibscheibe wirkenden axialen Kraft abhängig
ist. Dabei ist normalerweise der Verschleiß nicht
bei allen zu einer Rollenbahn gehörigen Förderrollen
gleich groß, so daß in bestimmten Zeitabständen eine
Wartung der Rollen erforderlich ist.
Aus der WO-89/07 208 ist eine Förderrolle bekannt, auf deren
Achse antriebsseitig eine Hülse vorgesehen ist, die
mit der Achse drehfest verbunden ist. Auf der Hülse ist
ein Antriebszahnrad auf einem Schrägkugellager gelagert,
wobei das Antriebszahnrad mit einer axial wirkenden Kraft
gegen die den Innenring des Schrägkugellagers bildende
Hülse angestellt ist. Dabei wird die Friktionskraft u. a. durch das
Schrägkugellager übertragen.
In der US-PS 13 62 910 ist eine Förderrolle beschrieben,
die mittels eines Schrägkugellagers auf der Achse gelagert
ist, wobei gegen den Außenring des Schrägkugellagers eine
Feder abgestützt ist.
Aus dem GE-GM 71 23 224 ist eine Tragrolle bekannt, bei
der auf der Achse zwischen einer Mutter und einem Kugellager
eine Tellerfeder vorgesehen ist.
Eine andere bekannte Staurolle besteht aus einem Rollenmantel,
der sich im wesentlichen über die gesamte Breite
der Staurollenbahn erstreckt. Antriebsnah ist in den
Rollenmantel eine Büchse so eingeklemmt, daß die Büchse
mit dem Rollenmantel drehfest verbunden ist. In der Büchse
ist ein Antriebszylinder mit geringem Spiel gelagert, der
über ein Antriebsrad, beispielsweise ein Zahnrad oder ein
Reibrad mittels einer Rollenkette oder eines Antriebsriemens,
etwa eines Flachriemens, eines Rundriemens, eines
Keilriemens oder dgl. angetrieben ist.
Durch die zwischen dem Antriebszylinder und der Büchse bestehende
Reibung wird durch den Antrieb des Antriebszylinders
die Büchse und mit dieser auch die Staurolle angetrieben
und in Umdrehung versetzt, solange der Drehung
der Rolle nur ein bestimmter geringer Widerstand entgegensteht.
Falls dieser Widerstand größer ist, dreht sich
der Rollenmantel nicht mehr, obwohl der Antriebszylinder
sich weiter dreht.
Bei diesen Staurollen hat die praktische Anwendung gezeigt,
daß für zahlreiche Einsatzfälle das Mitnahmevermögen
dieser bekannten Staurollen nicht ausreichend ist.
Dies gilt insbesondere bei leichten Steigungen und größeren
Stückgewichten.
Aus der DE 30 27 869 C2 ist eine Friktionswalze für eine
Walzenförderbahn mit einseitigem Antrieb bekannt, deren
Mantelrohr an beiden Enden über je ein Drehlager an einer
starren Achse gelagert ist und mit einem Reibkupplungselement
am antriebsnahen Ende, das mit Kugellagerung
drehbar auf der Achse gelagert ist und an dem das antriebsnahe,
als Friktionsdrehlager ausgebildete Drehlager
und verdrehungssteif ein Antriebsrad angeordnet
sind. Hierbei ist ein zweites Reibkupplungselement am antriebsfernen
Ende mit Kugellagerung drehbar auf der Achse
gelagert, an dem das antriebsferne als Friktionsdrehlager
ausgebildete Drehlager angeordnet ist. Das zweite Reibkupplungselement
ist über ein koaxial zur Achse angeordnetes
Torsionsrohr mit dem ersten Reibkupplungselement
verdrehungssteif verbunden. Das Torsionsrohr ist beidseitig
mit je einer Klauenkupplung verdrehungssteif an das
zugehörige Reibkupplungselement angeschlossen.
Am antriebsnahen Ende der Friktionswalze ist ein Reibkupplungselement
mit einem Kettenrad vorgesehen, wobei das
Reibkupplungselement am antriebsfernen Ende einen Zylindermantel
aufweist, der auf einem Kugellager auf der
Achse gelagert ist. Auf dem Zylindermantel ist ein Friktionsdrehlager
angeordnet, auf dem ein Mantelrohr gelagert
ist.
Am antriebsfernen Ende des Zylindermantels ist eine Klauenkupplung
über einen Schnappverschluß angeordnet, die auf
der Achse gelagert ist und an dem ein Torsionsrohr
befestigt ist.
Am antriebsfernen Ende der Friktionswalze sind die vorstehend
beschriebenen konstruktiven Einzelheiten in der
gleichen Weise spiegelverdreht angeordnet. Darüber hinaus
ist am antriebsfernen Ende auf die Achse eine Mutter aufgeschraubt
und eine Druckfeder zwischen der Mutter und
einem Kugellager vorgesehen, wodurch mittelbar auf das
antriebsnahe und das antriebsferne Friktionsdrehlager
eine Längskraft ausgeübt wird, wodurch die Reibungskraft
der beiden Friktionsdrehlager zu variieren ist.
Diese bekannte Friktionswalze ist im Aufbau aufwendig,
weil nahezu alle Bauteile doppelt vorhanden sind, nämlich
sowohl am antriebsnahen wie auch am antriebsfernen Ende
der Friktionswalze. Das stellt für die Friktionswalze eine
vergleichsweise hohe Störanfälligkeit und entsprechend
hohen Verschleiß der vielen sich bewegenden Teile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurolle
der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der der
Rollenwiderstand stufenlos einstellbar und die Verbindung
zwischen den antreibenden und den angetriebenen Teilen der
Staurolle weitgehend verschleißfrei ist, die Staurolle
somit weitgehend wartungsfrei und störunanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
einem Stummel, der den in den Rollenmantel hineinragenden, durchmesserverkleinerten Bereich
der Antriebsbüchse darstellt, ein antriebsnahes Schrägkugellager
und mit festem Abstand dazu ein antriebsfernes
Schrägkugellager angeordnet ist, die gegeneinander angestellt
sind und auf denen der Rollenmantel über einen Haltering gelagert ist,
daß das antriebsnahe Schrägkugellager mit einer über die Feder einstellbaren
axial gerichteten Kraft belastet und in Preßsitzen
fest auf dem Stummel und in dem Haltering sowie das antriebsferne
Schrägkugellager in einem Schiebesitz axial
verschieblich auf dem Stummel und in einem Preßsitz fest
in dem Haltering gelagert ist und daß auf dem Ende des
Stummels eine Kontermutter aufgeschraubt sowie zwischen
der Kontermutter und dem benachbarten antriebsfernen
Schrägkugellager die Feder angebracht ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Staurolle, deren Antrieb
über den Rollenwiderstand des festen Schrägkugellagers
erfolgt. Die Übertragung des Drehmomentes von der Antriebsbüchse
auf den Rollenmantel erfolgt durch den Rollwiderstand
des Schrägkugellagers, so daß eine Änderung der
auf das Schrägkugellager wirkenden axialen Kraft zu einer
entsprechenden Änderung des Rollenwiderstandes führt. Da ein
Schrägkugellager für eine Belastung mit einer axial wirkenden
Kraft ohne weiteres ausgelegt ist, behält es bei
Wirken einer axialen Kraft seinen normalen Betriebszustand
bei, so daß sich durch Änderung des Rollenwiderstandes der
normale Verschleiß eines Schrägkugellagers so gut wie
nicht ändert. Das bedeutet, daß das Schrägkugellager weitgehend
verschleißfrei arbeitet. Insbesondere ist der normale
Verschleiß eines Schrägkugellagers von seiner Drehzahl
weitgehend unabhängig. Das bedeutet, daß die Verbindung
zwischen der Antriebsbüchse und dem Rollenmantel nahezu
verschleißfrei ist, weil nur Rollreibung vorliegt.
Statt jeweils eines Schrägkugellagers können mehrere
antriebsnahe und mehrere antriebsferne Schrägkugellager
vorgesehen sein.
Zweckmäßig sind die Außenringe der antriebsnahen und der
antriebsfernen Schrägkugellager über einen Distanzhalter,
insbesondere eine Hülse voneinander beabstandet.
Die Staurolle ist so ausgebildet, daß zwischen
den Außenringen der Schrägkugellager und dem Rollenmantel
ein Haltering vorgesehen ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Staurolle so auszubilden,
daß der Innenring und der Außenring des antriebsnahen
Schrägkugellagers in je einem Preßsitz angeordnet
sind, während der Außenring des antriebsfernen Schrägkugellagers
in einem Preßsitz und dessen Innenring auf
einem Schiebesitz lose gelagert ist.
Vorteilhafterweise ist die Feder zwischen der Kontermutter
und dem antriebsfernen Schrägkugellager als Tellerfeder
ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert:
Auf einer Welle 1 ist ein Zahnrad 2 drehfest angeordnet,
das mittels einer in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten
Rollenkette angetrieben ist.An die Welle 1
schließt sich ein Antriebszylinder 3 mit größerem Durchmesser
an. In dem Antriebszylinder 3 ist eine durchgehende
Bohrung 4 vorgesehen, in der eine Achse 5 angeordnet ist,
die sich über die gesamte Länge der Staurolle erstreckt.
Auf dem Antriebsylinder 3 ist eine Antriebsbüchse 6
vorgesehen, die im dargestellten Ausfühungsbeispiel in
ihrem antriebsnahen Bereich mit einem rohrförmigen
Rollenmantel 7 fluchtet. Die Antriebsbüchse 6 hat eine
Zwischenstufe 8 und daran anschließend einen Stummel 9,
von wesentlich kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser
des Antriebszylinders 3.
Auf der Außenfläche 10 des Stummels 9, die als zylindrische
Lagerfläche ausgebildet ist, ist ein antriebsnahes
Schrägkugellager 11 angeordnet, dessen Innenring 12 einen
Preßsitz auf dem Stummel 9 hat und dessen Außenring 13
einen Preßsitz in einem Haltering 14 hat, der zwischen dem
Außenring 13 und dem Rollenmantel 7 angeordnet ist.
Unter Zwischenlage einer Distanzhülse 15 ist ein antriebsfernes
Schrägkugellager 16 vorgesehen, dessen Außenring 17
einen Preßsitz in dem Haltering 14 aufweist, während der
Innenring 18 auf der Außenfläche 10 des Stummels 9 einen
Schiebesitz 19 hat. Zwischen den Innenringen 12 bzw. 18
und den Außenringen 13 bzw. 17 sind Kugellagerkugeln 20
bzw. 21 angeordnet. Am Ende 22 des Stummels 9 ist auf einem
Außengewinde 23 eine Kontermutter 24 aufgeschraubt, vor
der eine Scheibe 25 und weiter vor der Scheibe 25 einige
Tellerfedern 26 vorgesehen sind.
Die Tellerfedern 26 sind durch die Kontermutter 24 vorgespannt
und üben auf das antriebsferne Schrägkugellager 16
eine zur Antriebsseite hin gerichtete, also in der Zeichnung
nach links in Richtung der Pfeile 27 gerichtete Kraft
aus. Wegen des Schiebesitzes 19 wird diese Kraft über den
Außenring 17 des antriebsfernen Schrägkugellagers 16 und
die Hülse 15 auf den Außenring 13 des antriebsnahen
Schrägkugellagers 11 übertragen. Hierdurch erhöht sich die
Querbelastung des antriebsnahen Schrägkugellagers 11, so
daß dadurch der Rollenwiderstand des die Mitnahme, d. h. den
Antrieb der Staurolle bewirkenden antriebsnahen Schrägkugellagers
11 erhöht wird.
Durch stärkeres oder weniger starkes Anziehen der Kontermutter
24 auf dem Gewinde 23 des Stummels 9 ist die Vorspannkraft
der Tellerfedern 26 und somit die in Richtung
der Pfeile 27 wirkende axial gerichtete Kraft zu verändern,
wodurch der Rollenwiderstand des antriebsnahen Schrägkugellagers
11 verändert werden kann.
Claims (4)
1. Staurolle für Staurollenbahnen, die beidseitig in einem
Bahngerüst gelagert sind, mit einer sich über die Länge
der Staurolle erstreckenden Achse, einem mittels eines
antriebsseitig angeordneten Antriebsrades angetriebenen
Antriebszylinder, einem Rollenmantel und wenigstens einem
an einer Antriebsbüchse angeordneten Friktionselement mit Hilfe dessen die Antriebskraft auf
den Rollenmantel übertragen wird, einem
Wälzlager, auf dem der Rollenmantel gelagert
ist, und mit einer in Achsrichtung orientierten
justierbaren Feder, die sich zumindest mittelbar gegen
das Friktionselement abstützt, wodurch die Reibungskraft des Friktionselementes zu
variieren ist und die Antriebsbüchse
zwischen dem Antriebszylinder und dem
Rollenmantel angeordnet und an dem Antriebszylinder
drehfest angebracht ist sowie in den Rollenmantel
hineinragt, wobei die Antriebsbüchse eine gestufte
Längsbohrung aufweist, die aus einer antriebsnahen
durchmessergroßen Bohrung und einer antriebsfernen
durchmesserkleinen Bohrung besteht, und wobei im Bereich der
antriebsnahen Bohrung der Antriebszylinder drehfest
mit der Antriebsbüchse verbunden ist und im Bereich der durchmesserkleinen
Bohrung die Achse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Stummel (9), der den in den Rollenmantel hineinragenden, durchmesserverkleinerten
Bereich der Antriebsbüchse (6) darstellt, ein
antriebsnahes Schrägkugellager (11) und mit festem
Abstand dazu ein antriebsfernes Schrägkugellager (16)
angeordnet ist, die gegeneinander angestellt sind und
auf denen der Rollenmantel (7) über einen Haltering (14) gelagert ist, daß das
antriebsnahe Schrägkugellager (11) mit einer über die Feder (26) einstellbaren
axial gerichteten Kraft belastet und in
Preßsitzen fest auf dem Stummel (9) und in dem Haltering
(14) sowie das antriebsferne Schrägkugellager (16)
in einem Schiebesitz axial verschieblich auf dem Stummel
(9) und in einem Preßsitz fest in dem Haltering
(14) gelagert ist und daß auf dem Ende des Stummels (9)
eine Kontermutter (24) aufgeschraubt sowie zwischen der
Kontermutter (24) und dem benachbarten antriebsfernen
Schrägkugellager (16) die Feder ( 26) angebracht ist.
2. Staurolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere antriebsnahe und mehrere antriebsferne Schrägkugellager
(11, 16) vorgesehen sind.
3. Staurolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenringe (13, 17) der antriebsnahen (11)
und der antriebsfernen Schrägkugellager (16) über einen
Distanzhalter (15), insbesondere eine Hülse voneinander
beabstandet sind.
4. Staurolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen der
Kontermutter (24) und dem antriebsfernen Schrägkugellager
(16) als Tellerfeder (26) ausgebildet ist.
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Publications (2)
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DE4135565A1 DE4135565A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135565C2 true DE4135565C2 (de) | 1995-05-11 |
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ID=6443616
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DE4135565A Expired - Fee Related DE4135565C2 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Staurolle für Staurollenbahnen |
Country Status (1)
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