DE1860175U - Vorrichtung zur horizontalen mittenrueckstellung einer mittelkupplung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge innerhalb eines bestimmten winkelbereiches. - Google Patents

Vorrichtung zur horizontalen mittenrueckstellung einer mittelkupplung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge innerhalb eines bestimmten winkelbereiches.

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DE1860175U
DE1860175U DE1959B0038789 DEB0038789U DE1860175U DE 1860175 U DE1860175 U DE 1860175U DE 1959B0038789 DE1959B0038789 DE 1959B0038789 DE B0038789 U DEB0038789 U DE B0038789U DE 1860175 U DE1860175 U DE 1860175U
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
    • B61G7/12Adjustable coupling bars, e.g. for centralisation purposes

Description

Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückstellung einer Hitte!kupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches.
Die bekannten Torriehtungen zur Mittenriickstellung von Mittelkupplungen, insbesondere Mittelpufferkupplungen, dienen dazu, die !sattelkupplung immer wieder in der Horizontalen in Mitte zu stellen, so dass die beiden Mittelkupplungen ohne weiteres beim Zusammenfahren der beiden zu kuppelnden Wagen oder Fahrzeuge ineinander greifen und miteinander kuppeln. Sin lachteil haftet diesen Torrichtungen insofern an, als sie beim Kuppeln in den Kurven von Hand relativ weit ausgelenkt werden müssen, damit sich die beiden zu kuppelnden Kupplungen etwa innerhalb ihres Greifbereiches miteinander treffen und dann kuppeln können. Fan haftet deia Vorrichtungen zur Mittenrückstellung noch der lachteil an, dass sie mit federn oder sonstigen elastischen Elementen ausgerüstet sind, deren Rückstellkraft mit dem Grad der Auslenkung zunimmt, d.h. je weiter die Mittelkupplung aus der Mitte ausgelenkt wird, desto grosser ist die Kraft, die die Kupplung wieder in die Mitte zurückstellen will. Die Kraft der Mittenriickstellfeaern ist beispielsweise so gross, dass Verletzungen beim Bedienungspersonal möglich sind. Wesentlich ist aber die Satsache, dass überhaupt beim Kuppeln in Kurven die Hittelkupplung aus der Mitte von Hand herausgehalten werden muss, um mit der Gegenkopplung kuppeln zu können. Dadurch wird bis zu einem gewissen Grad die Mittelkupplung illusorisch, weil es ja gerade deren Ziel ist, ohne z?iischen den Puffern stehendes Bedienungspersonal kuppeln zu können.
-2-
Die vorliegend genannten Haehteile werden bei der Torrichtung dadurch vermieden, dass die Rückstellelemente, wie ledern etc. nur innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches wirksam sind, -wohingegen bei einer Auslenkung der Kupplung darüber hinaus keine äückstellkräfte mehr vorhanden sind. Dadurch wird erreicht, dass die Mittelkupplung schon vor dem eigentlichen Kuppelvorgang sofjeit ausgelenkt werden kann, dass sie etwa senkrecht auf die andere zu kuppelnde Kupplung trifft, ohne dass ein Bedienungsmann die Kupplung festzuhalten braucht.
Bemgemäss besteht die Vorrichtung zur horizontalen iüittenrückstellung einer Hittelkupplung darin, dass eine der horizontalen Bewegung der Kuppelstange um ihren Aufhängepunkt folgende führung mit mindestens zfjei einander gegenüberliegenden mit der Bewegungsrichtung der Kuppelstange einen Winkel bildenden !lachen und daran anschliessend mit parallel zur Bewegungsrichtung der Kuppelstange liegerden Gleitflächen versehen ist, und die Kräfte der Rückstellelemente gegebenenfalls mit Umlenkhebeln, auf die flächen übertragen werden.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt S1Ig. la und Ib eine schematische Barstellung einer einfachsten Aus führung Mg. 2a und 2b eine schematische Barstellung einer
anderen Aus führung© art
3?ig, 3a und 3b eine weitere Aus führung s form Pig. 4 eine Ausfiüirungsfona in einer bekannten
Hittenrückstellvorrichtung eingebaut.
-3-
lach den Mg. la und Ib ist 11 aer Mittelpunkt, um den sich die Kuppelstange dreht. Die nahrung 12 ist mit der Euppelstange verbunden und stellt in vorliegendem lalle ein tellerförmiges G-ebilde vor, an dem zwei einen Winkel zu eier Bewegungsrichtung der Kuppelstange "bildende flächen 13,14 angeordnet sind, und daran ansehliessend die fläche 15, welche parallel zur Bewegungsrichtung der Kuppelstange liegt. Die leder 16 als an sich bekanntes Hucksteilelernent überträgt mittels der Bolle 17 ihre Kraft auf die "flächen 13,14 und Infolge der Schrägstellung der !lachen 13,14 ergibt sich eine Eraftkomponente etwa senkrecht zur Kr aft richtung der feder 16 nach beiden Seiten auf die .flächen 13,14. Diese Iiraftkomponente stellt also bei einer Auslenkung der Kuppelstange dieselbe wieder zurück in die in fig. la dargestellte Stellung. ¥ircl dagegen die Kuppelstange soweit ausgelenkt, dass die Solle 17 nicht mehr an einer der Flächen 13 oder 14 anliegt, sondern nur noch auf der Hache 15 liegt, so wie es in !ig. Ib dargestellt ist, drückt die leder 16 senkrecht auf den Zugstangendrehpunkt 11 zu und übt daher keine Er aft mehr au.f die Kuppelstange aus, weshalb in dieser Stellung keine !Rückstellkraft mehr wirksam wird. Die Kuppelstange kann also um jeden Winkel gedreht werden, ohne dass dazu besondere Kräfte notwendig sind. Insbesondere kann die Kuppelstange nicht mehr wegen einer Rückstellkraft zurückschlagen.
Each den J1Ig. 2a und 2b ist die Führung 2o mit der Kuppe 1st auge verbunden und kann sich um den Punkt 21 drehen. Auf der Pührung sind an zwei gegenüberliegenden Stellen schräg zur Bewegungsrichtung der Kuppelstange zwei flächen 22 und 23 angeordnet, an denen anschliessend flächen 24 und 27 parallel zur Bewegungsrichtung der Suppeistange angeordnet sind. Die ledern sind entsprechend den Sehrägflachen 22,23 an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet, und übertragen mittels den. Rollen 26 ihre Kräfte auf die Schrägflächen 22,23. Die auf den Mittelpunkt 21 zugerichtete Kraft der Federn 25 wird durch die Winkelstellung der !lachen 22,23 in Kraftkomponenten senkrecht zur Kraft richtung der ledern 25 aufgespalten,
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wobei in diesem falle die beiden rücksteilenden Kraftkomponenten auf die !lachen 22 mid 23 einander entgegen gerichtet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Iflittenrückstellung in dem Bereich der Schrägflächen 22,23 grosser ist, als im lalle des Beispiels 1. Wird die Führung jetzt soweit gedreht, dass die Rollen 26 von den flächen 22,23 auf die fläche 24 und 27 gleiten, dann kann durch die Kraft der ledern 25 keine JD? aftkomponente erzeugt werden, welche die führung 2o und damit die Kuppelstange nach irgend einer Seite drehen will. In dieser Stellung kann also die Kuppelstange frei bewegt werden, ohne dass Blickstellkräfte wirksam, sind.
Nach den ]?ig. 3a und 3b werden die Kräfte der Rückstellfedern 3o auf die schräg zur Bewegungsrichtung der Kuppelstange 31 liegenden flächen 32,33 mittels eines Umlenkhebels 34 übertragen. In diesem lalle bildet die führung 35 mit der Kuppelstange 31 eine Einheit, welche um die Achse 36 geschwenkt werden kann* Der Umlenkhebel 34 ist um eine zweite snsserhalb der Achse 36 liegende Achse 37 schwenkbar. Im Anschluss an die !lachen 32,33 sind parallel zur Bewegungsrichtung v7 der Kuppelstange liegende flächen 38 angeordnet. Wird die Kuppelstange nach Fig. 3b innerhalb des "iJizifcels ö£ ausgelenkt, so wirkt die Kraft der !Rückstellfedern 30 über den Umlenkhebel 34 und die an seiner Spitze angeordnete Eolle 39 auf die !führung im Sinne einer Eückstellimg in die Hittellage. Dabei werden die Kräfte der Rückstellfedern 30 durch die Eolle 39 auf die Schrägflächen 32,33 übertragen. Wird die Kuppelstange aber über den Winkel OC ausgeschwenkt, so zeigt sich die in Hg. 3b dargestellte Lage, in der die Eückstellkräfte der ledern 30 nicht mehr wirksam werden können, weil die Holle 39 auf den parallel zur Bewegungsrichtung v7 der führung liegenden-!Fläche 38 liegt, line äittenrückstellung durch die Federn ist in diesem Falle nicht mehr möglich. Erst wsxni die Kuppelstange wieder soweit auf die Kitte zu bewegt worden ist, dass die Eolle 39 an der Schrägfläche 32 anliegt, tritt wieder eine Rückstellkraft auf, welche dann die Kuppelstange in die iüttellage zieht.
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In !ig. 4 ist der praktische Einbau einer Vorrichtung nach der Anmeldung dargestellt, und 2?iar in einer Anlenkung g-'-mäss Patentanmeldung B 38 823/2Ge. Danach ist die Kuppelstange 4o mit den Gummiringen 41 um den Punkt 42 drehbar gelagert. Bei der Drehung der Kuppelstange nimmt dieselbe über die Gummiringe 41 einen Sing 43 mit, welcher eine Schrägfläche 44 besitzt, wobei diese Schrägfläche einen Winkel mit der Bewegungsrichtung der Kuppelstange bildet. Daran anschliessend ist eine fläche 45 Bit der Bewegungsrichtung der Kuppelstange angeordnet. G-egen die Sehrägflache druckt die Kraft einer feder 46, welche an einem Umlenkhebel 47 angebracht ist, und denselben mit der Holle 48 gegen die Schrägfläche 44 drückt. Auf der anderen Seite der leder 46 und des Seilers 43 ist dieselbe Vorrichtung angeordnet. Biese Vorrichtung entspricht also den schematischen Darstellungen der H1Ig. 2.
Wird nun die Kuppelstange 4o beispielsweise nach oben (in der Zeichnung) geschwenkt, so drückt die Schrägfläche 44 den. Umlenkhebel um die Achse 49 nach unten und spannt dabei die Feder 46. Dadurch wird auf die Fläche 44 eine Rückstellkraft ausgeübt» •Jird die Kuppelstange 4o aber noch weiter gedreht, so gleitet die Solle 48 auf die parallel zur Drehrichttmg liegende Fläche 45 und übt dann keine Kraft mehr aaf den Seiler und damit auf die Kuppelstange aus, so dass die Kuppelstange nicht mehr in die Mitte zurückgestellt wird. Sie kaiin dann über den ganzen Bereich der Pläche 45 verschwenkt werden, ohne dass eine !Rückstellkraft vorhanden ist. v?ird die Kuppelstange aber in der Zeichnung nach unten gedreht, so legt sich der Umlenkhebel 47 gegen den Peststellbolsen 5o an und gibt die Hache 44 frei. Dadurch wirkt der Hebel 47 als Festpunkt für die ledern 46, deren anderes Snde jetzt entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang gespannt wird, und dabei eine Rückstellkraft auf den nicht dargestellten locken mit den !'lachen 44 und 45 ausübt. Dadurch werden die Rückstell— kräfte bei beiden Aussehwenkriohtungen der Kuppelstange wirksam, so dass die Kupplung in jedem lalle auf Mitte gestellt wird.
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.δ-
3s lassen sich praktisch, eine ganze Anzahl verschiedener Ausfiüirungsformen der Erfindung darstellen, welche liier nicht alle beschrieben i?erden können. In jedem lalle genügt es, wenn mindestens zwei einen liinkel mit der Bewegungsrichtung der Zugstange bildende flachen und daran, anschliessend parallel mit der Bewegungsrichtung der Kupplung liegende !lachen vorhanden sind. Is können auch mehrere Federn verendet werden, wie es im Beispiel der !ig» 3 dargestellt ist, oder es kann auch nur eine leder für zwei Umlenkhebel benutzt werden, wie es im falle der fig. 4 vorgesehen ist. In jedem lalle wird der Gegenstand der vorliegenden Erfindung benutzt.
Es ist auch möglich, die Führung elastisch mit der Kuppelstange zu verbinden, beispielsweise durch Zwischenschaltung von (yummi element en. Diese können auf die Metallteile aufvulkanisiert werden nach Art der Metall-ßumrai-Eetall-Eleaiente,

Claims (5)

RA.572 601-5.9.62
1) Vorrichtung zur horizontalen Mittenrückst ellung einer Mittelkupplung, insbesondere für ScMenenfahrzeuge, bei der die Mittenriickstellung nur innerhalb eines 'bestimmten Winkelbereiohes wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der -horizontalen Bewegung der Kuppelstange um ihren Aufhängepunkt folgende !Führung mit mindestens zwei einander gegenüber liegenden mit der Bewegungsrichtung der Kuppelstange einen ¥inkel bildenden Flächen und daran ans chlies se ad mit parallel zur jjewegungs richtung der Kuppelstange liegenden Gleitfläche versehen ist, und die Kräfte von Eückstelleleiaenten gegebenenfalls mit Umlenkhebel auf die !lachen übertragen werden.
2) Torriehtung nach Anspruch 1 und Patent ,^Rg^s^fk^saö^^Hs <grv5^^2J)^^8^^si^j dadurch gekennzeichnet, dass auf der Peripherie eines konzentrisch um die Drehachse der Kuppelstange, mit derselben durch ein Gummielement verbundenen Seilers Hocken angeordnet sind, deren den die Eückstellkräfte übertragenden Umlenkhebeln zugekehrte Seite in einem Winkel und deren daran anschliessende !lachen parallel zur Bewegungsrichtung des üJellerumfangs liegen.
3) Torriehtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einen Winkel bildenden !lachen unmittelbar einander gegenüber liegen und anschliessend die parallel zur Bewegungsrichtung der Kuppelstange liegenden Gleitflächen angeordnet sind, wobei eine Druckfeder vorgesehen ist, welche über eine an den beiden Winkelflächen anliegenden Rolle ihre !Traft überträgt.
-8-
4) Vorrichtung naoli Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet^, dass zwei einander gegenüber liegende Rückstellfedern mit einem Umlenkhebel verbunden sind 9 ?;elcher mit seiner Spitze zwischen zi?ei unmittelbar beieinander liegenden, einander entgegengesetzten winke!flächen liegt und an diesen beiden flächen anliegt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zx^ischen Kuppelstange und führung Gummi e lerne nt e, insbesondere nach Art der Ketall-G-ummi-Metall-Elemente, angeordnet sind..
DE1959B0038789 1959-09-15 1959-09-15 Vorrichtung zur horizontalen mittenrueckstellung einer mittelkupplung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge innerhalb eines bestimmten winkelbereiches. Expired DE1860175U (de)

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