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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung der Exzentrizität einer Pumpvorrichtung, die die exzentrische Bewegung von rotierenden Teilen verhindert, die einen Sitz auf und ab bewegen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz ist eine Vorrichtung, die so an einem Sitz angebracht ist, dass ein Insasse die Höhe eines Sitzpolsters entsprechend dem Körpertyp des Insassen manuell verstellen kann. Betätigt der Insasse einen seitlich am Sitzpolster angebrachten Hebelgriff im oder gegen den Uhrzeigersinn, so wird die Betätigungskraft des Hebelgriffs über die Sitzpumpvorrichtung auf eine Verbindungsvorrichtung übertragen, so dass das Sitzpolster entsprechend der Betätigungsrichtung des Hebelgriffs angehoben oder abgesenkt wird, wodurch die Höhe des Sitzpolsters eingestellt wird.
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1 ist eine Explosionsdarstellung, die eine herkömmliche Sitzpumpe für ein Fahrzeug zeigt.
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Bezugnehmend auf die 1, umfasst die herkömmliche Sitzpumpe: eine Hebelhalterung 100, die vorgesehen ist, einstückig mit dem vom Benutzer betätigten Hebelgriff (nicht abgebildet) gedreht zu werden; eine Rückholfederführung 110, in die eine Rückholfeder 112 aufgenommen wird, die eine elastische Rückstellkraft auf die Hebelhalterung 100 ausübt; ein Gehäuse 120, das die Form einer Trommel 122 hat und innerhalb des Sitzpolsters vorgesehen ist (nicht abgebildet); eine Kupplungsvorrichtung 130, die in das Gehäuse 120 aufgenommen wird und eine Drehungsbetätigungskraft einer Benutzereingabe von der Hebelhalterung 100 überträgt; eine Bremsvorrichtung 140, die eine Drehmoment-Eingabe in umgekehrter Richtung blockiert und die eingestellte Höhe des Sitzpolsters aufrechterhält; und eine Gehäuseabdeckung 150, die mit einer Seite des Gehäuses 120 verbunden ist, um das Gehäuse 120 abzudecken.
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Zusätzlich ist in der Bremsvorrichtung 140 ein Ritzel 160 vorgesehen, das durch Aufnahme einer Drehkraft von der Bremsvorrichtung gedreht wird und zur Außenseite des Gehäusedeckels 150 vorsteht.
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Darüber hinaus sind, wie in den 2 und 3 dargestellt, das Sitzkissen 200 und eine Sitzschiene 300 in einer viergliedrigen Gestängekonstruktion miteinander verbunden; ein erstes Ende einer Zahnstange 310 ist drehbar an der Sitzschiene 300 angelenkt; ein zweites Ende der Zahnstange 310 ist in diagonal ansteigender Richtung vorgesehen; und das Ritzel 160 ist mit dem zweiten Ende der Zahnstange 310 im Eingriff.
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Dementsprechend bewegt sich beim Drehen des Ritzels 160 das Ritzel 160 auf der Zahnstange 310, während sich die Zahnstange 310 und die Viergelenkverbindungen jeweils relativ zu einer Gelenkwelle drehen. Dementsprechend kann das Sitzkissen 200 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Ritzels 160 auf und ab bewegt werden.
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In diesem Fall müssen das Ritzel 160 und die Zahnstange 310 stabil miteinander verbunden sein, um den Sitz effizient auf und ab zu bewegen.
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Dementsprechend ist, wie in den 3 und 4 dargestellt, entsprechend der Charakteristik der Anordnungsstruktur, bei der sich die Zahnstange 310 am oberen Teil des Ritzels 160 befindet, während sie mit dem Sitzkissen 200 verbunden ist, eine Torsionsfeder 210 eingerichtet, am Sitzkissen 200 angebracht zu sein und durch die Nutzung ihrer Federkraft ständig die Kraft aufzubringen, das Sitzkissen 200 nach oben zu drücken. Dementsprechend drückt das Ritzel 160 die Zahnstange 310 nach oben, so dass das Ritzel und die Zahnstange sicher miteinander in Eingriff gebracht werden können.
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Während das Ritzel 160 in einem solchen Aufbau jedoch aufgrund der übermäßigen Anwendung der Federkraft der Torsionsfeder 210 die Zahnstange 310 stark nach oben drückt, insbesondere wenn ein Passagier nicht auf einem Sitz sitzt, ist das Ritzel 160 in einer solchen Struktur exzentrisch, indem es relativ zu seiner Drehachse geneigt wird, wie in 5 dargestellt. Dementsprechend sind auch die Drehachsen der Bremsvorrichtung und der zusammen mit dem Ritzel rotierenden Kupplungsvorrichtung exzentrisch, so dass im Gehäuse vorgesehene Bremsrollen in der Innenwandfläche des Gehäuses hängen bleiben und Spalte zwischen den darin vorgesehenen Teilen entstehen.
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Außerdem verfangen sich die rotierenden Teile in einem Zustand, in dem die exzentrischen Bewegungen der Drehachsen auftreten, in festen Teilen. Dementsprechend treten während der anfänglichen Drehung der rotierenden Teile während der Reibung zwischen den Teilen Betriebsgeräusche auf.
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Neben der oben beschriebenen Federkraft der Torsionsfeder treten beim Betrieb der Pumpvorrichtung natürlich auch Lücken zwischen den Teilen auf, die die Kupplungsvorrichtung und die Bremsvorrichtung bilden, so dass es zu exzentrischen Bewegungen der Drehachsen der Teile kommen kann.
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Das Vorstehende soll lediglich zum Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung beitragen und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung zum Stand der Technik gehört, der Fachleuten bereits bekannt wäre.
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Dokument aus dem Stand der Technik
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(Patentdokument 1) Koreanisches Patent Nr.
10-1947534B
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, getätigt, und die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung zur Verhinderung der Exzentrizität für eine Pumpvorrichtung vor, die die exzentrischen Bewegungen von rotierenden Teilen verhindert, die zum Auf- und Abbewegen eines Sitzes dienen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Verhinderung der Exzentrizität für eine Pumpvorrichtung vorgesehen, wobei die Pumpvorrichtung es ermöglicht, eine in eine Kupplungsvorrichtung über Hebel eingegebene Drehkraft über ein Ritzel auszugeben, wobei die Verhinderungsvorrichtung umfasst: ein Gehäuse; die Kupplungsvorrichtung, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist; ein elastisches Element, das innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist und eine elastische Rückstellkraft auf die Kupplungsvorrichtung in einer Richtung bereitstellt, die die exzentrische Bewegung der Kupplungsvorrichtung, die relativ zu einer Drehachse derselben geneigt ist, kompensiert.
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Das elastische Element kann zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und der Kupplungseinrichtung vorgesehen werden.
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Eine erste Fläche des elastischen Elements kann durch eine Innenfläche eines Trommelteils mit zylindrischer Form, das in der Mitte des Gehäuses vorgesehen ist, abgestützt werden, und eine zweite Fläche des elastischen Elements kann durch eine Randfläche einer Kupplungstrommel abgestützt werden, die vorgesehen ist, die Kupplungsvorrichtung zu umgeben, wobei die Randfläche der Innenfläche des Trommelteils zugewandt ist.
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Die erste Fläche des elastischen Elements kann koplanar mit der Innenfläche des Trommelteils sein, um mit dieser in Kontakt zu stehen, und eine zweite Fläche des elastischen Elements kann koplanar mit der Randfläche der Kupplungstrommel sein, um mit dieser in Kontakt zu stehen.
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Das elastische Element kann als Wellenscheibe mit Wellenform eingerichtet sein.
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Ein konvexer Abschnitt einer ersten Oberfläche der Wellenscheibe kann in linearem Kontakt mit der Innenfläche des Trommelteils stehen, und ein konvexer Abschnitt einer zweiten Oberfläche der Wellenscheibe kann in linearem Kontakt mit der Randfläche der Kupplungstrommel stehen.
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Nach der vorliegenden Erfindung sind die Drehachsen der Kupplungsvorrichtung und einer im Inneren des Gehäuses vorgesehenen Bremsvorrichtung aufgrund der elastischen Rückstellkraft der Wellenscheibe koaxial, und das Ritzel ist ebenfalls koaxial zur Bremsvorrichtung. Dementsprechend werden Betriebsgeräusche, die bei der Reibung rotierender Teile an feststehenden Teilen entstehen, verhindert, und ferner wird ein Spalt zwischen der Kupplungsvorrichtung und der Bremsvorrichtung beseitigt, so dass der Pumpvorgang der Pumpvorrichtung stabiler abläuft.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Gegenstände, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung klarer verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren betrachtet werden, in denen:
- 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Sitzpumpvorrichtung ist;
- 2 ist eine Ansicht, die die Wirkung einer Torsionsfeder veranschaulicht, die eine Kraft ausübt, um ein Sitzkissen nach oben zu heben, während die herkömmliche Sitzpumpvorrichtung an einem Sitz montiert ist;
- 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Ritzel durch die Wirkung der Torsionsfeder von 2 gegen eine Zahnstange gedrückt wird;
- 4 ist eine Ansicht, die die Eingriffsbeziehung von Ritzel und Zahnstange in der 3 veranschaulicht;
- 5 ist eine Ansicht, die eine Situation illustriert, in der Teile innerhalb eines Gehäuses, die mit dem Ritzel verbunden sind, durch die Betätigung der Torsionsfeder von 2 exzentrisch sind;
- 6 ist der Zustand eines elastischen Elements, das innerhalb des Gehäuses einer Pumpvorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 7 ist eine Schnittdarstellung eines mit einer Wellenscheibe versehenen Innenteils des Gehäuses der vorliegenden Erfindung; und
- 8 ist eine Ansicht, die die als elastisches Element der vorliegenden Erfindung eingesetzte Wellenscheibe veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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In der Pumpvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Hebel (nicht abgebildet) mit einem Kupplungsnocken 21 einer Kupplungsvorrichtung 20 verbunden; eine Drehkraft des Hebels wird auf die Kupplungsvorrichtung 20 aufgebracht, um die Kupplungsvorrichtung zu drehen; und die auf die Kupplungsvorrichtung 20 aufgebrachte Drehkraft wird über ein Ritzel 31 ausgegeben.
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Hierbei sind die Kupplungsvorrichtung 20 und eine Bremsvorrichtung 30 innerhalb des Gehäuses 10 vorgesehen; ein erstes Ende des Ritzels 31 ist mit der Bremsvorrichtung 30 verbunden; und ein zweites Ende des Ritzels 31 liegt zur Außenseite des Gehäuses 10 hin frei. Da die Konfiguration der Kupplungsvorrichtung 20 und der Bremsvorrichtung 30 sowie der Pumpvorgang der Pumpvorrichtung unter Verwendung dieser Vorrichtungen bekannt sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
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Unterdessen wird bezugnehmend auf die 6 und 7 die charakteristische Konfiguration der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Eine erfindungsgemäße Exzentrizitätsverhinderungsvorrichtung für eine Pumpvorrichtung umfasst ein elastisches Element 40, das eine elastische Rückstellkraft auf die Kupplungsvorrichtung bereitstellt, die im Inneren des Gehäuses 10 in einer Richtung vorgesehen ist, die die exzentrische Bewegung der Kupplungsvorrichtung 20, die relativ zu deren Drehachse geneigt ist, ausgleicht.
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Das heißt, wenn die Drehachse der Bremsvorrichtung 30, die koaxial zum Ritzel 31 liegt, aufgrund der Bewegungen von Teilen, die durch die Federkraft einer Torsionsfeder, die das Ritzel 31 nach oben bewegt, oder durch den Betrieb der Pumpvorrichtung verursacht werden, gekippt und exzentrisch ist, ist die Drehachse der Kupplungsvorrichtung 20, die koaxial zur Drehachse der Bremsvorrichtung 30 liegt, ebenfalls gekippt und exzentrisch, wie in 5 dargestellt.
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Dementsprechend wird bei der vorliegenden Erfindung das elastische Element 40 verwendet, um die elastische Rückstellkraft auf die Kupplungsvorrichtung 20 in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung zu übertragen, in der die Kupplungsvorrichtung 20 exzentrisch gekippt wird, so dass verhindert wird, dass die Drehachse der Kupplungsvorrichtung 20 exzentrisch ist. Dementsprechend werden die Drehachsen der Kupplungsvorrichtung 20, der Bremsvorrichtung 30 und des Ritzels 31 koaxial gehalten, wodurch verhindert wird, dass die Kupplungsvorrichtung 20, die Bremsvorrichtung 30 und das Ritzel 31 exzentrisch werden.
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Dementsprechend sind während des Betriebs der Pumpvorrichtung die Drehachsen der Kupplungsvorrichtung 20 und der Bremsvorrichtung 30, die innerhalb des Gehäuses 10 vorgesehen sind, koaxial, und das Ritzel 31 ist ebenfalls koaxial zur Bremsvorrichtung 30, so dass Betriebsgeräusche, die während der Reibung der rotierenden Teile an feststehenden Teilen entstehen, vermieden werden und ein Spalt zwischen der Kupplungsvorrichtung 20 und der Bremsvorrichtung 30 beseitigt wird, so dass der Pumpvorgang der Pumpvorrichtung stabiler durchgeführt werden kann.
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Zusätzlich kann, wie in 7 dargestellt, das elastische Element 40 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 10 und der Kupplungsvorrichtung 20 vorgesehen werden.
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Vorzugsweise wird die erste Fläche des elastischen Elements 40 durch die Innenfläche eines Trommelteils 11 mit zylindrischer Form in der Mitte des Gehäuses 10 abgestützt.
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Darüber hinaus kann die zweite Fläche des elastischen Elements 40 durch die Randfläche einer Kupplungstrommel 22 abgestützt werden, die vorgesehen ist, die Kupplungsvorrichtung 20 zu umgeben, wobei die Randfläche der Innenfläche des Trommelteils 11 zugewandt ist.
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In diesem Fall kann die erste Fläche des elastischen Elements 40 koplanar mit der Innenfläche des Trommelteils 11 sein, um mit dieser in Kontakt zu stehen, und die zweite Fläche des elastischen Elements 40 kann koplanar mit der Randfläche der Kupplungstrommel 22 sein, um mit dieser in Kontakt zu stehen.
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Dementsprechend befinden sich gegenüberliegende Flächen des elastischen Elements 40 in gleichmäßigem Kontakt mit dem Trommelteil 11 und der Kupplungstrommel 22, um deren Stützfläche zu vergrößern und dadurch die Teile innerhalb des Gehäuses 10 stabiler abzustützen.
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Zusätzlich kann, wie in 8 dargestellt, eine in Wellenform einer Ringstruktur geformte Wellenscheibe als elastisches Element 40 eingesetzt werden.
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Dementsprechend kann ein konvexer Abschnitt einer ersten Oberfläche des Wellenrings in linearem Kontakt mit der Innenfläche des Trommelteils 11 und ein konvexer Abschnitt einer zweiten Oberfläche des Wellenrings in linearem Kontakt mit der Randfläche der Kupplungstrommel 22 stehen.
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Das heißt, ein konvexer Abschnitt einer Oberfläche der Wellenscheibe ist derart gelagert, dass er in linearem Kontakt mit dem Trommelteil 11 entlang von dessen Innenfläche steht, und ein konvexer Abschnitt der anderen Oberfläche der Wellenscheibe ist derart gelagert, dass er in linearem Kontakt mit der Kupplungstrommel 22 entlang von deren Kante steht.
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Dementsprechend wird verhindert, dass sich die Belastung auf bestimmte Bereiche des Trommelteils 11 und der Kupplungstrommel 22 konzentriert, wodurch die Haltbarkeit der Teile verbessert wird.
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Entsprechend einem solchen Aufbau wird die Kupplungstrommel 22, wenn sie bezüglich ihrer Drehachse zu einer beliebigen Seite hin geneigt wird, zum Trommelteil 11 hin gekippt und drückt einen Abschnitt der Wellenscheibe, die sich am gekippten Teil befindet. Während jedoch der gedrückte Abschnitt durch die elastische Rückstellkraft der Wellenscheibe elastisch zurückgestellt wird, wird die Kupplungstrommel 22 in diejenige Position zurückgestellt, in der sie sich befand, bevor die Drehachse der Kupplungstrommel gekippt wurde, so dass die Drehachsen der Kupplungsvorrichtung 20, der Bremsvorrichtung 30 und des Ritzels 31 koaxial sind.
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Dementsprechend sind bei der vorliegenden Erfindung die Drehachsen der Kupplungsvorrichtung 20 und der Bremsvorrichtung 30, die im Inneren des Gehäuses 10 vorgesehen sind, aufgrund der elastischen Rückstellkraft der Wellenscheibe koaxial, und das Ritzel 31 ist ebenfalls koaxial zur Bremsvorrichtung 30. Dementsprechend werden Betriebsgeräusche verhindert, die bei der Reibung der rotierenden Teile an feststehenden Teilen entstehen, und der Spalt zwischen der Kupplungsvorrichtung 20 und der Bremsvorrichtung 30 wird beseitigt, so dass die Pumpvorrichtung stabiler auf und ab bewegt werden kann.
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Obwohl zur Veranschaulichung die beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben wurde, werden Fachleute unmittelbar erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Substitutionen möglich sind, ohne vom erfindungsgemäßen Schutzumfang und von der Erfindungsidee, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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