DE3301187A1 - Verbessertes schein-transportsystem fuer einen fahrgeldbehaelter - Google Patents

Verbessertes schein-transportsystem fuer einen fahrgeldbehaelter

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DE3301187A1
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Arthur S. Elk Grove Village Ill. Zerfahs
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Fahrgeldbehälter, wie sie bei öffentlichen personenbefördernden Verkehrsmitteln zur Aufnahme von Fahrgeld benutzt werden; hierbei handelt es sich insbesondere um solche Fahrgeldbehälter, die ein Transportsystem zum Transportieren einer Dollarnote oder eines biegsamen Fahrscheins von einem Aufnahmeschlitz zu einer Speichereinrichtung verwenden.
Der Farescanbus-Fahrgeldsammelbehälter, der von Duncan Industries, einer Abteilung der Qonaar Corporation, hergestellt wird, benötigt einen einzelnen Endlosband-Förderer, um Geldscheine oder Fahrscheine von einem Eingangszufuhrschlitz zu einem vertikalen Sichtfenster zur Kontrolle (Überprüfung) durch den Fahrer zu transportieren. Ein Paar getrennte Schalter tasten die Lage des Scheines ab und halten automatisch die Fördereinrichtung an, wenn sich ein Schein genau im Inneren des Fensters zur Anzeige befindet. Nach Überprüfung durch den Fahrer wird der Förderer aktiviert, um den Schein zu einem Einnahme-Sortierfach zu bringen.
Obwohl dieser Typ von Fahrgeldbehälter sich allgemein als erfolgreich bewährt hat, ergeben sich Probleme, wenn nacheinander sich überlappende Scheine eingeführt wurden, d.h., wenn die vordere Kante eines zweiten Scheines die Hinterkante eines ersten Scheines üoerlappt. Dieses Problem tritt auf, wenn ein zweiter Schein in den Einführschlitz für Scheine eingegeben wird, bevor der erste Schein vollständig durch die Fördereinrichtung in den Schlitz eingezogen wurde. V/eil die Schalter dazu verwendet werden, den Schein zur Überprüfung in dem Sichtfenster zu halten und auch für Schein-
zähldaten vorgesehen sind, würden die zwei sich überlappenden Scheine als ein einzelner Schein gezählt. Diese Art der Falschzählung "bewirkt Unterschiede zwischen dem wieder- £egebenen, empfangenen Betrag und dem tatsächlich erhaltenen Letrag.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der sich überlappenden Scheine in einem Einnahmensammelsystem mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren von Scheinen zu überwinden, indem wirksame und zuverlässige Kittel zum Trennen von sich überlappenden Scheinen vorgesehen werden.
Eine weitere spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zum Trennen sich überlappender Scheine zu schaffen, die gleichzeitig zum anfänglichen Einziehen der Scheine geeignet ist.
Die Aufgabe für einen Einkünfte-aufnehmenden Fahrgeldbehälter, der eine Fördereinrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Geldscheinen und Fahrscheinen besitzt, wird dercrt gelöst, daß er eine erste Fördereinrichtung, die angrenzend an einen Schein-Aufnahmeschlitz zum Aufnehmen von Scheinen und Transportieren der Scheine entlang einer Führung zu einer zweiten Fördereinrichtung angeordnet ist, aufweist. Die erste Fördereinrichtung ist von der zweiten Fördereinrichtung durch einen Abstand von weniger als der länge des Scheins getrennt, so daß die erste und zweite Fördereinrichtung gleichzeitig jeden Schein transportieren. I'ie Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung ist geringer rIs die der zweiten Fördereinrichtung und betrügt beispielsweise GO c,!> der Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung. Venn ein zweiter Schein in den Schein-Aufnähmeschlitz ein-
gegeben wurde, so daß er die hintere Kante des vorangegangenen Scheins überlappt, v/ird der vordere Schein im Verhältnis zum nachfolgenden Schein beschleunigt, wodurch eine Trennung der Scheine bewirkt wird, so daß die Scheine entlang der zweiten Fördereinrichtung getrennt v/eiterlaufen.
Anhand der nachfolgenden Zeichnungen und der anschließenden Beschreibung wird die Erfindung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Fahrgeldbehälters, der einen Schein-Empfangsschlitz und einen Transportmechanismus aufweist,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die die Beziehung zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung abbildet; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Bei Fig. 1 handelt es sich um einen musterhaften Fahrgeldbehälter TO, der einen Schlitz 12 zur Aufnahme eines Dollarscheines 14 oder eines Fahrscheines und einen separaten Schlitz 16 zur Aufnahme von Geldmünzen umfaßt. Nach Eingabe des Scheins 14 in den Schlitz 12 befördert ein Trensport-Mechanismus, der nachfolgend beschrieben wird, den Schein automatisch, in eine Position gegenüber eines Kontrollfensters 18. Dies erlaubt dem Einkunftskassierer durch Sichtkontrolle den eingegebenen Schein zu überprüfen. Solch ein Fahrschein-
behälter kann auch ein Kontrollfenster 20 zum Kontrollieren der Münzen, die in den Schlitz 16 eingegeben wurden, enthalten. Eine elektronische Anzeige 22 kann benutzt v/erden, um eine automatische, numerische Anzeige des gesamten eingegebenen Fahrgeldes vorzusehen.
Herkömmliche Fahrseheinbehälter dieses Typs, die einen Schein-Transport besitzen, verwenden ein einzelnes Endlosband-Förder sys tem, um einen Schein entlang eines vorgegebenen Weges weiterzuleiten. Wenn sich der Schein gegenüber dem Kontrollfenster 18 befindet, wird die Fördereinrichtung automatisch angehalten, um eine Sichtkontrolle zu ermöglichen. Die Fördereinrichtung wird dann entweder von Hand oder automatisch gestartet, um den Schein vom Fenster zum Schein-Sammelbehälter zu transportieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet Fig. 3 schenatisch einen verbesserten Schein-Transportmechanismus ab, wobei ein Schein 15 derart in. den Schlitz 12 eingegeben wird, daß er den vorangegangenen Schein 14 überlappt. Ein Endlos-Fürderband 26 wird in Richtung der gezeigten Pfeile durch einen Elektromotor 28, der für die Motorsteuerung 30 verantwortlich ist, angetrieben. Ein Einlaufzubringerrad 32 wird mit einer niedrigeren Drehzahl als die Geschwindigkeit des Förderbandes 26 unter Verwendung von Riemenscheiben 34, 36 und Antriebsriemen 38 angetrieben. Eine äußere Wand 40 und eine innere Viand 42 werden in einfacher Form abgebildet.
Lei Betrieb des Transportsysteins (alle, abgebildet in Fig. 3) tastet ein Schalter 44 den Eintritt eines Scheins 14 in den
Schlitz 12 ab, wodurch die Motorsteuerung 30, dor Motor 20 und damit der Antriebsriemen 26 und das Rad 32 angetrieben ■werden. Der Schein wird durch dan R-=>d 32 zu dom Band 26 befördert, das den Schein zu der allgemeinen Dichtposit.ion 24 bringt, wobei beide Schalter 46 und 48 geschlossen sind. Die Motorsteuerung hält den Motor an, um den Schein 14 im Bereich des Kontrollsystems zu halten. Diese Schalter senden ebenfalls Eingangs signale zu dem Scheinzähler 50, der l'eil einer elektronischen Fahrgeldanzeige oder sich anhäufende Fahrgeldzähler umfassen kann.
Nach Aktivierung des Zufuhr-Schalters 52 durch den Einkunftskassierer speist die Motorsteuerung 30 wieder den Motor 28, der den Schein 14 dazu veranlaßt, von der Sichtposition zu einem Schein-Sammelbehälter (nicht gezeigt) am Endausgang des Bandes 26 geleitet zu werden.
Wenn ein zweiter Schein 15 den Schein 14 überlappend eingegeben wird, arbeitet das Einlaufzubringerrad 32 mit Band 26 derart zusammen, daß die Scheine, bevor Schein 14 die SichtpoGition 26 erreicht, getrennt werden. Solch eine Überlappung geschieht normalerweise, wenn ein zweiter Schein in den Schlitz 12 eingegeben wurde, bevor die Hinterkante eines früheren Scheins 14 vollständig durch den Schlitz befördert wurde. Wenn die Vorderkante des Scheins 14 das Rad 32 berührt, wird er auf die Drehzahl des Rades beschleunigt. Wenn die Kante des Scheins 14 das Band 26 berührt, wird der Schein beschleunigt, bis er die gleiche Geschwindigkeit wie Band 26 erreicht, d.h., wenn der Reibungskoeffizient zwischen Band 26 und Schein 14 hinreichend groß ist, um das Gleiten zwischen den Schein und dem Rad 32 zu veranlassen. Angenommen, der Abstand zwischen Rad 32 und den
- ίο -
Anfangspunkt der Sehein-Berührung mit Band 26 ist größer als die Länge der Überlappung der Scheine, dann wird zu manchem Zeitpunkt der Schein 14 durch Band 26 berührt, während Schein 15 nur durch Rad 32 berührt wird. Von nun an wird Schein im Verhältnis zu Schein 15 beschleunigt, um die sich überlappenden Scheine zu trennen, bevor der vordere Schein die Sichtzone erreicht.
Wenn zwei s.ich überlappende Scheine die Sichtzone erreichen, würden die Schalter 46 und 48 falsche Information an den Scheinzähler· 50 geben, da die Schalter den Durchlauf genauso wie einen einzelnen Schein abtasten. Der Sinn der vorliegenden Erfindurg ist es, Anfangsüberlappungen von Scheinen zu trennen, so daß das Zählen, die Sichtanzeige und jedes andere gewünschte weitere Verfahren oder Sortieren korrekt ausgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in dem der Hechanismus zur Aufrechterhaltung der Berührung eines Scheines 14 mit Rad 32 und danach mit Band 26 aus zwei runden Lenkstäben 54 (siehe l(1ig. 1), die angrenzend und auf der gegenüberliegenden Seite des Rades und Bandes angeordnet sind, besteht. Aus Gründen der Anschaulichkeit wird in Fig. 2 nur ein Lenkstab gezeigt. Ein drehbar angebrachter Hebel 56 reagiert auf den Eingang des Scheins 14 im Schlitz 12 und bewirkt die Aktivierung des Schalters 44. Vorzugsweise v/erden formschlüssige oder gezahnte Bänder als Antriebsriemen 38 und Förderband 26 benutzt, um ein Rutschen zu verhindern. Der UmCang des Prides 32, das den Schein berührt, und die Berührungsober fläche des Bandes 26 haben vorzugsweise relativ ho'ie und ann'ihcrnd gleiche Reibungsbeiwerte pro Flächeneinheit, wie er beispielsweise bei einem Plastikmaterial wie Neopren vorliegt.
Der Unterschied in den Durchmessern der Riemenscheiben 34 und 36 stellt eine Geschwindigkeitsverringeruncs-Einrichtung zur Übertragung des Antriebs von dem Förderband zum Einlaufrad dar, so daß die Drehzahl des Rades geringer als die Geschwindigkeit des Förderbandes ist. Vorzugsweise beträgt die Geschwindigkeit des Rades annähernd 90 % bis 20 % der Geschwindigkeit des Förderbandes. Insbesondere wurden mit einer Geschwindigkeit von annähernd 60 % befriedigende Ergebnisse erreicht. Ein Abstand von annähernd 3t2 cm (1,25 inch) z\»/ischen dem Berührungspunkt des Scheins mit dem Einlaufrad und dem Anfangspunkt der Berührung mit dem Förderband haben sich als zufriedenstellend erwiesen. Die Breite des Förderbandes und die Breite der äußeren Berührungsoberfläche des Rades 32 liegt im wesentlichen zwischen 0,635 cm (0,25 inch) und 1,27 cm (0,5 inch).
Wie in BUg. 2 aufgezeigt, leiten Riemenscheiben 58 und 60 das Endlosband 26 und können in herkömmlicher V/eise an einem Stütz-!'rager-Auf bau 62 angebracht sein. Die Außenwand 40 kann als metallische Leitplatte ausgebildet sein. Das durchsichtige Fenster 18 wird vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt und stellt die äußere Wand für den übrigen 'i'r ansportme chani smus dar.
Wie in Fig. 2 abgebildet, liegt ein Teil des Umfangs des Rades 32 und die BerührungsoberUäche des Bandes 26 innerhalb einer Ebene, die zwischen den zwei parallel zueinander angeordneten Lenkstäben liegt. Dies be\;'irkt eine leichte Deformierung des Scheines und ermöglicht,den Schein weiterzutransportieren. Die Enden der äußeren V/and 40 und der inneren Wand 42 stellen den Schlitz 12 dar, der dazu dient, den Schein zwischen dem Einlaufrad 32 und den Führungsschienen 54 zu führen.
Wenn ein Schein in einen Schlitz 12 eingegeben wird, wird er durch das Einlaufrad 32 mit der Geschwindigkeit dec Rades zum Band 26 vorgeschoben. Obwohl der genaue Ablauf der Beschleunigung des Scheins von dem Einlaufrad auf die höhere Geschwindigkeit des Bandes nicht ganz klar ist, v.'ird angenommen, daß, wenn der Kontaktbcreich zwischen dem Schein und der Oberfläche des Bandes 26 wächst, und damit auch die Reibungskraft, der Schein allmählich auf die Geschwindigkeit dos Bandes "beschleunigt wird, wobei das Gleiten zwischen dem Schein und cem Rad proportional zunimmt. Der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten des Rades und des Bandes bewirkt das Trennen der überlappten Scheine. Es ist anzumerken, drß die Überlappung sehr häufig auftritt, wobei im speziellen durch die vorliegende Erfindung eine Überlappung, in der nur ejne geringe Länge eines zweiten Scheines einen ersten Schein überlappt, λ/ie beispielsweise annähernd 2,54 cm (1 inch), be rücksicht:) gt wird. Wenn Scheine mit einer derartigen Überlappung eingegeben werden, wird der vordere Schein im Verhältnis zum hinteren Schein beschleunigt, da der vordere Schein die gleiche Geschwindigkeit erreicht wie Band 26, bevor der hintere Schein das Band berührt. Auf diese Weise wird sich der vordere Schein für eine gewisse Zeitspanne schneller bewegen als der hintere Schein, was die Scheine zur Trennung veranlaßt.
Obwohl ein YAicführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt wurde, int der Umfcjig der vorliegenden Erfindung durch die hierzu aufgeführtem Ansprüche bestimmt.
Es ist für den Fachmann naheliegend,daß verschiedene Veränderungen und Substitutionen ohne Abv/eichung vorn Umfang der Erfindung durchgeführt v/erden können. Zum Beispiel könnten ein Zahnantrieb oder andere Mittel benutzt werden, um das
Rad 32 anzutreiben, oder das Rad könnte durch einen unabhängigen Motor angetrieben werden.

Claims (1)

  1. Qföti, Or. Fucfifi, Or,
    — Patentanwälte
    Postfach 700345
    SchneckenhofeiTsSii 27
    D-6000 Frankfurt am IViain 70
    Telefon (0611) 617079
    14. Januar 1983 FuKk/Ra.
    Qonaar Corporation, Elk Grove Village, Illinois / U.S.A.
    Verbessertes Schein-Transportsystem für einen Fahrgeldbehälter
    Patentansprüche
    rl .j Ein einnahmenaufnehmender Fahrgeldbehälter mit einem Schlitz zur Aufnahme von Scheinen, dadurch gekennzeichnet, daß er Transporteinrichtungen zur Trennung eines ersten (14) und eines zweiten (15) Scheines, die, sich überlappend, in den Schlitz (12) eingeführt werden, aufweist, mit:
    (a) einer ersten Enördereinrichtung zum Vorrücken dieser Scheine;
    (b) einer zweiten Fördereinrichtung zum Empfangen dieser Scheine von der ersten Fördereinrichtung,wobei die erste und zweite Fördereinrichtung geeignet sind, gleichzeitig einen Schein zu erfassen;
    (c) Einrichtungen zum Antreiben der ersten Fördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die wesentlich geringer ist als die Geschwindigkeit der zweiten fördereinrichtung, wobei die zweite Fördereinrichtung den ersten Schein (14) dazu zwingt, sich mit einer
    größeren Geschwindigkeit zu bewegen als der zweite Schein (15), während der zweite von der ersten Fördereinrichtung erfaßt wird, so daß der erste Schein (14) von dem ihn überlappenden ζλ-.'eiten Schein (15) getrennt wird.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung ein Rad (34·) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (34) an den Schlitz (12) angrenzend angeordnet ist zur anfänglichen Erfassung eines Scheines und zur Fortbewegung desselben zur zweiten Fördereinrichtung.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung ein Endlosband (26) und einen elektrischen Motor (28) zum Antreiben des Endlosbandes (26) umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Antriebsmittel geschwindigkeitsreduzierende Mittel aufweisen, um die erste Fördereinrichtung über die zweite Fördereinrichtung anzutreiben.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwindigkeitcreduzierenden Mittel eine erste Riemenscheibe (34), die mit der ersten Fördereinrichtung verbunden ict, eine zweite Riemenscheibe (36), die nit der zweiten Fördereinrichtung verbunden ist, und einen Antriebsriemen (3^) zum Antrieb der ersten Riemenscheibe (34) durch die zweite Riemenscheibe (36) umfassen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung eine im wesentlichen konstante Berührungsfläche mit einem Schein hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung eine Berührungsfläche mit einem Schein (14) aufweist, die von einem Minimum an Anfangsberührung der vorderen Kante des Scheines (14) mit der zweiten Fördereinrichtung auf ein Maximum ansteigt, wenn, die gesamte Länge des Scheines (14) von der zweiten Fördereinrichtung erfaßt wird, wobei der Reibungskoeffizient zwischen der zweiten Fördereinrichtung und dem Schein (14) proportional der Berührungsfläche zunimmt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Berührungsfläche zwischen der zweiten Fördereinrichtung und einem Schein (14) im wesentlichen größer ist als die Berührungsfläche zwischen einem Schein (15) und der ersten Fördereinrichtung.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit dieser ersten Fördereinrichtung 90 % bis 20 % der Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung beträgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient pro Flächeneinheit der ersten Fördereinrichtung annähernd gleich dem Reibungskoeffizient pro Flächeneinheit der zweiten Fördereinrichtung ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung im Verhältnis zur ersten Fördereinrichtung derart angeordnet ist, daß ein Schein zwischen 1,27 cm (1/2 inch) und 7,62 cm (3 inch) über die erste Fördereinrichtung hinausbewegt werden muß, bevor • er die zweite Fördereinrichtung erreicht.
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