DE1406112A1 - UEberwachungseinrichtung an Foerderanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung an Foerderanlagen

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DE1406112A1
DE1406112A1 DE19601406112 DE1406112A DE1406112A1 DE 1406112 A1 DE1406112 A1 DE 1406112A1 DE 19601406112 DE19601406112 DE 19601406112 DE 1406112 A DE1406112 A DE 1406112A DE 1406112 A1 DE1406112 A1 DE 1406112A1
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Description

Anlage-.Nr, 3
Patentanwalt (20b) Bad Gandersheim/Harz, 20.DeZ«Ober I960
Braunschweiger Straße 22 Telefon: Gandersheim 342 Telegrammadresse: Siedpatent Gandersheim
1· Patentgeeuoh vom 20.12.1960
Burroughs Corporation
6071 Second Avenue Detroit 32, Michigan,USA.
Überwachungseinrichtung an Förderanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Förderanlagen für Gegenstände, z.B. Aufzeichnungsträger od.dgl., und insbesondere auf eine Überwachungseinrichtung zur Anzeige der Bewegung der durch eine solche Förderanlage beförderten Aufzeichnungsträger und zur Auslösung von das einwandfreie oder fehlerhafte Arbeiten der Förderanlage anzeigenden Signalen·
Wenn Gegenstände einem selbsttätigen Bearbeitungsvorgang unterworfen werden, ist es oft erforderlich, diese Gegenstände längs einer Förderbahn durch viele Bearbeitungsstationen hindurchzuführen. An jeder dieser Stationen wird der Gegenstand entweder selbst bearbeitet oder Auswertungen unterzogen. Wenn z.B. Bankschecks und Einzahlungsschein· durch eine Bankscheck-Sortieranlage gegeben werden, so werden an einer Station aufgedruckte oder gelochte Informationen von ihnen abgelesen (Auswertung), werden sie in einer Druckstation mit zusätzlichen Informationen versehen (Verarbeitung) und werden an einer weiteren Station in einen besonderen Aufnahmebehälter geleitet (Bearbeitung). Ein anderes Beispiel für eine Förderanlage für Gegenstände findet sich bei der Fertigung bestimmter Flugzeugmotoren, wo ein roher Gußteil in die Anlage eingegeben und dann selbständig duroh eine Anzahl von Bearbeitungsstationen zum Schleifen, Fräsen, Polleren usw. befördert wird. Der Gegenstand, der als roher Gußteil eingegeben wurde, verläßt den automatischen Herstellungsprozeß als fertiger Zylinder.
In derartigen Fördereinrichtungen für Gegenstände erscheinen, insbesondere wenn es alch um mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Einrichtungen handelt, wenigstens zwei grundsätzliche Jlberwachungsaiaijnahmen als unerläßlich, wäh-
9om8/iT73 7ββ/1β4
Bonk: «raurschweig.scha Staatsbank Postscheckkonto: Hannover 66715 -τ,,, /„
Zwaigkasse Bad Gundsrtheim, Kto. 3130 HO/ ti
rend andere Uberwaehungsmaßnahmen freigestellt bleiben können, damit sichergestellt ist, daß die Bewegung der Gegenstand· einwandfrei abläuft, und damit jedes festklemmen oder Durcheinandergeraten verhindert wird, das zur Beschädigung der Gegenstände führen würde«
In Bezug auf dl· "unerläßlichen" überwachungsiaaßnahmen sollte die Anlage zunächst erkennen, wenn kein Gegenstand in die Anlage eingegeben worden ist· Zu» anderen sollte die Anlage feststellen, wenn eich Gegenstände mit einer Geschwindigkeit durch die Förderbahn bewegen, die sict von der vorgeschriebenen Geschwindigkeit der Gegenstände in der Anlage wesentlich unterscheidet.
Bezüglich der freigestellten ÜberwachungBmaßnahmen ist es häufig erwünscht und zweckmäßig, festzustellen, ob ein Gegenstand Übergröße aufweist oder nicht, in einem anderen Fall iet es vorteilhaft, zu wissen, ob die Gegenstände zu dicht aufeinanderfolgen, also einen su geringen Abstand zueinander aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist daher, eine verbesserte Anlage zur auswählbaren Überwachung von beförderten Gegenständen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Überwachungsanlage an förderanlagen für Gegenstände su schaffen, die anzeigt, ob ein Gegenstand Überlänge aufweist oder nicht.
Ferner ist es Gegenstand der Erfindung, eine Überwachungsanlage an Förderanlagen für Gegenstände su erstellen, die feststellt, wenn ein Gegenstand einem vorhergehenden Gegenstand in einem zu geringen Abstand folgt.
Entsprechend einem Hauptmerkmal der Erfindung sind zahlreiche Überwachungsstationen in diskreten Abständen längs der Förderbahn der Gegenstände angeordnet. An jeder Überwachungsstation können die vorder- und die rückwärtige Kante eines Gegenstandes angezeigt, und zwar entsprechend dem Zugang bzw. dem Abgang des Gegenstandes sowie entsprechende Signale erzeugt werden.
Gemäß einem zweiten Hauptmerkmal der Erfindung ist eine erste Signalanzeigeeinrichtung vorgesehen, die sowohl das Vorderkantensignal und das Rückkantensignal von einer ersten Station als auch ein verzögertes Torderkantensignal von einer folgenden zweiten Station empfängt. Die
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erst· Signalanselgeeinrichtung spricht derart an, daß sie anzeigt» daß ein. Gegenstand grufier als eine vorbestimmte Länge ist, wenn das Yorderkanteneignal der folgenden aweiten Station früher als das Hückkänteneignal der ersten Station ankommt.
Kach einem weiteren Hauptmerkmal der Erfindung ist eine «weite Signalanzelgeeinriohtung vorgesehen, die einmal ein Rückkantenaignal eines ersten Gegenstandes und das Yorderkanteneignal eines folgenden zweiten Gegenstandes γόη der zweiten station empfängt und zum anderen das Eüokkantensignal des ersten Gegenstandesf das in Abhängigkeit Tom Abgang des ersten Gegenstandes aus einer dritten Station erBeugt wird. Sie zweite Signalanzeigeeinrichtung spricht derart an, daB si· anzeigt, daß der zweite Gegenstand dem ersten Gegenstand in einem zu geringen Abstand folgt, wenn das Vorderkantensignal des weiten Gegenstandes früher als das in der dritten Station erzeugte Rüekkantensignal des ersten Gegenstandes empfangen wird.
Ein AuBfUhrungBbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung seigern
Fig. 1 eine soheaatische Darstellung einer Förderbahn für Gegenstände in einer Bankscheck-Sortieranlage| Fig. 2 «in Blockschaltbild der Erfindung} Fig. 5 «in achematischea Schaltbild eines Liohtstrahlschaltkreises·
In Fig. 1 ist eine in einer Banksoheok-Sortieranlage rerwendete Förderanlage für Gegenstände schematiscb dargestellt. Die Erfinrimig wird in Verbindung nit einer derartigen Förderanlage beschrieben, jedoch iet die Erfindung in beliebigen Fördereinrichtungen für Gegenstände Terwendbar, z.B. in automatischen HerstellungeTerfahren.
Eb wird zunächst die allgemeine Wirkungsweise der Bankscheck-Sortieranlage in Fig. 1 beschrieben. Die Gegenstände, in betrachtetem Beispiel Bankschecks, werden in einem Aufnahmebehälter 13 gehalten, von dem aus sie an der Eingabestelle 15 mittels einer BelhungszufUhrungsvorriohtung in die Anlage eingegeben werden. Wenn eich der 2ingaberiemen 17, der durch die rom teotor 25 (über eine nicht dargestellte Kupplung) angetriebenen Räder 19 angetrieben wird, in Berührung mit den Schecks bewegt,werdet
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diese duroh Reibwirkung angetrieben und eingegeben. Sie Scheckzuführung dieser Anlage ist in der US-Patentanmeldunf Serial No. 772 552 beschrieben.
iiach Verlassen des Jiehältere 13 werden die Schecks längs der gesamten Förderbahn 21 zu den Schachtplatten 23 bewegt. Entsprechend der von jedes Scheck abgelesenen Information wird für jeden Scheck eine Schachtplatte ausgewählt und führt ihn zur zugehörigen Stapeltasche. In FIg-I ist nur eine geringe Anzahl der Stapeltaschen dargestellt« Die Schecks werden mittels einer Reihe von Antriebsrollen duroh die gesamte Förderbahn bewegt, die von den Motoren 25, 27 und 29 angetrieben werden. Wenn festgestellt wird, daß eich die Schecks Bit falscher Geschwindigkeit bewegen, 8.B. langsamer als vorgeschrieben, so erseugt die Anlage ein Signal, das sur Lösung der Kupplungseinrichtung für die Motoren 25, 27 und 29 übertragen wird, um eine weitere förderung von Gegenständen in der Förderbahn su unterbinden. Der Grundgedanke ist hier, daß dadurch, daß eine weitere Bewegung von Gegenständen bei Festateilen einer fehlerhaften Förderung verhindert wird, ein mögliches, normalerweise durch die fehlerhafte Zuführung bewirktes Festklemmen von Gegenständen zu vermeiden, bevor es tatsächlich auftritt· Dieser Teil der Überwachungsanlage ist in der US-Patentanmeldung Serial Ko. 861 96? beschrieben. Wenn eine Überlänge der Gegenstände oder ein zu geringer Abstand zwischen den Gegenständen festgestellt wird, werden die Kader 19 vom Antriebsmotor 25 gelöst und eine Bremseinrichtung zum Anhalten der Hader 19 in Tätigkeit gesetzt.
ftezin der iehler festgestellt wird, daß ein Scheck Überlänge aufweist oder daß eich zwei Schecks in zu geringem Abstand voneinander bewegen, dann werden die Kader 19 vorübergehend ausgekuppelt und eine zu einer Ausschußtasche führende Sciiachtplatte ausgewählt, so daß erstens keine weiteren Schecks zugeführt werden und zweitens die in der Förderbahn befindlichen Schecks in die Ausechußtaachc befördert werden« liaeh einer kurzen Zeitspanne «erden die itie menräder 19 selbsttätig wieder eingekuppelt und setzen den nonaalen Zuführungsbetrieb in die Anlage fort· Der Grundgedanke zu der zuletzt beschriebenen Wirkungsweise ist der, daß ein festgestellter überlanger Scheck tatsächlich zwei oder mehrere einander überlappende Schecks bedeuten könnte und daß sie zur Überprüfung durch das Bedienungsper-
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sonal aus der Förderbahn in die Aussehußtasche geleitet werden. Entsprechend sollen auch zwei au dicht aufeinanderfolgende Schecks herausgeführt und Überprüft werden. Es wäre einfach, die Maschine anzuhalten und die Gegenstände dort, wo eie in der Förderbahn gefunden werden, zu überprüfen, jedoch hat es sich bei der betrachteten Anlage herausgestellt, daß eine vollständige Stillsetzung der Anlag· im Gegensatz aur vorübergehenden Unterbrechung des Betriebs au einer unnötigen Verminderung der allgemeinen Betriebsgeschwindigkeit führt.
In der hier betrachteten Bankscheck-Sortieranlage bewegen sich die den Behälter 13 verlassenden Schecks mit einer Geschwindigkeit von 3,81 n/seo,. I^re Geschwindigkeit wird auf 10,16 m/sec. erhöht, wenn sie in Berührung mit der Schleuderrolle 31 geraten; mit dieser Geschwindigkeit bewegen nie sich dann weiter durch die Anlage. In der i betrachteten Anlage werden ferner bestimmte Informationen auf den Schecks an der Leaekopfstation 33 abgelesen» Die bei 33 gelesene Information wird weiterverarbeitet und dient gegebenenfalls zur Auswahl des zugehörigen Schachtplattenweges 23· Die Wirkungsweise der Leseeinrichtung und die Auswahl der Schachtplatten sind in den US-Patentanmeldungen Ser.lo. 789 983 bzw. 837 004 beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in allgemeiner "Weise die Bedeutung der Signale betrachtet, die von drei aufeinanderfolgenden Lichtotrahlstationen erzeugt werden. Um anzuzeigen, ob ein Scheck Überlänge aufweist oder nicht, wird eine Üormlänge in Anwendung gebracht, (
gegenüber der der Scheck gemessen werden kann. Wenn die erste und zweite Station räumlich ungefähr um die Jüormlänge voneinander entfernt angeordnet sind, folgt daraus, daß dann, wenn die Vorderkante eines Schecks an der ersten Station festgestellt wird, der Scheck zu dieser bestimmten Zelt sich genau zwischen die zwei Stationen einfügt und daher die definierte .Normlänge aufweist, da sie gleich dem Abatand zwischen erster und zweiter Station ist.
Jedoch kann es aus verschiedenen betrieblichen Gründen unmöglich sein, die erste und die zweite Station um die genaue liormlänge voneinander entfernt anzuordnen, und außer dem kann die anwendbare Länge Je nach Wunsch des iiunutser· variieren. In der hier untersuchten Ablage weist die zweite Station eine Signalverzögerungseinrichtung auf, die die
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Wirkung hat, daß die zweite Station an der richtigen Stelle erscheint, ohne daß die räumliche Lage der Station gestört werden müßte.
Xn der betrachteten Anlage wird der Eingang eine« Schecks elektronisch (Unterbrechen des Lichtstrahls) erkannt und vorübergehend gespeichert· Die Vorderkante des Schecks bewegt sich dann zur zweiten Station und erzeugt auf ähnliche /.eise ein Voräerkantenaignal von der zweiten Station. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit, daß die liüc^kante des Schecks die erste Station noch nicht verlassen hat (bei einem langen Scheck), daher vird das Yorderkantenaignal von dar zweiten Station verzögert. Der Scheck bewegt sich weiter und erzeugt darauf ein Suckkantensignal von der ersten Station. Das verzögerte Vorderkantensignal und das nichtverzögerte Rückkantensignal wer-
r den zu einer Signalvergleiohseinrichtung übertragen, wo sie in ihrer zeitlichen Beziehung verglichen werden· Wenn der Scheck Überlange aufweist, wird er ein Vorderkantensignal an der zweiten Station erzeugen, das nach seiner Verzögerung zu der Vergleichseinriohtung übertragen wird, bevor sich die ixückkante des Schecks tatsächlich durch die erst· Station bewegt und dabei ein Kuckkantensignal erzeugt hat. Wenn infolgedessen das verzögerte Vorderkanten— signal zeitlich als erstes empfangen wird, wird der Scneck als üburlang betrachtet, neun andererseits die Länge des Schecks innerhalb der tolerierbaren oder U ο rialänge liegt, wird aioh dessen kiiekkante durch die erste Station bewe-
. gen und dabei ein itückkantenuignal auslösen, das zur Signalvtjrgleiohseinriohtung iJrüher übertragen wird als das verzögerte Vorderkantensignal von der zweiten Station. Y/ie oben angegeben ist, stellt die Verzögerung des Vorderkantensi^nals das Äquivalent zur Erhöhung der räumlichen Lntfernung zwischen der ersten und zweiten Station dar, da es dem scheck zusätzliche Zeit gibt, sioh weiterzubewegen, bevor ein ^Uckkantenaignal erzeugt werden inuji. Aus der vorstehenden Beschreibung ist daher ersichtlich, daß die Anlage einen zeitlichen Vergleioh zwischen einem verzögerten Vorderkantensignal von der zweiten Station und einem nicht verzögerten Rückkantensignal von der ersten Station durchführt, um die Länge eines Schecks zu messen und diese gemessene Länge mit einer üormlänge zu vergleichen·
Wenn sioh der Scheck weiterbewegt, werden die Sig-
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nale von der zweiten und der dritten Station miteinander verglichen, um festzustellen, ob ein zweiter Scheck: einem ersten Scheck in einem zu geringen Abstand folgt. Es wird angenommen, daß ein genormter Mindestabstand gegeben ist, den die Schecks zur Gewährleistung eines einwandfreien Betriebes einhalten müssen. Wenn die Entfernung zwischen der EUckkante eines Schecks und der Torderkante eines darauffolgenden Schecks gemessen und mit dem Mindestabstand verglichen wird, dann kann bestimmt werden, ob sich die Schecks im richtigen Abstand voneinander befinden oder nicht. Ausgeführt wird dies dadurch, daß die dritte Station in einer Entfernung von der zweiten station angeordnet ist, die angenähert gleich dem gegebenen Mindestabstand ist. Ferner ist eine zweite Signalvergleichseinrichtung vorgesehen, die den Zeltpunkt, an dem ein Scheck die dritte Station verläßt, mit dem Zeitpunkt vergleicht, an dem ein darauffolgender Scheck in der zweiten Station ankommt. Ua die Entfernung zwischen der zweiten und dritten Station gleioh dem Mindestabstand ist, folgt, daß ein Scheck die dritte Station verlassen muß, bevor ein darauffolgender Scheck an der zweiten Station ankommt* andernfalls folgen die Schecks zu dicht aufeinander. Die zweite Signalvergleichseinrichtung vergleicht das Rückkantensignal von der dritten 3t.eti.3r* mit dem Vorderkantensignal, das von einem folgenden Gegenstand an der zweiten Station erzeugt wird. Wenn das Vorderkantensignal früher eintrifft, befinden sich die Schecks in einem zu geringen Abstand zueinander«
In der folgenden Beschreibung wird auf Und-Schaltungen und Oder-Schaltungen Bezug genommen. Es wird angegeben, daß ?ur Erfüllung der Koinzidenzbedingungen an einer Und-Schaltung gemäß der hier beschriebenen Ausbildung die Und-Schaltung auf jeder ihrer Eingangsleitungen ein positives Eingangssignal empfangen muß und daraufhin ein negatives Ausgangssignal abgibt. Sind die Koinzidenzbedingungen nicht vollständig erfüllt, so gibt die Und-Schaltung ein positives Ausgangssignal ab· Es wird ferner angegeben, daß die hier beschriebene Oder-Schaltung lediglioh ein negatives Eingangssignal auf einer Eingangsleitung benötigt und daraufhin ein positives Ausgangssignal abgibt· Vtird an die Oder-Schaltung kein negatives Eingangssignal angelegt, so ergibt sich ein negatives Ausgangssignal·
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In der folgenden Beschreibung wird ferner auf bistabil· MuItiribratoren oder Flip-Flop« Bezug genommen. Dazu wir4 angegeben, daß ein Flip-Flop in Abhängigkeit τοη einem negativen Eingängesignal eingeschaltet oder rückgestellt wird. Wenn ein Flip-Flop eingeschaltet worden ist, gibt er an seiner die Einschaltstellung darstellenden Klemme (Einschaltauegang) ein positires Ausgangesignal ab und gleichzeitig ein negatives Ausgangssignal an seiner die Rückstellage darstellenden Klemme (Eückstellausgang). Entsprechend erscheinen nach Rückstellung des Flip-Flop am Einschaltausgang ein negatives Ausgangssignal und am Ruckstellauegang ein positives Ausgangssignal;
Die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung wird in bezug auf zwei wichtige Funktionen der Anlage vorgenommen. Me erste wichtige Funktion der Erfindung besteht in der Feststellung eines Gegenstandes mit Überlänge Wie bereits erwähnt, wird die Erfindung in Verbindung mit einem Bankscheck-Sortierer beschrieben. Im Bankbetrieb haben die automatisch bearbeiteten Schecks variierende Längen. Jedoch gibt es für jeden Kalendertag eine maximale Länge solcher Schecks, wenn auch diese maximale Länge durch Übereinkunft der Banken geändert werden kann« In der betrachteten Anlage wird einem Scheok, der keine größere Länge als die maximale Länge aufweist, gestattet, die Anlage zu passieren· Wenn jedoch die Anlage einen Scheok anzeigt, der länger als die maximale Länge ist, so wird ein Alarmsignal erzeugt. Wie früher erwähnt, ist die Grundlage für die Erzeugung eines Alarmsignals die, daß ein Scheck, der als überlang angezeigt wird, aus zwei oder mehreren aneinander haftenden, durch die Anlage beförderten Schecks besteht oder daß es sich dabei um ein anderes Dokument als einen Scheck handelt. Zwei oder mehrere aneinander haftende Schecks, die durch die Anlage befördert werden, können zu Fehlsortierungen oder auch zum Festklemmen der Schecke führen, und natürlioh muß ein Festklemmen von Gegenständen in der Förderanlage verhindert werden. Infolgedessen wird für diese Störmöglichkeit ein Alarmsignal vorgesehen.
Es wird nun Fig. 2 in Verbindung mit Fig.l betrachtet. Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild der Anlage dar. In Fig. 2 ist eine Signalquelle 35 gezeichnet, die ein Vorderkantensignal in Abhängigkeit vom Eintritt eines
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Gegenstände· in die Lichtstrahl- bzw. BOL-b-Station 37 in Fig.l erzeugt. Ferner zeigt Fig.2 eine Signalquelle 39, die ein Rückkantensignal erzeugt, wenn ein Gegenstand die BOIr-b-Station 37 verläßt. Die Signalquelle 41 gibt die Vorderkantensignale in der Lichtstrahl- oder BQL-c-Station 43 in Pig. 1 ab, während die Signalquelle 45 die Rückkantensignale an dieser BQL-c-Station erzeugt. Die weitere Signalquelle 47» auf die hauptsächlich Bezug genommen wird, erzeugt die RücKkantensignale an der Lichtstrahl- oder BOL-d-Station 49 in Fig.l·
Di« verbleibenden Signalquellen, nämlich dl« Signalquelle 51 der Zuführungekupplung, die Rückkantensignalquelle $3, die Vorderkantensignalquellen 55, 57, 59 und 61 und die RÜckkantensignalquelle 63, sind wichtige Bestandteile der Gesamtüberwaciiungsanlage. Ihre Wirkungsweise 1st in der bereits genannten US-Patentanmeldung " Serial So. 861 963 beschrieben.
Wenn ein Scheck in die BOL-b-Station 37 in Fig. 1 eintritt, wird ein Vorderkantensignal (im folgenden als Lb-Signal bezeichnet) von der Quelle 35 in Fig. 2 erzeugt, das Über die Leitung 65 zur Einschaltung de« Flip-Flop 67 übertragen wird. Wenn sich der Flip-Flop in seiner eingeschalteten Stellung befindet, wird seine Ausgangsspannung auf die Leitung 69 zur teilweisen Vorbereitung der Und-Schaltung 71 gegeben. Wenn der Scheck, der das Lb-Signal von der Quelle 35 ausgelöst hat, die BOL-b-Station 37 verläßt, erzeugt er ein Riickkantensignal (in folgenden als Tb-Signal bezeichnet) von der Quelle 39, (
das über die Leitung 73 zur Rückstellung des Flip-Flop 67 übertragen wird· Bewegt sich der genannte Scheck weiter und tritt in die üOL-c-Station 43 in Fig.l ein, so löst er ein Vorderkantensignal (Lo-Signal) von der Quelle 41 in Fig. 2 aus. Diese· Lo-Signal von der Quelle 41 wird über die Leitung 75 zur Signalverzögerungsleitung 77 übertragen. Auf der Verzögerungsleitung 77 wird das Lc-Signal um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, danach über die Leitung 79 zur Umwandlung auf den Inverter 81 übertragen und darauf über die Leitung 83 zur Öffnung (in Verbindung mit der Ausgangsspannung des Flip-Flop 67) der Und-schaltung 71.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersiohtlioh, daü bei eingeschaltete* Flip-Flop 67 (der dl· Und-
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Schaltung 71 mit eines positiven Signal teilweise vorbereitet) zu dem Zeitpunkt, an dem das verzögerte Lc-Signai auf die Leitung 83 übertragen wird, die ünd-Sehaltung 71 voll geöffnet wird und ein negatives Ausgangesignal auf die leitung 65 abgibt.
Das Ausgangssignal von der Und-Schaltung 71 wird auf einem Weg zur Einschaltung des Flip-Flop 87 übertragen, wodurch die Lampe 89 erleuchtet wird· Bas Aufleuchten der Lampe 89 ist ein sichtbares Zeichen dafür, daß der Gegenstand, der gerade in den von den Stationen 37 und 43 überwachten Bereich befördert worden ist, Überlange aufweist· Das negative Ausgangssignal von der Und-Schal tung 71 wird außerdem auf die Leitung 91 zur Beaufschlagung der Oder-Schaltung 93 gegeben, die daraufhin ein positives Ausgangssignal auf die Leitung 95 überträgt. Bas positive Signal auf der Leitung 95 wird am Inverter 97 umgewandelt und von da aus zur Einschaltung des Flip-Flop 99 übertragen· Bas positive Ausgangssignal von der Einschaltstellung des Flip-Flop 99 bereitet die Und-schaltung 101 teilweise vor«
Wenn ein darauffolgender Scheck aus der BOL-a-Station 103 in Fig. 1 befördert wird, wird der Ta-Impuls von der Quelle 53 (erzeugt in Abhängigkeit von der Rüokkante des Schecke) am Inverter 100 in ein positives Signal umgewandelt· Dieses positive Ia-Slgnal öffnet in Verbindung mit dem Signal vom Flip-Flop 99 die Und-schaltung 101 vollständig und erzeugt ein negatives Ausgangssignal auf der Leitung 105· Das negative Ausgangssignal auf der Leitung 105 schaltet den Flip-Flop 107 ein. wenn der Flip-Flop 107 eingeschaltet ist, wird von seinem Eückstellausgang ein negatives Signal, das »Gesperrte _ Zuführung-jgignal, abgegeben, das auf der Leitung 109 erscheint· Wie in der erwähnten US-Patentanmeldung 861 963 beschrieben ist, beendet dieses Signal vorübergehend den Umlauf eines Ia-Signals und veranlaßt, daß die Riemenräder 19 vorübergehend angehalten werden, wodurch der Zulauf von Gegenständen aus dem Eingabebehälter 13 unterbrochen wird.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß der entlang der Bahn 21 in dem von den Stationen 37 und 43 überwacht so. Bereich beförderte Scheck Überlange aufweist, um zu zeigen, wie die Und-Schal tung 71 vollständig geöffnet wird. Wie früher angenommen worden let, ist • 909836/1173
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das Prinzip der Anlage bei der Überwachung der Bewegung und Anzeige einer Überlänge der folgendet Wenn der Gegenstand eine derartige Länge aufweist, daß seine rückwärtige Kante die Station 37 nicht verlassen hat, bevor seine Vorderkante ein Signal an der Station 43 ausgelöst hat, wird der Gegenstand als su lang betrachtet. Mit anderen Worten stellt die Entfernung zwischen den Stationen 37 und 43 die tolerierbare Länge dar, die ein Gegenstand haben darf« Aus der Schaltanordnung ist zu entnehmen, daß das Vorderkantensignal von der Quelle 41 auf der Verzögerungsleitung 77 verzögert wird. Das bedeutet, daß der Gegenstand tatsächlich länger als die Entfernung zwischen den Stationen 37 und 43 der Fig. 1 sein kann. Die Einfügung der Verzögerungsleitung 77 gibt der Maschine einen gewissen Grad von Flexibilität. Wenn z;E. zugelassen wird daß die tolerierbare Länge der Gegenstände (Schecks) erhöht wird, kann die Signalverzögerung entsprechend erhöht werden. Infolgedessen läßt eine erhöhte Signalverzögerung zu, daß der zwischen den Stationen 37 und 43 sich era trek· kende Gegenstand länger ist als vorher zugelassen worden ist, bevor ein "Überlängen"-Signal an der Lampe 89 erscheint·
Wie oben angegeben worden ist$ wird die Beschreibung der Anlage in Verbindung mit <iw@ä wichtigen Funktionen vorgenommen, die erste dieser Funktionen wurde soeben beschrieben. Die zweite wichtige Funktion besteht darin, anzuzeigen, ob der Abatand zwischen zwei Gegenständen (^checks) kürzer als eine vorgegebene Länge ist oder nich Wenn der ,icheeksortierer einwandfrei arbeitet, besteht ei: bestiuBitH.1 uiindestabstand zwischen jedem Scheck und einea folgende! Scheck. Wenn der Abstand zwischen einem zweiten Scheck von einem ersten Scheck während der Beförderung geringer wird als der rdirfi eat abstand, so wird dieser Zustand festgestellt and ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß sich die Gegenstände in einem zu geringen Abstand zueinander bewegen. Der Grundgedanke für das zweite Alarmsignal ist, daß ein derartiger zu geringer Abstand zwischen cen Gegenständen eine Unregelmäßigkeit bedeutet,die zu einem 1 estielemmen der Gegenstände führen kann.
Es wird nunmehr die zweite Funktion ist Überwachungsbetrieb betrachtet. Das beim Eintreten der Vorderkante in die Station 43 erzeugte Lc-Signal wird auf der
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Leitung 111 zum Inverter 115 übertragen, der ein positive β Signal auf der Leitung 11$ zur teilwsisen Vorbereituni der Unä-Schaltung 117 überträgt. Daß Lc-Signal des ersten Gegenständee ist unwirksam, wie später erläutert werden wird) das Lc-Signal dee zweiten Gegenstandes führt zu einem Vergleioh. Wenn der Gegenstand die Station 45 verläßt, schaltet ein So-Signal von der Quelle 45 den Flip-Flop 119 ein. Das ίο-Signal folgt zeitlich auf das Lc-Signal, das vom selben Gegenstand erzeugt worden ist und zwar in der Zeitspanne, die der Scheck benötigt, um durch die Station 45 zu gelangen. Daher kann das vom Einsehalt-Eingang des Flip-Flop 119 auf die Leitung 121 Übertragende positive Signal die Und-Schaltung 11? nicht öffnen (wegen der zeitlichen Verzögerung), da sun Tc-Zeitpunkt auf der Leitung 11$ kein positives Signal erscheint·
Wenn der Flip-Flop 119 dann, wenn ein Lc-Signal von einem folgenden Scheck erzeugt wird, in seiner eingeschalteten Stellung ist, wird die Und-Sohaltu&g 117 voll geöffnet, worauf das Ausgangeβignal der Und-Schaltung 117# wie später beschrieben werden wird, einen Schaltkreis in Betrieb setzt, um ein den zu geringen Abstand zwischen den Oegenständen anzeigendes Alarmsignal au erzeugen.
Zur Srläuterung der Erzeugung bzw. Unterdrückung des den zu geringen Abstand anzeigenden Alarmsignals wird der aus der Station 45 beförderte Scheck untersucht.Wenn sieh der Scheck, der den letzterwähnten Tc-Iapuls erzeugt hat, durch die Station 49 weiterbewegt, wird ein Xd-Impuls von der Quelle 47 abgegeben. Der !Cd-Impuls von der Quelle 47 wird auf der Leitung 125 zur Kuckstellung des Flip-Flop 119 übertragen. Wenn der Flip-Flop 119 vor der Erzeugung eines Lc-Signals von einem folgenden' Scheck in seine RUckstellage überführt wird, wird die Und-Schaltung 117 nicht geöffnet und kein Alarmsignal erzeugt.
Die eben in Verbindung mit der zweiten Funktion der Überwachungsanlage beschriebene Schaltanordnung bewirkt, d&ü dann, wenn ein Scheok, dessen Abgang von der Station 45 gespeichert'worden 1st (durch Einschaltung des Flip-Flop 119) an der Station 49 nicht ankommt und die gespeicherte Information löscht (durch Rücketellung des Flip-Flop 119), bevor ein zweiter Scheck an der Station 45 ankommt, die Entfernung zwischen den beiden Schecks
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geringer ist als ein zulässiger Mindeetabstand. Es wird ein Alarmsignal erzeugt. Ea ist ersichtlich, daß der Mir deatabatand in der dargestellten Anlage der Entfernung zwischen den Stationen 43 und 49 entspricht. Eb wird jedoch bemerkt f daQ durch Hinzufügen einer Signalverzögerungseinrichtung in den Lo-Kreis der Mindestabstand verändert werden oder veränderbar gemacht werden kann·
Die Erzeugung eines, einen zu geringen Abstand zwischen zwei Gegenständen anzeigenden Alarmsignals fällt mit der Ausgangsspannung einer vollständig geöffneten Und-Schaltung 117 zusammen. Die Ausgangsspannung von der Und-schaltung 117 wird auf der Leitung 124 zur Einschaltung des Flip-Flop 125 übertragen. Die Ausgangsspannung vom" Einschaltausgang des Flip-Flop 125 führt zur Erleuchtung der Anzeigelampe 124, deren Aufleuchten eine sichtbare Anzeige für die Feststellung zweier in einem zu geringen Abstand zueinander befindlicher Gegenstände darstellt· Die Ausgangsspannung der Und-Schaltung 117 wird ebenso länge der Leitung 129 zur Auslösung der Oder-Schaltung 193 übertragen. Die Wirkung der Ausgangsspannung der Oder-Schaltung 193 wurde bereits beschrieben. Entsprechend dieser ^Beschreibung führt eine Ausgangsspannung an der Und-Schaltung 117 zu einem "gesperrten-i Zuführung1' Signal, das auf der Leitung 109 übertragen wird.
Die Schaltanordnung nach !-ig. 2 enthält ferner ■zwei Rückateilkreise. Der erste der RüclSätellkreise erzeugt am Ausgang 131 ein Signal zur Rückstellung der Flip-Flops 67, 87 und 125, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird.
Der zweite Rückstellkreis für die Flip-Flops 99 und 107 weist einen VerzögerungsEiultlvibrator 133 und einen Impulsnormierkreis 135 auf. Wenn ein Ausgangssignal vom inverter 97 zur Einschaltung des Flip-Flop 99 er~ scheint, wird dieses Ausgangssignal am Verzögerungsmultivibrator 133 um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert und dann dem Impulsnormlerkreis 135 zugeführt« Das Signal vom Impulsnoriuierkreis 135 wird zur Rückstellung der Flip-Flops 99 und 109 übertragen. Dor eben beschriebene iückstellkreis wirkt in Übereinstimmung mit der Seheok-Sortiereinrichtung. Das negative "Gesperrte -Zuführung»· Signal auf der Leitung 109 unterbricht vorübergehend
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einen Umlauf eines Sa-Signale und den Einlauf der Gegen stände aus dem Behälter 13 in die Anlage, wie in der bereits erwähnten US-Patentanmeldung 861 963 beschrieben worden ist. Nach der Verzögerungszeitspanne werden die ϊϋρ-ΡΙορβ 99 und 107 rückgestellt, worauf die Sortiereinrichtung ihren normalen Betrieb fortsetzt. In der Sortieranlage wird eine Zuführung weiterer Gegenstand« unterbrochen und sämtliche Gegenstände, die sich in der Förderbahn befinden, werden einer Ausschußtasche während dieser Verzögerungszeitspanne zugeführt, da die Gegenstände wegen der angezeigten Unregelmäßigkeiten tob Bedienungspersonal inspezlert werden müssen und so leicht aus der Aueschußtasche entnommen werden können·
In Pig. 3 ist ein lichtstrahlkreis schematisch dargestellt. Der lichtempfindliche Transistor 137 spricht auf auf seine Basis fallendes Licht an. Natürlich kann der Transistor durch irgend eine andere Art von lichtempfindlicher Anordnung ersetzt werden. Wenn eine Vorderkante eines Schecks den Lichtstrahl durchquert, wird die Leitung des Transistors 137 herabgesetzt und der Punkt 139 erfährt eine negative Spannungsverschiebung. Wenn dagegen der Scheck die Station passiert hat und der Lichtstrahl wieder auf den Transistor 137 fällt, so wird dessen Leitung erhöht und der Punkt 139 erfährt eine positive Spannungsverschiebung. Die Wellenform 141 zeigt die von der Vorder- und der Eückkante ausgelösten Spannungsverschiebungen, wie sie in der Sekundärwicklung 143 des Transistors auftreten. Diese beiden Signale werden am Verstärker 145 verstärkt«
Es wird die durch die Vorderkante ausgelöste Spannungaverschiebung 147 der Wellenform 141 betrachtet. Wenn dieses Signal negativer wird als die Spannungeschwelle 149, gerät der Transistor 151 in Sättigung und erzeugt ein verstärktes Vorderkantensignal 153, das in ein verstärktes Vorderkantensignal 155 umgewandelt wird· Wenn die durch die Rüokkate ausgelöste Spannungsrerschie· bung 157 positiver als die Spannungsschwelle 159 wird, sperrt der Translator 161 und erzeugt das verstärkte Hüokkantenslgnal 163·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1. Einrichtung «ur Überwachung τ on länge einer Förderbahn beförderten. Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten Station an der Förderbahn eine er et· Überwachungsslgnalquelle angeordnet ist, die ein Vorderkanten-Uberwachungssignal für die erste Station abgibt, wenn der Gegenstand in die erste Station befördert wird, und ein Rückkanten-Überwaohungesignal für die erste Station, wenn der Gegenstand aus der ersten Station herauebefordert wird, an einer «weiten Station an der Förderbahn eine zweite Überwachungssignalquelle angeordnet ist, die ein Kanten-Überwaehungssignal für die «weite Station erzeugt, wenn eine Torbestimmte Kante des Gegenstandes durch die zweite Station befördert wird, und eine Signalanzeigeeinrlohtung alt den Signalquellen derart verbunden ist, daß sie die drei Überwachungssignalβ empfängt und anspricht, wenn das Kantenüberwaehungseignal der «weiten Station in einer rorbestlmmten seitlichen Besiehung zu einem der Kantenüberwachungssignale der ersten Station empfangen wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß «wischen der sweiten Station und der Signalanzeigeeinrichtung eine SignalTersugerungseinriohtung eingeschaltet ist, die das KantenUberwaohungssignaX der zweiten Station empfängt und es ua eine Torbeetiaamtt Seitepanne ▼ersögert, beror sie das Kantenüberwachungssignal der sweiten Station auf die Signalanseigeeinrlohtung überträgt·
    5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß die «weite Überwaohungasignalqueli® ein Vorderkanten-überwachungssignal für die «weite Station abgibt und die Signalanseigeeinrichtung sur Anseige einer Überlänge des Gegenstandes anspricht, wenn das Vorderkanten-Überwaohung8signal der «weiten Station früher empfangen wird als das Rüekkanten-Überwachungeeignal der ersten Station.
    4· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die «weite Überwachungssignalquelle ein Eückkanten-überwaohungasignal für die «weite Station abgibt, wenn der erste Gegenstand aus der sweiten Station herauebefOrdert wird,und die Signalanselgeeinriohtung anspricht,wenn das Vorderkanten-Überwaohungssignal der ersten Station früher als das Rückkanten-Überwachungssignal der «weiten
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    Station empfangen wird*
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalanzeigeeinrichtung eine Signalsperreinrichtung aufweist, die die drei Überwachungssignal empfängt, die Signalsperreinriohtung das Torderkanten-überwachungssignal der zweiten Station durchläßt, wenn es früher als das Eüokkanten-Überwachungssignal der ersten Station eintrifft, und die Signalansβig·einriofaltung mit der Signalsperreinrichtung derart rerbunden ist, daß sie bei Durchlassen des rorderkanten-Überwaohungssignals der zweiten Station durch die Signalsperreinriohtung ein Anseigesignal abgibt.
    6« Einrichtung nach Anepruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsperreinrichtung ein bistabiles Schaltglied mit einer ersten und einer zweiten Schaltstellung aufweist und das bistabile Sehaltglied derart angeschlossen ist, daß es durch das Torderkanten-Überwachungssignal der ersten Station in seine erste Schaltet ellung und durch das Rüekkanten-Überwaohungsslgnal der ersten Station in seine zweite Schaltstellung überführt wird, und die Signalsperreinrichtung ferner ein Koinzidenzglied aufweist, auf dessen einen Eingang das Ausgangssignal der ersten Schaltβteilung des bistabilen Schaltgliedes und auf dessen anderen Eingang des Torderkanten-Überwachungssignal der zweiten Station gegeben wird.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinzeigeeinrichtung eine Signalspei/-einrichtung zur vorübergehenden Speicherung eines durch die Signalsperreinrichtung durchgelassenen Signals aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Signalanzeigeeinrichtung eine Signaleperreinrichtung aufweist, die die drei Überwachungssignal· empfängt, die Signalsperreinrichtung das Torderkanten-Überwachungssignal der ersten Station durchläßt,wenn das RUckkanten-Überwaohungssignal der zweiten Station als zweites empfangen wird, und die Signalanzeigeeinrichtung ein Anzeigesignal abgibt, wenn das Torderkanten-Überwa chungssignal der ersten Station durch die Signalsperreinrichtung durchgelassen wird.
    9* Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsperreinrichtung ein bistabiles Schaltglied mit einer ersten und einer zv/eiten Schalt st el-
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    lung aufweist und das bistabil· Sehaltglied derart angeschlossen ist, daß es ia sein· erst· Sohaltstellung durch das Rüekkanten-Überwachungssignal der ersten Station überführt wird, und die Signalsperreinrichtung ferner ein Koinsidensglied aufweist, auf dessen einen Eingang das Ausgangasignal der ersten Sehaltstellung des bistabilen Schaltgliedes und auf dessen anderen Eingang das Vorderkanten-Überwaohungssignal der ersten station gegeben wird.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet, daß eine dritte Signalanzeigeeinrichtung mit der ersten und zweiten Signalanzeigeeinriohtung verbunden ist und anzeigt, wenn ein Vorderkanten-Überwachung es ignal der zweiten Station durchgelassen worden ist und in Abhängigkeit davon ein Abschaltsignal für die Förderanlage abgibt*
    11* Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Speichereinrichtung zur vorübergehenden Speicherung eines angezeigten Vorderkanten-Überwaohungssignals der zweiten Station und ferner eine Signalverzögerungseinrichtung aufweist, die mit dem Eingang der Speichereinrichtung verbunden ist, sowie einen Schaltkreis, der das Ausgangssignal der Signalrerzögerungseinrichtung aufnimmt und dieses verzögerte Signal auf die Speichereinrichtung überträgt, wodurch das vorübergehend gespeicherte Yorderkanten-Überwachungssignal der zweiten Station gelöscht wird·
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