DE2831843C2 - - Google Patents

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DE2831843C2
DE2831843C2 DE2831843A DE2831843A DE2831843C2 DE 2831843 C2 DE2831843 C2 DE 2831843C2 DE 2831843 A DE2831843 A DE 2831843A DE 2831843 A DE2831843 A DE 2831843A DE 2831843 C2 DE2831843 C2 DE 2831843C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist aus DE-OS 24 06 547 bekanntgeworden. Dabei wird ein programmierbarer Computer verwendet, der einen Speicher und ei­ nen Zähler aufweist.
Bei jeglichen Fördereinrichtungen dieser Art besteht ein Problem darin, die Bewegung des geförderten Gegenstandes mit der Information über den Gegenstand zu synchronisieren, die sich in der Steuereinrichtung befindet. Bei einfach aufgebauten, primitiven Systemen ist dies unproblematisch; der Gegenstand wird nämlich nach dem Wiegen genau an der Stelle vom Förder­ system abgenommen, wo er gewogen wurde, und wo die Information über das Wiegeergebnis angefallen ist.
Bei modernen Systemen kann jedoch eine Wiegestation in erheblichem Ab­ stand von der Abnahmestation angeordnet sein. Erreicht ein bestimmter Gegenstand die Abgabestation, so muß diese eine Information darüber ein­ gespeist bekommen, welches Gewicht der Gegenstand hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches derart zu gestalten, daß keinerlei besondere Codiervorrichtung und Codierleser, so wie bisher üblich, mehr notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Der Erfinder ist somit einen ganz anderen Weg gegangen, als bei den vorbekannten Vorrichtungen: Er nutzt nämlich die Bewegung des Gegen­ standes selbst aus, um für diesen Gegenstand einen ihm eigenen nume­ rischen Code zu schaffen. Zu diesem Zweck ist jede Station mit einem Zähler ausgerüstet, der jedesmal dann auf Null gestellt wird, wenn ein Gegenstand an ihm vorbeiläuft, und der sodann fortwährend hochzählt, wobei er jedem weiteren Gegenstand eine Zahl (Nummer) zuordnet, solange bis der Bezugsgegenstand einmal in System umgelaufen ist und den Zähler wieder auf Null zurückstellt. Es spielt somit keine Rolle, ob die Stationen, die durchlaufen werden, solche Stationen sind, die Informationen für die Steuereinrichtung erzeugen, beispielsweise Wiegestationen, oder ob die Stationen solche Stationen sind, die die Information nutzen, bei­ spielsweise Abgabestationen.
Wann immer ein Gegenstand an einer Station ankommt, so erfährt diese Station vom zugeordneten Zähler um welchen Gegenstand es sich handelt, also beispielsweise um Gegenstand Nr. 5.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Ansicht einen Teil einer Aus­ führungsform einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Ansicht einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in schematischer Ansicht die Regeleinrichtung einer weiteren Ausführungsform einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in schematischer Ansicht eine alternative Regel­ einrichtung zur Anwendung bei der in Fig. 1 dargestellten För­ dereinrichtung.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform einer Förderein­ richtung gemäß der Erfindung dar.
Die Erfindung läßt sich insbesondere auf kontinuierlich laufende Überkopf-Ketten-Förderer anwenden. Ein derartiger Förderer 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Er ist mit 50 Tragbügeln 11 ausgestattet, die hängend an ihm befestigt sind und die zum Tragen von Geflügel dienen. Der Förderer wandert entlang einem endlosen Weg, der bei einer Station 12 zum Klassifizieren des Geflügels beginnt, der ferner durch eine Geflügel-Wiege-Station 13 läuft, und der dann drei Geflügel-Abnahme-Stationen 14, 15 und 16 durchläuft, um schließlich wieder zur Klassifizierstation 12 zurückzukehren.
Der Betrieb geht wie folgt vor sich: Das einzelne Stück Geflügel (Hähnchen usw.) wird an jeweils einen Bügel angehängt, und zwar die einzelnen Stücke Geflügel aufeinanderfolgend. Sodann werden diese einzelnen Stück Geflügel bei der Station 12 klassifiziert oder sortiert. Sodann werden die Stücke Geflügel automatisch durch die Wiegestation 13 hindurch gefördert und gewogen, und schließlich in den Stationen 14, 15 und 16 nacheinander abge­ nommen, je nach Güte und Gewicht eines jeden Stückes.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht hauptsächlich darin, daß ein geförderter Gegenstand eine Einzelinformation erzeugt, die beim Bearbeiten, Verarbeiten oder Einwirken auf den Gegenstand ausgewertet wird, daß eine weitere, identifizierende Einzelinformation, beispielsweise eine Ziffer, ebenfalls erzeugt wird, die jener Einzelinformation zugeordnet wird, die dem sie erzeugenden Gegenstand gehört. Das Prinzip soll zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert werden, die einen der Träger 11 a eines geflügeltragenden Förderers darstellt, ähnlich jenem in Fig. 1 gezeigten, und zwar beim Annähern an eine Behandlungs- oder Einwirkungsstation.
Der Träger 11 a trägt ein Stück Geflügel 12 und ist an Rädern 22 aufgehängt, die entlang einer Überkopf-Schiene 23 in Richtung des Pfeiles a wandern. Sämtliche Träger sind durch eine Antriebs­ kette 24 miteinander verbunden. Der Träger hat ein erstes Metall­ teil 25, das an ihm befestigt ist und dazu dient, einen ersten Sensor 26 zu betätigen, ferner ein zweites Metallteil 27, das dazu dient, einen zweiten Sensor 28 zu betätigen, der, in Förder­ richtung gesehen, geringfügig unterhalb des Sensors 26 liegt.
Die beiden Sensoren 26 und 28 sind an eine kombinierte Zähl- und Schleus-Vorrichtung 29 angeschlossen. Die Vorrichtung 29 hat einen Eingang 30, der dazu dient, eine Information von der Be­ arbeitungsstation aufzunehmen, beispielsweise eine Information über die Güte, das Gewicht, oder irgend eine andere Eigenschaft des Stückes Geflügel. Die Vorrichtung 29 ist mit einem Speicher 31 gekoppelt, der wenigstens so viele Speichersektionen hat, wie Bügel vorhanden sind. Eine Vielzahl von Anschlüssen 32 versetzt jede der Speichersektionen des Speichers in die Lage, von der Vorrichtung 29 angesprochen zu werden.
Sobald Träger 11 a den Sensor 26 erreicht, wird dieser Sensor von dem Metall 25 beaufschlagt. Sodann wandert ein Signal zur Vor­ richtung 29 und stellt deren Zählwerk auf null. Erreicht der Träger den Sensor 28, so wird durch das Metall 27 ein Impuls erzeugt und der Vorrichtung 29 weitergegeben, so daß deren Zählung auf eins vorschreitet. Dies stellt eine Verbindung zwischen dem Eingang 30 der Vorrichtung 29 und einer ersten Sektion des Speichers 31 her, so daß beim Erzeugen eines Prozeßsignales durch das Stück Geflügel 31 bei der in Rede stehenden Station dieses Signal über die Lei­ tung 30 der ersten Sektion des Speichers 31 zugeleitet wird, wo es gespeichert wird.
Sämtliche anderen Träger haben nur ein Metallstück ähnlich jenem Metallstück 27. Sie besitzen nicht das Metallstück 25. Sobald der nachfolgende Bügel an der Prozeßstation ankommt, entsteht ein weiterer Impuls von dem Sensor 28, der die Zählung in Vor­ richtung 29 auf 2 vorrücken läßt. Auf diese Weise wird die Prozeß­ information über den zweiten Bügel in einer zweiten Speichersektion gespeichert, Prozeßinformation über den dritten Bügel in einer dritten Speichersektion, usw.
Die gespeicherte Information kann abgefragt werden zur Verwendung bei späteren Prozeßstationen kraft einer Ausgangs-Zähl- und Schleus­ vorrichtung 35, die ebenfalls an den Speicher 31 angeschlossen ist. Anschlüsse 34 versetzen jegliche der Speichersektionen in die Lage, durch die Vorrichtung 33 angesprochen werden zu können. Dabei hängt es von der durch die Vorrichtung 33 aufgenommenen Zählung ab, welcher Speichersektion zu einer bestimmten Zeit angesprochen wird. Die Vorrichtung 33 hat eine Eingangsleitung 35, einen Zähleingang 36 und einen Wiedereinstelleingang 37.
Jegliche in Förderrichtung gesehen unterhalb liegende Station, die die im Speicher 31 gespeicherte Information benötigt, wird mit Sensoren ausgestattet, die ähnlich den Sensoren 26 und 28 sind, und die jeweils an die Leitungen 37 und 36 angeschlossen sind. Sobald Träger 11 a diese Station erreicht, so wird Vorrich­ tung 33 auf 0 zurückgestellt und erhält sodann die Zählung 1, so daß die Ausgangsleitung 35 mit der ersten Sektion des Speichers gekoppelt ist und die Information zur Anwendung wieder abgerufen werden kann. Erreicht ein anderer Träger die abwärts gelegene Station, so erzeugt sie in gleicher Weise ihre eigene Ziffer, so daß der Ausgang 35 mit ihrer eigenen Speichersektion ge­ koppelt wird.
Da jede Station derart gestaltet ist, daß sie die Träger einzeln zählt und auf diese Weise die Träger auch jeweils für sich identi­ fiziert, ist die Fördereinrichtung gemäß der Erfindung wesentlich vielseitiger und flexibler, als bekannte Fördersysteme. Jene be­ kannten Systeme bedienen sich ja bekanntlich der Zeitdauer, die ein Träger braucht, um von einer Station zu einer anderen zu wan­ dern, oder der Entfernung zwischen zwei Stationen, um sicherzu­ stellen, daß die die an einem bestimmten Träger ausgeführten Operationen miteinander in Einklang gebracht werden. Bei einem bekannten System kann der Abstand zwischen zwei Stationen nicht geändert werden, ohne gleichzeitig den Regelkreis zu ändern. Wird dort ferner der Abstand zwischen den Trägern geändert, bei­ spielsweise zufolge des Verschleißes von Kettengliedern, die die einzelnen Träger miteinander verbinden, so kann die Synchronisation der Fördereinrichtung beeinträchtigt werden, mit dem Ergebnis, daß die falschen Stücke Geflügel in irgendeiner Weise behandelt (gewogen, abgenommen usw.) werden zum völlig falschen Zeitpunkt.
Die Erfindung erlaubt es, daß die Entfernung zwischen zwei Sta­ tionen willkürlich geändert werden kann. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, daß die einzelnen Träger einen einheitlichen, gegenseitigen Abstand zueinander einnehmen. Jede Station vermag jeden Träger dadurch zu identifizieren, daß die Träger gezählt werden, die mit dem gegebenen Träger 11 a beginnen. Wird der Abstand zwischen zwei oder zwischen allen Stationen eines erfindungsgemäßen Förder­ systems verändert, so beeinträchtigt dies nicht das Arbeiten des Systems und so besteht hierbei keine Notwendigkeit, den Regelkreis zu ändern. Jede Speichersektion erhält dennoch die richtige Aus­ sage über das auf dem zugeordneten Träger transportierte Stück Geflügel (oder allgemein den geförderten Gegenstand) und speichert diese Aussage zum jeweiligen Abruf, wann immer angefordert.
Sobald ein voller Zyklus abgelaufen ist und der Träger 11 a an der ersten Station ankommt und ein neues Stück Geflügel trägt, so wird die Vorrichtung 29 wiederum auf 0 gestellt und der Vorgang beginnt von neuem.
Es ist möglich, auch ohne das Metallstück 25 und den Rückstell­ sensor 26 auszukommen. Falls das Metallstück 27 auf Träger 11 a länger als die Metallstücke auf den anderen Trägern gemacht wird, so erzeugt Sensor 28 (und die entsprechenden Sensoren der anderen Stationen) einen längeren Impuls, als die anderen Träger. Die Zählvorrichtungen 29 und 30 können so beschaffen sein, daß sie dieses längere Signal erfassen und dahingehend auswerten, daß sie die Vorrichtungen auf 1 stellen, entsprechend dem ersten Träger einer Serie. Es ist jedoch wünschenswert, eine Sicherheits­ vorrichtung gemäß Fig. 3 zu verwenden, um ein falsches Rückstellen in jenem Falle auszuschließen, in dem der Förderer anhält, während ein gewöhnlicher Träger im Bereich des Sensors 28 ist. Auch dies würde ein langes Signal erzeugen. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann Sensor 28 an die Vorrichtung 29 über ein UND-Schaltung 38 angeschlossen werden, und die UND-Schaltung wird normalerweise offengehalten durch ein Signal von Vorrichtung 39, die von dem Antrieb der Fördereinrichtung gesteuert wird. Sobald der Förderer anhält, schließt die UND-Schaltung 38, so daß Sensor 28 kein Signal abgibt, das länger als normal ist.
Die unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 im Prinzip beschrie­ bene Erfindung kann nicht nur dazu eingesetzt werden, ein gesamtes Prozeßsystem zu kontrollieren, sondern auch eine Aussage von einer Station zu einer anderen bei jeglichen Fördersystemen zu übertra­ gen, eingeschlossen solche Fördersysteme, die ansonsten herkömm­ lichen Aufbaus sind. Im folgenden sollen einige Beispiele be­ schrieben werden, wobei mit einem gesamten Prozeßsystem ent­ sprechend Fig. 1 begonnen wird.
Das gesamte, in Fig. 1 dargestellte Prozeßsystem für Geflügel umfaßt eine Regeleinrichtung 17, die dazu dient, Informationen über Güte und Gewicht des betreffenden Gegenstandes (= Stückes Geflügel) von den Klassifizier- und Wiegestationen 12 und 13 aufzunehmen; die Regeleinrichtung regelt aufeinanderfolgend das Arbeiten der Abnahmestationen 14, 15, 16.
Die Klassifizierstation 12 hat einen Zählsensor 12 a ähnlich dem Sensor 28 von Fig. 3. Dieser ist über die Leitung 40 an eine erste Eingangs-Zähl-Sektion 41 der Regeleinrichtung 17 ange­ schlossen. Die Zähl-Sektion 41 hat einen zugehörenden Speicher 42 und eine Ausgangs-Zähl-Sektion 43, ähnlich der in Fig. 3 wieder­ gegebenen Einrichtung. Erreicht somit ein bestimmter Träger 11 a die Klassifizierstation 12, so wird die Zähl-Sektion 41 auf die Ziffer 1 eingestellt und öffnet jenen Teil des Speichers 42, der dieser Ziffer zugeordnet ist.
Eine Klassifiziereinrichtung ist über die Leitung 44 an das Zähl­ werk 41 angeschlossen. Wenn ein Träger die Klassifizierstation 12 passiert, so wird demgemäß eine Aussage über die Güte des von dem betreffenden Träger getragenen Stückes Geflügel im entsprechenden Teil des Speichers 42 gespeichert.
Ein ähnlicher Sensor 13 a ist an der Wiegestation 13 vorgesehen. Dieser Sensor ist über die Leitung 45 an die Ausgangsschleus­ vorrichtung 43 angeschlossen. Erreicht ein bestimmter Träger die Wiegestation 13, so entspricht die vom Zählwerk 43 erfaßte Zählung der diesem Träger zugeordneten Nummer. Die Güteinformation, die ur­ sprünglich durch das von diesem Träger getragene Stück Geflügel ausgelöst wurde, wird von Speicher 42 in dieser Leitung 46 ab­ rufbar. Diese Information wird durch den herkömmlichen Klassifizier- und Gewichtskreis 47 erhalten. Gleichzeitig erhält dieser Kreis eine Information über das Gewicht des Stückes Geflügel in der Leitung 48. Kreis 47 verarbeitet die Güte- und Gewichtsinformation und ermittelt, bei welcher der Stationen 14, 15 oder 16 das be­ treffende Stück Geflügel abzunehmen ist, um den Erfordernissen der Bedienungsperson des Systems zu entsprechen. Die Information, welche die auszuwählende Abnahmestation betrifft, wird über die Leitung 49 einer zweiten Eingangs-Zähl-Sektion 50 der Regel­ einrichtung zugeführt. Auch diese hat einen zugeordneten Speicher 51 und eine Ausgangs-Zähl-Sektion 52, entsprechend angeordnet wie der in Fig. 3 dargestellte Kreis. Da das Zählwerk 13 a auch an die Zähl-Sektion 50 über die Leitung 53 angeschlossen ist, wird die Information über die Leitung 49 in einen Teil des Speichers 1 eingegeben, der dem betreffenden, in Rede stehenden Träger zuge­ ordnet ist.
Jede der Stationen 14, 15 und 16 hat einen Sensor 14 a, 15 a und 16 a. Diese Zählwerke und die Stationen 14, 15 und 16 sind an den Ausgangszähler 52 angeschlossen. Sobald ein bestimmter Bügel beispielsweise die Station 14 erreicht, so veranlaßt Sensor 14 a das Zählwerk 52, diejenige Information an eine mit der Station 14 verbundene Ausgangsleitung 54 zu liefern, die in der die zuge­ hörige Nummer enthaltende Speichersektion vorliegt. Dies kann beispielsweise das Signal sein, das Stück Geflügel an Station 14 abzunehmen, sofern dieses Stück die gewünschten Eigenschaften hat, oder das Signal kann bedeuten, das Stück Geflügel passieren zu lassen, damit es an den Stationen 15 oder 16 abgenommen wird. Die Stationen 15 und 16 arbeiten in ähnlicher Weise.
Die Klassifizierstation 12 als auch die Mittel zum Klassifizieren, die in der Klassifizierstation vorhanden sind, können herkömmlichen Aufbaus sein. So kann beispielsweise eine von Hand betätigbare Klassifizier-Konsole verwendet werden, beispielsweise wie in der US-PS 40 21 336 beschrieben. Alternativ hierzu können die geförderten Gegenstände auch entsprechend der genauen Stelle klassifiziert werden, an welcher sie an den Förderer angehängt werden. Hierbei werden verschiedene Gütegrade des Fördergutes an jeweils verschiedenen Stellen an den Förderers angehängt, so daß ein Gegenstand des einen Gütegrades eine größere Anzahl von Klassifiziersensoren durchlaufen wird, als ein Gegenstand eines anderen Gütegrades. Der Regelkreis ordnet dabei einen besimmten Gütegrad jeweils einem be­ stimmten Stück Geflügel zu, abhängig von der Nummer von Klassi­ fiziersignalen, die von jedem Stück erzeugt wurde. Wie in den Fig. 2 oder 3 beschrieben, wäre dann eine Einrichtung einem jeden Klassifiziersensor zugeordnet. An einer in Förderrichtung abwärts gelegenen Station, wo die Klassifizierinformation benötigt wird, würde für jeden Bügel, der an der abwärts gelegenen Station ankommt, die folgende Folge von Schritten auftreten: Die Ankunft des Trägers an der abwärts gelegenen Station betätigt einen Sensor und veranlaßt die Ausgangs-Zähl-Sektion 33 des Klassifizier­ speichers, die Information in den Speichern, welche jenen be­ stimmten Träger betrifft, zu liefern. Diese Information wird dann von dem logischen Klassifizierkreis aufgenommen, der eine bestimmt Güte für das betreffende Stück ermittelt. Wird das betreffende Stück dem Förderer beispielsweise an einer Stelle zugeladen, wo es keine Klassifiziersensoren mehr passiert, so nehmen die Speicher keine Informationen auf und es würde keine ge­ eignete Klassifizierung erteilt. Wird das betreffende Stück Ge­ flügel hingegen an einer Stelle dem Förderer zugeladen, wo es einen Klassifiziersensor passiert, so enthält der Speicher ein Signal, und dies wird dazu verwendet, die geeignete Klassierung zu ermitteln. Wird das Stück Geflügel an einer Stelle zugeladen, wo es noch zwei oder mehrere Klassifikationssensoren passiert, dann liefern zwei oder mehrere Speicher dementsprechend Signale an den logischen Kreis und es werden entsprechende Klassifikationen ermittelt. Diese Information, die Qualität oder Klassifikation betreffend, wäre dann in gewünschter Weise verfügbar. Sie könnte beispielsweise Kreisen wie etwa dem Kreis 47 in Fig. 1 einge­ speist werden, um zum Vergleich bei Güteinformationen oder Ge­ wichtsinformationen herangezogen zu werden mit dem Ziel, einen bestimmten Punkt zum Abnehmen des betreffenden Fördergutes oder -stückes zu ermitteln.
Die Wiegestation 13 und die zugehörenden Mittel zum Wiegen können herkömmlicher Art sein, so wie beispielsweise in der GB-PS 14 88 345 oder der GB-PS 14 88 346 beschrieben. Der Regelkreis kann Mittel zum automatischen Überprüfen der Eichung der Wägeeinrichtung aufweisen.
Falls gewünscht, kann der letzte Träger 11 b als Testträger ausge­ bildet sein, der nicht mit Fördergut beladen wird. Die diesem Träger 11 b zugeordnete Sektion des Speichers 51 ist derart ein­ gestellt, daß sie ständig ein Signal an die Zähl-Sektion 52 gibt, welches anzeigt, daß hier kein Fördergut vom Förderer zu nehmen ist. Arbeitet die Anlage einwandfrei, so tritt die Fördergut- Entfernvorrichtung an den Stationen jedes Mal dann in Tätigkeit, wenn Träger 11 b eine der Stationen 14, 15 und 16 erreicht. Träger 11 b kann noch besonders gekennzeichnet werden, beispielsweise durch eine besondere Farbe, so daß die Bedienungsperson das ein­ wandfreie Arbeiten der Stationen 14, 15 und 16 beim Passieren des Bügels 11 b bereits visuell überprüfen kann.
Wenn auch die Erfindung besonders dazu geeignet ist, ein komplettes Geflügel-Prozeß-Fördersystem wie in Fig. 1 dargestellt zu über­ wachen und zu steuern, so lassen sich auch die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Anlagen immer dann anwenden, wenn Infor­ mationen, die von einer Folge von Fördergutstücken an einer Station benötigt und mit diesen Fördergutstücken an einer anderen, in Förderrichtung abwärts gelegenen Station in Verbindung ge­ bracht werden müssen. Das erfindungsgemäße System ist völlig un­ abhängig von der Zeitdauer, die das Fördergut benötigt, um von einer Station zur anderen zu gelangen. Auch die Entfernung zwischen den einzelnen Fördergutstücken spielt keine Rolle. Das System ar­ beitet nämlich einzig und allein auf dem System, daß ein Förder­ gutstück dem anderen nachfolgt. Die Fördergutstücke oder -gegenstände können über die gesamte Wegstrecke an verschiedenen Punkten schneller oder langsamer bewegt werden, und die Abstände zwischen den Gegenständen können an verschiedenen Bereichen über den Förderer hinweg unterschiedlich bemessen werden, ohne das System und die Wirkungsweise der Erfindung zu beeinträchtigen. Die Er­ findung ist daher insbesondere dazu geeignet, Informationen über größere Entfernungen hinweg zu übertragen, wo konventionelle Systeme, die auf genaue Abstandshaltung der Träger angewiesen sind, außer Tritt geraten. Das den konventionellen Systemen zugrunde­ liegende Probleme beruht darauf, daß sich leichte Schwankungen des Abstands zwischen den Trägern mit der zunehmenden Länge des Förderers vervielfachen.
Die Erfindung ist nicht auf die in vorausgeschilderten Ausführungs­ formen enthaltenen Einzelheiten beschränkt. Wenn auch insbesondere bei solchen Förderern gut einsetzbar, die Geflügel behandeln, so kann die Erfindung grundsätzlich auf jeden anderen Förderer an­ gewandt werden, bei dem eine Folge von Gegenständen über eine Wegstrecke hinweg gefördert und eine oder mehrere Operationen an den Gegenständen an verschiedenen Punkten über die Förder­ strecke hinweg ausgeführt werden. Die einzelnen Operationen können dabei durchaus sehr einfacher Natur sein und beispiels­ weise lediglich ein Identfizieren - entweder automatisch oder von Hand- umfassen oder das Erfassen eines besonderen Merkmals des einzelnen Fördergutstückes, wie beispielsweise des Gewichtes oder des Aussehens. Auch kann die Operation das Behandeln der Fördergutstücke in irgendeiner Weise umfassen, beispielsweise durch Abnehmen des Gegenstandes von dem Fördergurt oder das Ab­ zweigen auf einen neuen Förderweg. Die Erfindung ist beispiels­ weise bei Bandförderern anwendbar, die zum Fördern einer Folge von im Abstand voneinander angeordneten Gegenständen entlang einer Wegstrecke verwendet werden. Fig. 5 veranschaulicht eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform eines Bandförderers, der zusammen mit einem Regelkreis gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Der Förderer, der um zwei Umlenkwalzen 55 und 56 läuft, ist durch Querstäbe 57 und dergleichen in einer Reihe von kürzeren Abschnitten unterteilt. Jeder Abschnitt ist mit einem Betätigungsorgan 58 ausgestattet, das dazu dient, an den verschiedenen Stationen Zählwerke zu betätigen. Die Betätigungs­ elemente 58 umfassen an der Oberfläche des Bandförderers Streifen aus Metall. Wird der Förderer beladen, so wird jeder zu fördernde Gegenstand auf einen der Abschnitte placiert, und zwar im Bereich eines der Betätigungsorgane 58, so daß dieser Gegenstand danach durch die Einwirkung des zugehörigen Betätigungsorganes 58 auf das Zählwerk einer bestimmten Zahl zugeordnet wird.
Falls erwünscht, kann die Regeleinrichtung 17 gegen einen Computer oder Mikroprozessor 59 ausgetauscht werden, siehe Fig. 5. Der Computer oder Mikroprozessor 59 kann derart gestaltet sein, daß er sämtliche notwendigen Informationen aufnimmt, diese aufge­ nommenen Informationen einem bestimmten Gegenstand in Abhängig­ keit von der gleichzeitig von den Sensoren aufgenommenen Infor­ mationen zuordnet, und die Abgabestationen 14, 15 und 16 steuert.
Wenn auch jede Speichersektion bei den vorausgegangenen Aus­ führungsbeispielen eine Einzelinformation speichert, die dem zugehörenden Artikelträger zugeordnet ist, die dann wieder ab­ gegeben wird - entweder zur unmittelbaren Verwendung oder in Kombination mit anderen Informationen, die in Beziehung zu dem diesbezüglichen Gegenstandsträger stehen, so kann jede Speicher­ sektion derart gestaltet und angeordnet werden, daß sie eine Folge von Informationen aufnimmt und speichert, die dem zuge­ hörenden Artikelträger zugeordnet sind, so daß die Regeleinrich­ tung auf diese Weise eine Datenbank von Informationen aufbaut, die mit dem betreffenden Gegenstandsträger in Beziehung stehen. Jede Speichersektion kann so aufgebaut sein, daß sie die darin enthaltene Information verarbeitet und Computerfunktionen ausführt, wobei sie die verschiedenen, der Speichersektion zugeführten Einzelinformationen auswertet. Die Ergebnisse einer solchen Computerarbeit können dann abgerufen werden, wenn der Gegenstands­ träger (= Fördergutträger) eine Station erreicht, bei welcher diese Ergebnisse benötigt werden.
Bei einigen Anwendungsfällen kann es genügen, daß die Speicher­ sektionen nur in der Lage sind, eine einzige, einfache Information zu speichern, beispielsweise ein "Ja"- oder "Nein"-Signal, so beispielsweise, ob der betreffende Gegenstand einen bestimmten Klassifikationssensor passiert hat. Für andere Anwendungsfälle kann es erforderlich sein, daß die Speichersektionen dazu in der Lage sind, umfassende Informationen zu speichern, beispielsweise ein das Gewicht eines zu fördernden Gegenstandes betreffendes Signal.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform sind die ein­ zelnen Stationen über die gesamte Förderstrecke hinweg gut ver­ teilt; dabei muß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung so viele Sektionen haben, wie Bügel auf dem gesamten kontinuierlichen Fördergut vorgesehen sind.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben, wo ein gesamtes Geflügel-Prozeß-System nicht von der Regel- und/oder Steuereinrichtung beeinflußt wird, oder wo die verschiedenen Stationen weniger als die Hälfte des gesamten Förderweges be­ anspruchen. So kann beispielsweise lediglich eine Wiegestation 13 vorgesehen werden, die von Abwurfteilen 14 bis 16 dicht ge­ folgt ist. In solchen Fällen können die einzelnen Bügel im wesentlichen in verschiedene lineare Trägergruppen unterteilt werden, wobei jede Gruppe einen linearen Abstand überdeckt, der größer ist, als die linearen Abstände, die von den verschiedenen Stationen eingenommen werden. Der Führungsträger einer jeden Gruppe ist mit Mitteln zum Rückstellen der Zählwerke ausgestattet; statt daß die Regel- und Steuereinrichtung beispielsweise 50 Träger durch die Ziffern 1 bis 50 identifiziert, kann sie zwei Gruppen identifizieren, die jeweils mit 1 bis 25 numeriert sind. Da aber alle Prozeßoperationen an einem Träger der ersten Gruppe ausgeführt werden, bevor ein Träger der zweiten Gruppe, der die­ selbe Zahl trägt, den Anfang des Prozesses erreicht, ist die Tat­ sache, daß mehr als ein Träger dieselbe Ziffer trägt, unerheblich, so daß die Anzahl der erforderlichen Speichersektionen wesentlich vermindert werden kann.

Claims (3)

1. Fördereinrichtung, die mit einer Mehrzahl von Trägern zum Tragen zu fördernder Gegenstände ausgerüstet ist und die dazu dient, eine Folge solcher Gegenstände entlang eines Förderweges zu fördern, mit wenigstens einer, entlang des Förderweges angeordneten Arbeitsstation, mit einem der Arbeitsstation zugeordneten Arbeitsmittel, um einen Arbeitsvorgang bzw. irgendeine Einwirkung auf einen oder mehrere der geförderten Gegenstände dann auszuüben, wenn diese Gegenstände die Station passieren, mit einer Regel- und/oder Steuereinrichtung, die dem Arbeitsmittel zugeordnet ist, um von dem Arbeitsmittel ab­ gegebene Informationen zu speichern, die einem jeden Träger und damit einem jeden getragenen Gegenstand zugeordnet sind, ferner mit Mitteln, die jedem einzelnen Träger eine ihn identifizierende Einzelinformation zugeordnet, wenn er die Arbeitsstation erreicht, so daß die Regel- und/oder Steuereinrichtung jede in ihr gespeicherte Information dem zugehörigen Träger zuzuordnen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuordnen der identifizierenden Einzelinformation zu jedem Träger (11 a) ein einzelnes Zählwerk (29) umfassen, das durch einen bestimmten der Träger (11 a) immer auf 1 gestellt wird und durch alle folgenden Träger (11 a) um 1 hochgezählt wird, wenn sie als nach der Arbeitsstation bewegen, so daß jedem Träger eine bestimmte Nummer zugeordnet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und/oder Steuereinrichtung (17) eine Mehrzahl von Speicher­ sektionen (42) aufweist, daß eine Speichersektion (42) einem jeden Träger (11 a) zugeordnet ist, und daß jede Speichersektion (42) der­ art gestaltet und angeordnet ist, daß sie einem betreffenden Gegen­ stand (21) zugeordnete Informationen zu speichern vermag.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Zählwerk (29) die betreffende Information vom Ar­ beitsmittel empfängt und einer der Speichersektionen (42) einspeist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Nummer des Trägers (11 a), die die Information ausgelöst hat, bestimmt, welche Speichersektion (42) zum Aufnehmen der Information ausgewählt wird.
DE19782831843 1977-07-23 1978-07-20 Foerdereinrichtung Granted DE2831843A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB31025/77A GB1603860A (en) 1977-07-23 1977-07-23 Conveyor systems

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Publication Number Publication Date
DE2831843A1 DE2831843A1 (de) 1979-02-15
DE2831843C2 true DE2831843C2 (de) 1987-12-17

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BR (1) BR7804731A (de)
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