DE3516709C2 - - Google Patents

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DE3516709C2
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Kurt 2081 Hemdingen De Stadelmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/08Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern, Vorführen, Entnehmen und Fügen von verkehrsfähigen Waren, insbesondere Brief­ marken, mit Speichereinrichtung aus mindestens zwei Speicherrollen mit zugehöriger, flexibler, durchsichtiger Speicherfolie, Antriebs- und Schaltvorrichtungen sowie einer Station für die Betrachtung der Ware.
Aus dem handelsüblichen Verkauf von Briefmarken ist bekannt, daß sie sowohl ohne Preisauszeichnung einzeln dem Kunden unter Auf­ sicht des Verkäufers zur Prüfung und zum Verkauf vorgelegt werden als auch mit Preisen versehen in geschlossenen Gebinden ohne Möglichkeit von Selektion und Qualitätsprüfung zu kaufen sind. Der so durchgeführte Kauf von Briefmarken ist teuer, weil entweder die Selektionsmöglichkeit und die Qualitätsprüfung ausgeschlossen sind oder mit Hilfe eines Verkäufers abgewickelt werden muß.
Es ist daher wünschenswert, daß Möglichkeiten geschaffen werden, durch die Briefmarken und andere Kleinartikel bei freier Auswahl und vielseitigem Angebot preiswerter als bisher erworben werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Speichern, Vorführen, Entnehmen und Fügen von verkehrsfähigen Waren, insbesondere Kleinartikeln wie Briefmarken zu schaffen, die als Vorführ- und Verkaufssystem mit unterschiedlichen Preisen einer beliebigen Anzahl von Personen in Selbstbedienung ermöglicht, die gewünschte Ware selbst auszuwählen und vorzugsweise unter automatischer Registrierung von Warenart, Warenmenge und Preis die Ware zu entnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Speichern, Vorführen, Entnehmen und Fügen von verkehrsfähi­ gen Waren, insbesondere Briefmarken, mit Speichereinrichtung aus mindestens zwei Speicherrollen mit zugehöriger flexibler, durchsich­ tiger Speicherfolie, Antriebs- und Schaltvorrichtungen sowie einer Station für die Betrachtung, wobei die Speicherrollen mit den gegebenenfalls als Schrittschaltantriebe ausgebildeten Antriebsvor­ richtungen verbunden sind und die Speicherfolie sich von der einen Speicherrolle über die Station für die Betrachtung zur anderen Speicherrolle erstreckt und auf die Speicherrollen aufwickelbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfolie als Warenträger derart mit Mitteln zur Befestigung der Ware auf der Folie ausgebildet ist, daß die Ware auf der Speicherfolie festklemmbar ist, und eine oder mehrere Spuren auf­ weist, und daß die Station für die Betrachtung so ausgebildet ist, daß sie auch als Fügestation zur Bestückung der Speicherfolie mit der Ware und als Station für die Entnahme der Ware von der Speicherfolie dient.
Aus DE-GM 82 26 831 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine flexible Speicherfolie wechselweise auf eine von zwei angetriebenen Spulen aufgewickelt werden kann, wobei die Speicherfolie mit darauf angebrachten Abbildungen der angebotenen Waren (z. B. Abbildungen von Brillen, Hüten, Perücken u. dgl.) an einer Betrachtungsstation vorbeiläuft. Diese bekannte Vorrichtung enthält weder Einrichtungen zur Befestigung der Ware selbst auf der Speicherfolie noch eine Ausgestaltung der Betrachtungsstation als Bestückungs- und Ent­ nahmestation, weshalb die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die bekannte Vorrichtung nicht gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Anbieten, Auswäh­ len und Kaufen von verkehrsfähigen Waren, insbesondere von Klein­ artikeln wie z. B. Briefmarken, in Form eines Selbstbedienungs­ systems, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem die folgenden Vorteile bietet:
  • 1. Sie gibt dem potentiellen Käufer oder Sammler die Möglichkeit, die angebotene Ware, z. B. Briefmarken, ohne Mitwirkung anderer einzeln auf ordnungsgemäßen Zustand zu prüfen und zu entneh­ men oder zu fügen.
  • 2. Sie verhindert weitgehend ein Vertauschen oder Stehlen der Ware.
  • 3. Sie erlaubt durch entsprechende ergänzende Einrichtungen eine eindeutige Registrierung der entnommenen oder gefügten Ware, z. B. von Briefmarken.
Bei der erfindunggemäßen Vorrichtung sind auf der Speicherfolie mehrere Spuren mit Plätzen eingerichtet, die beispielsweise bei der Benutzung für Briefmarken für Kauf- und Tauschmarken, Referenz- oder Mustermarken, zugeordnete Artikelnummern und Sammler-Identifi­ kationsnummern vorgesehen sind. Dabei können die Plätze nach Qualitätsstufen, Sammelgebieten und Artikelnummern kontinuierlich aufsteigend belegt werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrich­ tung sind in den Ansprüchen 2 bis 25 charakterisiert.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeich­ nungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Gesamtansicht einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in schematischer Dar­ stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine besondere Ausgestaltung der Trä­ gerfolie;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Träger­ folie;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Trägerfolie;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Trägerfolie;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Biegeschablone mit Trägerfolie;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Biegeschablone für eine Trägerfolie.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit einer Grundplatte 1 dargestellt, auf der die einzelnen Teile der Vorrichtung montiert sind. Die Vorrichtung umfaßt, wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht, zwei Antriebs­ motoren 2 und 3, die über die zugeordneten Antriebswellen 5 und 6 zwei Speicherrollen 7 und 11 antreiben, wobei eine Speicherfolie 8 über Umlenkrollen 9 und 10 von der einen Speicherrolle 7 zur anderen Speicherrolle 11 und umgekehrt transportiert und dabei über die Station 4 für die Betrachtung, Bestückung und Entnahme der Ware geführt wird. Die Speicherfolie ist zweckmäßig aus flexi­ blem, durchsichtigem Material. Nach dem Positionieren der Speicher­ rolle 7 mit der beispielsweise in vier Spuren 14, 15, 16 und 17 geteilten Speicherfolie 8 auf der Antriebswelle 6 wird die Speicher­ folie über die Umlenkrolle 9 an der Station 4 zur Betrachtung, Bestückung und Entnahme der Ware vorbeigeführt und nach dem Passieren einer Umlenkrolle 10 in der Speicherrolle 11 befestigt.
Die Antriebsvorrichtungen für die Speicherrollen 7 und 11 können als Schrittschaltantriebe ausgebildet sein und werden über Einschalt­ tasten 12 für den Motor 2 und 13 für den Motor 3 eingeschaltet. Nach Betätigen der Taste 12 wickelt der Antriebsmotor 2 die Speicherfolie 8 auf die Speicherrolle 11 auf, während nach dem Auslösen der Taste 13 der Antriebsmotor 3 die Speicherfolie 8 auf die Speicherrolle 7 zurückspult.
Die Speicherfolie 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Waren­ träger derart mit Mitteln zur Befestigung der Waren 19 auf der Folie 8 ausgebildet, daß die Ware 19 auf der Speicherfolie 8 festklemmbar ist. Ferner weist die Speicherfolie ein oder mehrere Spuren auf. Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs­ formen ist die Speicherfolie 8 in die Spuren 14, 15, 16 und 17 geteilt. Jede der Spuren kann mit einer besonderen Funktion verse­ hen sein. So kann die in Fig. 2 dargestellte Spur 14 auf ihren Plätzen 32 z. B. maschinenlesbare Artikelnummern 22 mit Preisaus­ zeichnung auf einem Etikett aufweisen, die Spur 15 auf ihren Plätzen 33 z. B. die Referenzware enthalten, die Spur 16 auf ihren Plätzen 20 die zum Verkauf angebotenen und entnehmbaren Waren 19, z. B. Original-Briefmarken, und die Spur 17 auf ihren Plätzen 34 Identifikationsangaben 21 z. B. zur Positionierung der Sammler- Ident-Nummer, aufweisen.
Die Steuerung der Speicherfolie 8 über die Antriebsmotoren 2 und 3 erfolgt über Sensoren, wobei bestimmte Sensoren einer bestimmten Spur auf der Speicherfolie 8 zugeordnet sind. Wie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, sind die beiden Sensoren A 1 und A 2 der Spur 14, die Sensoren B 1 bis B 3 der Spur 15, die Sensoren C 1 bis C 3 der Spur 16 und die Sensoren D 1 bis D 3 der Spur 17 zugeordnet. Diese Sensoren A, B, C und D sind im Bereich der Station 4 angeordnet und dienen dazu, beispielsweise die Belegung der Plätze auf den zugeordneten Spuren der Speicherfolie festzustellen.
Die Station 4 für die Betrachtung der Ware ist so ausgebildet, daß sie auch als Fügestation zur Bestückung der Speicherfolie 8 mit der Ware 19 und als Station für die Entnahme der Ware 19 von der Speicherfolie 8 dient. Zweckmäßigerweise ist der Bereich innerhalb der Station 4, der für die Entnahme der gewählten Ware 19 oder zum Bestücken (Fügen) der Speicherfolie 8 mit der betreffenden Ware vorgesehen ist, als Entnahme- und Fügeposition 23 ausgebil­ det, die geöffnet und verschlossen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind auf einer Spur 16 der Speicherfolie 8 Plätze 20 für die Ware 19 ausgebildet.
In den Fig. 3 bis 6 sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Speicherfolie 8 dargestellt, die hiernach aus einer Trägerfolie 24 und ein oder mehreren Klemmfolien 25 besteht, die über jeweils eine Naht 26 mit der Trägerfolie 24 verbunden sind. In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind die Klemmfolien 25 auf der Trägerfolie 24 so angeordnet, daß die Öffnungsseite 27 der einen Klemmfolie 25 der Naht 26 der nächsten Klemmfolie 25 gegen­ überliegt. In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform sind die Klemmfolien 25 auf der Trägerfolie 24 paarweise so angeordnet, daß sich ihre jeweiligen Öffnungsseiten 28 gegenüberlie­ gen. Bevorzugt sind die Klemmfolien 25 zur Fügung oder Entnahme der Ware 19 abklappbar ausgebildet. Die Plätze 20 befinden sich bei allen diesen Ausführungsformen vorzugsweise zwischen der Trä­ gerfolie 24 und den Klemmfolien 25. Als Speicherfolien 8 eignen sich hierbei insbesondere flexible, durchsichtige Endlosfolien.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Anordnungen der Speicher­ folie 8 sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Beiden Ausführungs­ formen ist gemeinsam, daß eine die Trägerfolie 24 unterstützende und verformende Biegeschablone 30 bzw. 31 vorgesehen ist, die parallel zu den Klemmfolien 25 verläuft. Beide Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich dadurch voneinander, daß die Form der Biegeschablone 30 in Fig. 7 einen steileren Kurvenverlauf, die Biegeschalblone 31 in Fig. 8 hingegen einen flacheren Kurven­ verlauf aufweist. Dadurch wird der Öffnungswinkel der sich gegen­ überliegenden Öffnungsseiten 29 einer Klemmfolie 25 noch weiter vergrößert, d. h. die Ware 19 kann noch bequemer eingesetzt oder entnommen werden. In die der Ware 19 gegenüberliegenden Klemm­ folie 25, die in den Fig. 7 und 8 im wesentlichen waagerecht angeordnet ist, können je nach Bedarf Preisauszeichnungen, Etiket­ ten oder maschinenlesbare Codierungen untergebracht werden, die ebenfalls einfach eingesteckt oder entnommen werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist auf der Speicherfolie 8 mindestens eine Spur 16 von Plätzen 20 vorgesehen, auf der außer der Ware 19 auch eine Artikelnummer abgelegt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Artikelnum­ mer 22 und die Ware 19 auf jeweils getrennten Spuren 14 und 16 auf Plätzen 32 bzw. 20 abgelegt, die auf der Speicherfolie 8 einander zugeordnet sind. Eine entsprechende Einrichtung kann der Fig. 2 entnommen werden.
Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform ist dem für die Ware 19 vorgesehenen Platz 20 auf einer Spur 16 ein Platz 34 auf einer anderen Spur 17 für eine einen bestimmten Kunden bezeichnende Identifikationsangabe 21 auf der Speicherfolie 8 zuge­ ordnet.
Eine weitere, ebenfalls aus Fig. 2 entnehmbare Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, daß dem für die Ware 19 vorgesehenen Platz 20 auf einer Spur 16 ein Platz 33 auf einer anderen Spur 15 für eine die Ware bezeichnende Referenzware 18 auf der Speicher­ folie 8 zugeordnet ist.
Wie oben bereits ausgeführt, kann die Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, mit Sensoren A, B, C, D ausgerüstet sein. Vorzugsweise sind den Plätzen 32, 33, 20, 34 auf der Speicherfolie 8 Sensoren A, B, C, D zugeordnet, die deren Belegung feststellen. Ferner ist es vorteilhaft und wird daher bevorzugt, daß die Sensoren A, B, C, D in Vergleichsschaltungen miteinander verbunden sind.
Ferner wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt, bei der die Sensoren C, die die Belegung der Plätze 20 feststellen, mit einem die Speicherfolie 8 in ihren Bewegungen steuernden Schalter verbunden sind. Besonders bevorzugt ist hierbei im Schalter eine Abschaltung der Antriebsvorrichtungen 2 und 3 vorgesehen, durch die die Speicherfolie 8 im Bereich der Entnahme- und Fügeposition 23 an einem mit der Ware 19 gefüllten Platz 20 angehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß die Sensoren A, B, C, D mit einem die Fakturierung vornehmenden Rechner verbunden sind. Auch eine Ausführungsform, bei der die Steuerung des Rechners in Abhängigkeit von der auf dem Platz 34 einer Spur 17 befindlichen Identifikationsangabe 21 vorgesehen ist, kann besonders vorteilhaft für die angegebenen Zwecke eingesetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch charakteri­ siert, daß zu der als Träger ausgebildeten Speicherfolie 8 ein mit einer Referenzware bestückter Referenzträger vorgesehen ist, wobei die Anordnung der Referenzware der Anordnung der Ware auf dem Träger entspricht. Besonders bevorzugt ist es hierbei, daß die Preise dem Referenzträger in vergleichbaren Abständen wie die Ware dem Träger zugeordnet sind.
Die Vorrichtung kann weiterhin vorteilhaft so ausgeführt sein, daß auf der Speicherfolie 8 Angaben in einem maschinenlesbaren Code vorgesehen sind.
Durch Betätigen der Taste 12 oder 13 wird die Vorrichtung in Betrieb genommen, d. h. der Antriebsmotor 2 oder 3 treibt hierdurch die Antriebswelle 5 bzw. 6 an und wickelt die Speicherfolie 8 nach links oder rechts auf die Speicherrolle 7 bzw. 11 auf, bis die nächstfolgende Ware, z. B. Briefmarke 19, oder der nächstfolgende leere Platz 20 in der Entnahme- und Fügeposition 23 zwangspositio­ niert wird, wobei die Steuerung mit Hilfe der obengenannten Sensoren A, B, C, D erfolgt. Durch Einzel- oder Dauerbetätigung der Tasten 12 oder 13 kann dieser Vorgang beliebig oft bis ans Ende einer Speicherfolie 8 wiederholt werden.
Beispielsweise wird durch den Sensor B 2 (s. Fig. 1) ein Stopp der Speicherfolie 8 ausgelöst, wenn die Referenzware 18 die Entnahme- und Fügeposition 23 erreicht hat. Die Spur 15, auf der die Referenzware 18 über die Plätze 33 verteilt ist, wird mit der Spur 16, die die Originalware 19 auf mindestens einem Teil der Plätze 20 aufweist, über die Sensoren B und C verglichen, wobei die Sensoren B 1 und C 1 bei erfolgender Rechtsaufwicklung und die Sensoren B 3 und C 3 bei erfolgender Linksaufwicklung diese Aufgabe übernehmen. Durch den dabei stattfindenden Vergleich wird mit Hilfe der elektronischen Steuerung sichergestellt, daß im Fügebetrieb nur ein leerer Platz 20 und im Entnahmebtrieb nur ein mit der Ware 19, z. B. einer Briefmarke, gefüllter Platz 20 zwangspositio­ niert werden kann. Die Station 4 für die Betrachtung, Bestückung und Entnahme der Ware wird zweckmäßigerweise so konstruiert, daß ein Zugriff auf die Ware 19 bzw. auf die leeren Plätze 20 ausschließlich in der Füge- und Entnahmeposition 23 möglich ist.
Im Entnahmebetrieb erfüllen die Sensoren C 2 und D 2 dadurch eine Sicherungsfunktion, daß sie einen erneuten Start, d. h. einen Weiter­ transport der Speicherfolie 8, verhindern, wenn nach Entnahme einer Ware 19, z. B. einer Briefmarke, aus der Spur 16 der dadurch entstandene Leerplatz 20 gleich anschließend mit einer Ware 19 erneut belegt wird oder wenn die Sammler-Ident-Nummer als Identifi­ kationsangabe 21 nicht in der Spur 17 gefügt wurde.
Den Fügebetrieb sichert der Sensor D 2 dadurch, daß er den Wiederstart nur dann erlaubt, wenn der Fügeplatz durch eine Sammler-Ident-Nummer als Identifikationsangabe 21 in der Spur 17 signiert wurde. Außerdem verhindert der Sensor D 2 sowohl im Füge- als auch im Entnahmebetrieb einen durch eine Referenzware 18 ausgelöste Stopp der Speicherfolie 8, wenn als Identifikations­ angabe 21 eine Sammler-Ident-Nummer gesetzt wurde. Eine automati­ sche Registrierung der entnommenen oder gefügten Ware 19, z. B. von Briefmarken, kann durch die Sensoren A 1, A 2 und D 1, D 3 durchgeführt werden. Sie werden mit Hilfe des Sensors C 2 aktiviert, so daß beim Wiederstart die Artikelnummer 22 und die Identifika­ tionsangabe 21 eingelesen werden kann.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind in einem mit den Sensoren A, B, C und D verbundenen Speicher die Preise für die Waren gespeichert. Vorzugsweise sind die Preise im Speicher in derselben Reihenfolge eingelesen, in der die Waren auf der Speicherfolie 8 angeordnet sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ist für jeden Warenplatz 20 einer Speicherfolie 8 in einem elektronischen Speicher ein Preis abgespeichert, so daß beim Einlesen einer vom Kunden zurückgegebenen Speicherfolie 8 eine Startnummer eingegeben werden kann, die mit den Plätzen 20 und Waren 19 auf der Spur 16 fortgeschrieben wird und die bei Erreichen eines leeren Platzes 20 den Abruf des zugehörigen Preises für die entnommene Ware 19 zur Fakturierung ermöglicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ist der Platz 20 jeder Ware 19, z. B. von Briefmarken, auf der Speicherfolie 8 elektronisch abgespeichert, so daß durch Eingabe der Rollen- und Artikelnummer mittels einer Tastatur die gewünschte Ware 19 in der Entnahme- und Fügeposition 23 positioniert wird und bei Entnahme der Ware 19 eine automatische Fakturierung stattfindet.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Speichern, Vorführen, Entnehmen und Fügen von verkehrsfähigen Waren, insbesondere Briefmarken, mit Speichereinrichtung aus mindestens zwei Speicherrollen mit zuge­ höriger flexibler, durchsichtiger Speicherfolie, Antriebs- und Schaltvorrichtungen sowie einer Station für die Betrachtung, wobei die Speicherrollen mit den gegebenenfalls als Schrittschalt­ antriebe ausgebildeten Antriebsvorrichtungen verbunden sind und die Speicherfolie sich von der einen Speicherrolle über die Station für die Betrachtung zur anderen Speicherrolle erstreckt und auf die Speicherrollen aufwickelbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicherfolie (8) als Warenträger derart mit Mitteln zur Befestigung der Ware (19) auf der Folie (8) ausgebildet ist, daß die Ware (19) auf der Speicherfolie (8) festklemmbar ist, und eine oder mehrere Spuren (14, 15, 16, 17) aufweist, und das die Station (4) für die Betrachtung so ausgebildet ist, daß sie auch als Fügestation zur Bestückung der Speicherfolie (8) mit der Ware (19) und als Station für die Entnahme der Ware (19) von der Speicherfolie (8) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Spur (16) der Speicherfolie (8) Plätze (20) für die Ware (19) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfolie (8) aus einer Trägerfolie (24) und ein oder mehreren Klemmfolien (25) besteht, die über jeweils eine Naht (26) mit der Trägerfolie (24) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfolien (25) auf der Trägerfolie (24) so angeordnet sind, daß die Öffnungsseite (27) der einen Klemmfolie (25) der Naht (26) der nächsten Klemmfolie (25) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfolien (25) auf der Trägerfolie (24) paarweise so angeord­ net sind, daß sich ihre jeweiligen Öffnungsseiten (28) gegen­ überliegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmfolien (25) zur Fügung oder Entnahme der Ware (19) abklappbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Plätze (20) zwischen der Trägerfolie (24) und den Klemmfolien (25) befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die Trägerfolie (24) unterstützende und verformende Biegeschablone (30 oder 31) vorgesehen ist, die parallel zu den Klemmfolien (25) verläuft.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Speicherfolie (8) mindestens eine Spur (16) von Plätzen (20) vorgesehen ist, auf der außer der Ware (19) auch eine Artikelnummer abgelegt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Artikelnummer (22) und die Ware (19) auf jeweils getrennten Spuren (14, 16) auf Plätzen (32 bzw. 20) abgelegt sind, die auf der Speicherfolie (8) einander zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem für die Ware (19) vorgesehenen Platz (20) auf einer Spur (16) ein Platz (34) auf einer anderen Spur (17) für eine einen bestimmten Kunden bezeichnende Identifikations­ angabe (21) auf der Speicherfolie (8) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem für die Ware (19) vorgesehenen Platz (20) auf einer Spur (16) ein Platz (33) auf der anderen Spur (15) für eine die Ware bezeichnende Referenzware (18) auf der Speicherfolie (8) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Plätzen (32, 33, 20, 34) auf der Speicherfolie (8) deren Belegung feststellende Sensoren (A, B, C, D) zugeord­ net sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (A, B, C, D) in Vergleichsschaltungen miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Belegung der Plätze (20) feststellenden Sensoren (C) mit einem die Speicherfolie (8) in ihren Bewegun­ gen steuernden Schalter verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalter eine Abschaltung der Antriebsvorrichtungen (2, 3) vor­ gesehen ist, durch die die Speicherfolie (8) im Bereich der Entnahme- und Fügeposition (23) an einem mit der Ware (19) gefüllten Platz (20) angehalten wird.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren (A, B, C, D) mit einem die Fakturierung vornehmenden Rechner verbunden sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerung des Rechners in Abhängigkeit von der auf einem Platz (34) einer Spur (17) befindlichen Identifika­ tionsangabe (21) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu der als Träger ausgebildeten Speicherfolie (8) ein mit einer Referenzware bestückter Referenzträger vorgesehen ist, wobei die Anordnung der Referenzware der Anordnung der Ware auf dem Träger entspricht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Preise dem Referenzträger in vergleichbaren Abständen wie die Ware dem Träger zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Speicherfolie (8) Angaben in einem maschinenlesbaren Code vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem mit den Sensoren (A, B, C, D) verbunde­ nen Speicher die Preise für die Waren gespeichert sind.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Preise im Speicher in derselben Reihenfolge eingelesen sind, in der die Waren auf der Speicherfolie (8) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit einer Ware belegte Platz auf der Rolle elektronisch abgespeichert ist und die gewünschte Ware durch Eingabe der Rollen- und Artikelnummer mittels einer Tastatur in der Station (4) für die Entnahme positioniert wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entnahme der Ware aus der Station (4) eine automa­ tische Fakturierung vorgesehen ist.
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