DE2752569A1 - Kartentransportvorrichtung - Google Patents

Kartentransportvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartentransportvorrichtung zum Fördern von einzelnen Karten aus einem Kartenstapel mit auf beweglichen Trägermitteln angeordneten Fördermitteln, mit Antriebsmitteln zum Antreiben der genannten Fördermittel und mit Betätigungsmitteln, durch deren Betätigung die genannten Trägermittel in eine wirksame Stellung bewegt werden, in der die genannten Fördermittel an einer Karte des genannten Stapels anliegen.
Derartige Kartentransportvorrichtungen können ζ. B. für die Bearbeitung von Aufzeichnungsträgern eingesetzt werden, die in Datenverarbeitungssystemen benutzt werden.
Aus der US-Patentschrift 3 514 098 ist bereits eine Kartentransportvorrichtung bekannt, in der auf einem Trägerhebel eine motorangetriebene Transportrolle angeordnet ist. Bei der Erregung eines Elektromagneten wird der Hebel so bewegt, daß die Rolle mit einer Karte in einem Kartenstapel in Wirkbeziehung kommt, so daß die Karte aus dem Stapel transportiert wird. Wenn die Karte gegen einen mechanischen Schalter stößt, wird der Elektromagnet entregt und eine Rückholfeder zieht den Hebel in seine ursprüngliche Position zurück, in der die Transportrolle sich nicht im Eingriff mit einer Karte im Kartenstapel befindet.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß zusätzliche Mechanismen in Form einer Rückholfeder benötigt werden, um den Hebel in seine Ursprungslage zurückzuholen.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kartentransportvorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, in der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Stoppmittel und durch eine Anordnung, bei der während einer Operation nach der Betätigung der Betätigungsmittel die an den Fördermitteln anliegende Karte bis an die Stoppmittel bewegt wird, wobei nach der anschließenden Freigabe der Betätigungsmittel durch die kontinuierliche Verbindung der angetriebenen Fördermittel und der beförderten Karte eine Wirkung erzielt wird, durch die die beförderte Karte in einer fixierten Position gehalten wird, während gleichzeitig die Trägermittel so bewegt werden, daß sie die genannten Fördermittel von der beförderten Karte entfernen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kartentransportvorrichtung ist darin zu sehen, daß in vorteilhafter Weise die transportierte Karte in einer Position festgehalten wird während der Zeit, während der die Fördermittel von der zu transportierenden Karte entfernt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kartentransportvorrichtung, bei der Teile von einem Kartenbehälter entfernt sind, so daß die Teile der Vorrichtung zu sehen sind;
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, in der die Kartentransportvorrichtung in einer unwirksamen Position gezeigt ist und
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung in einer wirksamen Position.
Zunächst wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht eines Kartenbehälters 20 gezeigt ist, der eine Rückseite 22, Seitenteile 24 und 26 sowie eine Vorderseite 28 enthält, durch die ein Fach zur Aufnahme eines Kartenstapels 29 (Fig. 2 und 3) gebildet wird, wie es üblicherweise in den heutzutage gebräuchlichen Datenverarbeitungssystemen verwendet wird. Wegen der Klarheit wird die zuunterst liegende Karte 30 des Stapels in den Fig. 2 und 3 im Schnitt gezeigt. Ein Bodenteil 32 ist mit einer jeden der Wände 22 bis verbunden. Es weist einen erhöhten Bereich 34 auf, der in der Nähe der Vorderseite 28 angeordnet ist. In dem Bodenteil 32 ist ein geradliniger Schlitz vorgesehen, der sich der Länge nach zwischen der Rückseite 22 und der Vorderseite 28 des Kartenbehälters 20 erstreckt.
Wie aus Fig. 2 und 3 am besten hervorgeht, ist zwischen der unteren Kante der Rückseite 2 2 und dem Bodenteil 32 ein Schlitz bzw. eine öffnung 38 vorgesehen. Die Öffnung 38 ist ausreichend groß gemacht, so daß sie an die Dicke einer einzigen Karte 30 angepaßt ist, die aus dem Stapel herausgezogen werden soll, wobei jedoch das Maß so gewählt ist, daß nicht zwei Karten gleichzeitig durchgeschoben werden können. Eine typische Öffnungsbreite liegt bei 0,23 mm, was etwas größer als die Dicke einer üblichen Tabulationskarte von 0,18 mm Dicke ist.
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2 7 5 2 b 6
Das Bodenteil 32 des Kartenbehälters 20
erstreckt sich entlang einer Seite des Kartenbehälters in einem ausreichenden Abstand, so daß eine Abtransportstelle gebildet wird. Das Bodenteil 32 wird durch eine hochstehende Kante 40 begrenzt, durch die ein Endwiderlager in FOrm einer Sperrfläche für die Karten nach deren Entfernung aus dem Kartenbehälter 20 gebildet wird. Die Rückseite 22 weist eine L-förmige untere Kante 41 auf, durch die zusammen mit dem Bodenteil 32 die öffnung 38 gebildet wird, durch die die unterste Karte 30 befördert wird, was später noch im einzelnen beschrieben wird.
Neben der Bodenplatte 32 des Kartenbehälters 20 ist eine Friktionsantriebsanordnung montiert, die eine Friktionsantriebsrolle 42 enthält, welche drehbar auf einem Ende eines Hebelärms 44 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebelarms 44 ist verschwenkbar mit einem Ende eines Ankers 46 eines Elektromagneten 48 verbunden. Der Hebelarm 44 ist drehbar auf einem Ende einer Welle 50 eines Motors 52 (Fig. 1) gelagert, so daß er unabhängig um die Antriebswelle 50 gedreht werden kann. Mit der Antriebswelle 50 ist eine Antriebsrolle 54 verbunden, durch die infolge der Form des Hebels 44 die mit der Rolle in Wirkbeziehung stehende Friktionsantriebsrolle 42 beim Einschalten des Motors 52 gedreht wird.
Wie aus Fig. 1 klarer hervorgeht, wird die Friktionsantriebsrolle 42 in der Nähe des Schlitzes positioniert, so äaß eine Bewegung durch den Schlitz erfolgen kann und die Rolle 42 in Anlage mit der untersten Karte 30 im Kartenbehälter 20 gelangt. In Fig. 2 ist deutlicher gezeigt wie die unterste Karte
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des Kartenstapels, der in dem Kartenbehälter 20 positioniert ist, eine Ruhelage auf dem erhobenen Bereich 34 des Boäenteils 32 einnimmt, durch den die Karte nach unten gerichtet ist, so daß das andere Ende der Karte neben der Öffnung zu liegen kommt. Diese Anordnung erleichtert die Trennung der untersten Karte von dem Stapel und die Positionierung der untersten Karte 30 neben die Öffnung 38, durch die sie in eine Abzugstelle geführt wird.
Wenn eine Förderoperation durchgeführt wird, so bewirkt der Motor 52, daß die Antriebsrolle 54 kontinuierlich in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, was durch die Pfeile in Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Durch diese Rotation der Rolle 54 in Gegenuhrzeigerrichtung wird bewirkt, daß eine entsprechende Rotation der Friktionsantriebsrolle 42 in Uhrzeigerrichtung entsteht. Aufgrund der Erregung des Elektromagneten 48 wird der Anker 46 nach unten gezogen, so daß der Hebelarm 44 um die Welle 50 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wodurch die rotierende Friktionsantriebsrolle 42 an die unterste Karte 30 in dem Kartenbehälter 20 angelegt wird. Durch das Gewicht des Kartenstapels 29 wird eine Reibungskraft zwischen der untersten Karte und der Rolle 42 erzeugt, wodurch die Rolle 42 die unterste Karte 30 durch die Öffnung 38 befördert, so daß diese gegen die Kante 40 des Bodenteils 32 (Fig. 3) bewegt wird. Wenn eine solche Karte 30 durch die öffnung 38 durch die Friktionsantriebsrolle 42 bewegt wird, gelangt das hintere Ende der Karte von dem erhöhten Teil 34 des Bodenteils 32 weg und kommt auf das Bodenteil zu liegen. Durch das Gewicht des Stapels wird dann die nächste Karte des Stapels 29 so positioniert,
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daß diese mit einem Ende auf dem erhobenen Teil 34 des Bodenteils 32 zu liegen kommt. Durch diese Konstruktion wird erreicht/ daß der Transport der untersten Karte aus dem Stapel zusätzlich erleichtert wird und eine minimale gegenseitige Beeinflussung zwischen der herausgezogenen in der Abtransportstellung gehaltenen Karte und der nächsten zuunterst liegenden Karte des Stapels auftritt.
Nach der Entregung des Elektromagneten 48 wird durch die Rotation der Antriebsrolle 54 bewirkt, daß sich die Friktionsantriebsrolle 42 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Peripherie der Antriebsrolle 54 in die Ruhelage (Fig. 1) bewegt. Während dieser Rückbewegung wird die Karte 30 in der herausgezogenen Abtransportposition sicher gegen die Kante 40 des Bodenteils 32 durch die Friktionskraft gedrückt, die zwischen der Karte 30 und der Rolle 42 infolge der konstanten Rotation der Rolle 42 in Uhrzeigerrichtung entsteht, wobei sie sich in Gegenuhrzeigerrichtung um die Antriebsrolle 54 in die Ruheposition bewegt.
Um die erforderliche Kraft über der untersten Karte 30 des Stapels auch dann zu erzexigen, wenn dieser abgebaut ist, wird ein Gewichtsglied 56 auf der obersten Karte des Kartenstapels angeordnet, so daß die unterste Karte des Stapels in die herausgezogene Abtransportlage bewegt werden kann.
In Fig. 1 ist am deutlichsten gezeigt, wie in dem Bodenteil 32, das die Abtransportstellung bildet, ein dem Schlitz 36 ähnlicher Schlitz 58 angeordnet ist, der zu dem Schlitz 36 im rechten Winkel verläuft. Neben
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der Unterseite des Bodenteils 32 ist eine Antriebsrolle vorgesehen, die in den Schlitz 58 hineinragt und die mit der Welle 62 eines Antriebsmotors 64 verbunden ist. In der Nähe der Oberseite des Bodenteils 32 und ausgerichtet mit der Antriebsrolle 60 ist eine Andruckrolle 66 angeordnet, die drehbar auf einem Ende eines Hebelarms 68 in der gleichen Weise wie die Friktionsantriebsrolle auf dem Hebelarm 44 befestigt ist. Der Hebelarm 68 ist drehbar mit einer Welle 70 verbunden, die in der Vorrichtung neben dem Kartenbehälter 20 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebelarms 68 ist verschwenkbar mit einem Ende eines Ankers 72 eines Elektromagneten 74 verbunden.
Nachdem die Karte 30 gegen die Kante 40 des Bodenteils 32 durch die Friktionsantriebsrolle 42 geschoben wurde und die Rolle 42 wieder in die Ruheposition zurückgekehrt ist, wird der Elektromagnet 74 erregt, wodurch der Anker 72 angezogen wird. Dadurch wird der Hebelarm 68 verschwenkt und die Andruckrolle gegen die Karte 30, die sich in der Abtransportlage befindet, geschwenkt und die Karte 30 gegen die Antriebsrolle 60 geführt, wodurch die Karte 30 entlang des Bodenteils 32 in einer Richtung geführt wird, die rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Karte 30 aus dem Stapel 20 verläuft. Durch diese Bewegung wird die Karte einer Verarbeitungsstation für die weitere Verarbeitung zugeführt. Die Bewegung der Karte 30 von der Abtransportposition in die Verarbeitungsstation wird durch die Kanten 40 und 76 (Fig. 1) des Bodenteils 32 geführt. Diese Kanten erstrecken sich von der Abtransportposition zu der Verarbeitungsstation. Durch diese Anordnung wird ein Schieflaufen der Karte bzw. ein Verdrehen durch die Antriebsrolle 60 während des Transportes zur Verarbeitungsstation verhindert.
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Es versteht sich, daß die vorangehend beschriebene Vorrichtung den Vorteil aufweist, daß bei der Verwendung von Lochkarten als Karten 29, 30, die von einer Ausgangslage iir. Stapel zu einer Abtransportposition vor dem Transport in die Leserichtung geführt werden, die Gefahr des Ausreißens der Löcher in der transportierten oder benachbarten Karte infolge von Kontakten zwischen benachbarten Karten reduziert wird, was bei Vorrichtungen auftritt, in denen die Karten lediglich in Leserichtung transportiert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Ersttransport zu der Abtransportposition eine kompakte Konstruktion des Gerätes ermöglicht.
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Claims (1)

  1. 2752bb9
    COMPUTER PERIPHERALS, INC. Rochester, Michigan (V.St.A.)
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 1500/GER
    KARTENTRANSPORTVORRICHTUNG
    Patentansprüche;
    1.J Kartentransportvorrichtung zum Fördern von
    nzelnen Karten aus einem Kartenstapel mit auf beweglichen Trägermitteln angeordneten Fördermitteln, mit Antriebsmitteln zum Antreiben der genannten Fördermittel und mit Betätigungsmitteln, durch deren Betätigung die genannten Trägermittel in eine wirksame Stellung bewegt werden, in der die genannten Fördermittel an einer Karte des genannten Stapels anliegen, gekennzeichnet durch Stoppmittel (40) und durch eine Anordnung, bei der während einer Operation nach der Betätigung der Betätigungsmittel (48) die an den Fördermitteln (42) anliegende Karte bis an die Stoppmittel (40) bewegt wird, wobei nach der anschließenden Freigabe der Betätigungsmittel (48) durch die kontinuierliche Verbindung der angetriebenen Fördermittel (42) und der beförderten Karte (30) eine Wirkung erzielt wird, durch die die beförderte Karte (30) in einer fixierten Position gehalten wird, während gleichzeitig die Trägermittel (44) so bewegt werden, daß sie die genannten Fördermittel (42) von der beförderten Karte (30) entfernen.
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    2. Kartentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppmittel ein hochstehendes Glied (40) aufweisen, an die eine Kante einer beförderten Karte (30) anstößt.
    3. Kartentransportvorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckmittel (56) vorgesehen sind, durch die der Kartenstapel in Richtung zu den Fördermittel (42) gedrückt wird.
    4. Kartentransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenstapel vertikal angeordnet ist und daß auf dem Kartenstapel ein Gewicht (56) liegt und daß die Fördermittel (42) mit der untersten Karte (30) des Kartenstapels in Wirkbeziehung stehen und diese befördern.
    5. Kartentransportvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kartenbehälter (20) zur Aufnahme des genannten Kartenstapels, der aus folgenden Teilen besteht: eine Ausgangsöffnung (38) zur Aufnahme einer durch die Fördermittel (42) von dem Kartenstapel wegbeförderten Karte (30), eine Auflagefläche für den Stapel mit einem erhobenen Teil (34) in einem von der Ausgangsöffnung (38) entfernt liegenden Bereich, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß während einer Operation die unterste Karte (30) des Stapels anfangs teilweise durch den erhobenen Teil (34) gestützt wird, daß diese Stützung wegfällt, wenn die beförderte Karte sich in ihrer gehaltenen Position befindet.
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    6. Kartentransportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel eine Antriebsrolle (54) aufweisen, die um eine Achse (50) drehbar ist, daß die Fördermittel eine Förderrolle (42) enthalten und daß die Trägermittel aus einem Trägerglied (441 bestehen, das um die genannte Achse (50) verschwenkbar ist und daß die Förderrolle (42) in peripherem Antriebskontakt mit der genannten Antriebsrolle (54) verbleibt, wobei während einer Operation die Betätigungsmittel (48) bewirken, daß das Trägerglied in eine erste Richtung verschwenkt wird, so daß die Förderrolle (42> in Kontakt mit der genannten Karte des Kartenstapels gelangt, wodurch diese befördert wird und daß nach Freigabe der Betätigungsmittel (48) die Verbindung, zwischen der angetriebenen Förderrolle (42) und der beförderten Karte (30) in der genannten gehaltenen Position bewirkt, daß das Trägerglied (44) in seine zwei,te Richtung bewegt wird, so daß die, Förderrolle (42) von der genannten beförderten Karate... (30) wegbewegt wird· ·
    7. KartentranspprtVPrrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere Fördermittel (60, $6), di,e mit einex in die genannte Halteposition befordertaiKarte xn Wirkbeziehung kommen und daß durch diese die Karate von der genannten gehaltenen Position in eine Richtung befördert wird, die iir. wesentlichen senkrecht ist, zu der Richtung der von dem Kartenstapel zu der genannten gehaltenen Position beförderten Karte.
    23.11.1977
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