DE102005011677A1 - Wareneinzugsschlitten - Google Patents

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DE102005011677A1
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Albert Fischer
Thomas Mentel
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warentransportvorrichtung für einen Warenausgabeautomaten, insbesondere für einen Medienverleihautomaten, wobei die Warentransportvorrichtung einen zumindest in einer ersten Achse verfahrbar gelagerten Grundkörper und einen Warenschlitten (40) aufweist, der mittels eines Antriebs gegenüber dem Grundkörper senkrecht zu der zumindest ersten Achse verfahrbar ist, wobei mittels des Warenschlittens (40) eine Ware oder Warenpackung (S) aus einem Magazinfach zumindest einziehbar ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist am Warenschlitten (40) zumindest eine Rückhalteeinrichtung (42) angeordnet, wobei die zumindest eine Rückhalteeinrichtung vom Warenschlitten in einer oder beiden Fahrtrichtungen vorspringt und zumindest ein Anlageelement (44, 46) aufweist und das Anlageelement ist seitlich des Einzugsquerschnitts zum Einziehen einer Ware oder Warenpackung (S) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbar gelagerte Warentransportvorrichtung mit einem ausfahrbaren Warenschlitten sowie einen Warenausgabeautomaten.
  • Bei der DE 35 30 188 A1 ist eine Greifereinrichtung in X-/Y-Richtung vor einem Magazin mit Videokassetten verfahrbar. Der Greifer selbst ist bezüglich des X-/Y-Transporteurs in Z-Richtung verfahrbar und weist zwei federvorgespannte Greiferflügel auf, die links und rechts einer Kassette positioniert werden. Durch Klemmen der Greiferflügel und Rückziehen des Greifers wird die Videokassette aus dem Fach des Magazins entnommen. Um ein sicheres Greifen und Entnehmen der Kassette zu gewährleisten, ist eine sehr exakte Positionierung des Greifers gegenüber den Magazinfächern erforderlich. Weiterhin ist zum Einführen und Rückziehen der Greiferflügel neben den Kassetten ein ausreichender Freiraum für die Zustellung notwendig und auch die Kassetten selbst dürfen nicht allzu großen Lagetoleranzen innerhalb der Fächer im Magazin unterliegen.
  • Die EP 0 577 121 A1 offenbart einen Kassettentransportschlitten, der auf einer X-/Y-Positioniereinheit angeordnet ist. Der Kassettentransportschlitten hat zwei in Z-Richtung ausgerichtete Klammern, die selbst in X-Richtung zusammenfahrbar sind, um dazwischen eine Kassette zu klemmen. Auch hier dürfen zur sicheren Entnahme der Kassetten die Ausrichtungstoleranzen zwischen dem Kassettentransportschlitten und einem Fach des Magazins sowie die Lageabweichungen einer Kassette innerhalb eines Magazinfachs nur klein sein.
  • Die WO 1994/012980 A1 offenbart ein Videokassettenabspielgerät mit angeschlossener Kassettenbibliothek. Auch hier entnimmt eine X-/Y-Verfahreinheit mit einem darauf angeordneten Greifer Videokassetten aus Fächern eines zweidimensionalen Magazins. Der Kassettengreifer zur Entnahme der Videokassetten hat eine ausfahrbare Zunge, die unter der gelagerten Kassette hindurch bis zur vorderen Kassettenkante gefahren wird. Dort wird ein Haken der Zunge mittels der Greifereinrichtung angehoben und durch Rückziehen der Zunge wird die Kassette in die Greifereinrichtung eingezogen. Auch hier muss unter jeder Kassette ein entsprechender Platz zum Durchfahren der Zunge nebst Haken vorgesehen sein. Wiederum ist eine exakte Positionierung der Greifereinrichtung durch die Verfahreinheit gegenüber dem Kassettenfach sowie eine geringe Positionstoleranz der Kassette im Kassettenfach erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Warentransportvorrichtung mit einem Warenschlitten und einen Warenausgabeautomaten so weiterzuentwickeln, dass diese auch bei größeren Toleranzen der Ausrichtung zwischen dem Warenschlitten und einer Ware oder Warenpackung deren sicheren Einzug gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Warentransportvorrichtung für einen Warenausgabeautomaten vorgesehen, bei der ein Grundkörper zumindest in eine Achse verfahrbar ist. Ein Warenausgabeautomat ist z.B. ein Verkaufsautomat oder ein Medienverleihautomat mit einem Magazin mit einer Vielzahl von Warenfächern zur Lagerung von Waren mit gleichartiger Verpackung oder Größe in den Fächern. Durch die Warentransportvorrichtung ist die Ware oder Warenpackung aus den Magazinfächern entnehmbar und/oder darin einlagerbar. Vorteilhaft lagert der Grundkörper auf einer X-/Y-Verfahreinheit, so dass der Grundkörper vor einem ebenen Magazin oder Lager in einer Ebene an eine beliebige Position verfahrbar und vor einem ausgewählten Magazinfach positionierbar ist. Auf dem Grundkörper lagert ein mittels eines Antriebs verfahrbarer Warenschlitten, wobei der Warenschlitten gegenüber dem Grundkörper in einer senkrecht zu der zumindest einen Achse verfahrbaren Richtung aus- und einfahrbar ist. Beispielsweise ist der Warenschlitten in Z-Richtung ausfahrbar, wenn der Grundkörper an einer X-/Y-Verfahreinheit gelagert ist.
  • Mit dem Warenschlitten wird eine Ware oder Warenpackung aus einem Magazinfach bzw. Lagerfach entnommen und vorteilhaft auch wieder aus dem Warenschlitten in ein Fach eingelagert. Das Einziehen der Ware oder Warenpackung erfolgt vorteilhaft durch einen Aktuator, beispielsweise in Form einer Platte oder mittels einer Fördereinheit, wie einer oder mehrerer Rollen, Transportbänder oder dergleichen. Auch kann eine Greifereinheit zum Greifen der Ware oder Warenpackung an einen Teleskoparm oder dergleichen gelagert sein. Das Einziehen der Ware oder Warenpackung auf den Warenschlitten erfolgt durch einen (fiktiven) Einzugsquerschnitt oder eine Einzugsöffnung, der oder die eine freie Öffnungsweite darstellt, die vorhanden sein muss, um die Ware oder Warenpackung vom Lagerfach auf den Warenschlitten einzuziehen. Oder umgekehrt, um die Ware oder Warenpackung vom Warenschlitten in ein Magazinfach auszugeben.
  • An der vorderen und/oder hinteren Stirnseite des Warenschlittens, die beim Verfahren des Warenschlittens gegenüber dem Grundkörper dem Warenfach gegenübersteht, ist zumindest ein Rückhalteelement vorgesehen, das von der vorderen und/oder hinteren Stirnseite vom Warenschlitten vorspringt und seitlich neben dem Einzugsquerschnitt angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung verhindert den Einzug einer Ware oder Warenpackung, die benachbart zu der Ware lagert, die während des Einzugsvorgangs in den Warenschlitten eingezogen werden soll. Damit wird verhindert, dass beispielsweise bei Verhaken der Waren oder Warenpackung untereinander während des Einziehens der gewünschten Ware oder Warenpackung die benachbarte Ware aus deren Fach herausgezogen oder teilweise herausgezogen wird. Trotz bestehender Positionierungstoleranzen der einzuziehenden Ware oder benachbarter Waren erfolgt der Einzug der ausgewählten Ware oder Warenpackung fehlerfrei und wird durch die Rückhalteeinrichtung nicht behindert. Betriebsstörungen eines Warenausgabeautomaten aufgrund von Fehleinzügen werden ausgeschlossen.
  • Durch die Verbesserung des Wareneinzugs kann auch der Lagerabstand zwischen den Waren oder Warenpackungen innerhalb des Magazins verringert werden. Letzteres ermöglicht die Erhöhung der Lagerdichte und damit eine Verringerung der durch den Platzbedarf bestehenden Kosten sowie eine Verringerung der Zugriffszeit aufgrund kürzerer Abstände zwischen dem gelagerten Gut.
  • Besonders vorteilhaft weist das Rückhalteelement Anlageelemente auf, die federnd gelagert sind. Dadurch kann der Warenschlitten soweit an ein Warenfach herangefahren werden, dass die Anlageelemente unter Aufbau einer Federspannung an benachbarten Waren oder Warenpackungen anliegen. Besonders vorteilhaft sind Anlageelemente an zwei gegenüberliegenden oder an allen vier Seiten bzgl. des Einzugsquerschnitts, d.h. bzgl. der einzuziehenden Ware bzw. Warenpackung angeordnet, so dass beide benachbarten Waren oder Warenpackungen bzw. alle unmittelbar benachbarten Waren oder Warenpackungen durch das zumindest eine Rückhalteelement in deren Fächer zurückgehalten werden.
  • Vorteilhaft erfolgt das Klemmen der einzuziehenden Ware bzw. Warenpackung an deren schmalen Seite, so dass der Lagerabstand zwischen den Fächern bzw. den Warenpackungen gering gehalten werden kann. Ein Klemmen an der längeren Seite der Warenpackung würde zwischen den längeren Seiten der Packung einen entsprechenden Abstand zum Einführen der Klemmeinrichtung und zum Klemmen benötigen. Vorteilhaft lässt sich durch eine Verstelleinrichtung der Abstand zwischen den Klemmeinrichtungen verstellen, so dass der Klemmvorgang durch die Verstelleinrichtung bewirkt wird. In weiterer Ausgestaltung ist durch das Vorsehen eines entsprechenden Verstellwegs zum Verstellen der Klemmeinrichtung deren Anpassung an unterschiedliche Größen der Verpackung möglich.
  • Anhand von Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Videoverleihautomaten,
  • 2A2C verschiedene Ansichten eines Aufnahmeschlittens für den Verleihautomaten von 1,
  • 3A3D eine Detailansicht einer Spange des Aufnahmeschlittens von 2, und
  • 4A4C verschiedene Ansichten einer Seitenwange des Aufnahmeschlittens von 2.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilquerschnittsansicht eines Videoverleihautomaten 1, der aus der EP 0 577 121 A1 bekannt ist. Zum besseren Verständnis der Funktion und Anordnung der im Zusammenhang mit 2 bis 4 im Detail beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Aufnahmeschlittens 40 wird zunächst der herkömmliche Verleihautomat mit seinen wesentlichen Elementen beschrieben.
  • In einem im Wesentlichen allseitig geschlossenen Gehäuse 2 sind an der Vorderseite 3 ein erstes Magazin M1 und an der Rückseite des Automaten 1 ein zweites Magazin M2 angeordnet. Das erste und zweite Magazin M1, M2 weisen Fächer zur Lagerung von im Wesentlichen gleichartigem Gut bzw. von Verpackungen mit gleicher Größe auf. Im beschriebenen Beispiel lagern in den Fächern der Magazine M1, M2 Verpackungen S, S' zur Aufnahme von CDs bzw. DVDs. Das vertikale Rastermaß der einzelnen Fächer zur Lagerung der Verpackungen S beträgt H, wie in 1 einzeichnet. Bei Abwandlung des Automaten 1 kann das zweite Magazin M2 vom ersten Magazin M1 abweichende Fach- bzw. Rastermaße (vertikal und/oder horizontal) aufweisen. Beispielsweise kann das erste Magazin M1 zur Lagerung von DVD-Verpackungen und das zweite Magazin M2 kann zur Lagerung von VHS-Videoverpackungen vorgesehen sein.
  • An der Vorderseite 3 des Automaten 1 ist eine Eingabetastatur mit Touchscreen 4, ein Monitor 5, ein Ein-/Ausgabeschlitz 6 zur Einführung bzw. Entnahme der Verpackungen S und ein Kartenleser 7 angeordnet. Die Eingabetastatur mit dem Touchscreen und der Kartenleser 7 sind mit einer Steuereinheit C verbunden, die ebenfalls die Bewegungen einer Transporteinheit T und einer Greifereinheit 8 steuert. Zwischen den Magazinen M1, M2 ist die X-/Y-Transporteinheit T angeordnet, mittels der die Greifereinheit 8 in X-Richtung (horizontal) und Y-Richtung (vertikal) verfahrbar ist. Ein Dreibein für die entsprechende Richtungsangabe ist in 1 skizziert. Innerhalb des Gehäuses 2 ist an beiden Seiten je ein Seitenrahmen 10 aufgebaut, an dem jeweils eine Vertikalführung 11 gelagert ist. Auf der Vertikalführung 11 ist ein Seitenschlitten 9 in vertikale Richtung verfahrbar. An beiden Seitenrahmen 10 treibt jeweils ein Antriebsblock 12 einen Zahnriemen an, der am oberen Ende des Seitenrahmens 10 durch eine Zahnriemeneinheit 13 umgelenkt wird. Der Seitenschlitten 9 ist mit dem Zahnriemen verbunden und wird durch diesen angehoben oder abgesenkt. Zwischen den Seitenschlitten 9 verlaufen mehrere Stangen einer Horizontalführung 14, auf der wiederum eine Greifereinheit 8 in X-Richtung verfahrbar ist. Die Greifereinheit 8 umfasst eine Konsole 16 und eine darauf angeordnete Verpackungshalterung 15. Das Verfahren in X-Richtung erfolgt durch einen in der Greifereinheit 8 angeordneten Motor 18, der auf einen Zahnriemen 19 wirkt.
  • Wie in 1 dargestellt, wird eine aus einem Fach des Magazins M1, M2 entnommene Verpackung S während des X-/Y-Transports durch die Transporteinheit T in der Verpackungshalterung 15 gelagert. Ein vollständiges Einziehen der Verpackung S in die Verpackungshalterung 15 wird mittels Positionsdetektorpaaren 30 überprüft. Umgekehrt wird ein vollständiges Überführen der Verpackung S in ein Fach des Magazins M1, M2 ebenfalls mittels der Positionsdetektoren 30 überwacht.
  • Erfindungsgemäß wird anstelle der Verpackungshalterung 15 auf der Konsole 16 der Greifereinheit 8 ein Aufnahmeschlitten 40 auf der Konsole 16 gelagert, wie er in den 2A bis 2C dargestellt ist. Der Aufnahmeschlitten 40 ist über eine Lineareinheit (nicht dargestellt) mit der Konsole 16 verbunden und ist mittels der Lineareinheit in Z-Richtung gegenüber der Konsole 16 verfahrbar, so dass der Aufnahmeschlitten 40 entweder vor einem ausgewählten Fach des ersten Magazins M1 oder vor einem ausgewählten Fach des zweiten Magazins M2 positionierbar ist. Zum X-/Y-Verfahren der Greifereinheit 8 mittels der Transporteinheit T wird der Aufnahmeschlitten 40 mittig auf der Konsole 16 zentriert, so dass Kollisionen zwischen dem Magazin M1, M2 bzw. den darin lagernden Verpackungen S und dem Aufnahmeschlitten bzw. den darin eingezogenen Verpackungen S ausgeschlossen sind.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf den Aufnahmeschlitten 40, in den eine DVD-Verpackung S eingezogen wird. Die Unterseite der eingezogenen Verpackung S wird durch eine Bodenplatte 48 geführt und gestützt. Die beiden schmalen Seiten der Verpackung S werden seitlich von einem Gummiband (nicht dargestellt) eingezogen und gestützt. Ein erstes Gummiband ist zwischen zwei Umlenkrollen 60 auf der linken Seite des Aufnahmeschlittens 40 zwischen der Vorder- und Rückseite des Aufnahmeschlittens 40 gespannt. Auf der rechten Seite des Aufnahmeschlittens 40 ist ein zweites Gummiband zwischen der Umlenkrolle 60 an der Vorderseite und der Umlenkrolle 60 der Rückseite gespannt. Die beiden Gummibänder werden durch Antriebe 64a und 64b in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben, wobei sie über die Umlenkrollen 60 abrollen. Die Verpackung S ist zwischen den links und rechts angeordneten Gummibändern eingeklemmt und wird durch Antreiben zumindest eines Gummibandes durch den Antrieb 64a und/oder 64b in den Aufnahmeschlitten 40 hineingezogen bzw. zur Vorderseite oder Rückseite heraustransportiert.
  • Jeweils eine Seitenwange 50 ist links und rechts seitlich der Bodenplatte 48 am Aufnahmeschlitten 40 angeordnet. Am Aufnahmeschlitten 40 ist eine Breitenverstelleinheit mit den Antrieben 65a und 65b vorgesehen, mit denen der Abstand zwischen der linken und rechten Seitenwange 50 einstellbar ist. Bezüglich des in 1 dargestellten Koordinatendreibeins erfolgt die Breitenverstellung in X-Richtung und dient dem Klemmen bzw. Freigeben einer Verpackung zwischen den links und rechts angeordneten Gummibändern bzw. zwischen den vorderen oder hinteren Umlenkrollen 60. Die Umlenkrollen 60 und die über diese ablaufenden Gummibänder sind mit den Seitenwangen 50 verbunden und daher ebenfalls mittels der Breitenverstelleinheit 65a, 65b in X-Richtung verstellbar. Am vorderen und hinteren Ende jeder Seitenwange 50 ist jeweils eine Spange 42 angeordnet. Jede Spange 42 hat einen oberen und unteren Ausleger 44, 46, die federelastisch von der Vorderseite bzw. Rückseite des Aufnahmeschlittens 40 vorstehen.
  • Zum Einziehen einer DVD-Verpackung S, beispielsweise aus einem Fach des in 1 dargestellten ersten Magazins M1, positioniert die Transporteinheit T die Greifereinheit 8 vor dem Fach, in der die Verpackung S mit der gewünschten DVD lagert. In diesem Fall ist der 'fiktive' Einzugsquerschnitt, durch den die Packung S in den Aufnahmeschlitten 40 eingezogen wird, mit den Außenabmessungen einer im Aufnahmeschlitten lagernden DVD-Verpackung S deckungsgleich. D.h. eine Führungsschiene 52 der Seitenwange 50, die Bodenplatte 48 und die zwischen den Rollen 60 gespannten Gummibänder bilden eine Abgrenzung, die genau mit der im Fach lagernden Verpackung S fluchtet, wie dies beispielsweise in 2B schematisch dargestellt ist. Von seiner Mittelposition auf der Konsole 16 der Greifereinheit 8 wird dann der Aufnahmeschlitten 40 nach vorne in Z-Richtung durch den Linearantrieb vorgeschoben. Das Vorschieben in Richtung erstes Magazin M1 erfolgt soweit, dass die vorderen Rollen 60 auf der linken und rechten Seite seitlich über die hervorspringende Vorderkante der Verpackung S greifen. Während des Vorfahrens des Aufnahmeschlittens 40 sind die Seitenwangen 50 durch die Breitenverstelleinheit 65a, 65b soweit auseinander gefahren, dass die Rollen 60 ohne Berührung über die aus dem Fach vorspringenden Seitenkanten der Verpackung S gefahren werden können. Sobald der Aufnahmeschlitten 40 in einer Position ist, in der die Rollen 60 über dem vorspringenden Ende der Verpackung S angeordnet sind, wird der Vorschub abgestellt und die Seitenwangen 50 werden mittels der Breitenverstelleinheit 65a, 65b soweit zusammen gefahren, dass das aus dem Magazinfach vorspringende Ende der Verpackung S zwischen den um die Rollen 60 umlaufenden Gummibändern geklemmt ist. Der seitliche Anlagedruck der Gummibänder an der Verpackung S ist so bemessen, dass beim Antreiben der Gummibänder die Verpackung S in die entsprechende Richtung mitgezogen wird. Beim Einziehen werden die nach innen weisenden Flächen der Gummibänder nach hinten gezogen, d.h. die in 2A oben links dargestellte Rolle 60 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn und die in 2A links unten dargestellte Rolle 60 dreht sich im Uhrzeigersinn.
  • Mittels der Sensoren 30 wird beim Einziehen erfasst, wann die Vorderkante der Verpackung S die Verbindungslinie zwischen dem vorderen Sensorenpaar 30 und die Verbindungslinie zwischen dem hinteren Sensorenpaar 30 passiert. Der Einzug ist beendet, sobald mittels des hinteren Sensorenpaars 30 (die in 2A rechts dargestellten Sensoren 30) die Vorderkante der Verpackung S erfasst wird. Daraufhin wird der Antrieb der Gummibänder gestoppt und der Aufnahmeschlitten 40 in die Mittelposition auf der Konsole 16 zurückgefahren. Danach erfolgt der Transport mittels der Transporteinheit T zum Ein-/Ausgabeschlitz 6, wo durch umgekehrte Drehbewegung des Gummibands bzw. der Rollen 60 die Verpackung S in den Ausgabeschlitz 6 eingeführt wird. Sobald die Greifereinheit 8 den Einzugsquerschnitt gegenüber der entsprechenden Aufnahmeöffnung des Ausgabeschlitzes 6 positioniert hat, fährt der Linearantrieb den Aufnahmeschlitten 40 in Z-Richtung näher an den Ausgabeschlitz 6 heran. Mittels der hinteren und vorderen Sensorpaare 30 wird wiederum der vollständige Auswurf der Verpackung S aus dem Aufnahmeschlitten 40 erfasst. Haben die vorderen Sensoren 30 den Austritt der vorderen Kante der Verpackung erfasst, werden mittels der Breitenverstelleinheit 65a, 65b die Seitenwangen nach außen bewegt (in X-Richtung) und der Aufnahmeschlitten 40 wieder zurück in die Mittelposition auf der Konsole 16 gefahren.
  • Das Ausgeben einer im Aufnahmeschlitten 40 gehaltenen Verpackung S in ein Fach des Magazins M1 erfolgt analog zur Ausgabe der Verpackung S in den Ausgabeschlitz 6. Das Einladen bzw. Entladen einer Verpackung in den bzw. aus dem Aufnahmeschlitten 40 in das zweite Magazin M2 erfolgt entsprechend der Entnahme und Ausgabe von Verpackungen S in Fächer des ersten Magazins M1. Dabei wird lediglich die Z-Verschiebung des Aufnahmeschlittens 40 in Richtung des zweiten Magazins M2 ausgeführt und die über die Rollen 60 laufenden Gummibänder werden durch die Antriebe 64a, 64b in umgekehrte Richtung angetrieben.
  • 2B zeigt den Aufnahmeschlitten 40 in Seitenansicht bzgl. des Schnittes C-C, wie in 2A dargestellt. Wie sich 2B entnehmen lässt, besteht das Positionsdetektorenpaar 30 aus einer Leuchtdiode (unten in 2B) und einer Fotozelle (oben in 2B). Der Durchtritt der Verpackung S durch den Strahlengang wird mit der Fotozelle erfasst. 2C zeigt eine Seitenansicht des Aufnahmeschlittens 40 im Querschnitt längs der Querschnittslinie B-B von 2A. Die nur teilweise eingezogene Hülle S veranschaulicht eine maximale obere Toleranz der Fehljustierung der Verpackung S gegenüber dem Aufnahmeschlitten 40, wobei hier der Einzugsvorgang noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Eine Schrägstellung einer Verpackung S', wie sie im eingezogenen Zustand dargestellt ist, wird durch die untere Anlage auf der Bodenplatte 48 und die obere Anlage an der Führungsschiene 52 auf unterhalb 3° begrenzt, so dass später eine sichere Ausgabe in ein Magazinlagerfach bzw. in den Ausgabeschlitz 6 erfolgen kann.
  • 3A bis 3D zeigen verschiedene Ansichten der Spange 42 mit dem oberen und unteren Ausleger 44, 46. Wie in 3D dargestellt, beträgt der Abstand zwischen dem oberen und unteren Ausleger 44, 46 das doppelte des Rastermaßes H der Fächer in den Magazinen M1, M2. Bei optimaler Ausrichtung des Aufnahmeschlittens 40 gegenüber dem Lagerfach für die Verpackung S wird beim Einzug die Verpackung S mittig zwischen den Auslegern 44, 46 eingezogen. Die Weite zwischen den Auslegern ist so bemessen, dass auch bei Verkantungen der Verpackung S im Lagerfach ein ungehinderter Einzug erfolgen kann. Beim Positionieren des Aufnahmeschlittens 40 durch Verfahren in Z-Richtung gegenüber der Konsole 16 kommen die Ausleger 44, 46 an den Vorderkanten von Verpackungen S zum Anliegen, die oberhalb und unterhalb der zu entnehmenden Verpackung S gelagert sind. Beim Positionieren des Aufnahmeschlittens 40 an der zu entnehmenden Verpackung S werden die Ausleger in Richtung Aufnahmeschlitten 40 gebogen, so dass diese mit einer Vorspannung gegen die benachbarten Verpackungen anliegen. Sollte nun beim Herausziehen der gewünschten Verpackung S diese gegen die obere oder untere Verpackung S anstoßen, so wird durch den Gegendruck der Ausleger 44 oder 46 ein gleichzeitiges Herausziehen der oberhalb und/oder unterhalb gelagerten Verpackung mit der gewünschten Verpackung verhindert. Auch werden die im darüber und darunter gelegenen Magazinfach gelagerten Verpackungen innerhalb ihrer Fächer durch die entstehende Vorspannung der Ausleger 44, 46 in deren Fächer ausgerichtet.
  • In den Spangen 42 sind Langlöcher 47 ausgebildet, an denen die Spangen 42 an den Seitenwangen 50 befestigt werden. Wie aus den 4A bis 4C ersichtlich, sind an den Wangen 50 an entsprechenden Stellen Löcher 54 vorgesehen, über denen die Langlöcher 47 der Spangen 42 positioniert und dort verschraubt bzw. vernietet werden. Die 4A bis 4C zeigen die rechte Seitenwange 50, während in der Seitenansicht von 2C die linke Seitenwange 50 dargestellt ist. Der in 4C dargestellte, untere Teil der Seitenwange 50 ist mit der Breitenverstelleinheit 65a, 65b verbunden. Aus der perspektivischen Ansicht der 4A ist die Führungsschiene 52 ersichtlich, deren Unterseite als obere Ausrichtfläche während des Einzugs, der Lagerung und der Ausgabe der Verpackung im Aufnahmeschlitten 40 wirkt. Zur Erleichterung des Einzugs sind am vorderen und hinteren Ende der Führungsschiene 52 Ausrichtkanten 56 vorgesehen, die der Ausrichtung der Verpackung S beim Einzug dienen.
  • C
    Steuereinheit
    H
    vertikales Rastermaß
    M1
    erstes Magazin
    M2
    zweites Magazin
    S, S'
    Verpackung
    T
    Transporteinheit
    1
    Verleihautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Vorderseite
    4
    Eingabetastatur
    5
    Monitor
    6
    Ein-/Ausgabeschlitz
    7
    Kartenleser
    8
    Greifereinheit
    9
    Seitenschlitten
    10
    Seitenrahmen
    11
    Vertikalführung (Y)
    12
    Antriebsblock
    13
    Zahnriemeneinheit
    14
    Horizontalführung (X)
    15
    Verpackungshalterung
    16
    Konsole
    18
    Motor
    19
    Zahnriemen
    30
    Positionsdetektor
    40
    Aufnahmeschlitten
    42
    Spange
    44
    oberer Ausleger
    46
    unterer Ausleger
    47
    Langloch
    48
    Bodenplatte
    50
    Seitenwange (links/rechts)
    52
    Führungsschiene
    54
    Loch
    56
    Ausrichtkante
    60
    Umlenkrolle
    62a, 62b
    Einzugsantrieb
    65a, 65b
    Breitenverstelleinheit

Claims (14)

  1. Warentransportvorrichtung für einen Warenausgabeautomaten (1), insbesondere für einen Medienverleihautomaten, wobei die Warentransportvorrichtung (8) aufweist: einen zumindest in einer ersten Achse (X, Y) verfahrbar gelagerten Grundkörper (16), einen Warenschlitten (40), der mittels eines Antriebs gegenüber dem Grundkörper (16) in einer Ausfahrrichtung (Z) senkrecht oder ungefähr senkrecht zu der zumindest ersten Achse (X, Y) verfahrbar ist, wobei mittels des Warenschlittens (40) eine Ware oder Warenpackung (S) aus einem Magazinfach zumindest einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Warenschlitten (40) zumindest eine Rückhalteeinrichtung (42) angeordnet ist, wobei zumindest eine der Rückhalteeinrichtungen vom Warenschlitten an einer oder beiden Stirnseiten des Warenschlitten in Ausfahrrichtung (Z) vorspringt und zumindest ein Anlageelement (44, 46) aufweist, und dass das zumindest eine Anlageelement (44, 46) seitlich des Einzugsquerschnitts zum Einziehen einer Ware oder Warenpackung (S) angeordnet ist.
  2. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Anlageelement (44, 46) federnd gelagert ist.
  3. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zumindest eine Rückhalteeinrichtung (42) zwei Anlageelemente (44, 46) aufweist.
  4. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Warenschlitten (40) zwei Klemmeinrichtungen (50, 60, 65) aufweist, wobei eine erste Klemmeinrichtung an einer ersten Seite einer in einem Magazinfach lagernden Ware oder Warenpackung (S) anlegbar ist und eine zweite Klemmeinrichtung an einer zweiten, zur ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Ware oder Warenpackung (S) anlegbar ist.
  5. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Anlageelement (44, 46) an einer Seite des Einzugsquerschnitts angeordnet ist, an der die Klemmeinrichtungen (50, 60, 65) nicht wirken.
  6. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Ware oder Warenpackung (S) mittels der Klemmeinrichtungen (50, 60, 65) an einer schmalen Seite klemmbar ist.
  7. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei mindestens eine der Klemmeinrichtungen (50, 60, 65) eine Antriebseinrichtung (60) zum Einziehen einer Ware oder Warenpackung (S) aufweist.
  8. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Warentransportvorrichtung (8) eine Verstelleinrichtung aufweist, mit der der Abstand der Klemmeinrichtungen (50, 60, 65) verstellbar ist.
  9. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Rückhalteeinrichtung (42) an die Verstelleinrichtung (50, 65) gekoppelt und mit der Klemmeinrichtung (50, 60, 65) verstellbar ist.
  10. Warentransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Warentransportvorrichtung (8) eine Führungseinrichtung (48, 52) aufweist, die beim Waren- oder Warenpackungseinzug die Ware oder Warenpackung (S) in einer vorgegebenen Ausrichtung auf der Warentransportvorrichtung hält.
  11. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Führungseinrichtung (48, 52) zumindest zwei versetzt zueinander angeordnete Führungselemente zur Führung von Waren oder Warenpackungen (S) mit unterschiedlicher Größe aufweist.
  12. Warenausgabeautomat (1), insbesondere Medienverleihautomat, mit einer Warentransportvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Warenausgabeautomat nach Anspruch 12, wobei der Warenausgabeautomat (1) zumindest ein Magazin (M1, M2) mit einer Vielzahl von Fächern zum Lagern von Waren oder Warenpackungen (S) aufweist, wobei der Abstand oder Mittenabstand zwischen dem Anlageelement (44, 46) und dem Einzugsquerschnitt einem Rastermaß (H) zwischen den Fächern entspricht oder ungefähr entspricht.
  14. Warenausgabeautomat nach Anspruch 12 oder 13, wobei zumindest zwei Anlageelemente (44, 46) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Einzugsquerschnitts angeordnet sind und der Parallelabstand oder der Abstand zwischen diesen zwei Anlageelementen das doppelte oder ungefähr das doppelte Rastermaß (H) ist.
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