DE3830218A1 - Lagerungs- und entnahmemaschine fuer transportbehaelter - Google Patents

Lagerungs- und entnahmemaschine fuer transportbehaelter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Lagerungs- und Entnahmemaschine zum Transport von Lastbe­ hältern in und aus Lagerabteilen, die in Längsrichtung in vertikalen Reihen entlang eines Ganges angeordnet sind. Je­ der Transportbehälter hat einen Boden, ein Paar Seiten und ein Paar Enden, wobei jedes Ende mit einer Halterung verse­ hen ist, die nach außen und nach unten von dem Ende heraus­ ragt und einen nach unten weisenden Schlitz bildet.
Eine solche Lagerungs- und Entnahmemaschine umfaßt gewöhn­ lich einen umkehrbar angetriebenen, mit Rädern versehenen Förderwagen, der auf eine Schiene gesetzt ist, die sich entlang eines Ganges erstreckt, wobei der Förderwagen einen Mast aufweist, der als Führung für einen vertikal bewegbaren Wagen dient, der mit einem Aufbau versehen ist, um einen Transport­ behälter zu halten und um den Transportbehälter quer zum Gang hin zu einem oder weg von einem einzelnen Lagerabteil auf der einen oder anderen Seite des Ganges zu transportieren.
Ein Beispiel für eine herkömmliche Lagerungs- und Entnahme­ maschine des vorliegenden Typs wird im US-Patent 43 52 662 gezeigt. Der Aufbau zum Überführen eines Transportbehälters besteht aus einem Paar umkehrbarer, gegenläufig rotierender Endlosketten, die auf dem Wagen zur Bewegung um horizontale Umlaufbahnen montiert sind. An jeder Kette ist ein Schubstift befestigt, der außerhalb der Umlaufbahn an einem kurzen Arm angeordnet ist sowie ein Zugstift, der außerhalb der Umlauf­ bahn an einem längeren Arm angeordnet ist. Die Schubstifte wirken mit der Außenfläche einer Transportbehälterhalterung zusammen und schieben den Transportbehälter von dem Stütz­ aufbau auf dem Wagen in ein Lagerabteil. Die Zugstifte greifen in den Halterungsschlitz ein und ziehen den Transportbehälter an der Halterung aus dem Lagerabteil auf den Wagenstützaufbau. Bei dieser Anordnung ist ein Transportbehälter, der eingela­ gert wird, nicht formschlüssig erfaßt und gesteuert und kann in eine nicht entnehmbare Position eingelagert werden.
In einem anderen Beispiel zum Stand der Technik, das im US-Patent 43 58 239 gezeigt wird, ist eine kettenverbundene Zugvorrichtung, die von einer Pendelvorrichtung auf dem Wagen getragen wird, in einer vertikalen Umlaufbahn aufwärts in Ein­ griff mit dem Halterungsschlitz eines Transportbehälters beweg­ bar, horizontal zum Schieben oder Ziehen des Transportbehälters bewegbar und abwärts zum Lösen des Eingriffs mit dem Halterungs­ schlitz des Transportbehälters bewegbar. Die Pendelvorrichtung ist ebenfalls quer auf dem Wagen relativ zu dessen Transport­ behälterstützaufbau bewegbar, und zwar hin zu und weg von den Lagerabteilen während eines Lagerungs- und Entnahmevorgangs.
Die erfindungsgemäße Lagerungs- und Entnahmemaschine weist einen vertikal bewegbaren Wagen auf, der einen Grundrahmen enthält sowie eine Transportbehälterstützanordnung, die auf dem Grundrahmen zur Bewegung quer zum Lagergang hin zu und weg von den vertikalen Reihen der Lagerabteile auf der einen und der anderen Seite des Ganges aufgebaut ist. Die Transportbe­ hälterstützanordnung weist ein Paar in Längsrichtung beabstan­ deter, sich quer erstreckender Führungen auf, die mit den Seiten- und Bodenabschnitten eines Transportbehälters zusammen­ wirken. Transportbehältereingriffsmittel sind an der Transport­ behälterstützanordnung angebracht, um einen Transportbehälter zwischen den Führungen und einem ausgewählten Lagerabteil zu bewegen. Diese Eingriffsmittel umfassen ein paar Endlosketten, wobei jede einer der parallelen Führungen zugeordnet ist, die sich unter deren Transportbehälterstützebene befindet und um ein Paar Kettenräder geführt wird, die von der Stütz­ anordnung auf vertikalen Achsen gehalten werden, die nahe den gegenüberliegenden Enden der jeweils zugehörigen paralle­ len Führung angeordnet sind. Jede der Endlosketten weist eine horizontale Umlaufbahn auf, die aus inneren und äußeren Be­ reichen besteht, die sich parallel zu und auf den gegenüber­ liegenden Seiten der zugehörigen Führung erstrecken sowie gegenüberliegende bogenförmige Endbereiche, die sich über die Enden der zugehörigen Führung erstrecken und von dem zu­ gehörigen Paar Kettenräder gebildet werden. An jeder Endlos­ kette ist ein Paar Transportbehältererfassungsstifte be­ festigt, die nach oben aus der Kette oberhalb der Transport­ behälterstützebene der zugehörigen Führung hervorragen, wo­ bei das Paar Stifte auf der einen Kette sich in relativer Längsausrichtung mit dem Paar Stiften auf der anderen Kette befindet.
Es ist ein umkehrbares Antriebsmittel vorgesehen, um die Stütz­ anordnung in einem Lagerungs- oder Entnahmezyklus aus einer Normalposition und in diese zurück zu betreiben, wobei die Normalposition darin besteht, daß die Stützanordnung auf dem Grundrahmen quer zentriert ist und die Paar Stifte auf jedem der Paar Ketten auf dessen bogenförmigen Endbereich in Quer­ ausrichtung mit den zugehörigen parallelen Führungen ange­ ordnet sind. Das Antriebsmittel umfaßt Kettenvortriebsmittel zum synchronen Bewegen der Paar Ketten in entgegengesetzte Richtungen durch eine vollständige Umlaufbahn in jedem Zyklus und schließt Verschiebemittel ein zum simultanen Bewegen der Stützanordnung quer auf dem Grundrahmen von der normal zen­ trierten Position in eine Transportbehälterübergabe­ position im Mittelpunkt eines jeden Zyklus.
Innerhalb eines Lagerungszyklus wird ein Transportbehälter der von den parallelen Führungen gestützt wird, wobei alle Stifte in ihrer zentrierten Position mit Halterungsschlitzen im Eingriff sind, durch das Paar Stifte freigegeben, das sich an einem Ende des Transportbehälters befindet und sich gerade von dem bogenförmigen Endbereich an dem Ende des Transport­ behälters zu dem äußeren Bereich der Ketten bewegt, wird durch das Paar Stifte an dem anderen Ende des Transportbe­ hälters geschoben, das sich gerade auf dem inneren Bereich der Ketten bewegt,und wird von den schiebenden Stiften frei­ gegeben, wenn sie sich von den inneren zu den äußeren Berei­ chen um entsprechende bogenförmige Endbereiche bewegen, die sich nahe dem Lagerabteil befinden, wenn die Stützanordnung den Transportbehälterübergabezyklus durchläuft.
Innerhalb eines Entnahmezyklus wird ein Transportbehälter in einem Lagerabteil mit einem seiner Halterungsschlitze nahe dem Gang durch einen längs ausgerichteten Satz Stifte erfaßt, der sich auf den Ketten befindet, die sich von den äußeren Bereichen um entsprechende bogenförmige Endbereiche nahe dem Lagerabteil bewegen, und der in den Halterungsschlitz ein­ fährt, wenn die Stützanordnung die Transportbehälterübergabe­ position durchläuft. Der Transportbehälter wird dann auf die parallelen Führungen gezogen, wenn der Satz Stifte, der mit dem Halterungsschlitz im Eingriff ist, sich auf den inneren Bereichen der Ketten bewegt und die Stützanordnung auf die zentrierte Position zurückfährt.
Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Verschieben der Stütz­ anordnung einen kreisförmigen Nocken, der exzentrisch auf der Stützanordnung angeordnet ist und mit einem Paar paralleler Gegenwirkungsteile auf dem Grundrahmen zusammenwirkt, wobei der kreisförmige Nocken durch umkehrbare Antriebsmittel syn­ chron mit den Ketten angetrieben wird. Somit sind alle Lage­ rungs- und Entnahmebewegungen koordiniert. Ein Transportbehäl­ ter auf der Stützanordnung ist immer formschlüssig in einem Halterungsschlitz von einem Stift auf jeder der Ketten erfaßt, und bei der Stützanordnung in ihrer normal ausgerichteten Position sind beide Halterungsschlitze eines darauf befindlichen Trans­ portbehälters von einem Stift auf jeder der Ketten erfaßt.
Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der Be­ schreibung hervor, die der in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausgestaltung folgt.
Fig. 1 ist eine Ansicht quer zu einem Gang einer Lagerein­ richtung, wobei schematisch Lagerabteile und eine Lagerungs- und Entnahmemaschine gezeigt werden, die einen vertikal bewegbaren Wagen aufweist, der mit dem Transportbehälterhandhabungsmechanismus gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Wagens in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Längsansicht des Wagens in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Queransicht des Wagens.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Transportbe­ hälterstützanordnung in normal zentrierter Position mit einem darauf befindlichen Transportbehälter.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Übergabe eines Transportbehälters von der Transportbehälterstützan­ ordnung zu einem Lagerabteil.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Übergabe ei­ nes Transportbehälters von einem Lagerabteil zu der Transportbehälterstützanordnung.
In Fig. 1 umfaßt eine Lagerungs- und Entnahmemaschine 10 einen Grundwagen 12, der auf einem Gleis 14 verfährt, wel­ ches sich in Längsrichtung eines Ganges 15 erstreckt, der von Regalkonstruktionen 16 und 17 eingegrenzt wird, welche mehrere Lagerabteile 18 enthalten, die in vertikalen Reihen entlang des Ganges angeordnet sind. Auf dem Wagen 12 ist ein vertikaler Mast 20 angeordnet, welcher als Führung für einen vertikal bewegbaren Wagen 22 dient, wobei der Mast 20 durch eine obere nicht gezeigte Schiene stabilisiert wird. Getrennte umkehrbare Antriebsmotoren (nicht gezeigt) werden eingesetzt, um den Grundwagen 12 vorwärts und zurück entlang des Gleises 14 zu bewegen und um den Wagen 22 den Mast 20 herauf- und herunterzubewegen. Die vorangegangenen Bauelement sind her­ kömmlich und werden daher nicht in größeren Einzelheiten dar­ gestellt. Sie ermöglichen, daß die Transportbehälter 24 von der Maschine 10 zu und von ausgewählten Lagerabteilen 18 transportiert werden. Jeder Transportbehälter 24 weist einen Boden 25, ein Paar Seiten 26 und ein Paar Enden 27 und 28 auf, wobei jede mit einer sich nach außen und unten erstreckenden Halterung 30 versehen ist, welche ei­ nen nach unten weisenden Schlitz 31 bildet, der sich zwischen den Seiten 26 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Merkmale des vertikal bewegbaren Wagens 22, der am besten in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Der Wagen 22 umfaßt einen Grund­ rahmen 32, der mit dem Aufbau 34 (Fig. 2) verbunden ist, welcher mit dem Mast 20 und mit einer Transportbehälter­ stützvorrichtung 36 zusammenwirkt, welche auf dem Grund­ rahmen 32 zur Querbewegung hin zu und weg von den Lager­ abteilen 18 der Regalkonstruktionen 16 und 17 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt der Grundrahmen 32 C-förmige Schienen 38, die mit den Querrahmenteilen 39 verbunden sind, welche wiederum an den Längsrahmenteilen 40 befestigt sind, die an dem Aufbau 34 zu befestigen sind. Jede Schiene 38 wirkt mit einer Rolle 42 zusammen, die auf einer Klammer 43 angeordnet ist, die an der Unterseite des unteren eines Paares von langgestreckten U-Profilstählen 44 befestigt ist, die vertikal beabstandet durch Endplatten 45 verbunden und nahe den Querenden der Stützanordnung 36 angeordnet sind. In Längsrichtung beabstandete Querteile 46 verbinden den unteren der Teile 44, und ein rohrförmiges Teil 48 erstreckt sich zwischen den Teilen 46 zentral zwischen den Querenden der Stützanordnung 36.
Ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten, sich quer erstreckenden parallelen Führungen 50 ist jeweils durch ein Paar von Ständern 51 gestützt, die mit den Endteilen 44 der Stützanordnung verbunden sind. Jede Führung 50 ist mit gut gleitenden Stütz- und Führungsflächen 52 und 53 versehen, die mit den Boden- und Seitenflächenabschnitten eines Transportbehälters 24 zusammenwirken.
Transportbehältereingriffsmittel sind auf der Stützanordnung 36 vorgesehen, um einen Transportbehälter 24 zwischen den parallelen Führungen 50 und einem ausgewählten Lager­ abteil 18 zu bewegen. Diese Mittel umfassen ein Paar doppel­ strängiger Endlosketten 54 und 55. Jede der Ketten 54 und 55 ist einer der Führungen 50 zugeordnet, unter deren Transportbehälterstützfläche 52 angeordnet und wird um ein Paar Doppelkettenräder 56 und 57 geführt. Jede der Ketten­ räder ist um eine vertikale Achse drehbar, die durch eine Welle 58 gebildet wird, die auf einem Paar Lager angeordnet ist, die an den Endteilen 44 befestigt sind, wobei die Drehachsen der Kettenräder 56 und 57 nahe den gegenüber­ liegenden Enden der zugehörigen Führungen 50 angeordnet sind. Jede Kette 54 und 55 hat somit eine horizontale Umlaufbahn, die aus inneren und äußeren Bereichen 60 und 61 besteht, die sich parallel zu und auf den gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen Führung 50 erstrecken, und weist bogenförmige Endbereiche 62 und 63 auf, die sich außerhalb des jeweiligen Endes der zugehörigen Führung 50 erstrecken.
An jeder der Ketten 54 und 55 ist ein Paar Transportbehälter­ erfassungsstifte 66 und 67 befestigt, die gleichmäßig entlang der Kette beabstandet sind. Jeder der Stifte besteht vorzugs­ weise aus einer Rolle 68, die von einem Anschlußstück 69 gehalten werden, das an den Kettensträngen in im wesentlichen zentraler Beziehung dazu befestigt ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und nach oben oberhalb der Ebene der Stützfläche 52 der Führungen 50 hervorragt. Das Paar Stifte auf der Kette 54 befindet sich in relativer Längsausrichtung mit dem Paar Stifte auf der Kette 55, so daß die Stifte 66 auf den zwei Ketten 54 und 55 ein Satz oder ein Paar von in Längsrichtung ausgerichteter Stifte bilden und die Stifte 67 auf den zwei Ketten einen anderen gleichartigen Satz bilden.
Eine umkehrbare Motorgetriebeeinheit 70 ist auf einer Halterung 73 der Transportbehälterstützanordnung 36 angeordnet, um sie in den unten beschriebenen Lagerungs- und Entnahmezyklen zu betreiben, wobei die Einheit 70 ein Ausgangskettenrad 71 aufweist. Eine Antriebskette 72, die mit dem Ausgangsketten­ rad 71 verbunden ist und die entgegengesetzt mit den angetrie­ benen Kettenrädern 74 und 75 zusammenwirkt, die auf den Wellen 58 für die Kettenräder 57 der Ketten 54 und 55 angeordnet bildet ein Kettenvortriebsmittel zur Synchronbewegung der Paar Ketten 54 und 55 in entgegengesetzten Richtungen. Verschiebe­ mittel sind ebenfalls vorgesehen, um die Stützanordnung 36 simultan quer auf den Grundrahmen 32 zu bewegen, und in der gezeigten Konstruktion umfassen sie einen kreisförmigen Nocken 76, der exzentrisch auf einer vertikalen, zentral angeordneten Welle 77 angeordnet ist, die von einem nachgeordneten Ketten­ rad 78 über einen Zwischensatz von Untersetzungskettenrädern 80 angetrieben wird, wobei der Nocken 76 mit einem Paar paralleler Gegendruckmittel 82 zusammenwirkt, die auf dem Grundrahmen 32 angeordnet sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Transportbehälterstützanordnung 36 in Normalposition quer auf dem Grundrahmen 32 zentriert, wobei die Stifte 66 und 67 jeweils auf den Ketten 54 und 55 in quer ausgerichteter Beziehung auf der zugehörigen Führung 50 ange­ ordnet sind. Diese Normalposition ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. In dieser Normalposition wird der Halterungs­ schlitz 31 an jedem Ende eines Transportbehälters 24, der sich auf der Führung 50 abstützt, von dem in Längsrichtung ausge­ richteten Satz Stifte 66 und 67 auf den Ketten 54 und 55 erfaßt, wodurch der Transportbehälter auf der Stützanordnung formschlüssig positioniert und gehalten wird.
Aus dieser Normalposition wird die Stützanordnung durch die umkehrbare Antriebseinheit 70 in einen Lagerungs- oder Ent­ nahmezyklus bewegt und wird am Ende jedes Zyklus wieder in die Normalposition zurückbewegt. In jedem Zyklus werden die Ketten 54 und 55 in gegensätzliche Richtungen bewegt, wobei jede eine vollständige Umlaufbahn durchläuft, so daß die Stifte 66 und 67 am Ende des Zyklus in ihre Ausgangspositionen zurück­ kehren. In jedem Zyklus wird der Verschiebemittelnocken 76 um 180° gedreht, wodurch simultan die Stützanordnung 36 auf dem Grundrahmen quer in eine oder andere Richtung in eine Transportbehälterübergabeposition in der Mitte eines Zyklus bewegt.
Fig. 6 zeigt schematisch den Mittelpunkt eines Lagerungs­ zyklus, in welchem ein Transportbehälter 24 aus der Normal­ position in Fig. 5 zu einem Lagerabteil der rechten Regal­ konstruktion 17 bewegt wird. Die Bewegung der Ketten 54 und 55 in Richtung der Pfeile 84 hat bewirkt, daß der Satz Stifte 67 den Halterungsschlitz an der rechten Seite des Transport­ behälters freigibt. Der Transportbehälter ist entlang der Führung 50 in das Lagerabteil durch den Satz Stifte 66 ge­ schoben worden, die in den Halterungsschlitz auf dem links­ seitigen Ende des Transportbehälters eingreifen und sich entlang den inneren Bereichen 60 der Ketten 54 und 55 bewegen. In Fig. 6 durchläuft die Stützanordnung 36 die Transportbehäl­ terübergabeposition, wobei der Satz Stifte 66 sich auf den äußeren Bereiche 61 der Ketten um die entsprechenden bogen­ förmigen Endbereiche 62 bewegt, und der Transportbehälter ist in Begriff, von dem Satz Stifte 66 in eine formschlüssig bestimmte Lagerposition freigegeben zu werden.
Fig. 7 zeigt schematisch den Mittelpunkt eines Entnahmezyklus, in welchem ein Lagerbehälter von einem Lagerabteil auf der linken Regalkonstruktion 16 auf die Führung 50 der Stützanord­ nung 36 übergeben wird. Der Lagerbehälterhalterungsschlitz 31 nahe des Ganges wird von dem Satz Stifte 67 erfaßt, die sich in Richtung der Pfeile 86 von ihrer normalen Fig. 5- Position entlang den äußeren Kettenbereichen 61 und um die entsprechenden Endbereiche 63 bewegen, wenn die Stützanord­ nung 36 die Transportbehälterübergabeposition durchläuft. Der Transportbehälter wird auf die Führung 50 gezogen, wenn der Satz Erfassungsstifte 67 sich entlang den inneren Bereichen 60 der Ketten bewegt und die Stützanordnung 36 in die normale Fig. 5-Position zurückkehrt, wobei der andere Satz Stifte 66 dann den Halterungsgriff 31 auf dem linksseitigen Ende des Transportbehälters erfaßt.
Die synchronisierten Bewegungen der Ketten 54 und 55 und die Verschiebebewegungen der Stützanordnung bewirken eine gleich­ mäßige Beschleunigung und Bremsung des Transportbehälters während des Übergabezyklus. Eine formschlüssige Steuerung der Trans­ portbehälterbewegung wird erreicht, und die relative Position eines Transportbehälters zur Stützanordnung wird durch das Zusammenwirken zwischen mindestens einem Satz Stifte 66 oder 67 und einem Transportbehälterhalterungsschlitz zu jeder Zeit während eines Übergabezyklus gesichert.

Claims (5)

1. Lagerungs- und Entnahmemaschine (10) zum Transport von Transportbehältern (24) in und aus Lagerabteilen (18), die in Längsrichtung in vertikalen Reihen entlang eines Ganges (15) angeordnet sind, wobei jeder Trans­ portbehälter ein Paar von Enden (27, 28) aufweist, von denen jedes mit einer Halterung (30) in Form eines nach unten weisenden Schlitzes (31) ausgestattet ist, wobei die Maschine (10) einen vertikal bewegbaren Wagen (22) umfaßt, der einen Grundrahmen (32) und eine Transport­ behälterstützanordnung (36) enthält, die auf dem Grund­ rahmen (32) hin zu und weg von den Lagerabteilen (18) quer bewegbar ist, wobei die Transportbehälterstütz­ anordnung (36) ein Paar in Längsrichtung beabstandeter, sich quer erstreckender parallerer Führungen (50) auf­ weist, wobei jede Transportbehälterstütz- und Führungs­ flächen (52, 53) aufweist, wobei ein Paar Endlosketten (54, 55) dem Paar paralleler Führungen (50) unter deren Transportbehälterstützflächen (52) zugeordnet ist, wobei jede Kette um ein Paar Kettenräder (56, 57) geführt wird, die von der Stützanordnung (36) auf vertikalen Wellen (58) getragen werden, die nahe dem gegenüberliegenden Ende von der jeweils zugeordneten parallen Führung (50) angeordnet sind und innere und äußere Bereiche (60, 61) aufweist, die sich parallel zu und auf den gegenüberliegenden Seiten der einen Führung (50) erstrecken und gegenüberliegende bogen­ förmige Endbereiche (62, 63) aufweisen, die sich außer­ halb jeden Endes der einen Führung (50) erstrecken, und wobei ein Paar Transportbehältererfassungsstifte (66, 67) an jeder Kette (54, 55) in gleichmäßigem Abstand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Stifte (66, 67) auf den Ketten (54, 55) in in Längsrichtung ausgerichteten Sätzen von Stiften (66, 67) angeordnet ist, die aus den Ketten (54, 55) über die Stützflächen (52) der Führungen (50) empor­ ragen, wobei jedes Paar Stifte (66, 67) mit dem Halterungs­ schlitz (31) an einem der Enden (27, 28) eines Trans­ portbehälters (24) in Eingriff bringbar ist, die Stützanordnung (36) eine Normalposition aufweist, die quer auf dem Grundrahmen (32) zentriert ist, und in welcher die Sätze von Stiften (66, 67) auf dem Paar Ketten (54, 55) in im wesentlichen quer ausgerichteter Beziehung mit dem Paar paralleler Führungen (50) angeordnet sind, und die Stützanordnung (36) durch eine umkehrbare Antriebseinheit (70) in einem Lager- oder Entnahmezyklus betreibbar ist, in dem Kettenvortriebs­ mittel (72), die mit der Antriebseinheit (70) verbunden sind, das Paar Ketten (54, 55) synchron in entgegenge­ setzte Richtungen durch eine vollständige Umlaufbahn in jedem Zyklus bewegen und in dem Verschiebemittel (76, 77, 78, 80), die durch die Antriebseinheit (70) angetrieben werden, die Stützanordnung (36) in der Mitte jedes Zyklus simultan quer auf dem Grundrahmen (32) von der Normalposition in eine Transportbehälter­ übergabeposition bewegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung eines Entnahmezyklus der Halterungsschlitz (31) an jedem Ende (27, 28) eines entnommenen Trans­ portbehälters (24) durch einen längsausgerichteten Satz Stifte (66, 67) auf den Ketten (54, 55) in der Normalposition der Stützanordnung (36) erfaßt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (54, 55) jeweils aus zwei beabstandeten, vertikal ausgerichteten Kettensträngen bestehen, und das Paar Stifte (66, 67) jeder Kette (54, 55) an den Kettensträngen in im wesentlichen mittiger Beziehung dazu befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebemittel einen Nocken (76) umfaßt, der drehbar auf der Stützanordnung (36) angeordnet ist, Gegendruckmittel (82) auf dem Grundrahmen (32), die mit dem Nocken zusammenwirken, und Nockenantriebs­ mittel (77, 78, 80) zum Drehen des Nockens (76) infolge der Bewegung der Ketten (54, 55).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (76) ein exzentrisch angeordneter Kreis­ nocken (76) ist und die Gegendruckmittel ein Paar paralleler Gegendruckteile (82) umfassen, die mit dem Kreisnocken zusammenwirken und die Bewegung der Stütz­ anordnung (36) in Transportbehälterübergabepositionen auf der einen oder der anderen Seite des Ganges (15) infolge der Drehung des Kreisnockens in entgegengesetzte Richtungen bewirken.
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