DE2601615A1 - Einrichtung zum vorfuehren von gegenstaenden, beispielsweise teppichen - Google Patents

Einrichtung zum vorfuehren von gegenstaenden, beispielsweise teppichen

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DE2601615A1
DE2601615A1 DE19762601615 DE2601615A DE2601615A1 DE 2601615 A1 DE2601615 A1 DE 2601615A1 DE 19762601615 DE19762601615 DE 19762601615 DE 2601615 A DE2601615 A DE 2601615A DE 2601615 A1 DE2601615 A1 DE 2601615A1
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DE
Germany
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guide rails
carpets
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DE19762601615
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English (en)
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Hans Groschopp
Rubi Schoenthaler
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/166Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials with mechanical or electrical handling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/133Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a horizontal plane

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Description

  • Einrichtung zum Vorführen von Gegenständen,
  • beispielsweise Teppichen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorführen von flächigen Gegenständen, beispielsweise auf Trägern angeordneten Teppichen, mit einem die Gegenstände bei gleichbleibender Ausrichtlage in viereckförmiger Bahn bewegenden Vorschubmechanismus, bestehend aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Führungen und zwei die Gegenstände von der einen auf die andere Führung umsetzenden Fördervorrichtungen.
  • Eine bekannte Einrichtung zum Vorführen von Teppichen weist ein brückenartiges Gestell auf, das an der Oberseite zwischen den seitlichen Ständern eine Vielzahl von horizontal verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Stangen trägt. Auf den Stangen sind je zwei horizontal verschiebbare Träger angeordnet, an denen jeweils ein Teppich angeklammert werden kann.
  • Die Länge des Gestells bzw. der Stangen ist derart bemessen, daß die links angeordneten Träger zu einer ersten Gruppe und die rechts angeordneten Träger zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßt werden können, wobei zwischen den beiden Gruppen eine freie Gasse verbleibt, deren Breite wenigstens der maximalen Breite eines Teppichs entspricht. Soll nun die gesamte Teppichkollektion vorgeführt werden, so werden die Träger der einen Gruppe nacheinander in die freie Gasse geschoben. Anschließend werden sie zurückgeschoben, worauf auch die Teppiche der anderen Gruppe vorgeführt werden können.
  • Im Vergleich zu der mühevollen Arbeit beim Vorführen von zu einem Stapel aufgeschichteten Teppichen bringt die bekannte Einrichtung eine erhebliche Arbeitserleichterung, jedoch müssen die Teppiche immer noch von Hand bewegt werden, weswegen eine automatische Vorführung nicht möglich ist. Außerdem erfordert das Aufhängen großer und schwerer Teppiche auf die Stangen bzw. das Abnehmen einen erheblichen Kraftaufwand, da hierbei das volle Gewicht der in hängender Lage befindlichen Teppiche getragen werden muß.
  • Eine andere bekannte Einrichtung (DT-PS 205 999) ermöglicht das automatische, kontinuierliche Vorführen flächiger Gegenstände, wobei es sich jedoch nicht um Teppiche, sondern um vergleichsweise kleinflächige Reklamekarten handelt, die in einer in vertikaler Ebene liegenden viereckförmigen Bahn an einer Schauöffnung eines Gehäuses entlanggeführt werden. Hierbei laufen die Enden der die Reklamekarten aufnehmenden Tragstangen in je einer in sich geschlossenen Führungsnut. Diese Einrichtung weist einen Hubrahmen mit aufwärts gerichteten Stangen auf, die parallel zu den vertikal verlaufenden Teilen der Führungsnuten ausgerichtet sind. Die hinteren Stangen tragen schwenkbare Arme, die bei der Aufwärtsbewegung des Hubrahmens unter die vorderste der im unteren horizontalen Abschnitt der Führungsnuten befindlichen Tragstangen greifen und sie zunächst in den hinteren Führungsnuten hochheben und sodann in den oberen horizontalen Führungsnuten verschieben. Dabei wird ein Haltemechanismus entriegelt, der bis zu diesem Zeitpunkt eine Reklamekarte vor der Schauöffnung gehalten hatte, worauf die freigegebene Reklamekarte durch ihr Eigengewicht um eine kurze Strecke herabfällt, bis ihre Tragstange auf muldenförmigen Trägern aufsetzt, die an den vorderen Stangen des Hubrahmens angeordnet sind. Nach dem Absenken des Hubrahmens wird die Tragstange der abgesenkten Reklamekarte mittels zweier Winkelhebel in den unteren horizontalen Abschnitt der Führungsnuten an die anderen dort befindlichen Tragstangen geschoben und die Reihe der Tragstangen so weit verschoben, bis die durch das Anheben einer Reklamekarte entstandene Lücke ausgefüllt ist.
  • Diese Einrichtung ist für das Vorführen von großflächigen Gegenständen, beispielsweise Teppichen, ungeeignet, weil in diesem Fall eine solche Vorführeinrichtung eine zu große Bauhöhe hätte und deshalb in normal hohen Räumen nicht aufgestellt werden könnte. Außerdem bestünde auch bei dieser Einrichtung der Nachteil, daß die Teppiche nur sehr umständlich und mit großem Kraftaufwand in die Einrichtung eingehängt bzw. aus ihr entfernt werden könnten, da auch hier wegen der hängenden Lage das volle Gewicht der Teppiche getragen werden müßte.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß bei raumsparender aufweise der Einrichtung flächige Gegenstände kontinuierlich in beliebiger Durchlaufrichtung vorgeführt und einfach und mühelos in die Einrichtung eingebracht bzw. aus ihr entfernt werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungen in einer im wesentlichen gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, daß jede Fördervorrichtung einen zwischen den Führungen bewegbaren Transportwagen und für jede Führung je einen umkehrbar bewegbaren Schrittförderer zum Aufsetzen und Abnehmen der Gegenstände auf den bzw. von dem Transportwagen aufweist, daß seitlich der Bewegungsbahn eines Transportwagens wenigstens ein Hubförderer angeordnet ist und daß die Förderstrecke des dem Hubförderer benachbarten Schrittförderers wahlweise im Bereich des Transportwagens oder des Hubförderers endet.
  • Durch die Anordnung der Führungen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene wird eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe erzielt, die im wesentlichen nur durch die Höhe der herabhängenden Gegenstände bestimmt ist. Bei diesen Gegenständen soll es sich in den nachfolgenden Ausführungen um Teppiche handeln, obwohl sich die erfindungsgemäße Einrichtung ebenso gut auch zum Vorführen von Decken, Gardinen und ähnlichen Gegenständen eignet. Das Umsetzen der Teppiche von einer Führung auf die andere durch zwei quer zur Längsrichtung der Führungen verfahrbare Transportwagen führt dazu, daß die Teppiche in stets gleichbleibender Ausrichtlage durch die Einrichtung hindurchlaufen und dadurch einem Betrachter stets die gleiche Seite zukehren. Sofern die Führungen in einem offenen Gestell angeordnet sind, kann ein etrachter daher auf der einen Führung die Oberseite des in Durchlauf richtung vordersten Teppichs und auf der anderen Führung die Oberseite des hintersten Teppichs betrachten und somit zugleich zwei Teppiche miteinander vergleichen.
  • Soll der dem Hubförderer nächstgelegene Teppich aus der Einrichtung entfernt werden so wird die Förderstrecke des Schrittförderers bis in den Bereich des Hubförderers vergrößert und dadurch der betreffende Träger mit dem Teppich auf den Hubförderer abgesetzt. Der Hubförderer bewegt den Träger so weit abwärts, dan der Teppich flach auf dem Boden ausgelegt werden kann. In dieser Lage kann der Teppich nun mühelos vom Tr-ager gelöst bzw. ein neuer Teppich am Träger befestigt werden Die Verwendung des Jlubförderers bietet darüber hinaus noch weitere Vorteil. Zum einen läßt sich ein Teppich auf einfache Weise aus der hängenden Lage in die liegende Cebrauchslage überführen1 zum anderen können hierbei zugleich drei Teppiche mit einander verglichen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrittförderer einen in vertikaler Ebene bewegbaren Arm aufweist, der an zwei mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten Kurbeln angelenkt ist und mit einem über seine Oberseite hinausragenden, wenigstens eine muldenförmige Vertiefung aufweisenden Aufnahmekopf versehen ist.
  • Die paarweise einander zugeordneten Kurbeln bewirken bei Betätigung eine Parallelverschiebung der an ihnen angeordneten Arme, wobei bei einer vollen Umdrehung der Kurbeln jeder Punkt der Arme eine kreisförmige Bewegungsbahn beschreibt. Auf diese Weise greifen die Aufnahmeköpfe der Arme unter die in Umlaufrichtung vordersten Träger auf den Führungen und setzen sie in einer halbkreisförmigen Bewegung auf die zugeordneten Transportwagen.
  • Während des sich ohne Unterbrechung anschließenden weiteren »ewegungsablaufes tauchen die Aufnahmeköpfe nach unten weg und kehren unter Vollendung der 3600-Kreisbewegung in die Ausgangsstellung zurück.
  • Nach Beendigung der Verschiebebewegung der Transportwagen werden die von einer Führung zur anderen transportierten Träger auf die gleiche Weise wieder auf die Führungen gesetzt. Hierbei stoßen die mit den abzusetzenden Trägern besetzten Aufnahmeköpfe an die in Umlaufrichtung hintersten Träger auf den Führungen an, verschieben diese Träger und damit beide Reihen der eng aneinander liegenden Träger und schaffen auf diese Weise Lücken für die abzusetzenden Träger. Die Schrittförderer dienen dmgmäß also nicht nur zum Be- und Entladen der Transportwagen, sonde-nbewirken zugleich auch eine schrittweise Vorschubbewegung der Träger auf den Führungen.
  • Gemäß einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist bei dem dem Hubförderer benachbarten Schrittförderer am Arm ein zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung bewegbarer Schieber mvt einem eine muldenförmige Vertiefung aufweisenden Aufnahmekopf angeordnet, wobei dieser Aufnahmekopf in der Arbeitsstellung um das Maß der horizontalen Bewegungsstrecke des Armes in Richtung des Hubförderers vor dem Aufnahmekopf des Armes liegt.
  • Hierbei wird die Förderstrecke des Schrittförderers dadurch vergrößert, daß durch den in Arbeitsstellung bewegbaren Schieber der Aufnahmekopf des Armes gewissermaßen um die Länge einer muldenförmigen Vertiefung verlängert wird. Zum Beladen des llubtör(lerfrs wird der betreffende Träger bei noch in Ruhestellung befindlichem Schieber zunächst auf den zwischen der Führung und dem Hubförderer befindlichen Transportwagen gehoben. Anschließend führt der Schrittförderer bei nun in Arbeitsstellung befindlichem Schieber einen weiteren Arbeitszyklus durch, wobei der Aufnahmekopf des Schiebers den auf dem Transportwagen aufliegenden Träger auf den Hubförderer umsetzt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist bei dem dem Hubförderer benachbarten Schrittförderer der Aufnahmekopf an einer horizontal, relativ zum Arm bewegbaren Gleitstange angeordnet. Während des normalen Durchlaufes der Trager durch die Einrichtung arbeitet dieser Schrittförderer in identischer Weise wie der zuvor beschriebene. Der besondere Vorteil des zuletzt beschriebenen Schrittförderers besteht darin, daß zum Beladen des Hubförderers die Träger nicht erst auf den Transportwagen als Zwischenstation abgesetzt werden müssen, sondern unmittelbar von der Führung auf den Hubförderer übergeben werden können, indem der kreisförmigen Bewegung des Armes die Verschiebebewegung der Gleitstange zeitlich überlagert wird. In diesem Fall führt der Aufnahmekopf eine langgestreckte, bis zum Hubförderer reichende bewegung aus.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen unter einem das selbsttätige Gleiten der Träger gewährleistenden Winkel zur Horizontalen angeordnet und um eine im wesentlichen mittig liegende horizontale Achse schwenkbar sind. Die Schräglage der Führungen bestimmt die Durchlaufrichtung der Träger. Soll die Durchlaufrichtung umgekehrt werden, so müssen die Führungen um die mittig liegende horizontale Achse verschwenkt werden. Sofern die Führungen nicht vollständig belegt sind, rutschen dabei die Träger um das Maß der durch die fehlenden Träger bestimmten Lücke in die neue Durchlaufrichtung, bis sie an den tiefer liegenden Enden der Führungen anschlagen und dadurch an den gegenüberliegenden, höher gelegenen Enden eine neue Lücke bilden. Dieses einfache Verlagern der Iücicen von einem zum anderen Ende der Führungen schafft die Voraussetzung, die Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung in besonders vorteilhafter Weise zu erweitern. Ein mittels des Hubförderers abgesenkter Teppich kann nämlich bei anschließend weitergeführtem Durchlaufbetrieb der übrigen Teppiche zu beliebiger Zeit und an beliebiger Stelle wieder zwischen die umlaufenden Teppiche eingeschleust werden, da die für das Einschleusen erforderliche lücke auf der zugeordneten Führung durch einfaches Verschwenken geschaffen wird. Auf diese Weise läßt sich ohne besondere Umstände ein in abgesenkter Lage befindlicher Teppich nacheinander mit jedem einzelnen der übrigen Teppiche vergleichen. Außerdem kann auf diese Weise die Reihenfolge der hintereinander angeordneten Teppiche beliebig verändert werden, ohne daß eine Bedienungsperson auch nur einen der Teppiche anfassen oder gar tragen müßte.
  • Die nachfolgende Beschreibung zweier in der Zichnung dargestellten Ausführungsbeispiele dient der weiteren Erläuterung der Erfindung: Fs zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. ? eine Vorderansicht der Einrichtung, rig. 3 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Bewegungsablaufes der Teppiche in der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines zum Halten der Teppiche dienenden Trägers.
  • Die in den Fig. 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Einrichtung weist ein Gestell 1 auf,- das sich aus zwei am Boden befestigbaren Auflageträgern 2, vertikal verlaufenden Streben 3, oberen, je zwei Streben 3 miteinander verbindenden Längsträgern 4 und Querträgern 5 zusammensetzt. An den oberen Längs trägern 4 sind mittels Stegblechen 6 mittlere Längsträger 7 befestigt. An den mittleren Längsträgern 7 sind mittels Stegblechen 8 untere Längsträger 9 befestigt. Die mittleren Längsträger 7 und unteren Längsträger 9 sind kürzer als die oberen Längs träger 4 und reichen daher nicht bis an die Streben 3 heran.
  • Die in den Patentansprüchen genannten Führungen werden durch jeweils paarweise angeordnete Führungsschienen 10 und 11 gebildet, die an den Stegblechen 8 sowie auf den unteren Längsträgern 9 mittels Stützblechen 12 befestigt sind. Die Führungsschienen 10, 11 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. An dn Ende der Führungsschienen 10, 11 befinden sich muldenförmige Vertiefungen 13.
  • Zur Aufnahme der Teppiche T sind Träger 14 vorgesehen, die aus einer Stange 15 und zwei an den Enden der Stange 15 drehbar angeordneten Rollen 16 bestehen, wobei die Rollen 16 auf den Führungsschienen 10 bzw. 11 aufliegen. Wie Fig. 6 zeigt, ist an jeder Stange 15 eine Nadelleiste 17 befestigt, die eine Vielzahl von schräg aufwärts gerichteten Haltenadeln 18 trägt. Die Spitzen der ffaltenadeln 18 lassen sich durch eine an der Nadelleiste 17 schwenkbar angeordnete Schutzleiste 19 abdecken. An den mittleren Längsträgern 7 und den Stegblechen 8 sind Abdecbleche 20 befestigt, die mit vertikalem Abstand oberhalb der Führungsschienen 10, 11 liegen und verhindern, daß die Träger 14 übereinanderrutschen.
  • An den äußeren Streben 3 sLnd mittels Stegplatten 21 zwei quer zu den Führungsschienen 10, 11 verlaufende, horizontal ausgerichtete Laufschienen 22, 23 befestigt, die sich in Bezug auf Fig. 2 über die gesamte Breite der Einrichtung erstrecken. Auf jeder Laufschiene 22 bzw. :3 ist ein Transportwagen 24 bzw. 25 angeordnet. Die Transportwagen 24, 25 weisen eine Zahnstange 26 auf, an der zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende, die Laufschiene 22 bzw. 23 U-förmig umgreifende Bügel 27 befestigt sind. Im oberen Teig der Bügel 27 ist je eine Laufrolle 28 gelagert, während der untere Teil zu einem muldenförmigen Tragstück 29 ausgebildet ist. Die Muldenform der Tragstücke 29 ist ebenso wie die der Vertiefung 13 an den Durchmesser der Rollen 16 angepaßt. Ebenso entspricht auch der gegenseitige Abstand der Vertiefungen 13 sowie der Abstand zwischen den Tragstücken 29 und der jeweils benachbarten Vertiefung 13 im wesentlichen dem Durchmesser der Rollen i6. Im Bereich der mittleren Streben 3 sind am Gestell auf nicht dargestellte Wcise zwei Bremsmotoren 30 angeordnet, die über Ritzel 31 mit je einer der beiden Zahnstangen 26 in Antriebsverbindung stehen. Bei den Bremsmotoren 30 handelt es sich ebenso wie bei allen anschließend genannten Bremsmotoren um bekannte Antriebsaggregate, die aus einem in der Drehrj chtung umsteuerbaren Elektromotor und einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse bestehen.
  • im Bereich. des gemäß Fig. 1 linken Endes der Führungsschienen 10 ist ein liubförderer 32 angeordnet. Der Hubförderer 32 weist einen Rahmen 33 auf, der sich aus einem Querträger 34 und zwei abwärts gerichteten Schenkeln 35 zusammensetzt. Die Schenkel 35 umgreifen teilweise die benachbarten Streben 3, so daß diese für den Rahmen 33 als Führungen wirken. Auf der Oberseite des Querträgers 34 sind zwei Seile 36 befestigt, die über je eine Umlenkrolle 37 laufen und auf Seiltrommeln 38 aufgewickelt sind.
  • Die Seiltrommeln 38 sind auf einer Weile 39 befestigt, die mit einem auf einer lagerplatte 40 angeordneten Bremsmotor 41 in Antri<bsverbindung steht. Am unteren Ende eines jeden der beiden Schenkel 35 ist seitlich ein muldenförmig gestaltetes Tragstück 42 angeordnet, dessen Muldenform an die Rollen 16 angepaßt ist und dessen Abstand zum entsprechenden Tragstück 29 des Transportwagens 24 wiederum im wesentlichen dem Durchmesser der Rollen 16 entspricht.
  • Jedem Ende der Führungsschienen 1O, 11 ist ein Scirittförderer zugeordnet, wobei die dem llubförderer 32 benachbarten S<-hrittförderer mit 43 und die ührigen mit 44 bezeichnet sind. Je zwei paarweise einander zugeordncte Schrittförderer 43 bzw. 44 w<'isen einen bremsmotor 45 auf 1 der auf einer an einem Stegblech 6 befestigten Lagerplatte 46 angeordnet ist. Jeder Bremsmotor 45 steht mit einer Welle 47 in Antriebsverbindung, auf der für jeden der beiden zugeordneten Schrittförderer 43 bzw. 44 ein Kettenrad 48 befestigt ist. Jede Welle 47 wird durch den zugeordneten Bremsmotor 45 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Nockenscheibe und eines ebenfalls nicht dargestellten Endschalters derart angetrieben, daß sie nach Einschaltung des Bremsmotors 45 eine volle Umdrehung ausfiihrt. Über jedes Kettenrad 48 läuft eine Antriebskette 49, die zwei weitere gleich große Kettenräder 50 antreibt. freie Kettenräder 50 sind auf Nahen 51 befestigt, an denen je eine Kurbel 52 ausgebildet ist.
  • An den beiden Kurbeln 52 eines jeden Schrittförderers 43 bzw.
  • 44 ifit ein sich horizontal erstreckender Arm 53 angelenkt. nei den Schrittförderern 44 weisen die Arme 53 einen über deren Oberseite hinausragenden Aufnahmekopf 54 auf. Bei den Schrittförderern 43 sind die Arme 53 mit einem ebenfalls über deren Oberseite hinausragenden Aufnahmekopf 68 versehen. Die Aufnahmeköpfe 54, 68 weisen an den Oberseiten je vier muldenförmige Vertiefungen 55 bzw. 69 aufs die mit den muldenförmigen Vertiefungen 13 der Führungsschienen 10, 11 in Form und gegenseitigem Abstand identisch sind. Die Länge der Kurbeln 52 bzw. der radiale Abstand zwischen den beiden Achsen einer jeden Kurbel 52 entspricht im wesentlichen dem halben Durchmesser der Rollen 16.
  • bei den beiden dem Hubförderer 32 benachbarten Schrittförderern 43 weist der Aufnahmekopf 68 einen Schlitz 56 auf, in dem ein horizontal bewegbarer Schieber'57 angeordnet ist. Der Schieber 57 weist einen eigenen Aufnahmekopf 58 auf, der mit einer muldenförmigen Vertiefung 59 versehen ist. Am Schieber 57 ist ein Stift 60 befestigt, der durch ein im Aufnahmekopf 68 des Armes 53 vorgesehenes Langloch 61 hindurchragt. Der Stift 60 greift in ein Langloch 62 eines Hebels 63, der auf einem am Arm 53 befestigten Bolzen 64 drehbar gelagert ist. Am llebel 63 ist mittels eines Gabelkopfes 65 die Zugstange 66 eines am Arm 53 befestigten Elektromagneten 67 angelenkt.
  • Die Transportwagen 24, 25 bijden mit den ihnen benachbarten Schrittförderern 43, 44 die im Patentanspruch genannten ördervorrichtungen.
  • Die in den Figuren 3 und 4 als zweites Ausführungsbeispie dargestellte Einrichtung weist ein Gestell 101 auf, das ähnlich wie das Gestell 1 des ersten Ausführungsbeispieles aufgebaut ist und demgemäß aus zwei Auflageträgern 102, vertikalen Streben 103, oberen Längsträgern 104 und Querträgern 105 besteht.
  • An den oberen Längsträgern 104 sind mittels Stegblechen 106 mittlere Längsträger 107 befestigt. An den mittleren Längsträgern 107 sind mittels Stegblechen 108 untere Längsträger 109 befestigt. Die mittleren Längsträger 107 und unteren Längsträger 109 sind kürzer als die oberen Längsträger 104 und reichen daher nicht bis an die Streben 103 heran.
  • Die in den Patentansprüchen genannten Führungen werden durch jeweils paarweise angeordnete Führungsschienen 110 und 111 gebildet, die jeweils an einer Trägerplatte 112 befestigt sind.
  • Jede Trägerplatte 112 ist auf einem in den Stegblechen i08 befestigten Bolzen 113 schwenkbar gelagert und weist an ihrem oberen Ende einen Führungsschlitz 114 auf. Für jedes Paar der Führungsschienen 110 und 111 ist ein Bremsmotor 115 vorgesehen, der auf einer Lagerplatte 116 angeordnet ist, welche an einem der außen liegenden Stegbleche 108 befestigt ist. Jeder Bremsmotor 115 steht mit einer Welle 117 in Antriebsverbindung, die für jede Trägerplatte 112 einen drehfest angeordneten Exzenter 118 trägt, wobei die Exzenter 118 in den Führungsschlitzen 114 angeordnet sind. Die Wellen 117 werden durch die Bremsmotoren 115 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Nockenscheibe und eines ebenfalls nicht dargestellten Endschalters derart angetrieben, daß sie nach jeder Einschaltung der Bremsmotoren 115 eine halbe Umdrehung ausführen. Die den Führngsschienen 110 zugeordneten Exzenter 118 sind gegenüber den den Führungsschienen 111 zugeordneten Exzentern 118 um 1800 phasenverschoben, so daß die Führungsschienen 110 gegenüber den Führungsschienen 111 stets eine gegensinnige Schräglage einnehmen.
  • An der Oberseite der Führungsschienen 110 und 111 ist eine im Querschnitt trapezförmige Spurleiste 119 ausgebildet. An den mittleren Längsträgern 107 sind Stützlager 120 angeordnet, auf denen die tiefer liegenden Enden der Führungsschienen 110, 111 aufliegen.
  • Zur Aufnahme der Teppiche T dienen die schon im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Träger 14, so daß sich deren nähere Beschreibung erübrigt. Als einziger Unterschied sind bei den für das zweite Ausführungsbeispiel verwendeten Trägern 14 in den Rollen 16 Spurrillen 121 eingearbeitet, mittels derer die Träger i4 auf den Spurleisten 119 geführt sind.
  • An den äußeren Streben 103 sind mittels Stegplatten 122 zwt qr zu den Führungsschienen 110, 111 verlaufende, horizontal ausgerichtete Laufschienen 123, 124 befestigt, die sich in Bezug auf Fig. 4 über die gesamte Breite der Einrichtung erstrekken. Auf jeder Laufschiene 123 bzw. 124 ist ein Transportwagen 125 bzw. 126 angeordnet. Die Transportwagen 125, 126 weisen eine Zahnstange 127 auf, an der zwei, einen gegenseitigen Abstand aufweisende, die Laufschienen 123 bzw. 124 U-förmig umgreifende Bügel 128 befestigt sind. Im oberen Teil der Bügel 128 ist je eine Laufrolle 129 gelagert, während der untere Teil zu einem mit einer muldenförmigen Vertiefung 130 versehenen Tragstück 131 ausgebildet ist. Im Bereich der mittleren Streben 103 sind am Gestell 101 auf nicht dargestellte Weise zwei Bremsmotoren 132 angeordnet, die über Ritzel 133 mit je einer der beiden Zahnstangen 127 in Antriebsverbindung stehen.
  • Im Bereich des gemäß Fig. 3 linken Endes der Führungsschienen 110 ist ein Hubförderer 134 angeordnet. Der Hubförderer 134 weist einen Rahmen 135 auf, der sich aus einem Querträger 136 und zwei abwärts gerichteten Schenkeln 137 zusammensetzt. Die Schenkel 137 umgreifen teilweise die benachbarten Streben 103, so daß diese für den Rahmen 135 als Führungen wirken. Auf der Oberseite des Querträgers 136 sind zwei Seile 138 befestigt, die über je eine Umlenkrolle 139 laufen und auf Seiltrommeln 140 aufgewickelt sind. Die Seiltrommeln 140 sind auf einer Welle 141 befestigt, die mit einem auf einer Lagerplatte 142 angeordneten Bremsmotor 143 in Antriebsverbindung steht. Am unteren Ende eines jeden der beiden Schenkel 137 ist seitlich ein mit einer muldenförmigen Vertiefung 144 versehenes Tragstück 145 angeordnet.
  • Jedem Ende der Führungsschienen 110, 111 ist ein Schrittförderer zugeordnet, wobei die dem Hubförderer 134 benachbarten Schrittförderer mit 146 und die übrigen mit 147 bezeichnet sind. Je zwei paarweise einander zugeordnete Schrittförderer 146 bzw. 147 weisen einen Bremsmotor 148 auf, der auf einer an einem Stegblech 106 befestigten Lagerplatte 149 angeordnet ist. Jeder Bremsmotor 148 steht mit einer Welle 150 in Antriebsverbindung, auf der für jeden der beiden zugeordneten Schrittförderer 146 bzw. 147 ein Kettenrad 151 befestigt ist. Die Welle 150 wird durch den Bremsmotor 148 in bekannter Weise mitteils einer nicht dargestellten Nockenscheibe und eines gleichfalls nicht dargestellten Endschalters derart angetrieben, daß sie nach Einschaltung des Bremsmotors 148 eine volle Umdrehung ausführt. Über jedes Kettenrad 151 läuft eine Antriebskette 152, die zwei weitere gleich große Kettenräder 153 antreibt. Die Kettenräder 153 sind auf Naben 154 befestigt, an denen Je eine Kurbel 155 ausgebildet ist. Bei den Schrittförderern 147 ist an den Kurbeln 155 ein sich horizontal erstreckender Arm 156 angelenkt, der einen über dessen Oberseite hinausragenden Aufnahmekopf 157 aufweist. Der Aufnahmekopf 157 ist an der Oberseite mit einer muldenförmigen Vertiefung 158 versehen.
  • ei den beiden dem Hubförderer 134 benachbarten Schrittförderern 146 ist an den Kurbeln 155 ein sich horizontal erstreckender Arm 165 angelenkt t der eine in Längsrichtung durchgehende Führungsnut 159 aufweist. In der Führungsnut 159 ist eine Gleitstange 160 aufgenommen, die einen Aufnahmekopf 166 mit einer muldenförmigen Vertiefung 167 trägt. Die Vertiefungen 130, 144, 158 und 167 sind in ihrer Größe an die Rollen i6 der Träger 14 angepaßt. An den betreffenden Armen i65 ist je ein Bremsmotor 161 angeordnet, der ein Ritzel 162 antreibt. Das Ritzel l6' greift durch eine Aussparung 163 des jeweils betroffenen Armes i65 und kämmt mit Zähnen 164, die an jeder Gleitstange IGo ausgebildet sind.
  • Die Transportwagen 125, 126 bilden mit den ihnen benachbarten Schrittförderern 146, 147 die im Patentanspruch genannten ördervorrichtungen.
  • Die Einrichtung arbeitet wahlweise mit Folgesteuerung, d. h., am Ende jedes Bewegungsschrittes wird der Beginn des folgenden Bewegungsschrittes ausgelöst, oder sie wird manuell bedient.
  • Die Ein- und Ausschaltung der verschiedenen Bremsmotoren erfolgt beispielsweise über an sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Endschalter.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die in Fig. 5 eingezeichneten Pfeile I - IV kennzeichnen den Bewegungsablauf bzw. die Durchlaufrichtung der Teppiche T während des nachfolgend beschriebenen kontinuierlichen Durchlaufes durch die Einrichtung.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel der Einrichtung wird der in Durchlaufrichtung vorderste der auf den Führungsschienen i0 befindlichen Träger 14 bzw. Teppiche T von den beiden Schrittförderern 43 auf den bereitstehenden Transportwagen 24 übergeben. Efierzu wird der Bremsmotor 45 eingeschaltet. Da hiernach die Welle 47, wie schon beschrieben, eine volle Umdrehung ausführt, führen auch die über die Antriebskette 49 angetriebenen Kurbeln 52 eine volle Umdrehung aus. Die paarweise einander zugeordneten Kurbeln 52 bewirken eine Parallelverschiebung deran ihnen angeordneten Arme 53, wobei die Aufnahmeköpfe 68 in vertikaler Ebene eine kreisförmige lSewegungsbahn beschreiben. Ilierbei greifen die beiden Aufnahmeköpfe 68 mit ihren je vier Vertiefungen 69 unter die vier vordersten der auf den Führungen schienen 10 aufgereihten Träger 14, heben sie an und verlagern sie in Richtung des Transportwagens 24, wobei die Größe der horizontalen Bewegungsstrecke dem Durchmesser der Rollen 16 entspricht. Auf diese Weise wird der vorderste Träger 14 auf die Tragstücke 29 des Transportwagens 24 gesetzt, während die drei anderen Träger 14 in die jeweils drei Vertiefungen 13 der Führungsschienen 10 abgesetzt werden. Die vier von den beiden Schrittförderern 43 bewegten Träger 14 werden dabei in Richtung des Pfeiles II der Fig. 5 verlagert. Aufgrund dieser Verlagerung der vier Träger 14 entsteht zwischen diesen und den übrigen auf den Führungsschienen 10 befindlichen Trägern 14 eine Lücke. Nach dem Absetzen der vier Träger i4 tauchen die Aufnahmeköpfe 68 der beiden Schrittförderer 43 nach unten weg und kehren unter Vollendung der 360 0-Kreisbewegung in die Ausgangsstellung zurück.
  • In der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, werden auch die in Durchiaufrichtung vier vordersten der auf den Führungsschienen 11 befindlichen Träger 14 bzw. Teppiche T von den entsprechenden Schrittförderern 44 erfaßt und in Richtung des Transportwagens 25 verlagert, wobei der vorderste Träger 14 auf den Tragstücken 29 des Transportwagens 25 abgesetzt wird. Die Bewegungsricntung dieser vier Träger 14 ist in Fig. 5 durch den Pfeil IV gekennzeichnet.
  • Nachdem die Transportwagen 24, 25 mit je einem Träger 14 beladen worden sind, werden die Bremsmotoren 30 eingeschaltet, worauf der Transportwagen 24 in Richtung der Führungsschienen 11 und der Transportwagen 25 in Richtung der Führungsschienen 10 verfahren wird. Hierbei bewegt der Transportwagen 24 den aufliegenden Träger 14 in Richtung des Pfeiles I der Fig. 5, während der Transportwagen 25 den aufliegenden Träger i4 in Richtung des Pfeiles III bewegt.
  • Sobald die Transportwagen 24, 25 ihre neue Stellung erreicht haben, werden durch Einschalten der Bremsmotoren 45 die zugeordneten Schrittförderer 44 in Betrieb gesetzt. Hierbei greifen die Aufnahmeköpfe 54 unter die auf den Tragstücken 29 der Transportwagen 24, 25 und in den Vertiefungen 13 der Führungsschienen 10, 11 liegenden Träger i4, heben sie an und bewegen sie in Durchlaufrichtung von den Transportwagen 24, 25 weg.
  • Im Verlauf dieser Bewegung stoßen die Aufnahmeköpfe 51l an die in Durchlaufrichtung hintersten der während dieser Zeit allf den Fükirungsschienen 10,ei verbliebenen Träger 14 an und verschieben diese in Durchlaufrichtung, wodurch für die von den Transportwagen 24, 25 auf die Führungsschienen 10, 11 abzusetzenden Träger 14 Platz geschaffen wird. Als Folge davon werden die zuvor beim Beladen der Transportwagen 24, 25 zwischen den Trägern 14 entstandenen Lücken wieder geschlossen. Die zuletzt beschriebene Verschiebebewegung der Träger 14 erfolgt auf den Führungsschienen 10 in Richtung des der Fig. 5 und auf den Führungsschienen 11 in Richtung des Pfeiles IV.
  • Die Teppiche T behalten während des Durchlaufes durch die iinrichtung stets die gleiche Ausrichtlage bei und kehren daher sowohl auf den Führungsschienen 10 als auch auf den Führung schienen 11 einem Betrachter immer die gleiche Seite zu, so daß dieser zugleich zwei Teppiche T miteinander vergleichen kann. Der Durchlauf der Teppiche T durch die Einrichtung läuft automatisch ab. Durch Umschalten der betreffenden Bremsmotoren läßt sich die Durchlaufrichtung umkehren.
  • Soll ein bestimmter Teppich T von seinem Träger 14 abgenommen werden1 so läßt man die Teppiche T so lange durch die Einrichtung hindurchlaufen, bis die Schrittförderer 43 den betreffenden Träger 14 auf den Tragstücken 29 des Transportwagens 24 abgesetzt haben. Danach werden die Elektromagnete 67 eingeschaltet, worauf die Schieber 57 aus der zurückgezogenen Ruhestellung in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Arbeitsstellung verschoben werden. Anschließend werden die Schrittförderer 43 erneut in Betrieb gesetzt1 wodurch die Aufnahmeköpfe 68 und die jetzt davor befindlichen Aufnahmeköpfe 58 der Schieber 57 insgesamt fünf Träger 14 erfassen und in Richtung des Hubförderers 32 bewegen. Dabei verlagern die Aufnahmeköpfe 58 den auf den Tragstücken 29 des Transportwagens 24 liegenden Träger 14 auf die Tragstücke 42 des llubförderers-32. Jetzt wird der Bremsmotor 41 eingeschaltet und der Rahmen 33 mit dem Träger 1 so weit abgesenkt, daß der betreffende Teppich T flach auf dem Boden ausgelegt werden kann, so wie es in Fig. 5 durch tlen Pfeil V dargestellt ist. Daraufhin läßt sich der Teppich T nach vorherigem Hochklappen der Schutzleiste 19 -ohne Schwierigkeiten und ohne besonderen Kraftaufwand von den Haltenadeln 18 abziehen. ebenso leicht läßt sich auch ein neuer Teppich T am Träger 14 befestigen.
  • Durch erneutes Einschalten des Bremsmotors 41 bei umgekehrter Drel,richtung wird der abgesetzte Träger 14 wieder hochgefahren und durch die jetzt in umgekehrter Richtung arbeitenden Schrittförderer 43 wieder auf den Transportwagen 24 gesetzt, worauf der normale Durchlauf der Teppiche T durch die Einrichtung weitcrgeilen kann.
  • 1 alls der abgesenkte Teppich 1 mit einem beliebigen, nicht direkt f)«-nachbarten Teppich T verglichen werden soll, so kann auch bei abgesenktem Teppich T der Durchlauf der anderen Teppiche T weitergehen. Ilierbei wandert die durch das Ausschleusen des abgesetzten Trägers 14 entstandene Lücke bei jedem Bewegungszyklus der Schrittförderer 43, 44 und der Transportwagen 24, 25 um eine Stelle in Durchlaufrichtung weiter und kehrt erst nach einer bestimmten Anzahl von fiewegungszyklen der Schrittförderer los3, 114 und Transportwagen 24, 25 an die ursprüngliche Stelle zurück. I)r abgesenkte Träger 1ll kann aber nur dann wieder eingeschleust werden, wenn sich die Lücke an der ursprünglichen Stelle befindet.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung wird der in Durchlaufrichtung vorderste der auf den Führungsschienen 110 befindlichen Träger 14 bzw. Teppiche T von den beiden Schrittförderern 146 auf den bereitstehenden Transportwagen 125 übergeben. Die Arbeitsweise der Schrittförderer 146 ist ähnlich wie die der Schrittförderer 43 des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Demgemäß bewirken die paarweise einander zugeordneten Kurbeln 155 nach Einschalten der Bremsmotoren 148 eine Paralleiverschiebung der Arme 165, wobei die Aufnahmeköpfe 166 eine kreisformi ge 13ewegungsbahn beschreiben. Ilierbei greifen die beiden Aufnahmeköpfe 166 mit ihren Vertiefungen 167 unter den vordersten der auf den Führungsschienen 110 aufgereihten Träger14, heben ihn an und setzen ihn auf die Tragstücke 131 des Transportwagens 125. Die Bewegungsrichtung des Trägers 14 ist hierbei wieder durch den Pfeil II in Fig. 5 gekennzeichnet. Nach dem Absetzen des Trägers 14 tauchen die Aufnahmeköpfe 166 der beiden Schrittförderer 146 nach unten weg und kehren unter Vollendung der 3600-Kreisbewegung in die Ausgangsstellung zurück. Die durch das Entfernen eines Trägers 14 entstandene Lücke in der Reihe der auf den Führungsschienen 110 angeordneten Träger 14 schließt sich von allein, indem diese Träger 14 infolge der Schräglage der Führungsschienen 110 nachrutschen.
  • In der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, wird auch der in Durchlaufrichtung vorderste der auf den Führungsschienen 111 befindlichen Träger 14 bzw. Teppiche T von den entsprechenden Schrittförderern 147 erfaßt und auf den Tragstücken 131 des Transportwagens 126 abgesetzt. Die Bewegungsrichtung dieses Trägers 14 ist durch den Pfeil IV in Fig. 5 gekennzeichnet.
  • Um das selbsttätige Nachrutschen der Träger 14 zu gewährleisten, sind die Führungsschienen 110, 111 derart schräg angeordnet, daß die in Durchlaufrichtung vorderen Enden tiefer liegen als die hinteren Enden. Dementsprechend weisen die Führungsschienen 110 gegenüber den Führungsschienen 111 eine gegensinnige Schräglage auf.
  • Nachdem die Transportwagen 125, 126 mit je einem Träger 14 beladen worden sind, werden die Bremsmotoren 132 eingeschaltet, worauf der Transportwagen 125 in Richtung der Führungsschienen 111 (Pfeil 1 in Fig. 5) und der Transportwagen 126 in Richtung der Führungsschienen 110 (Pfeil III in Fig. 5) verfahren wird.
  • Sobald die Transportwagen 125, 126 ihre neue Stellung erreicht haben, werden die entsprechenden Schrittförderer 147 in Betrieb gesetzt, wodurch die Transportwagen 125, 126 entladen und die betreffenden Träger 14 auf die hinteren, höher liegenden Enden der Führungsschienen 110, 111 abgesetzt werden. Die abgesetzten Träger 14 rutschen sodann auf den Führungsschienen 110 bzw. 111 abwärts, bia sie an die dort befindlichen anderen Träger 14 anstoßen. Diese Bewegungen der Träger 14 erfolgen auf den Führungsschi£nen 110 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 5 und auf den Führungsschienen 111 in Richtung des Pfeiles IV.
  • Zur Umkehrung der Durchlaufrichtung der Teppiche T werden die Transportwagen 125, 126 und die Schrittförderer 146, 147 in entgegengesetzter Richtung betrieben. Außerdem werden die beiden Bremsmotoren 115 eingeschaltet, worauf sie über die Exzenter 118 und die Trägerplatten 112 die Führungsschienen 110 und 111 in die jeweils andere Schräglage verschwenken.
  • Soll der in Durchlaufrichtung vorderste Träger 14 auf den Führungsschienen 110 mit Tlilfe des Hubförderers 134 abgesenkt werden, so werden gleichzeitig mit dem Einschalten des Bremsmotors 18 der beiden Schrittförderer 146 die beiden Bremsmotoren 161 eingeschaltet. hierbei wird der Kreisbewegung der Arme 165 die Verschiebebewegung der Gleitstangen 160 zeitlich überlagert, so daß die Aufnahmeköpfe 166 eine langgestreckte bewegung ausführen. Dadurch wird der betreffende Tiäger -14 über die Tragstücke 131 des Transportwagens 125 hinweggehoben und direkt auf den Tragstücken 145 des ubförderers 134 abgesetzt.
  • Soll ein auf dem Transportwagen 125 befindlicher Träger 14 auf den Hubförderer 134 umgesetzt werden1 so werden zunächst die Bremsmotoren 161 eingeschaltet, wodurch die Gleitstangen 160 bei stillstehenden Armen 165 um eine vorbestimmte Strecke verschoben werden. Erst danach wird der Bremsmotor 148 der beiden Schrittförderer 146 eingeschaltet, worauf die Aufnahmeköpfe 166 zwischen den Tragstücken 131 und i45 eine Kreisbewegung ausführen und dabei den Träger 14 vom Transportwagen 125 auf denllubförderer 134 übersetzen.
  • .Sobald sich der Träger i4 auf dem Mubförderer 134 befindet, wird der ISremsmotor 143 eingeschaltet und dadurch der hmen 135 mit dem Träger 14 so weit abgesenkt, daß der betreffende Teppich T flach auf dem Boden ausgelegt werden kann, so wie es in Fig. 5 durch den Pfeil V dargestellt ist.
  • Durch erneutes Einschalten des Bremsmotors 143 bei umgekehrter Drehrichtung wird der abgesenkte Träger 14 wieder hochgefahren und durch die jetzt in umgekehrter Richtung arbeitenden Schrittförderer 146 beispielsweise auf den Transportwagen 125 -gesetzt.
  • Soll der betreffende Träger 14 dagegen auf die Führungsschienen 110 gesetzt werden, so müssen diese zuvor durch Einschalten des entsprechenden Bremsmotors 115 in'eine derartige Schräglage verschwenkt werden, daß sich die auf den Führungsschienen 110 befindlichen Träger 14 in Richtung des Transportwagens 126 bewegen und dadurch für den abzusetzenden Träger 14 eine Lücke schaffen. Diese Lücke kann zu beliebiger Zeit gebildet werden.
  • Demzufolge läßt sich der auf dem Hubförderer 134 befindliche Träger 14 bei inzwischen weitergeführtem Durchlaufbetrieb der übrigen Träger 14 ebenfalls zu beliebiger Z<'it und an beliebiger Stelle wieder zwischen die umlaufenden Träger 14 einschleusen. Auf diese Weise kann ein in abgesenkt er Lage befindlicher Teppich T mit jedem einzelnen der übrigen Teppiche T verglichen und anschließend unverzüglich wieder eingeschleust werden. Außerdem kann auf diese Weise die Reillenfolge der hintereinander angeordneten Teppiche T beliebig verandert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Pa t entansprüch e 1. Einrichtung zum Vorführen von flächigen Gegenständen, beispielsweise auf Trägern angeordneten Teppichen, mit einem die Gegenstände bei gleichbleibender Ausrichtlage in viereckförmiger Bahn bewegenden Vorschubmechanismus, bestehend aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Führungen und zwei die Gegenstände von der einen auf die andere Führung umsetzenden Fördervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (Führungsschienen 10, 11 bzw. 110, ilj in einer im wesentlichen gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, daß jede Fördervorrichtung einen zwischen den Führungen (10, 11 bzw. 110, 111) bewegbaren Transportwagen (24, 25 bzw. 125, 126) und für jede Führung (Führungsschienen 10, 11 bzw. 110, 111) je einen umkehrbar bewegbaren Schrittförderer (43, 44 bzw. 146, 147) zum Aufsetzen und Abnehmen der Gegenstände (Teppiche T) auf den bzw. von dem Transportwagen (24, 25 bzw. 125, 126) aufweist, daß seitlich dflr Bewegungsbahn eines Transportwagens (2 bzw. 125) wenigstens ein Hubförderer (32 bzw. 134) angeordnet ist und daß die Förderstrecke des dem Hubförderer (32 bzw. 134) benachbarten Schrittförderers (43 bzw. 146) walil.weise im Bereich des Transportwagens (24 bzw. 125) oder des Hubförderers (32 bzw. 134) endet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrittförderer (43, 44 bzw. 146, 147) einen in vertikaler Ebene bewegbaren Arm (53 bzw. 156, 165) aufweist, der an zwei mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten Kurbeln (52 bzw. 155) angelenkt ist und mit einem über seine Oberseite hinausragenden, wenigstens eine muldenförmige Vertiefung (55, 69 bzw. 158, 167) aufweisenden Aufnahmekopf (54, 68 bzw. 157, 166)versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Hubförderer (32) benachbarten Schrittförderer (43> an dem Arm (53) ein zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung bewegbarer Schieber (57) mit einem eine muldenformige Vertiefung (59) aufweisenden Aufnahmekopf (58) angeordnet ist, wobei dieser Aufnahmekopf (58) in der Arbeitsstellung um das Maß der horizontalen Bewegungsstrecke des Armes (53) in Richtung des Hubförderers (32) vor dem Aufnahmekopf (68) des Armes (53) liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Hubförderer (134) benachbarten Schrittförderer 1 4( der Aufnahmekopf (166) an einer horizontal, relativ zim Arm (165) bewegbaren Gleitstange (160)angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (Führungsschienen 110, 111) unter einem das selbsttätige Gleiten der Träger (14) gewährleistenden Winkel zur Horizontalen angeordnet und um tone im wesentlichen mittig liegende horizontale Achse (i3.'zen 113) schwenkbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988002532A1 (en) * 1986-09-23 1988-04-07 David Briscoe System for exchanging and storing window-display posters
EP0846434A2 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Middle East Carpet Co. - S.A.E. "MECCA" Vorrichtung zur Präsentation einer Mehrzahl von flächigen Produkten
EP1151701A1 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 KERAMAG Keramische Werke Aktiengesellschaft Verfahren sowie Vorrichtung zur Produktpräsentation

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