DE2431154A1 - Zahnriemen mit halteelementen fuer foerder- oder arbeitsmittel - Google Patents

Zahnriemen mit halteelementen fuer foerder- oder arbeitsmittel

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DE2431154A1
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Waldemar Glowatzki
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG 3001 ISERNHAGEN
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WALDEMAR GLOWATZKI MASCHINEN APPARATEBAU FOERDERANLAGEN BLECHVERARBEITUNG 3001 ISERNHAGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Zahnriemen mit Halteelementen für Förder-oder Arbeitsmittel Die Erfindung betrifft einen Zahnriemen, dessen Zähne aus Gummi oder Kunststoff bestehen und durch Stege und eine durchlaufende Armierung miteinander verbunden und an denen Halterungen zur Anbringung von Arbeits- oder Fördermitteln angebracht sind.
  • Durch die DT-PS 2 128 932 ist ein Zahnriemenförderband bekannt, bei dem sich in den Zähnen beiderseits einer die Zähne in Längsrichtung zugfest verbindenden Armierung Querlöcher befinden, durch die Stäbe gesteckt sind, deren seitlich aus den Zähnen hervorstehenden Enden Laschen halten, an denen die Förderelemente befestigt sind. Die Beanspruchung des Gummis dieses bekannten Förderbandes ist jedoch beträchtlich, da die Stangen nur eine geringe Anlagefläche an den Zähnen darstellen und daher bei Belastung stark an den Zähnen zerren. Die Folge davon ist eine starke Dehnung und Walkarbeit, was einen schnellen Verschleiß zur Folge hat. Diese Nachteile sollen gemäß der DT-PS 2 128 932 dadurch vermieden werden, daß die Halteelemente aus flächigen, die Armierung bzw. die Zahnblöcke hinterfassenden Kraftübertragungselementen bestehen. Bei diesem bekannten Zahnriemen sollen die Radialkräfte somit auf eine größere Flache des Zahnblocks einwirken und infolgedessen eine geringere Flächenpressung hervorrufen. Außerdem soll durch das Hinterfassen der Armierung das Material der Zahnblöcke weitgehend von Verformungen unddlraus resultierenden Beschädigungen verschont bleiben. Ein beträchtlicher Nachteil dieser bekannten Ausführuqpform besteht darin, daß die Zähne sehr stark auf Biegung beansprucht werden, so daß die Gefahr besteht, daß sie an ihren Wurzdn einreißen. Zur Vermeidung dieses Nachteils sollen sich gemäß einer Weiterbildung dieser bekannten Lösung die Kraftübertragungselemente über wenigstens zwei Zähne hinwegerstrecken, so daß die Zähne nicht mehr auf Biegung, sondern nur noch auf Scherung oder Druck quer zur Armierung beansprucht sind. Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Kraftübertragungselemente starr sind und damit einer Relativbewegung der Zähne bei Durchlaufen von Biegungen entgeyenwirken.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wiederum schlägt eine andere Weiterbildung vor, die Kraftübertragungselemente in einzelne Glieder aufzuteilen, wobei jeweils ein Glied einem Zahn zugeordnet ist, und die Glieder durch Drehgelenke miteinander zu verbinden. Diese Ausführungsform ist wegen der verwendeten Drehgelenke äußerst kompliziert und störanfällig. Darüber hinaus müssen die Punkte der Drehgelenke in der neutralen Biegezone, also im Bereich der Armierung, liegen. Bei Durchlaufen von Krümmungen drehen sich die einzelnen Glieder der Halteelemente um die Drehgelenke, die Zähne drehen sich jedoch um Punkte etwa in ihrem Zentrum der Armierung, also um Punkte entfernt von den Drehgelenken. Dadurch treten zwischen den Halteelementen und den Zähnen Relativbewegungen auf, die Biegungen des Zahnriemens entRgenwirken und außerdem einen Verschleiß zur Folge haben.
  • Allen diesen Ausführungsformen des bekannten Zahnriemens mit Halteelementen haftet der Nachteil an, daß die Kraftübertragungselemente auf-Lauf- und Anlageflächen der Zähne für Antriebs- und Umlenkräder anliegen. Das bedeutet, daß die Antriebs- und Umlenkräder an den Stellen, an denen die Kraftübertragungselemente zur Anlage kommen, entsprechend ausgenommen sein müssen. Das setzt eine bestimmte Zahnzahl des Zahnriemens im Verhältnis zu den Zahnrädern voraus, so daß dadurch die Konstruktionsfreiheit eingeschränkt ist. Außerdem ist es nicht möglich, nach Belieben bei fertigen Anlagen die Halteelemente zu ersetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnriemen zu schaffen, dessen Zähne aus Gummi oder Kunststoff bestehen und durch Stege und eine durchlaufende Armierung miteinander verbunden und an denen Halterungen zur Anbringung von Arbeits- oder Fördermitteln angebracht sind, der die Nachteile der bekannten Zahnriemen nicht aufweist, bei dem also keine hohen spezifischen Flächenpressungen auftreten, der Verschleiß gering ist, keine Relativbewegungen zwischen den Zähnen und den Halteelementen auftreten und der darüber hinaus einfach anbringbar und insbesondere versetzbar ist und kein Ausklinken von Rädern erfordert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungen jeweils durch ein Paar von Backen gebildet sind, die seitlich an den Zähnen anliegen und durch Spannmittel gegeneinandergezogen und gegen die Zähne gepreßt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung befinden sich die Halteelemente bildenden Backen lediglich seitlich an den Zähnen, so daß die Zähne frei von Halteelementen und keine Aussparungen in Antriebs- oder Umlenkrädern für die Halteelemente erforderlich sind. Die Zähne werden durch die seitlich anliegenden Backen im wesentlichen auf Scherung beansprucht, bei der die Zähne beträchtliche Kräfte aufnehmen können. Dies besonders auch deshalb, weil die Backen auch im Bereich der Armierung anliegen, in dem der Abstand zwischen den Backen und der Armierung gering ist und daher die Auslenkungen durch die Scherkräfte gering bleiben. Da die Halteelemente gemäß der Erfindung keine Ausnehmungen oder Aussparungen in Antriebs- oder Umlenkrädern erfordern, können sie jederzeit beliebig versetzt werden, es können auch jibrzeit neue Halteelemente angebracht oder alte abgenommen werden, so daß eine Anpassung an beliebige Förder- oder Arbeitsbedingungen möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich an den den Zähnen zugewandten Flächen der Backen Rauhigkeiten, insbesondere Zähne, befinden, die in die seitlichen Flächen der Zähne eindrücken. Durch diese Rauhigkeiten oder Zähne ist die Reibungsschlüssigkeit zwischen den Backen und den seitlichen Anlageflächen der Zähne erhöht. Die Rauhigkeiten können auch die Form von ringförmigen Sicken oder Vorsprüngen haben, die sich entlang dem Rand der seitlichen Flächen der Zähne erstrecken. Diese Ausführungsform verhindert in besonderem Maße ein Auseinanderpressen der Gummi zähne im Bereich der Backen beim Festspannen, da das Material der Zähne durch die Rauhigkeiten gefangen ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Spannmittel durch wenigstens eine Spannschraube gebildet sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß sich die Spannschraube im Flächenzentrum der Anlagefläche der Backen an den Zähnen befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß die Backen nach Festspannen parallel sind.
  • Zur Erzielung der Parallelität ist es auch zweckmäßig, daß sich die Spannschraube quer zur Richtung des Zahnriemens entfernt vom Zentrum der Anlagefläche der Backen an dem Zahn befindet und daß auf der gleichen Seite zu dem Zentrum auf der dem Zentrum abgewandten Seite der Spannschraube ein Distanzglied angeordnet ist, dessen Länge quer zur Längs ausdehnung des Zahnriemens dem Abstand der Backen im zusammengepreßten Zustand entspricht. Hierbei ist durch die Backen jeweils praktisch ein einarmiger Hebel gebildet, dessen Drehpunkt im Bereich des Distanzgliedes liegt, während die Spannschrauben die nach innen gerichtete Kraft und die Zähne im Flächenschwerpunkt angreifend die entgegengesetzte Kraft ausüben. Zur Erzielung einer Zwangsparallelität können die Spannschrauben noch mit Distanzhülsen versehen sein, deren Länge den Distanzgliedern entspricht.
  • Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß das Distanzglied von den Backen im gespannten Zustand formschlüssig gehalten und mit Mitteln, insbesondere ein em Gewindeloch, zur Befesteigung von Förder- oder Arbeitsmitteln versehen ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Förder- oder Arbeitsmittel nicht unmittelbar an den Backen, sondern an den Distanzgliedern befestigt. Durch Lösen der Spannschrauben sind die Distanzglieder zusammen mit den angebrachten Förder- oder Arbeitsmitteln herausnehmbar und durch neue ersetzbar, um die Förder- oder Arbeitsmttei nach Verschleiß zu ersetzen. Trotz der sehr einfachen Austauschbarkeit ist eine spielfreie Halterung der Distanzglieder und damit der Förder- oder Arbeitsmittel gewährleistet, da die Distanzglieder immer unter Spannung stehen.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich die"Backen quer zur Längsausdehnung des Zahnriemens über die Zähne hinauserstrecken und daß jeweils wenigstens eine Spannschraube außerhalb des Zahnes zu beiden Seiten des Zahnriemens vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich, wenn keine Distanzhülsen in Verbindung mit den Spannschrauben verwendet sind, die Anpreßkraft der Backen an die Zähne beliebig verändern und nachstellen. Natürlich können auch hierbei Distanzhülsen verwendet sein. Die Spannschrauben können gleichzeitig zur Befestigung der Förder- oder Arbeitsmittel dienen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Zahnriemens von der Seite mit einer Ausführungsform eines Halteelements gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig, 1, Fig. 3 zeigt einen Teil eines Zahnriemens von der Seite mit einer weiteren Ausführungsform des Halteelements gemäß der Erfindung, Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 3.
  • In Fig. 1 sind zwei durch einen Steg 1 miteinander verbundene Zähne 2 und 3 eines Zahnriemens gezeigt, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Längsrichtung eine durch Stahlseile gebildete Armierung 4 aufweist, die die Zähne 2 und 3 zugfest miteinander verbindet. Wie ebenfalls besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegen seitlich an Anlageflächen 5 und 6 des Zahnes 2 Backen 7 und 8 an, die durch Spannschrauben 9 und 10 gegeneinandergezogen sind, wobei auf den Spannschrauben 9 und 10 sitzende Distanzhülsen 11 und 12 einen solchen Abstand der Backen 7 und 8 gewährleisten, daß genau die richtige Anpreßkraft der Backen 7 und 8 an den Zahn 2 sichergestellt ist.
  • An den Anlageflächen 5 und 6 der Flächen 13 und 14 der Backen 7 und 8 befinden sich Vorsprünge 15 und 16, die sich in die Anlageflächen 5 und 6 des Zahnes 2 eingraben und damit für eine besonders gute Verbindung in bezug auf Scherungskräfte der Backen 7 und 8 mit dem Zahn 2 sorgen. Auf der Distanzhülse 12 befindet sich ein Teil 17 eines nicht weiter dargestellten Fördermittes.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Durch Stege 17 und 18 miteinander verbundene Zähne 19, 20 und 21 bilden einen nur teilweise dargestellten Zahnriemen. Wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Zahnriemen wieder eine Armierung 22 auf. An dem Zahn 20 liegen seitlich Bakken 23 und 24 an, die durch eine Spannschraube 25 fest gegen den Zahn 20 gezogen sind und so mit diesem in bezug auf Scherungskräfte fest verbunden sind.
  • Von den Baken 23 und 24 aus erstrecken sich hülsenförmige Ansätze 26 und 27 nach innen, sie bilden so zusammen eine Distanzhülse, die den Abstand der Backen 23 und 24 bestimmt.
  • An den Backen 23 und 24 befinden sich Vorsprünge 28 und 29, die die Verbindung der Backen 23 und 24 mit dem Zahn 20 verbessern.
  • An den Backen 23 und 24 befinden sich außerdem winkelförmige Ansätze 30 und 31, die ein Distanzglied 32 umgreifen, in dem sich eine Gewindebohrung 33 befindet, in die ein Teil 34 eines nicht näher dargestellten Förder- oder Arbeitsmittels eingeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform lassen die Bakken 23 und 24 den Zahn 20 nicht nur zum Zahnkopf hin, sondern auch seitlich so frei, daß Umlenk- oder Antriebsräder nicht ausgeklinkt zu werden brauchen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Zahnriemen, dessen Zähne aus Gummi oder Kunststoff bestehen und durch Stege und eine durchlaufende Armierung miteinander verbunden und an denen Halterungen zur Anbringung von Arbeits-oder Fördermitteln angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen jeweils durch ein Paar von Backen (7, 8) gebildet sind, die seitlich an den Zähnen (2) anliegen und durch Spannmittel gegeneinandergezogen und gegen die Zähne (2) gepreßt sind.
2. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den den Zähnen (2) zugewandten Flächen (13, 14) der Backen (7, 8) Rauhigkeiten, insbesondere Zähne 5, 16), befinden, die in die seitlichen Anlageflächen (5, 6) der Zähne (2) eindrücken.
3. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel durch wenigstens eine Spannschraube (9, 10) gebildet sind.
4. Zahnriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannschraube (25) im Flächenzentrum der Anlagefläche der Backen (23, 24) an den Zähnen (20) befindet.
5. Zahnriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannschraube (25) quer zur Richtung des Zahnriemens entfernt vom Zentrum der Anlagefläche der Backen (23, 24) an dem Zahn (20) befindet und daß auf der gleichen Seite zu dem Zentrum auf der dem Zentrum zugewandten Seite der Spannschraube (25) ein Distanzglied (32) angeordnet ist, dessen Länge quer zur Längsausdehnung des Zahnriemens dem Abstand der Backen (23, 24) im zusammengepreßten Zustand entspricht.
6. Zahnriemen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (32) von den Backen C23, 24) im gespannten Zustand formschlüssig gehalten und mit Mitteln, insbesondere einem Gewindeloch (34), zur Befestigung von Förder- oder Arbeitsmitteln versehen ist.
7. Zahnriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Backen (7, 8) quer zur Längsausdehnung des Zahnriemens über die Zähne (2) hinauserstrecken und daß jeweils wenigstens eine Spannschraube (9, 10) außerhalb des Zahnes (2) zu beiden Seiten des Zahnriemens vorgesehen ist.
8. Zahnriemen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Backen (7, 8) in zusammengepreßtem Zustand durch Distanzstücke, insbesondere Distanzhülsen (11, 12) begrenzt ist.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003490A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-08 Audi Ag Foerdersystem fuer auf paletten aufsitzende und dort fixierte werkstuecke
WO1992006262A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-16 Abs Parksysteme Gmbh Lagersystem, insbesondere für ein parkhaus zum automatischem ein - und ausparken von fahrzeugen
DE4309888A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Telefunken Microelectron Umlaufendes Transportsystem
DE19827889A1 (de) * 1998-06-23 1999-12-30 Bosch Gmbh Robert Transportvorrichtung

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