DE1559159A1 - Parkanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Parkanlage fuer Fahrzeuge

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DE1559159A1 DE19651559159 DE1559159A DE1559159A1 DE 1559159 A1 DE1559159 A1 DE 1559159A1 DE 19651559159 DE19651559159 DE 19651559159 DE 1559159 A DE1559159 A DE 1559159A DE 1559159 A1 DE1559159 A1 DE 1559159A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Parkanlage tUr Fahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf' Parkanlagen und ist Insbesondere auf eine Parkanlage sowie eine Vorrichtung mit besonderer NUtzliohkeit beim Parken von Kraftfahrzeugen gerichtet.
  • Parkanlagen f.Ur Kraftfahrzeuge werden ln'UberfUllten Stadtgegenden weitgehend verwendett wo GrundstUckpreine steigend sind. In großen Parkgaragen können Kraftwagen' auf Rampen fahren oder mit Hilfe, einen Aufzuges transportiert werden. In neuerer Zeit sind automatische AufzUge geschaffen worden zum Befördern von Kraftfahrzeugen In auegewählte Parkstände bzw.-räume. Bleher entwic)colte Anlagen. waren nur.begrenzt nützlich Insofern" als die Krattt.ahrzeuge in nur einer Richtung In Ihren Parkständian angeordnet werden konnten. Auch die In den Anlagen verwendeten Einrichtungen sind-mechaniech kompliziert geweisen mit der Po-lge" daß die Anlagen sehr teuer wurden* Die tUr solche Anlagen erforderliche KapItalinventlerung Ist ganz beträchtlich und das finanzielle Risiko Ist veraältnismäßig größer als tUr eine Ubliche Parkgarage. DarUberhinaue erfordern marktgängige Anlagen durchgehende Bedienung" welche sowohl teuer als auch zeitraubend Ist. Ein längerer Ausfall In solch einer automatischen Garage kann siah als wirtschaftlich unheilvoll tUr den Besitzer erweisen" besondere wenn er In Höhepunkt der Hauptverkehrozeit auftritt.
  • Demgemäß liegt der Erfindung Insbesondere die Aufgabe zugrunde# eine mit niedrigen Konten verbunden* und wirksam* Parkan1 age sowie eine Vorrichtung bzw. einen Mechanismus, welcher In Betrieb anpa-naung4ffflg und zuverlässig Int" zu aohaftng wobei z. B. ein Kraftfahrzeug In verschiedenen Richtungen einer Parkfläche zugefUhrt worden kam.
  • Insbesondere sind eine Parkanlage und Vorrichtung gemäß der Erfindung durch ein beweglichen Fahrgestell bzw. einen beweglichen Transportwagen, gekennzeichnet» welcher eine In Richtungen zeitlich oder lä ffl zu Ihm bewegbare Platte tragen kam.
  • gemäß einer bevorzugten Au4fUhrungotorn kann die Platte ein Krafttahrzeug trageng welchen von der Bedienungsperson daraut getahren wird. Die Ertindung aohattt auch eine neue Anordnung" bei welcher die Platte zur Bewegung In verschledenen Richtungen angebracht wird" und sie schließt auch eine neue Antriebemlage zum OberfUhren der da* Fahrzeug tragen-den Platte#von den Frihrgentell In einen ausgewählten Parkraum ein.
    WoltGx;#e ZuGefte und- Voeteile deg- SY?finüung gehe-i Quo
    aer auch:rolgenEGn B--oo.hie9bmg hervor" 2n welcher btvor-
    zugte Aus:rUhrurfflfer»a der Erfindung an Hand der Zeichnung tNiiapielalmeine erläutert eind.
  • Fig. 1 Ist eine Selten.ansicht, teilweise in Schnitt, welche einen Mechanismus gemäß der, Erfindung zum UberfUhren einen Krarttahpä;ougen zeigt.
  • Flg. 1 (a) Ist eine in einzelnen dargentellte Teilaeltenanzleht, welche die Platte In Ihrer Bewegung zwischen dem Transpörtwa.gen und einem Parkraus zeigt,.
  • Fig. 2 ist die Ansieht der Unterseite der Platte. Fig. 3 Ist eine Stirnansioht, welche Kraftwagen und Platte in einea Parkraum angeordnet zeigt.
  • Fig. 3 (a) lat-eine Tellannicht, welche die Einzelhelten der AmoMrung Qo@ Färkrauwes und der -Platte tragenden Einrichtung gentß Fig. 3 zeigt.
  • Fig. Ist eine Seitenansicht, teilweise In Schnitt, welche die Verladeeinrichtung für die Platte zeigt. Fig. 5 ist eine Draufsicht den Tramportwagenn, welche Teile-von Parkräumen zeigt.
  • Fig. 6 Ist eine Draufnicht einer typiaohen Anordnung einer Parkan1 age.
  • Fig. 7 zeigt eine Abändlerung der In Fig. 6 gezeigten ,Anlage.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, Ist eine Anlage gemäß der Erfindung
    allgemein um ein Fahrgestell bzw. einen __- qagen 10
    &ngeordnet, auf welchen eine waagerecht #erä ibare
    Platte 12 befestigt Ist, welche geeignet Ist" g. B.
    ein Kraftfahrzeug 14 zu tragen. D" Fahrgestell 10 hat einen rechtwinkligen Wagen mit aufrechtstehenden Seiten und Endwänden 16 und 18 und einen Satz von Rädern 20" wele#ie durch Irgendeine geeignete Innerhalb den FahrgestellgehRunen angiordnete Krattantriebeeinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden können. An jeder Seitenwand und an jeder Endwand sind In der Nähe der Ecken zwei Sätze von Plattenübertragungsvorrichtungen angeordnet, von denen jeder ein Paar zunammenwirkender Kraftzylinder 22 und 24 umfaßt, und welche bei 26 bzw. 28 drehbar an dem Fahrgestell 10 gelagert sind. Der Zylinder,24 steht mit den freien Ende den Zylindern 22 durch eine Verbindungestange 30 und einen Bund 32 in Verbindung. Der Zylinder 22 Ist mit einer Kolbennts> ge 34 versehen, welche einen eich reahtwinkelig erstreckenden Arm 36 mit einem gegabelten Ende 38 trägt, das mit einen Antriebsatift 40 an der Platte 12 In Eingriff treten kann.
  • Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, Ist der Transportwagen 10 aus einen waagerechten Unterbau 42 gebildet, der zwei Sätze von sich Im rechten Winkel schneidenden Fahrstraßen-bzw. Gleinen 44 und 46 trägt. Die Gleise 44, 46 weisen kanalartige Teile 48 bzw. 50 auf" welche sich an beiden Seiten der Gleise erstrecken außer an den In der Nähe der Kreuzungentellen der Gleise gelegenen Abschnitte" und zwar aus grUnden" welche aus der nachfolgenden Beschreibung -ersichtlich-werden.
  • Nachfolgend sei nun Insbesondere die Platte 12 beschrieben. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Platte 12 rechtwinkligen Grundriß und Iat von starrer AuatUhrung mit einer ebenen oberen Fläche 52 und einen nach unt en stehenden Randflanach 54. Die Platte 12 besitzt eine ausreichende Läffl und Weite sowie bauliche Festigkeit, um das daraut'geparkte Krafttahrzeug aufzunehmen und zu tragen. Die Platte 12 lat durch Sätze von Doppelrollen 56 und 58 gekennzeichnet» welche uit zueinander rechtwinklig liegende Achsen drehbar sind. Jeder Satz 56, 58 umtaßt zwei Rollens welche In Abständen ausgerichtet# zur Drehung um parallele Achsen angebracht sind. Der Rollensatz 56 ist z. B. auf Querachzen 59 und 60 montiert$ welche auf der Unternelte der Platte 12 abge3tUtzt sind. Die Rolleneinrichtung zue Bewegung der Platte 12 In-Länßerichtung weist ein Paar von Achsen 59 und 60 an jedem Ende der Platte 12' mit einen Satz von Rollen 56 auf, welche in nuarichtung In der Näht der Achsenenden montiert sind. In ähnlicher Wtl** »ghlleit die goll*nelnrichtung zum Tragen der Platte 12 zur Bewe gung In Querriehtung ein Paar von Läfflaobaen 62 und 64-ein, welche paarweine in Abatänden auf beiden Betten der Platte 12 und In der gleichen Ebene wie die Achsen 59 und 60 anpordnet 4indj, #ollen*58 eind In der nähe der bei4en Enden jeder der Längsachnen 62 und 64 müntlert" wobei die Rollen an beiden Enden sich In entsprechender-Ausrichtung befinden. Lagerböcke 66 (Pia, 1) dienen dazu" die Aohnen an der Unterseite der Platte 12 anzuordnen4 Um die Platte 12 herum erstmekt sich ein starres zylindrischen Geländer 68, welchen Im Abstand zu dem Flanoch 54 mittels der Antriebsatirte 40 angeordnet ist. Das Geländer 68 dient dazu, eine zusätzliche AbstUtzung und M rung fUr die Platte 12 zu schaffen, wenn sie In und aus einem Parkstand oder -raus 70 (Pia. 5) bewegt wird. Es Ist zu bemerken, daß die Antriebestitte 40 In gleichmäßigem Ab- stand voneinander angeordnet sind und sich ganz um die Platte 12 zwischen den Geländer 68 und den Planach 54 erstrecken.
  • Mit Bezug auf Pia. 39 3a und 5 Ist zu bemerken, daß bei einer typischen Anlage ein Parkraum bzw. eine Parkbucht 70 auf jeder Seite und an jeden Ende einen Aufzugeob"hten 72 angeordnet Ist, In welchen eine Hobeeinriohtung 74 einen Traneportwagen 10 zusa#n mit seiner Platte 12 urid minen Kraftfahrzeug 14 Zu einen ausgewählten 8toak»rk eines vielgeschossigen Gebäuden transportieren kann. Wie an besten In Pia. 5 gezeigt Isto Ist jede Bucht 70 mit parallelen Gleisen 76 ver»hen" welche sich mit den querverlaufenden Gleisen 44 oder den 19 ffl verlaufenden Gleisen 46 auf den Fahrgestell 10 in Ausrichtung befinden.
  • Intlann den unteren Teil der SeltenwäMt jeden Parkstandao erots#Qeken olch parallel-im Abotand zu den Gleisen 76 Lagerarme 18-, von denen jeder_eine Vielzahl von Rollen 80 trägtt die mit den geraden Abschnitten des Geländern 68 ,an der Platte 12 ausgerichtet sind. Wie ambesten in Fig. 5 gezeigt lst,#-befind.en sich die Lagerarme 78 und die Rollen 80 fUr die Buchten 70 an der Seite des Fahrgestelle 10 und der Platte 12 in Ausrichtung mit den.Abschnitten des Geländere 68" weLche &ich entlang jeden Endes der Platte 12 erstrecken, während die Rollen und kugerarm In den Buahten an jeden Ende den Tranapartwagenn 10 und der-Platte 12 sich In Ausrichtung mit den Abeahnitten den Geländern 68 befinden, welche ol@ entlang jeder Seite der Platte 12 eritreoken.
  • Em let zu veretehen, da£, wenn die Platte 12 von dem Trannpörtwffln 10 in eine Seiten- oder-einer Endbucht überführt wirdg, die Rollen 56 und 58 an dem T-.-umportwagen 10 mit den Gleisen 76 in EingrIff %£zoten" mü da@ Gewicht d er Platte 12 wird tell»Ise auf die lAgerarm 78 umd deren Rollen 80 Ubertragen. Die Einrichtung Ist derartig.. daß ein glatter leichter und stabiler Ubergang der Platte 12 in und aus der Parkbuaht.gezahaften Ist.
  • Die Arbeittweine den-PlattepUberrUhrungszeahanismus wird Inzbeaondere an Hand der Fig. 1 bezahrieben. Wie voretehehd dargelegt" kmm daa gegabelte Ende 38 den Armen 36 mit den Antriebäntitten.40 an der'Platte 12 in Eingriff' treten. Normalerweise befindet sich der Kraftzylinder 22 In einer zurückgezogenen Abwärtentellung, z. B. In der Weise" wie der Satz von Zylindern auf der rechten Seite den Transpartwagene 10 in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich der Arm 36 unten und von der Platte 12 entfernt. Wenn jedoch eine Platte 12 auf den Tranaportwagen 10 oder von ihm herunterbewegt werden soll, wird die Stange 3U den Zylinders 24 vorgeschoben, wie es an Hand des Zylindern auf der linken Seite des Tranaportwageris 10 In Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch wird der Zylinder 22 derart gedrückt, ,daß das gegalbelte Ende den Armen 36 -in Eingriff mit den Antriebsatiften 40 gebracht wird. So In Eingriff getreten, Ist die Kolbenstange 34 den Zylindern 22 ausgezogen um eine Strecke, welche den Abstand zwischen den ütiften 40 entspricht. Dies leitet die Beagung der Platte 12 von dem Trimsportwagen 10 ein. Sobald die Kolbenstange 34 um Ihre volle Unge ausgezogen Ist, zieht der Zylinder 24 %eine Stange 30 unter Drehung des Zylinders 22 zurück und bri ngt den Arm 36 außer Eingriff mit dem Antriebsatift 40. Darauf ziehen sich die Kolbenstange 34 und Ihr Arm 36 zurück, bis das ßebabelte Ende sich mit dem nächsten Antriebsatift 40 In Ausrichtung befindet. Der Zylinder 24 schiebt wieder seine Stange 30 au$, um den Zylinder 22 aufwärts zu drUcken und das gegabelte Ende den Armes 36 in Eingriff mit dem nächsten Antrieba*tift 40 zu bringen. Wiederum werden die Stange 34 und Ihr .rn 36 vorgeschoben, um die Platte 12 weiter entlang zu drücken, und der Kreislauf wird wiederholt bis die Platte 12 ganz von den Tranaportwagen 10 zu der Parkbucht 70 UbergefUhrt Ist. An Hand der Fig. 1 Ist zu bemerkeni daß ein Teil des ParkstanA-,3 70 bei 82 an.der vorderen unteren Kante da-von ausge,-ichnItten latt um - 'den-Arm 36 aufzunehmen, eienn.er nich In ausgezogener Stellungbefindet. Der Kreislauf findet umgekehrt statt" wenn die Platte 12 von einer Bucht 70 zurück auf den,--Transpor-twffln-10 Ubergeführt wird.
    Es ist zü verstehen,9-dag" um-dIe P.leitte 12 In
    -riahtuns, in einen Parkstand-"-- eezaber: M jo dg)i3 leede, davon -
    =geordnet ist2 zu c#;-#14neiä
    #fer3- r #II,
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    10 2x5.
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    #.v -ec##s'za,
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    der seiten deia
    Aus Fig. 1 (a) ist er2lüht;I-Iche, wie--cl:le Doppelrollen
    e- -d@c Transport-
    -56 dazu dienen, den Spalt der Kant-
    -wasens 10 und der' Kante das Parkstandes zu überbrUokcen.#ille-
    gezeigt,-,,eind# die Rollen 56 um einen Abntand voneinmder
    angebracht, welcher mIndestens so,groß ist wie der Spalt)
    so daß, wenn die vordere Rolle über-den--Spa,1t,#fährt, die
    hintere Rolle sich noch auf dem Tranaportwagen 10 befindetg
    um die Platte 12 abzustützen. Wenn die vordere Rolle sich
    auf das Gleis 76 bewegt, mtUtzt ale die Platte 12 ab, wenn
    die hintore Rolle Uber den Spalt bewegt wird. So Int eine
    sehr einfache und wirksame Einrioh.»ung zum glatten ÜberfUhren der Platte 12 über den Spalt geschaffen.
  • In Fig. 4 ist eine klappbare Rampe 82 gezeigt, welche dazu dient, ein Kraftfahrzeug 14 auf die Platte 12 zu fahren. Die Rampe 82 Ist bei 84 mit Hilfe einer Peder 86 drehbar angebracht und Ist normalerweise In die senkrechte 3tellung vorgespannt,wle mit gestrichelter Linie angezeigt. Es Ist ersichtlich, daß, wenn das Kraftfahrzeug-14 auf die Platte 12 zugefahren wird, Weine Stoßstange und PXdQr die aAM-o 82 beriibdrttakenä, um den Spalt zu der Platte
    ite daß daa Kran-remeus 14 auf die
    Z. i',
    werlen kann. Xtr--n dr-nn das Krafttahr-
    82 #rewe, und die'se vGr19ßt,9 kehrt
    2iukrco.litwDn Stelb--;IS x-,;j den Weg tur
    den Autzug freizugeben und eine S-ilullerheicabarigre entlang der Kante des Aufzugnahaohtes zu scharfen.
  • In Fig. 6 ist eine Parkanlage gemäß der Erfindung dargestellt. In der dargestellten --usführungsform befindet sich eine Reihe gestaffelter Aufzugschächte 72 und.zugeordneter Hebeeinrichtungen, um einen Transportwagen 10 zu einem ausgewählten Stockwerk einer vielgeaohossigen Parkanlage zu transportieren. Es Ist ersichtlich, daß ein Kraftfahrzeug Im Erdgeschoß in die Anlage und auf eine Platte 12 gefahren wird" welch* auf einem Transportwagen 10, das auf einer Hebeeinrichtung 34 auflIegt, getragen wird. Die Hebeeinrichtung .34 transportiert den Transportwagen 10e
    eiG Pla2;# 12 u92A da0 14 gu einom Stockwerk
    ait e Iner leeren Parkbucht 70,p Wie gezeigt,9 sind Buchten 70, sowohl mt der rechten.und,der linken Seite den Aufzugschachten als auch davor und dahinter vorgesehen. Wenn die HebeeinrIchtung 34 in-dem ausgewählten Stockwerk zum Stillstand gekommen Ist, wird ein ausgewählten Paar von Platten-UberfUhruntseinrichtungen In Tätigkeit gesetgt" um die Platte 12 mit Ihren Kraftfahrzeug 14 In Irgendeine der Buchten 70 zu bewegen. Die Anlage schafft optimale Auenutzung von Paricraum und erMglicht schnellen und leichten Parken und ZurUckholen der Kraftfahrzeugen.
  • In Fig. 7 Ist eine Abänderung der Anlage gezeigt und
    In dieser.AusfUhanEntom Isteine AnzaM von Parkbuchten
    88 @ntleng d@2 beiden Setten ei=@ DurchZeixgen 90 angeord-
    net. Z in Aufzfflchacht,92 let an jeden Ende oder In der
    Kitte den Durchgangvo 90 vofflochent un den Trampqrt-
    wagen 10 auf die äCht des Durchgaffl 90 zu bringen@ Ein
    Parketänd 94 kam an jeden Fade den Durchgang« 90 afflordnet nein. Ein Satt von parallelen Gleisen bzw. Fahrstraßen 96 erstreckt sich entlang den Boden den Durchganges 90, um zu ermöglichen, da£ der Trännportwagen 10 entlang den Duxichgang 90 fahren kann. Zu Ist ersichtlich, daß der die Platte 12 und das Krartfahrzeug 14 tragende Traneportwagen 10 die Hebeeinrichtung selbst verläßt und In den Durchgang 90 fährt, um längeseitie einer leeren Bucht zu kommen, In welche die Platte 12 und Ihr Krattfahr»ug 14 übergefUhrt werden. Die Platte 12 und das Kraftfahrzeug 14 können So. wUnschtenfalle auch in irgendeiner Endbucht durch bloßen Bewegen den Transportwagenn hinab zu den FMe den Durohgangen geparkt werden.
  • Durch die Erfindung wird eine mit niedrigen Konten verbundene wirksame und zuverlässige Parkanlage und Vorriohtung geschaffen. Das Parken und ZurUokholen von Kraftfahrzeugen oder wZeren- GegeneUnden kann schnell ohne Gefahr einer Beso M Igung den Kraftfahrzeugen auagefUhrt werden" da das Kraftfahrzeug zu und von seiner Parkbuoht transportiert und nicht gefahren wird. Kraftfahrzeuge können auf jeder Seite oder an jeden Ende den Tranaportwagena ge- parkt worden., so daß eine maximale Ausnutzung von zur VortOjung stehenden Raum o ffl glicht wird.

Claims (2)

  1. PatenttnaiprUche Parkanlage tUr Kraftfahrzeuge und dgl. mit einen G@_ bäude mit einer Mehrzahl von In senkracht(-#fn Abständen ange. ordneten Stockwerken, mindesten* einen Aufzugoehacht und auf beiden Seiten und/oder beiden EMen davon In jeden Stock-»rk angeordneten Parketänden, nowie einen zur senkrechten Bewegung zu-den,Stockwerken. in dem Aufzugaohaoht angeordneten Aufzug" gekennzeichnet durch einen Tramportwagen (10)" welcher von den Aufzug-getragen worden kanne eine eine Lant aufnehmende Platte (12),g welche auf den Transportwagen getragen werden kann» an den Transportwagen angeordnete nach beiden Seiten und beiden-Enden gerichtete Führungsv:Lnriohtun&-n (44 bzw. 50), an der Platte angeordnete Rolleinriehtungen (56, 58) zum zusammenwirkenden Eingriff mit den FUhrungseintlohtungen, an dem Tranaportwagen befindlIche Einrichtung (22,9 24" 36,) zum Bewegen der Platte in eine ausgewählte -waagerechte-Richtung auf den oder von den-Transportwagen mit In einen oder aus einen ausgewählten Parketand und/einer Antriebeeinrichtung zum Bewegen den Tramportwagenn entlang dem Durchgang eineis-Stockwerken In eine Stellung gegeaUber einem ausgewählten Parkstand.
  2. 2. Parkanlage nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet» da2 die Mrungseinrichtungen an dem Transpörtwagen (10) einen Satz parallel-zuelnaftder verlaufender Geleise (46), weiche sich In Längerichtung entlang,den oberen Toll den Transportwagens (10) und In einer waagerechten Ebene erstreckeni, einen weiteren Satz parallel zueinander verlaufender Geleise (44) aufweisen, welche sich in Querrichtung entlang den oberen Toll den Tramportwagenn In der gleichen-Ebene wie die sich längs erstreckenden Oeleine und sich mit diesen kreuzend erstrecken» und da# die Rolleinrichtungen an der Platte (12) zwei Sätze von an der Unterseite der Platte (12) zum Eingriff mit den Geleisen, montierten Rollen" von denen ein Rollensatt zur Drohung um waagereohte,sich In Quorrichtung zu der Platte-(12) erstreckende Achsen (60) angeordnet eind, und mit den %Ich in Ugn riohtung das Transportw ffl ne verlaufenden Geleinen (46) In Ei W Iff treten können und der andere Rollennatz (.98) zur Drehung um in der gleichen Ebene wie die Aohnen de* *roten Rollensatzen liegende und sich in Längeriohtung &u der Platte erstrecken-de Achsen zum Eingriff mit den &Ich In Querrlohtung zu den Tranaportwagen erstreckenden Geleisen, (44) angeordnet eind. 3. Parkanlage nach Anspruch 2,o dadurch gekennzeichnet" daß jeder Rollensatz (56» 58) paarweise und die Rollen jeden Paare* In Abstand voneinander In der gleichen Ebene angeordnet eind. 4. Parkanlage nach einen der AnsprUohe 1 bis 3,o dadurch gekennzeichnet# daß eine Mehrzahl von In gleichnäßigen Abständen angebrachten Antriebestirten (40)"' welche sich von den Kanten der Platte (12) *»trocken, und daß die Einrichtung zum Bewegen der Platte (12) auf oder von dem -Tranliportwagen wählweine bedienbare in der Nähe jeder -Eake des'Transportwagenn afflordnete Antriebevorrichtungen (24,o o2" 36) zum sinvitt mit den AntriebentItten der platte aufweist derarto das die Platte waagerecht In Länge- riohtung oder Querrlohtung.auf den oder von den Transport- wagen bewegt werden. kann. 5. Parkanlage nach -einen der AnaprUche 1 bis 49 ge- kennzeichnet durch an den-Tranaportwagen (10) angeordnete Räder (20),-wodurch dieser In waagerechter Ebene bewegt werden kann.- 6.-Parkan1Np nach Anspruch 4"- dadurch gekennzeichnet, daß»die wah lweine bedienbaren -in der Nähe. jeder Ecke den TransportwaEmm (10.) -w'W»rdneten Antriebevo:Hichtungen zum-B.inirift mitden Antriebestitten (40) der Platte (12y In lAftWrichtung oder Querrichtung auf den oder von den' TramportwNpn-verlMprt werden kamj,> wobei die Antriebe- vorrlohtungen Paare vm gemeinsam wirkenden Kraftzylindern (22"-24) aufweineng von denen einer (24) den anderen (22) In und.,außer- antreibenden Singrift mit de.a Stiften (40) bewegen, und der andere(22) die Platte wafflreoht vor- lamm kamt'.
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DE1559159B2 DE1559159B2 (de) 1974-03-21
DE1559159C3 DE1559159C3 (de) 1974-10-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376621A1 (de) * 1988-12-26 1990-07-04 Moshe Shahar Mehrstöckiges Lager
FR2651823A1 (fr) * 1989-09-08 1991-03-15 Jamal Victor Parc de stationnement pour vehicules automobiles et chariots de transport prevus pour son equipement.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1559159C3 (de) 1974-10-24
DE1559159B2 (de) 1974-03-21

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