DE102008063998B4 - Fördervorrichtung für langgestreckte Werkstücke oder Profile - Google Patents

Fördervorrichtung für langgestreckte Werkstücke oder Profile Download PDF

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Abstract

Fördervorrichtung (1) für langgestreckte Werkstücke (2) oder Profile mit einem aus parallelen und beabstandeten Rollen (3) gebildeten Rollengang (4) und mit einer oder mehreren Zuführ- oder Abführ- oder Be- oder Entladestellen (5) für die Werkstücke (2) an den Rollengang, an welchen Stellen (5) eine Einrichtung für die Beförderung der Werkstücke (2) quer zu ihrer auf dem Rollengang (4) vorgesehenen Förderrichtung (Pf1) angeordnet ist und wobei an der Beladestelle (5) zwischen Rollen (3) des Rollengangs (4) in Richtung der Wirkung der Querfördereinrichtung (6) und quer zur Förderrichtung (Pf1) des Rollengangs (4) orientierte, bei dem Vorgang der Übergabe von Werkstücken (2) gegenüber den Rollen (3) des Rollengangs (4) hochstehende Aufnahmeleisten (7) vorgesehen sind, auf die die Werkstücke (2) aufgebracht sind und die nach der Übergabe eines Werkstücks (2) absenkbar sind, wobei die Aufnahmeleisten (7) mittels Arbeitszylindern (8) querverschiebungsfrei absenkbar und anhebbar sind und die Absenkbewegung der Aufnahmeleisten (7) keine quer zur Förderrichtung des Rollengangs (4) gerichtete Bewegungskomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Aufnahmeleiste (7) wenigstens ein Arbeitszylinder (8) vorgesehen ist, der an einem mit der Aufnahmeleiste (7) verbundenen Hebelarm (9) oder Vorsprung mit einem in Förderrichtung des Rollengangs (4) orientierten Abstand zu dieser Aufnahmeleiste (7) angreift, dass die Aufnahmeleiste (7) um eine in ihrer Erstreckungsrichtung orientierte Achse (11) drehbar gelagert oder an einem drehbar gelagerten Träger (12) befestigt ist, dass die Aufnahmeleiste (7) durch die Betätigung des Arbeitszylinders (8) aus ihrer Gebrauchsstellung in eine tiefere Lage verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für langgestreckte Werkstücke oder Profile mit einem aus parallelen und beabstandeten Rollen gebildeten Rollengang und mit einer oder mehreren Zuführ- oder Abführ- oder Be- oder Entladestellen für die Werkstücke an dem Rollengang, an welchen Stellen eine Einrichtung für die Beförderung der Werkstücke quer zu ihrer auf dem Rollengang vorgesehenen Förderrichtung angeordnet ist und wobei an der Beladestelle zwischen Rollen des Rollengangs in Richtung der Wirkung der Querfördereinrichtung und quer zur Förderrichtung des Rollengangs orientierte, bei dem Vorgang der Übergabe von Werkstücken gegenüber den Rollen des Rollengangs hochstehende Aufnahmeleisten vorgesehen sind, auf die die Werkstücke aufgebracht sind und die nach der Übergabe eines Werkstücks absenkbar sind, wobei die Aufnahmeleisten mittels Arbeitszylindern querverschiebungsfrei absenkbar und anhebbar sind und die Absenkbewegung der Aufnahmeleisten keine quer zur Förderrichtung des Rollengangs gerichtete Bewegungskomponente aufweist.
  • Eine derartige Fördervorrichtung ist aus der DE 25 10 347 A1 bekannt. Die Aufnahmeleisten sind dabei an einem gemeinsamen Schlitten befestigt, der unter Einwirkung von Druckmittelzylindern nach oben und nach unten bewegt werden kann. Darüber hinaus ist dieser Schlitten verschiebbar. Die Aufnahmeleisten müssen abgesenkt werden, bevor eine weitere Bewegung der von ihnen abgestützten Werkstücke möglich ist.
  • Aus der US 3 737 019 A ist eine vergleichbare Vorrichtung bekannt, bei welcher ebenfalls eine größere Anzahl von zwischen Rollen eingreifenden Aufnahmeleisten von einem gemeinsamen Träger gehalten sind, der mittels einem Arbeitszylinder und einem Übertragungsgestänge anhebbar und absenkbar ist, wobei vor allem beim Absenken entweder mit der Förderung des abgelegten Werkstücks oder Gegenstands gewartet werden muß, bis die Aufnahmeleisten aus dessen Bereich verschwunden sind, oder eine Reibung quer zu der Aufnahmeleiste in dem Augenblick in Kauf genommen werden muß, in welchem die Leiste bei ihrem Absenken das Werkstück noch berührt, dieses aber auch schon von den Rollen des Rollengangs bewegt wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Fördervorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, mit welcher eine präzise Absenkung der Werkstücke mit Hilfe der sie aufnehmenden Aufnahmeleisten möglich ist, wobei der Transport der Werkstücke nicht durch die Aufnahmeleisten behindert werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Fördervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Aufnahmeleiste wenigstens ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, der an einem mit der Aufnahmeleiste verbundenen Hebelarm oder Vorsprung mit einem in Förderrichtung des Rollengangs orientierten Abstand zu dieser Aufnahmeleiste angreift, dass die Aufnahmeleiste um eine in ihrer Erstreckungsrichtung orientierte Achse drehbar gelagert oder an einem drehbar gelagerten Träger befestigt ist und dass die Aufnahmeleiste durch die Betätigung des Arbeitszylinders aus ihrer Gebrauchslage in eine tiefere Lage verschwenkbar ist.
  • Bei einer derartig gestalteten Fördervorrichtung bleibt der Vorteil erhalten, dass nach dem Aufnehmen der Werkstücke durch die Aufnahmeleisten bei deren Absenkbewegung das oder die Werkstücke nicht quer zu ihrer eigentlichen Transportrichtung und in Längsrichtung der Erstreckung der Transportrollen bewegt werden. Vielmehr kann eine präzise Absenkung der Werkstücke an der Stelle erfolgen, an welcher sie sich auf den Aufnahmeleisten zunächst noch oberhalb der Förderrollen des Rollengangs befinden.
  • Durch die Bewegung des oder der Arbeitszylinder, bevorzugt eine Einzugsbewegung der Kolbenstange, wird aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung die Aufnahmeleiste verdreht und dadurch ihre Oberseite um die Drehachse abwärts verschwenkt und zwar bevorzugt in Förderrichtung der Transportrollen, so dass die Aufnahmeleiste eine in Transportrichtung gerichtete Bewegungskomponente erhält und der Transport des Werkstücks nicht oder kaum durch eine ungewollte Querbewegung oder durch Reibung behindert wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann dabei vorsehen, dass der Arbeitszylinder unter den Rollen des Rollengangs, also tiefer als diese Rollen, und unter den Aufnahmeleisten angeordnet ist und seine Kolbenstange an dem mit der Aufnahmeleiste verbundenen Hebel angreift, so dass das Einziehen der Kolbenstange die Abwärtsbewegung der Aufnahmeleiste bewirkt.
  • Wird die Kolbenstange eines derartigen Arbeitszylinders eingezogen, wird aufgrund der Schwenk- oder Drehbarkeit der Aufnahmeleiste und des Abstandes des Angriffes der Kolbenstange von dieser Aufnahmeleiste die gewünschte Schwenk- und Drehbewegung erzeugt, durch welche die Aufnahmeleiste in eine Lage unterhalb der oberen Tangentialebene an den Förderrollen gebracht werden kann. Günstig ist es dabei für eine ausgeglichene und gut geführte Bewegung, wenn wenigstens zwei Arbeitszylinder jeweils über Hebelarme an ein und derselben Aufnahmeleiste in gleicher Richtung parallel zueinander wirkend vorgesehen sind.
  • Der oder die an der jeweiligen Aufnahmeleiste angreifenden Hebelarme oder Vorsprünge sind zweckmäßigerweise in Förderrichtung des Rollengangs orientiert, stehen also in Ausgangsstellung von der Aufnahmeleiste oder einem diese aufweisenden Träger in Förderrichtung ab, wobei sich diese Hebelarme dabei zweckmäßigerweise auch in Gebrauchsstellung der Aufnahmeleisten unter der von den Oberseiten der Aufnahmeleisten gebildeten Ebene befinden. Somit hat die Verschwenkung der Aufnahmeleiste eine Bewegungskomponente in Förderrichtung vor allem zu Beginn ihrer zum Absenken dienenden Verschwenkung.
  • Wie bereits erwähnt, kann jede der Aufnahmeleisten wenigstens einen oder zwei oder mehr Arbeitszylinder aufweisen, die synchron an parallelen Hebelarmen oder Vorsprünge der Aufnahmeleisten angreifen. Mit mehreren Arbeitszylindern ist eine größere Hubkraft oder eine kleinere Bauweise möglich. Dabei sind sowohl Hydraulik als auch vor allem bei der Anwendung von zwei oder mehr Arbeitszylindern Pneumatikzylinder möglich.
  • Dabei kann die Länge der Kolbenstange der Arbeitszylinder und die Abmessung des Hebelarms oder Vorsprungs an dem Träger der Aufnahmeleiste so gewählt sein, dass die Aufnahmeleiste um einen Winkel verschwenkbar ist, durch welchen sie unter das Niveau der Förderrollen gelangt. Eine einfache Betätigung der Arbeitszylinder ergibt auf diese Weise die gewünschte Absenkung der Aufnahmeleisten, die dabei dem von ihnen getragenen Werkstück bis zu dessen Auflagerung auf die Förderrollen schon eine Bewegungskomponente in Förderrichtung mitgeben können.
  • Die Schwenkbewegung der Aufnahmeleiste aus ihrer Obenstellung in ihre abgesenkte Position kann etwa 75° oder 80° oder ungefähr einen rechten Winkel oder gegebenenfalls mehr, beispielsweise 100°, betragen. Dieser Winkel hängt von den konstruktiven Gegebenheiten und dem Durchmesser der Förderrollen sowie der Länge des Hebelarms zum Verschwenken der Aufnahmeleiste und deren Höhenabmessung in Gebrauchsstellung ab insbesondere in der Weise, dass eine höhere Aufnahmeleiste um einen größeren Winkel verschwenkbar sein kann, um weit genug abgesenkt zu werden.
  • Die Aufnahmeleiste kann eine ebene Oberseite haben und ihre in Förderrichtung rückwärtige Kante kann abgerundet oder abgeschrägt sein. Dadurch kann erreicht werden, dass die Verschwenkung der Aufnahmeleiste aus ihrer Gebrauchslage in die abgesenkte Lage nicht oder kaum zu einer Anhebung eines auf ihr liegenden Werkstücks führt. Die Aufnahmeleiste kann bei ihrer Abwärtsverschwenkung durch die erwähnte Abschrägung oder Abrundung ihrer rückwärtigen Kante gewissermaßen an der Unterseite des Werkstücks ”abrollen”.
  • Eine konstruktiv zweckmäßige Ausführungsform kann vorsehen, dass die Aufnahmeleiste an einer drehbar gelagerten Rolle befestigt oder in einer Nut einer drehbaren Rolle fixiert ist. Somit ergibt sich eine sehr einfache Halterung und Lagerung der Aufnahmeleiste und die sie tragende Rolle kann für die Schwenkbewegung der Aufnahmeleiste in ihrer Lagerung verdreht werden. Der oder die Hebelarme können also dann an dieser Rolle angreifen.
  • Die als Träger der Aufnahmeleiste dienende drehbare Rolle kann in ihren Abmessungen und bezüglich ihrer Lagerung mit den Transportrollen des Rollengangs übereinstimmen oder eine nachträglich mit der Aufnahmeleiste versehene Transportrolle sein. Dies kann eine preisgünstige Fertigung der Fördervorrichtung begünstigen, weil die Lagerung der Aufnahmeleiste dann mit der der Transportrollen übereinstimmen oder sogar identisch sein kann und weil auch für die Halterung der Aufnahmeleiste eine Transportrolle Verwendung finden kann, also kein spezielles Konstruktionsteil benötigt wird.
  • Die Zahl der erfindungsgemäß gestalteten Aufnahmeleisten im Bereich der Zuführ- oder Ladestelle eines Rollengangs kann davon abhängen, welche Länge die zuzuführenden Werkstücke in der Regel haben und beispielsweise können zwei, drei oder vielleicht noch mehr derartige Aufnahmeleisten mit Abstand zueinander in Förderrichtung hintereinander angeordnet und synchron bewegbar und angesteuert sein. Denkbar ist es, im Bereich der Zuführ- und Ladestelle nach jeweils zwei Förderrollen eine Aufnahmeleiste anzuordnen.
  • Die Aufnahmeleisten können aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff beschichtet sein. Dadurch kann eine Geräuschminderung und vor allem am Werkstück ein verminderter Verschleiß erreicht werden.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Fördervorrichtung für langgestreckte Werkstücke, beispielsweise für Metallprofile, die mit Hilfe einer Aufnahmeleiste auf den Rollengang abgelegt werden können, der zu einer Werkzeugmaschine führt, ohne dass bei dieser Ablegebewegung das Werkstück quer zur Förderrichtung bewegt wird.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung für langgestreckte Werkstücke oder Profile, beispielsweise Metallprofile, mit einem aus parallelen Transportrollen gebildeten Rollengang und einer quer dazu wirksamen Zuführ- oder Ladestelle für die Werkstücke, die eine Einrichtung zum Befördern der Werkstücke quer zu dem Rollengang aufweist, wobei im Bereich der Ladestelle parallel zu den Rollen des Rollengangs angeordnete Aufnahmeleisten für das oder die Werkstücke angeordnet sind, die in 1 abgesenkt sind,
  • 2 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung gemäß 1 mit einem langgestreckten Werkstück, welches auf zwischen den Transportrollen des Rollengangs angeordneten, über deren Oberseite hochstehenden Aufnahmeleisten aufgelagert ist,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung nach dem Absenken der Aufnahmeleisten und damit auch des Werkstücks, wobei die Aufnahmeleisten abwärts verschwenkt sind,
  • 4 in schaubildlicher Darstellung einen Teil der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mit einer in Gebrauchsstellung befindlichen, zwischen beabstandeten Rollen des Rollengangs angeordneten und mittels Arbeitszylinder verschwenkbaren Aufnahmeleiste,
  • 5 eine Seitenansicht einer einzelnen Aufnahmeleiste mit dem an ihr über einen Hebelarm angreifenden Arbeitszylinder, wobei die Aufnahmeleiste in ihrer Obenstellung angeordnet ist,
  • 6 eine Ansicht der Aufnahmeleiste und ihres Arbeitszylinders in Förderrichtung sowie
  • 7 eine Draufsicht der Aufnahmeleiste und des zu ihrer Betätigung vorgesehenen Arbeitszylinders, dessen untere Befestigung in Förderrichtung vor der Aufnahmeleiste angeordnet ist und durch seine Schrägstellung in Förderrichtung hinter dieser Aufnahmeleiste an einem dort vorstehenden Hebelarm angreift.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Fördervorrichtung, im folgenden auch ”Vorrichtung 1” genannt, dient dazu, langgestreckte Werkstücke 2 oder Profile einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Werkzeugmaschine, zuzuführen, und weist dazu einen aus parallelen und beabstandeten Rollen oder Förderrollen 3 gebildeten, in den Figuren nur teilweise dargestellten Rollengang 4 auf, der sich gegenüber dem in den 1 bis 3 dargestellten Teil in der Förderrichtung gemäß dem Pfeil Pf1 bis zu der erwähnten Bearbeitungsmaschine fortsetzt.
  • Die Fördervorrichtung 1 weist eine vor allem in 1 erkennbare Zuführ- und Ladestelle 5 mit Querförderern 6 auf, womit die Werkstücke 2 zunächst quer zu ihrer Förderrichtung gemäß dem Pfeil Pf1 auf den Rollengang 4 und dabei auf an dieser Ladestelle 5 zwischen Rollen 3 des Rollengangs 4 befindliche zunächst hochstehende Aufnahmeleisten 7 gebracht werden können.
  • Gemäß 2 stehen dabei diese Aufnahmeleisten 7 mit ihrer das Werkstück 2 in dieser Position unterstützenden Oberseite so hoch, dass diese Oberseite 7a über einer Tangentialebene an die Oberseiten 7a der Relief 3 angeordnet ist. Dies ist in 2 dadurch deutlich erkennbar, dass die Unterseite des Werkstücks 2 von den oberen Meridianlinien und dem Umfang der Rollen 3 einen Abstand hat. In dieser Lage wird also das Werkstück 2 noch unterstützt, bevor es in noch zu beschreibender Weise auf die Transportrollen 3 des Rollengangs 4 abgesenkt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei die Aufnahmeleiste 7 oder zumindest ihre Oberseite mit einem geräuschdämpfenden Werkstoff, beispielsweise einem gleitfähigen Kunststoff versehen, um das Aufschieben der Werkstücke 2 in Querrichtung der späteren Förderrichtung zu erleichtern.
  • Da diese Aufnahmeleisten 7 parallel zu den Relief 3 angeordnet sind, liegen sie wie die Rollen 3 quer zu der durch den Pfeil Pf1 angedeuteten Förderrichtung des Rollengangs 4.
  • Beim Vergleich der 2 und 3 wird deutlich, dass die zunächst hochstehenden Aufnahmeleisten 7 aus dieser oberen Position abgesenkt werden können, so dass sie gemäß 3 einen Abstand zu der Unterseite des Werkstücks 2 erhalten und dadurch dieses auf den Transportrollen 3 zu liegen kommt, so dass es dann von dem Rollengang 4 in Förderrichtung bewegt werden kann.
  • Dabei erkennt man vor allem anhand der 2 bis 7, dass die Aufnahmeleisten 7 mittels Arbeitszylindern 8 absenkbar sind und zwar, ohne dass dabei die Aufnahmeleisten 7 eine Verschiebebewegung quer zu der Förderrichtung durchführen. Die Aufnahmeleisten 7 sind querverschiebungsfrei absenkbar, das heißt, die Absenkbewegung der Aufnahmeleisten 7 weist keine quer zur Förderrichtung des Rollengangs 4 gerichtete Bewegungskomponente auf.
  • Im Ausführungsbeispiel greift an der jeweiligen Aufnahmeleiste 7 gemäß den 4 bis 7 wenigstens ein Arbeitszylinder 8, gemäß 1 zwei Arbeitszylinder 8, an. Dazu ist mit der jeweiligen Aufnahmeleiste 7 ein Hebelarm 9 verbunden, der etwa in Förderrichtung orientiert ist und an welchem der Arbeitszylinder 8 im Ausführungsbeispiel mit seiner Kolbenstange 8a so angreift, dass diese Angriffsstelle 10 in Förderrichtung des Rollengangs 4 einen Abstand zu der eigentlichen Aufnahmeleiste 7 hat. Durch Vergleich der 2 und 3 erkennt man, dass die Aufnahmeleiste 7 um eine in ihrer Erstreckungsrichtung orientierte Achse 11 drehbar oder schwenkbar gelagert ist und zwar dadurch, dass die Aufnahmeleiste 7 an einem drehbar gelagerten Träger 12 befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Aufnahmeleiste 7 durch Betätigung des Arbeitszylinders 8 und somit durch die Verschwenkung des Hebelarms 9 aus ihrer Gebrauchslage gemäß 2 in eine tiefere Lage verschwenkt wird, in welcher sie das Werkstück 2 nicht mehr berührt.
  • Dadurch, dass der Hebelarm 9 in Förderrichtung orientiert ist und aus dieser Lage abwärts verschwenkt wird, erhält die dadurch ebenfalls verschwenkte Aufnahmeleiste 7 bei ihrer Bewegung auf einem Kreisbogen eine in Förderrichtung orientierte Bewegungskomponente, die die Beförderung des Werkstücks 2 auf dem Rollengang 4 einleiten oder unterstützen kann. Relativbewegungen zwischen den Förderrollen 3 und dem Werkstück 2 können auf diese Weise geringgehalten oder gegebenenfalls sogar vermieden werden.
  • Aus den Darstellungen in den Zeichnungen wird deutlich, dass die Arbeitszylinder 8 jeweils unter den Rollen 3 des Rollengangs 4 und unter den Aufnahmeleisten 7 angeordnet sind, wo sie platzsparend untergebracht werden können. Die Kolbenstangen 8a greifen dabei an dem in Förderrichtung vorderen Ende des jeweiligen mit der Aufnahmeleiste 7 verbundenen Hebelarmes 9 an der Angriffsstelle 10 an, so dass das Einziehen der Kolbenstange 8a in den Zylinder des Arbeitszylinders 8 die Abwärtsbewegung der Aufnahmeleiste 7 in Form einer Schwenkbewegung bewirkt.
  • Das untere Ende des jeweiligen Arbeitszylinders 8 ist dabei in Förderrichtung etwas vor der jeweiligen Aufnahmeleiste 7 angeordnet, während die Kolbenstange 8a an der in Förderrichtung hinter der Aufnahmeleiste 7 befindlichen Angriffsstelle 10 befestigt ist. Dies ergibt die Schrägstellung, die vor allem in den 1 bis 3 und 5 gut erkennbar ist und den Platz in dem Gestell des Rollengangs 4 gut ausnutzt. Dabei kann das untere Ende 8b des jeweiligen Arbeitszylinders um eine parallel zu der Schwenkachse der Aufnahmeleiste 7 orientierte Achse schwenkbar gelagert sein, um den Hebelarm 9 bei seiner Bewegung über einen in Förderrichtung liegenden Totpunkt bewegen zu können.
  • Die im Ausführungsbeispiel erkennbare und vorstehend erläuterte Anordnung, bei welcher der oder die an der jeweiligen Aufnahmeleiste 7 angreifenden Hebelarme 9 oder Vorsprünge in Förderrichtung des Rollengangs 4 orientiert und aus einer Obenstellung nach unten schwenkbar sind, ergibt sich, dass die Verschwenkung der Aufnahmeleisten 7 eine Bewegungskomponente in Förderrichtung hat, was ein schonendes Ablegen eines Werkstücks 2 auf den Rollen 3 des Rollengangs 4 begünstigt.
  • Während in den 4 bis 7 jeweils ein Arbeitszylinder 8 für jede Aufnahmeleiste dargestellt ist, können gemäß 1 auch beispielsweise zwei derartige Arbeitszylinder 8 an einer oder mehreren oder allen Aufnahmeleisten 7 angreifen, wobei zweckmäßigerweise parallele Hebelarme 9 für diese mehreren Arbeitszylinder 8 vorgesehen sind, um eine synchrone Bewegung zu erlauben.
  • Beim Vergleich der 2 und 3 wird deutlich, dass die Länge der Kolbenstangen 8a der Arbeitszylinder 8 und deren Bewegungen sowie die Abmessung der Hebelarme 9 so gewählt sind, dass die Aufnahmeleiste 7 um einen ausreichend großen Winkel verschwenkt werden kann, wodurch sie unter das höchste Niveau der Förderrollen 3 gelangt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen etwa rechten Winkel der Verschwenkbewegung.
  • In den 4 und 5 ist angedeutet, dass die Aufnahmeleiste 7 eine ebene Oberseite 7a hat, dass aber ihre in Förderrichtung rückwärtige Kante 7b abgerundet oder abgeschrägt ist, weil eine scharfe Kante an dieser Stelle bei der Schwenkbewegung möglicherweise ein Werkstück 2 etwas anheben könnte, bevor es dann endgültig abgesenkt würde.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die jeweilige Aufnahmeleiste 7 an einer drehbar gelagerten Rolle 12 befestigt, das heißt diese Rolle 12 bildet den Träger für die Aufnahmeleiste 7. Dabei kann sie zum Beispiel in einer Nut einer derartigen drehbaren Rolle 12 fixiert sein. Beim Vergleich der Trägerrolle 12 mit den Transportrollen 4 wird deutlich, dass deren Abmessungen und Lagerungen übereinstimmen, was die Fertigung eines solchen Rollengangs 3 mit derartigen Aufnahmeleisten 7 begünstigt.
  • Für eine möglichst geringe Geräuschentwicklung können die Aufnahmeleisten 7 aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff beschichtet sein. Gleichzeitig kann dadurch der Verschleiß am Werkstück 2 vermindert werden.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Fördervorrichtung 1 auch zum Entladen von Werkstücken 2 von einem Rollengang 4 dienen kann, wenn auf dem Rollengang 4 in den Bereich der Fördervorrichtung 1 beförderte Werkstücke 2 mit Hilfe der Aufnahmeleisten 7 angehoben und dann quer zur bisherigen Transportrichtung entfernt und entladen werden, wie es beispielsweise im Anschluß an eine Bearbeitungsmaschine für die Werkstücke 2 zweckmäßig sein kann.
  • Die Fördervorrichtung 1 dient dazu, langgestreckte Werkstücke 2, zum Beispiel Metallprofile, in deren Erstreckungsrichtung mittels einem Rollengang 4 zu einer Bearbeitungsmaschine, beispielsweise zu einer Säge, oder davon weg zu bewegen. Der Rollengang 4 hat dazu eine Zuführ- oder Ladestelle oder eine Abführ- oder Entladestelle 5, an welcher die von der Seite her kommenden Werkstücke 2 auf den Rollengang 4 gelegt oder von ihm abgenommen werden können. Zwischen den Rollen 3 des Rollengangs 4 ist an dieser Ladestelle 5 beabstandet hintereinander zwischen einzelnen Rollen 3 jeweils eine Aufnahmeleiste 7 angeordnet, die sich mit ihrer Oberseite 7a zunächst über dem Niveau der Transportrollen 3 befindet und die zum Ablegen des Werkstücks 2 auf den Transportrollen 4 unter dieses Niveau absenkbar ist. Dazu ist die jeweilige Aufnahmeleiste 7 mit wenigstens einem Arbeitszylinder 8 verbunden, der sie unterstützt und hält und querverschiebungsfrei absenken oder anheben kann. Durch eine zum Absenken dienende Schwenkbewegung der Aufnahmeleisten 7 können diese eine in Förderrichtung orientierte Bewegungskomponente erhalten.

Claims (10)

  1. Fördervorrichtung (1) für langgestreckte Werkstücke (2) oder Profile mit einem aus parallelen und beabstandeten Rollen (3) gebildeten Rollengang (4) und mit einer oder mehreren Zuführ- oder Abführ- oder Be- oder Entladestellen (5) für die Werkstücke (2) an den Rollengang, an welchen Stellen (5) eine Einrichtung für die Beförderung der Werkstücke (2) quer zu ihrer auf dem Rollengang (4) vorgesehenen Förderrichtung (Pf1) angeordnet ist und wobei an der Beladestelle (5) zwischen Rollen (3) des Rollengangs (4) in Richtung der Wirkung der Querfördereinrichtung (6) und quer zur Förderrichtung (Pf1) des Rollengangs (4) orientierte, bei dem Vorgang der Übergabe von Werkstücken (2) gegenüber den Rollen (3) des Rollengangs (4) hochstehende Aufnahmeleisten (7) vorgesehen sind, auf die die Werkstücke (2) aufgebracht sind und die nach der Übergabe eines Werkstücks (2) absenkbar sind, wobei die Aufnahmeleisten (7) mittels Arbeitszylindern (8) querverschiebungsfrei absenkbar und anhebbar sind und die Absenkbewegung der Aufnahmeleisten (7) keine quer zur Förderrichtung des Rollengangs (4) gerichtete Bewegungskomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Aufnahmeleiste (7) wenigstens ein Arbeitszylinder (8) vorgesehen ist, der an einem mit der Aufnahmeleiste (7) verbundenen Hebelarm (9) oder Vorsprung mit einem in Förderrichtung des Rollengangs (4) orientierten Abstand zu dieser Aufnahmeleiste (7) angreift, dass die Aufnahmeleiste (7) um eine in ihrer Erstreckungsrichtung orientierte Achse (11) drehbar gelagert oder an einem drehbar gelagerten Träger (12) befestigt ist, dass die Aufnahmeleiste (7) durch die Betätigung des Arbeitszylinders (8) aus ihrer Gebrauchsstellung in eine tiefere Lage verschwenkbar ist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder (8) unter den Rollen (3) des Rollengangs (4) und unter den Aufnahmeleisten (7) angeordnet ist und seine Kolbenstange (8a) an dem mit der Aufnahmeleiste (7) verbundenen Hebelarm (9) angreift, so dass das Einziehen der Kolbenstange (8a) die Abwärtsbewegung der Aufnahmeleiste (7) bewirkt.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die an der jeweiligen Aufnahmeleiste (7) angreifenden Hebelarme (9) oder Vorsprünge in Förderrichtung des Rollengangs (4) orientiert sind und die Verschwenkung der Aufnahmeleiste (7) eine Bewegungskomponente in Förderrichtung hat.
  4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufnahmeleisten (7) wenigstens einen eigenen oder zwei oder mehr Arbeitszylinder (8) aufweist, die synchron an parallelen Hebelarmen (9) oder Vorsprüngen der Aufnahmeleisten (7) angreifen.
  5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kolbenstangen (8a) der Arbeitszylinder (8) und die Abmessung des Hebelarms (9) oder Vorsprungs an dem Träger der Aufnahmeleiste so gewählt sind, dass die Aufnahmeleiste (7) um einen Winkel verschwenkbar ist, durch welchen sie unter das Niveau der Förderrollen (3) gelangt.
  6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Aufnahmeleiste (7) aus ihrer Obenstellung in ihre abgesenkte Position etwa 75° oder 80° oder ungefähr einen rechten Winkel beträgt.
  7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleiste (7) eine ebene Oberseite (7a) hat und dass ihre in Förderrichtung rückwärtige Kante (7b) abgerundet oder abgeschrägt ist.
  8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleiste (7) an einer drehbar gelagerten Rolle (12) als Träger befestigt oder in einer Nut einer drehbaren Rolle (12) fixiert ist.
  9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die als Träger der Aufnahmeleiste (7) dienende drehbare Rolle (12) in ihren Abmessungen und bezüglich ihrer Lagerung mit den Transportrollen (4) übereinstimmt oder eine nachträglich mit der Aufnahmeleiste versehene Transportrolle ist.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleiste(n) (7) aus Kunststoff besteht oder mit Kunststoff beschichtet ist.
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