DE202009011978U1 - Einrichtung zur Zuführung eines Metallblechs an eine Abkant- bzw. Schwenkbiegemaschine - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Zuführung eines Metallblechs an eine Abkant- bzw. Schwenkbiegemaschine,
wobei die Zuführeinrichtung eine Auflagefläche aufweist, welche mittels einer Hubeinrichtung, die die Auflagefläche trägt, auf eine gewünschte Höhe verstellbar ist und zwar auf eine so große Höhe verstellbar ist, dass die Auflagefläche dann die Höhe der Abkantmaschine überragt, und
wobei die Auflagefläche eine Länge aufweist, welche in etwa der Arbeitsbreite der Abkantmaschine angepasst ist und die gesamte Auflagefläche so gelagert ist, dass sie um ihre zentrale horizontale Achse um wenigstens 180 Grad drehbar ist.

Description

  • Abkant- bzw. Schwenkbiegemaschinen sind schon lange bekannt. Mit Ihnen werden Bleche gebogen, beispielsweise zu einem gewünschten U-Profil verschiedenster Ausgestaltungen.
  • Wenn eine solche Abkantmaschine über eine relativ geringe Breite verfügt, ist es für das Bedienpersonal noch relativ einfach, das Blech alleine der Abkantmaschine zuzuführen, weil auch das Blech nur so lang sein kann wie die Arbeitsbreite der Abkantmaschine.
  • Es gibt aber auch sehr große Abkantmaschinen, d. h. Abkantmaschinen, die über eine Arbeitsbreite (bzw. -länge) von mehreren Metern, z. B. 3 bis 5 Metern oder mehr verfügen. Dann ist es für das Bedienpersonal nicht mehr so einfach, ein flaches und noch sehr biegsames Metallblech in den Arbeitsbereich der Abkantmaschine einzuführen, weshalb auch die Bedienung solcher großer Abkantmaschinen nur durch mindestens zwei Personen möglich ist, die gut koordiniert aufeinander abgestimmt sein sollten, um das noch im unabgekanteten Zustand sehr leicht biegsame Blech in den Arbeitsbereich der Abkantmaschine einzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienung von Abkantmaschinen, insbesondere von sehr großen Abkantmaschinen zu vereinfachen, insbesondere dabei Bedienpersonal einzusparen und die Abkantbearbeitung schneller, sicherer und günstiger zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zur Führung eines Metallblechs an einer Abkant- bzw. Schwenkbiegemaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, dass nur eine einzige Person auch eine große Abkantmaschine bedient, weil durch die Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Einrichtung das gesamte abzukantende bzw. zu biegende Blech zunächst von einer Auflagefläche einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung aufgenommen wird.
  • Diese erfindungsgemäße Zuführeinrichtung weist dabei eine Hubeinrichtung auf, durch die die Auflagefläche auf eine gewünschte Höhe verstellbar ist und zwar auch auf eine so große Höhe, dass die Auflagefläche dann die Höhe der gesamten Abkantmaschine überragt. Da die Auflagefläche bzw. der Träger der Auflagefläche der erfindungsgemäßen Einrichtung drehbar gelagert ist, kann dann die gesamte Auflagefläche um wenigstens 180 Grad gedreht werden, so dass problemlos ein zuzuführendes Blech von zwei Seiten in den Arbeitsbereich der Abkantmaschine geführt werden kann und damit auch auf einfache Art und Weise ein U-Profil hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher ausgeführten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt eine erste Ansicht auf eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung, die vor einer Abkantmaschine auf Rollen gelagert ist.
  • 2 zeigt eine zweite Ansicht der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung, die eine Vielzahl von einzelnen Bürstenkörpern aufweist.
  • 3 zeigt eine dritte Ansicht der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung mit einer drehbar gelagerten Auflagefläche.
  • 4 zeigt eine vierte Ansicht der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung.
  • Wie zu erkennen, weist die Zuführeinrichtung 1 eine Auflagefläche 2 auf, auf welcher ein Metallblechplan 3 aufliegt.
  • Die Einrichtung 1 selbst ist quer zur Längsrichtung L der Abkantmaschine 4 verfahrbar und lagert auf Rollen 14, die auf Schienen 5, die im Boden 6 eingelassen sind, liegen. Die Schienen 5 können als Rollenbahnen ausgestaltet sein. Mittels der Rollenbahnen kann eine Bevorratung mehrerer Blechplatten erfolgen, wobei die Blechplatten seitlich zugeführt werden können. Während in 1 die Zuführeinrichtung 1 noch von der Abkantmaschine 4 beabstandet ist, ist in 2 zu sehen, wie die Zuführeinrichtung 1 an die Abkantmaschine 4 herangefahren ist, um somit das Blech 3 durch einfaches horizontales Verschieben auf der Auflagefläche 2 in den Arbeitsbereich 7 der Abkantmaschine 4 zu transportieren.
  • Wie auch in 2 zu erkennen, weist die Oberfläche 8 der Auflagefläche 2 eine Vielzahl von einzelnen Bürstenkörpern 9 auf, die bevorzugt aus Natur- oder Kunsthaaren bestehen, so dass ein Verkratzen der Oberfläche des Metallblechs 3 sicher vermieden wird.
  • Wenn ein Blech 3, welches etwa so lang wie die gesamte Arbeitsbreite der Abkantmaschine 4 ist, zu einem U-Profil geformt werden soll, so muss das gesamte Blech von beiden Seiten, die jeweils die U-Schenkel bilden sollen, der Abkantmaschine 4 zugeführt werden.
  • Dabei wird dann zunächst der erste Schenkel durch die Abkantmaschine 4 gebildet, d. h. abgewinkelt, gekantet und dergleichen.
  • Damit das gesamte Blech nun von der anderen Seite, also von der anderen Schenkelseite, der Maschine 4 zugeführt werden kann, muss es aber gedreht werden und hierzu zeigt 3, dass die Hubeinrichtung 10 der Zuführeinrichtung 1 in der Lage ist, die Auflagefläche 2 auch weit über die übliche Arbeitszuführhöhe der Abkantmaschine 4 hochzuheben, so dass die gesamte Auflagefläche 2 die oberste Höhe der Abkantmaschine 4 überragt.
  • Da die Auflagefläche über ein(en) Drehstern, Drehlager 11 oder dgl. drehbar gelagert ist, kann jetzt die Auflagefläche um 180 Grad geschwenkt werden, so dass nach dem Herab senken der Auflagefläche 2 an die übliche Arbeitszuführhöhe der zweite Schenkel des U-Profils von der Abkantmaschine 4 bearbeitet werden kann.
  • Zur Einstellung der jeweils gewünschten Höhe weist die Hubeinrichtung 10 eine Eingabekonsole 12 auf, welche zusammen mit der gesamten Zuführeinrichtung 1 verfahrbar ist.
  • Durch die Eingabe von Höhen an der Eingabekonsole 12 kann einerseits die jeweilige Höhe der Auflagefläche 2 individuell eingestellt werden, es können andererseits aber auch bestimmte Höhen abgespeichert werden, die durch einfachen Aufruf dann schnell eingestellt werden können.
  • Bevorzugt wäre z. B. die Abspeicherung der Höhen, wie „Drehen der Auflagefläche” bzw. „Zuführung in die Abkantmaschine”.
  • Bei der erstgenannten Höhe wird nach Aufruf dieser Höhe die Auflagefläche 2 durch die Hubeinrichtung 10, wie bereits beschrieben, über die oberste Kante der Abkantmaschine 4 angehoben, so dass eine Drehung der Auflagefläche 2 ermöglicht wird.
  • Bei der Höhe „Einführung in die Abkantmaschine” wird hingegen die Höhe der Auflagefläche 2 eingestellt, die besonders bevorzugt ist, um das zu bearbeitende Blech in die Abkantmaschine 4 einzuführen.
  • Da die Abkantmaschine 4 auch verschiedene Arbeitsschritte durchführen kann, ist es durchaus wünschenswert, wenn eine Vielzahl von Höhen eingestellt werden können.
  • So zeigt 4 das Herablassen der Auflagefläche 2 auf eine unterste Stellung. Diese hat besonders den Vorteil, dass dann das auf der Auflagefläche 2 liegende Blech einfach und ohne Schwierigkeiten für die Bedienperson heruntergenommen werden kann oder ein neues Blech 3 auf die Auflagefläche 2 aufgelegt werden kann. Wie 4 auch zeigt, ist eine Biegung ohne Verfahren der Zuführeinrichtung möglich. Dies kann z. B. mittels eines Elektromotors, eines Hydraulikantriebs oder eines Luftdruckantriebs erfolgen.
  • 1
    Zuführeinrichtung
    2
    Auflagefläche
    3
    Metallblechplan, Metallblech, Blech
    L
    Längsrichtung
    4
    Abkantmaschine
    5
    Schienen
    6
    Boden
    7
    Arbeitsbereich
    8
    Oberfläche
    9
    Bürstenkörpern
    10
    Hubeinrichtung
    11
    Drehstern, Drehlager oder dgl.
    12
    Eingabekonsole
    14
    Rollen

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Zuführung eines Metallblechs an eine Abkant- bzw. Schwenkbiegemaschine, wobei die Zuführeinrichtung eine Auflagefläche aufweist, welche mittels einer Hubeinrichtung, die die Auflagefläche trägt, auf eine gewünschte Höhe verstellbar ist und zwar auf eine so große Höhe verstellbar ist, dass die Auflagefläche dann die Höhe der Abkantmaschine überragt, und wobei die Auflagefläche eine Länge aufweist, welche in etwa der Arbeitsbreite der Abkantmaschine angepasst ist und die gesamte Auflagefläche so gelagert ist, dass sie um ihre zentrale horizontale Achse um wenigstens 180 Grad drehbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung auf Rädern gelagert ist, die nur eine Fahrbewegung des Hubtisches quer zur Längsausrichtung der Abkantmaschine zulässt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder auf Schienen gelagert sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Eingabekonsole aufweist, mittels welcher durch Eingabe eines Höhenwertes die Höhe der Auflagefläche einstellbar ist und dass die Hubeinrichtung wenigstens einen Elektromotor bzw. einen Hydraulikantrieb oder einen Luftdruckantrieb zur Einstellung der Höhe der Auflagefläche aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabekonsole einen Speicher aufweist, in dem vorbestimmte Höhen abgespeichert sind, die mittels Eingabe an die Eingabekonsole und zur Einstellung gebracht werden können.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabekonsole mit der Zuführeinrichtung verbunden und mit dieser verfahrbar ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche oberseitig eine Beschichtung aufweist, welche ein Verkratzen oder eine Beschädigung des auf der Auflage aufliegenden Bleches verhindert.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Auflagefläche Bürsten, bevorzugt Naturhaar- oder Kunsthaarbürsten, aufweist, wobei die einzelnen Bürsten in etwa gleichmäßig über die gesamte Auflagefläche verteilt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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