DE10134425A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten

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Abstract

Zum Stapeln von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen (1) auf Paletten (4) sind Vorrichtungen bekannt, die eine heb- und senkbare Ablageplattform (5) aufweisen, auf der die Stapel (3) gebildet werden. Die Längskante eines Bogens (1) wird beim Stapeln von einem Trennblech (12) geführt, das an einem im Maschinengestell befestigten Halter aufgehängt und mit einem Vibrator (13) als Schüttelelement verbunden ist. DOLLAR A Um die Schüttelwirkung eines Trennblechs (12) zu verbessern, ist nach der Erfindung an dem im Maschinengestell befestigten Halter eine Halteplatte (18) über Gummielemente (19) schwingungsentkoppelt befestigt, an der das Trennblech (12) und ein Vibrator (13) starr aufgehängt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten, mit einer heb- und senkbaren Ablageplattform, auf der die Stapel gebildet werden, und mit zumindest einem die Längskante eines Bogens beim Stapeln führenden Trennblech, das an einem im Maschinengestell befestigten Halter aufgehängt und mit einem Vibrator als Schüttelelement verbunden ist.
  • Bekannterweise werden zum Stapel von Bögen im Anschluß an eine Querschneidemaschine Vorrichtungen eingesetzt, die eine heb- und senkbare Ablageplattform aufweisen, auf die Paletten zur Aufnahme der Stapel aufgelegt werden. Im Stapelbereich sind Stapelbildungselemente angeordnet, die ein störungsfreies, kantengenaues Ablegen der Bögen gewährleisten. Derartige Stapelbildungselemente sind ein Anschlagbrett für die Bogenvorderkanten und Trennbleche, die senkrecht stehend und sich in Bogenlaufrichtung erstreckend die Längskanten der Bögen beim Stapeln führen. Die Trennbleche sind querverstellbar an beiden Längsseiten der Stapelvorrichtung und beim mehrnutzigen Stapeln auch jeweils zwischen zwei sich nebeneinander bildenden Stapeln angeordnet. Sie werden durch Vibratoren in Schwingungen versetzt, damit der sich bildende Stapelteil sich kantengerade ausrichtet. Derartige Stapelvorrichtungen sind in der DE 44 38 964 und in der WO 00/20315 beschrieben.
  • Aus der DE 29 42 855-A1 ist eine Stapeleinrichtung für eine Druckmaschine bekannt, die an den Vertikalseiten des Papierstapels angeordnete Rütteleinrichtungen mit jeweils einem Linearvibrator aufweist. Jeder Vibrator ist über eine Halteplatte, einen Gummiblock und eine Haltestrebe an einem ortsfesten Rahmenteil der Stapeleinrichtung elastisch aufgehängt. Seine Ankerwelle ist mit der Rüttelplatte verbunden.
  • Eine weitere Stapelvorrichtung mit einer Rütteleinrichtung ist in der DE 42 21 660-C2 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird ein aus zwei Teilen aufgebautes Anschlagbrett geschüttelt, dessen vorderer Teil an den hinteren Teil über elastische Gummi-Dämpferelemente befestigt ist. Die Rütteleinrichtung ist sowohl an dem vorderen Teil, als auch an dem hinteren Teil des Anschlagbretts befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Schüttelwirkung der Trennbleche zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem im Maschinengestell befestigten Halter eine Halteplatte über Gummielemente schwingungsentkoppelt befestigt ist, an der das Trennblech und ein Vibrator starr aufgehängt sind.
  • Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Vibrator sich beim Schwingen nur an dem Stapel selbst abstützen kann, somit die gesamte Schwingungsenergie an den Stapel abgegeben wird. Dies erhöht die Wirkung des Vibrators erheblich.
  • Als weiterer Vorteil tritt hinzu, daß von den Vibrator keine Schwingungen an andere Teile der Stapelvorrichtung abgegeben werden. So wird die übrige Aufhängung des Trennblechs weniger belastet.
  • Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung:
    Nach Patentanspruch 2 ist das Trennblech lösbar an der Halteplatte befestigt. Es läßt sich somit ohne Demontage des Vibrators auswechseln.
  • Die Ausgestaltung des Halters als heb- und senkbare Halteplatte nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, das Trennblech mit dem Vibrator in eine inaktive Position oberhalb des Stapels anzuheben, falls es nicht benötigt wird.
  • Bei der besonders vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 sind an der Halteplatte auch eine Ausstoßrolle und ein Trennschuh befestigt, so daß alle auf eine Bogenlängskante einwirkenden Stapelbildungselemente mit einem einzigen gemeinsamen Hebeantrieb angehoben und abgesenkt werden können.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfachten dargestellten Ausführungsbeispiels:
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Stapelvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Seitenansicht der auf die Bogenlängsränder einwirkenden Stapelbildungselemente.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Stapelbildungselemente gegen Bogenlaufrichtung.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Aufhängung eines Trennblechs mit dem zugehörigen Vibrator.
  • Die in den Figuren dargestellte Stapelvorrichtung dient zum Stapeln von kontinuierlich in Schuppenform angeförderten Papier- oder Kartonbögen 1, die in einer Querschneidemaschine hergestellt wurden. Die Bögen 1 werden dem Stapelbereich von einem als Bandförderer ausgebildeten Zuförderer 2 zugefördert, der vertikal ortsfest in einer Höhe oberhalb der maximalen Stapelhöhe über den Boden angeordnet ist. Die Stapel 3 werden auf Paletten 4 gebildet, die auf einer Ablageplattform 5 liegen. Die Ablageplattform 5 ist im Gestell der Stapelvorrichtung bis in den Bereich der Zuförderebene der Bögen 1 anhebbar und bis in den Flurbereich absenkbar aufgehängt.
  • Das Gestell der Vorrichtung besteht aus zwei einlaufseitigen Ständern 6 und zwei auslaufseitigen Ständern 7, die außerhalb der Arbeitsbreite an beiden Maschinenlängsseiten angeordnet und an ihrem oberen Enden über Längsträger 8 und Querträger miteinander verbunden sind. Die Ständer 6, 7 begrenzen den Stapelbereich.
  • Im Bereich der Zuförderebene der Bögen 1 sind verschiedene Elemente für ein störungsfreies Fördern der Bögen 1 in den Stapelbereich und deren kantengenaue Ablage auf den Stapel 3 angeordnet. Es werden bis zu vier Stapel 3 gleichzeitig nebeneinander gebildet. Die Papier- oder Kartonbahn, aus denen die Bögen 1 hergestellt werden, wird daher in der Querschneidemaschine vor dem Querschneiden zusätzlich durch eine entsprechende Anzahl von Längsschnitten in Einzelbahnen aufgeteilt.
  • Als Stapelbildungselemente enthält die Vorrichtung ein sich quer über die Arbeitsbreite erstreckendes Anschlagbrett 9, an dem die Bogenvorderkanten ausgerichtet werden. Damit die Position des Anschlagbretts 9 in Längsrichtung der jeweiligen Bogenlänge angepaßt werden kann, ist es im hinteren Stapelbereich längsverschiebbar aufgehängt. Hinter dem Zuförderer 2 sind quer über die Arbeitsbreite mit Abstand voneinander mehrere Ausstoßrollen 10 angeordnet, von denen die Bögen 1 in den Stapelbereich übergeben werden. In Bogenlaufrichtung unmittelbar hinter den Ausstoßrollen 10 sind Trennschuhe 11 angeordnet, von denen die Längskanten zweier benachbarter Bögen 1 hochgebogen werden. Die Krümmung eines Bogens 1 an seinen Längskanten führt zu einer sogenannten Schüsselung, die den Bogen 1 stabilisiert und zugleich eine sichere Trennung zwei benachbarter Bögen 1 bewirkt.
  • Hinter jedem Trennschuh 11 ist ein Trennblech 12 angeordnet, daß sich senkrecht und in Bogenlaufrichtung erstreckt. Die Trennbleche 12 haben die Aufgabe, für eine kantengenaue Ablage der Bögen 1 auf den Stapel die Bögen 1 seitlich zu führen und auszurichten. Sie sind daher im Stapelbereich jeweils zwischen zwei Stapeln 3 und an den beiden äußeren Längskanten der äußeren Stapel 3 angeordnet. Die Trennbleche 12 sind jeweils an einem im Maschinengestell befestigten Halter aufgehängt und mit einem pneumatischen oder elektromotorischen Vibrator 13 als Schüttelantrieb verbunden, von dem sie mit einer Frequenz von einigen Hertz geschüttelt werden. Die Aufhängung eines Trennblechs 12 mit einem Vibrator 13 ist in den Fig. 2 und 3 detaillierter und in Fig. 4 schematisch dargestellt:
    Ein Trennblech 12 hängt gemeinsam mit den Ausstoßrollen 10 und den Trennschuh 11 an einer als Halter dienenden Halteplatte 14, die am Ende von zwei Führungsstangen 15 befestigt ist. An ihrem oberen Ende sind die Führungsstangen 15 an einem an einer Quertraverse querverschiebar gelagerten Schlitten 16 befestigt. Eine ebenfalls am Schlitten 16 und an der Halteplatte 14 befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 17 ermöglicht es, die Halteplatte 14 mit den daran befestigten Elementen aus ihrer Arbeitsposition in eine inaktive Position oberhalb des Stapels 3 anzuheben. Die gemeinsame Aufhängung der Ausstoßrolle 10, des Trennblechs 12 und der Trennschuhe 11 an der Halteplatte 14 hat den Vorteil, daß diese Elemente von einem einzigen gemeinsamen Verfahrantrieb querverstellt, sowie von einem einzigen gemeinsamen Hebeantrieb (Kolben-Zylinder- Einheit 17) angehoben und abgesenkt werden können.
  • An der Halteplatte 14 ist eine zweite Halteplatte 18 befestigt, die in Fig. 2 vorne und in Fig. 3 links von der Halteplatte 14 angeordnet ist. Die zweite Halteplatte 18 ist ausschließlich über dämpfend wirkende Gummielemente 19 an der Halteplatte 14 befestigt, so daß die beiden Halteplatten 14, 18 voneinander schwingungsentkoppelt sind. Als Gummielemente 19 werden bevorzugt sogenannte Metallgummi-Elemente eingesetzt, die gummielastisch sind und dämpfend wirken. An der zweiten Halteplatte 18 sind das Trennblech 12 und der Vibrator 13 starr aufgehängt befestigt. Die schwingungsentkoppelte Befestigung der zweiten Halteplatte 18 an der als Halter dienenden ersten Halteplatte 14 bewirkt, daß der Vibrator 13 die erste Halteplatte 14 nicht in Schwingung versetzen kann. An dieser nicht schwingenden Halteplatte 14 sind die Ausstoßrollen 10 über einen Lagerarm 20 befestigt. Der Trennschuh 11 ist an der schwingenden Halteplatte 18 befestigt, so daß er gemeinsam mit dem Trennblech 12 in Schwingung versetzt wird. Die Schwingung des Trennschuh 11 führt dazu, daß die Bögen 1 besser nach unten auf den Stapel 3 abgleiten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Bögen (1), insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen (1) auf Paletten (4),
mit einer heb- und senkbaren Ablageplattform (5), auf der die Stapel (3) gebildet werden und
mit zumindest einem die Längskante eines Bogens (1) beim Stapeln führenden Trennblech (12), das an einem im Maschinengestell befestigten Halter aufgehängt und mit einem Vibrator (13) als Schüttelelement verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Maschinengestell befestigten Halter eine Halteplatte (18) über Gummielemente (19) schwingungsentkoppelt befestigt ist, an der das Trennblech (12) und ein Vibrator (13) starr aufgehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech (12) lösbar an der Halteplatte (18) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine heb- und senkbar im Maschinengestell gelagerte Halteplatte (14) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (14) zusätzlich eine Ausstoßrolle (10) und ein Trennschuh (11) befestigt sind.
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