DE3707845A1 - Vorrichtung zum stapeln von flachen werkstuecken, vorzugsweise kreuzbodenventilsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von flachen werkstuecken, vorzugsweise kreuzbodenventilsaecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken, vorzugsweise Kreuzbodenventilsäcken, mit einer die Werkstücke zuführenden Fördereinrichtung, mit einer hinter dem Abgabe- oder Abwurfende der Fördereinrichtung vorgesehenen Stapelfläche, die vorzugsweise von einem Stapelbandförderer gebildet ist, oberhalb von der ein quer zur Zuführungsrichtung der Werkstücke ausgerichteter Anschlag, vorzugsweise mindestens eine Anschlagplatte, zur Ausrichtung der Vorderseiten der sich bildenden Stapel angeordnet ist, der mit seitlichen Begrenzungen zur kantengeraden Ablage der Werkstücke auf dem sich bildenden Stapel versehen ist, und mit einer Einrichtung zum Freigeben des fertigen Stapels von dem Anschlag mit den seitlichen Begrenzungen.
Bei einer aus der DE-PS 11 87 467 bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die seitlichen Begrenzungen aus sich etwa über die gesamte Länge der zu bildenden Stapel erstreckenden, zueinander parallelen Blechen, die im Einführungsbereich bogenförmig nach außen gekrümmt sind. Diese Bleche bilden somit seitliche Leit­ bleche, durch die die nacheinander abgeworfenen Werkstücke der­ art zueinander ausgerichtet werden sollen, daß sich ein kanten­ gerader Stapel bildet. Diese bekannten Leitbleche weisen den Nachteil auf, daß sie einerseits so eng gegeneinander angestellt werden sollten, daß ihr Abstand im wesentlichen der Breite der zu stapelnden Gegenstände entspricht, damit diese zu kantenge­ raden Stapeln zusammenfallen. Weisen die Leitbleche aber einen der Breite der zu stapelnden Gegenstände möglichst stark ange­ näherten Abstand voneinander auf, ergibt sich andererseits das Problem, daß kein genügend großer Spielraum vorhanden ist, der ein Verklemmen der zu stapelnden Werkstücke verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stapelvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich im wesentli­ chen kantengerade Stapel bilden lassen, ohne daß ein Verklemmen der Werkstücke beim Stapeln befürchtet werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die seitlichen Begren­ zungen aus Platten bestehen, die gegenüber der Zuführungsförder­ richtung spitzwinkelig nach außen angestellt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden die spiegelbildlich spitzwinkelig nach außen geneigten seitlichen Platten Keilflä­ chen für die auf den Stapel abgeworfenen Werkstücke, die diese bei einem seitlichen Versatz so ausrichten, daß sie kantengerade auf den sich bildenden Stapel fallen. Der innere Abstand der seitlichen Platten kann genau der Stapelbreite entsprechen, auf die die zu stapelnden Werkstücke auszurichten sind.
In besonders vorteilhafter Weise lassen sich mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung Kreuzbodenventilsäcke stapeln, da diese im flachliegenden Zustand Kopf- und Boden-Sechsecke aufweisen, die abgeflachte Ecken der Säcke bilden, die miteinander einen Winkel von 90° einschließen. Zur bevorzugten Stapelung von Kreuzboden­ ventilsäcken ist daher vorgesehen, daß die Platten um 45° nach außen geneigt sind. Die Platten liegen dann im gestapelten Zustand der Kreuzbodenventilsäcke an deren vorderen abgeflachten Ecken an, wobei der Abstand der inneren Kanten der seitlichen Platten der geraden vorderen Seite der Kreuzbodenventilsäcke entspricht. Beim Abwerfen der Kreuzbodenventilsäcke stoßen deren abgeflachten Ecken gegen eine der seitlichen Platten, so daß diese in der Weise ausgerichtet werden, daß deren Vorderkanten an dem Anschlag und die seitlichen abgeflachten Ecken an den seitlichen Platten anliegen oder fast anliegen.
Zweckmäßigerweise sind der Anschlag und die diesen seitlich einfassenden Platten an einem Rahmen befestigt, der in Zufüh­ rungsrichtung verfahrbar oder um eine quer zur Zuführungsrich­ tung liegende Achse schwenkbar ist. Soll ein fertiger Stapel abgefördert werden, wird der Anschlag mit den seitlichen Platten abgefahren oder abgeschwenkt.
Vorzugsweise sind die seitlichen Platten mit dem Anschlag oder dem Rahmen schwenkbar verbunden und durch einen Schwenkantrieb in die Ebene des Anschlags klappbar. Diese Ausgestaltung ermög­ licht es, den Anschlag nur um eine kleine Strecke wegzubewegen oder einen kleinen Winkel zu verschwenken, ohne daß die seitli­ chen Platten einem Abfördern des Stapels noch hindernd im Wege sein könnten.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmen in einem Schlitten schwenkbar gelagert, der in oberhalb des Stapelbandförderers in Zuführungs­ förderrichtung verlaufenden Führungen verschieblich und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist. Durch diese Aus­ gestaltung läßt sich die Stapelvorrichtung in einfacher Weise auf unterschiedliche Längen der zu stapelnden Werkstücke ein­ stellen.
Zur Einstellung des Stapels auf unterschiedliche Breiten der zu stapelnden Werkstücke kann der Anschlag seitliche Platten auf­ weisen, die zusammen mit den seitlichen Platten oder Klappen auf einer Querschiene des Rahmens verschieblich und feststellbar ge­ haltert sind. Eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Breiten läßt sich dadurch erreichen, daß eine der Platten mit der zugehörigen seitlichen Klappe mit einer Stelleinrichtung versehen ist. Eine vorteilhafte einfache Verstellung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stelleinrichtung aus einer Kette besteht, die um endseitige Kettenräder der Querschiene läuft und deren Enden an einer Tragbuchse o. dgl. einer der Anschlagplatten befestigt sind, die auf der Querschiene verschieblich geführt ist. Eines der Kettenräder kann mit einem Antrieb oder einem Handrad versehen sein, um die gewünschte Verstellung in einfacher Weise vornehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung und
Fig. 2 die Stapelvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die zu stapelnden und in Querrichtung geschuppt übereinanderlie­ genden Kreuzbodenventilsäcke werden der Stapeleinrichtung durch eine Sackschuppenzuführeinrichtung 1 zugeführt, die im wesentli­ chen aus einem ortsfesten Seitengestell und einem über Rollen 2 verfahrbaren Seitengestell 3 besteht. In den Seitengestellen sind fliegend Förderbandrollen 4 und 5 gelagert, die von Förder­ bändern 6 und 7 umschlungen sind. Je nach Breite des Schuppen­ stromes 8 können das Seitengestell 3, die Rollen 5 und die Förderbänder 7 gegenüber dem Seitengestell 2 verfahren werden. Seitliche Bänder 9 und 10 werden über Federn 11 und 12 an den Schuppenstrom von der Seite her angedrückt und richten diesen aus. Die Schuppenzuführeinrichtung 1 ist bekannt und soll, da sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist, nicht näher beschrieben werden.
Quer zum abgabeseitigen Ende dieser Schuppenzuführeinrichtung 1 ist ein Stapelband 13 angeordnet, das von Rollen gehalten ist, von denen nur die beiden Rollen 12 dargestellt sind. Diese Rol­ len 12 lagern in zwei Ständern 14 und 14′. In Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur der Ständer 14′ gezeichnet, mit dem zwei parallel zueinander angeordnete, winkelig abgebogene Tragarme 15 und 16 fest verbunden sind. Auf die oberhalb des Förderbandes befindliche Armteile ist ein Schlitten 17 aufge­ setzt, dessen Stellung mittels Schrauben 18 arretiert werden kann. Der maximale Verstellweg des Schlittens 17 wird einerseits durch die senkrecht verlaufenden Armteile und andererseits durch eine die beiden frei auslaufenden horizontalen Armteile miteinan­ der verbindende Anschlagstange 19 begrenzt. Auf die im Bereich der Anschlagstange 19 endenden Schlittenteile 17′ und 17′′ sind zwei Konsolen 20 und 21 aufgeschweißt, in denen über Bolzen 22 und 23 ein Schwenkrahmen 24 gelagert ist. Dieser Schwenkrahmen 24 besteht aus einem in Arbeitsstellung etwa horizontal verlau­ fenden U-förmigen Rahmenteil 25, an dessen frei auslaufende Schenkel senkrecht nach unten weisende Tragarme 26 befestigt sind. Eine die beiden Tragarme 26 an ihrem hinteren Ende mit­ einander verbindende Traverse 27 weist mehrere Halter 28 auf, mit denen eine hohle Führungsschiene 29 verschweißt ist.
Den Enden der Führungsschienen 29 sind Kettenräder 30 und 31 zu­ geordnet, die von einer Kette 32 umschlungen sind, wobei das un­ tere Kettentrum durch die Schiene 29 und das obere Kettentrum oberhalb dieser verläuft. Die beiden Enden der Kette 32 greifen an einen Gleitschuh 33 an, der verschiebbar auf der Führungs­ schiene 29 gelagert ist, während im Abstand zu dem verschiebba­ ren Schuh 33 ein zweiter Schuh 34 die Schiene 29 unverrückbar umgreift. Jeder Schuh 33 und 34 ist mit einer festen Anschlag­ platte 35 und 36 sowie mit einer mittels einer pneumatischen Kol­ benzylindereinheit 37 und 38 klappbaren Platte 39 und 40 verse­ hen. Durch diese Platten 35, 36, 39 und 40 werden die von den Förderbändern 6 und 7 auf das quer hierzu verlaufende Stapelband 13 abgeworfenen einzelnen Säcke im Bereich der vorlaufenden Sei­ tenkante und der dieser zugeordneten äußeren Eckeinschläge aus­ gerichtet. Je nach Sacklänge wird über das Handrad 41 der Schuh 33 verstellt, ebenso wie das Seitengestell 3 der Schuppenzufüh­ reinrichtung 1. Zwecks Abfuhr eines gebildeten Stapels 43 wird der Rahmen 24 über eine Kolbenzylindereinheit 42 in Pfeilrich­ tung A weggeschwenkt, wobei die Kolbenzylindereinheit einendig mit einem Querarm des Schlittens 17 verbunden ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken, vorzugs­ weise Kreuzbodenventilsäcken,
mit einer die Werkstücke zuführenden Förderein­ richtung,
mit einer hinter dem Abgabe- oder Abwurfende der Fördereinrichtung vorgesehenen Stapelfläche, die vorzugs­ weise von einem Stapelbandförderer gebildet ist, oberhalb von der ein quer zur Zuführungsförderrichtung der Werk­ stücke ausgerichteter Anschlag, vorzugsweise mindestens eine Anschlagplatte, zur Ausrichtung der Vorderseiten der sich bildenden Stapel angeordnet ist, der mit seitlichen Begrenzungen zur kantengeraden Ablage der Werkstücke auf dem sich bildenden Stapel versehen ist, und
einer Einrichtung zur Freigabe der fertigen Stapel von dem Anschlag mit den seitlichen Begrenzungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Begrenzungen aus Platten (39, 40) be­ stehen, die gegenüber der Zuführungsförderrichtung spitz­ winkelig nach außen angestellt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39, 40) um 45° nach außen geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (35, 36) und die diesen seitlich einfassenden Platten (39, 40) an einem Rahmen (25, 26) befestigt sind, der in Zuführungsförderrichtung verfahrbar oder um eine quer zur Zuführungsförderrichtung liegende Achse (22, 23) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Platten (39, 40) mit dem Anschlag (35, 36) oder dem Rahmen (25, 26) schwenkbar verbunden und durch einen Schwenkantrieb (37, 38) in die Ebene des Anschlags (35, 36) klappbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25, 26) in einem Schlitten (17) schwenkbar gelagert ist, der in oberhalb des Stapel­ bandförderers (12, 13) in Zuführungsförderrichtung ver­ laufenden Führungen (15, 16) verschieblich und in unter­ schiedlichen Stellungen feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag seitliche Platten (35, 36) aufweist, die mit den seitlichen Platten oder Klappen (39, 40) auf einer Querschiene (29) des Rahmens (25, 26) verschieblich und feststellbar geführt und gehaltert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (35) mit der zugehö­ rigen seitlichen Klappe (39) mit einer Stelleinrichtung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus einer Kette (32) besteht, die um endseitige Kettenräder (30, 31) der Querschiene (29) läuft und deren Enden an einer Tragbuchse (33) o.dgl. einer der Anschlagplatten (35) befestigt sind, die auf der Querschiene (29) verschieblich geführt ist.
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