DE445190C - Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen - Google Patents

Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen

Info

Publication number
DE445190C
DE445190C DESCH70110D DESC070110D DE445190C DE 445190 C DE445190 C DE 445190C DE SCH70110 D DESCH70110 D DE SCH70110D DE SC070110 D DESC070110 D DE SC070110D DE 445190 C DE445190 C DE 445190C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocking horse
horse according
runners
legs
runner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH70110D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER SCHOENKE
Original Assignee
WALTER SCHOENKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER SCHOENKE filed Critical WALTER SCHOENKE
Priority to DESCH70110D priority Critical patent/DE445190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE445190C publication Critical patent/DE445190C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G15/00Rocking horses on runners adapted for progressive movement
    • A63G15/04Rocking horses on runners adapted for progressive movement with arrangements for pushing forward

Description

  • Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen und besteht insbesondere darin, daB die geteilten Kufen sowohl mit den Beinen des Tieres als auch mit einem besonderen Abstützgestänge gelenkig verbunden sind. Die Vorder- und Hinterbeine können gemäß der weiteren Erfindung antiparallelograinmartig untereinander verbunden sein, und diejenigen Stellen der Kufenteile, an denen diese sich überschneiden, sind vorteilhaft gegenüber dein Tierkörper abgestützt. Die Abstützung erfolgt vorteilhaft auf Druck und Zug; diese Abstützung kann auch durch je ein Vorder- und ein Hinterbein des Tieres geliefert werden. Die Enden der Kufen sind vorteilhaft als federnde Teile ausgebildet; die hinteren Enden= können noch mit einer Rolle ausgerüstet sein, die ein Drehen des Tierkörpers auf dem hinteren Kufenende erleichtert. Der Drehpunkt des mit dem hinteren Kufenteil in Verbindung stehenden Beines ist vorteilhaft tief, der Drehpunkt des mit dem vorderen Kufenteil in Verbindung stehenden Beines hoch am Rumpf o. dgl. angelenkt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind zwei Federungen zum Spreizen und Zusammenziehen der Beine vorgesehen, die vorteilhaft im Gegenspiel zueinander vor- und vollgespannt und ebenso entspannt werden. An den vorderen und hinteren Kufenteilen sind vorteilhaft gemäß der weiteren Erfindung Vorrichtungen vorgesehen, die durch das Gewicht spannend auf je eine der Federn einwirken. Die gespreizte und zusammengezogene Lage der Beine wird vorteilhaft durch Verriegelungen so lange festgehalten, bis die Vollspannung der betreffenden zunächst zur Wirkung gelangenden Feder erreicht ist. Diese Verriegelung wird vorteilhaft durch dieselbe Einrichtung gelöst, welche die Spannung der anderen Feder herbeiführt. Die an den Kufenenden angeordneten Spannvorrichtungen können vorteilhaft mit Rollen ausgestattet sein, von denen aus die Bewegung auf die Federn durch Hebel- oder Rollenübersetzung in der Weise erfolgt, daß der Weg, welchen diese Spannvorrichtungen ausführen, in vergrößertem Maße auf die Federn übertragen wird. Die vorderen und hinteren Kufenteile liegen vorteilhaft.versetzt zueinander und sind auf ihrer ganzen Länge gleich breit ausgebildet. Die Bewegung der die Kufen tragenden Beine des Tieres wird gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft durch den Zügel- bzw. Steigbügeldruck bewirkt bzw. unterstützt. Der Kopf steht mit dem Vorderbein vorteilhaft derart in Verbindung, daß ein Zug in die Zügel, der beim Rückwärts.schaükeln entsteht, spreizend auf das Vorderbein einwirkt, während der Kopf durch das Vorderbein beim Zusammenziehen der Beine vorgedrückt wird. Der Hals ist ferner vorteilhaft derart angeordnet, daß er beim Druck auf die Steigbügel eine Zurückbewegung ausübt, während er beim Zusammenziehen der Beine nach vorn gedrückt wird. Die Hebelübersetzungen zwischen der Hals- und Kopfbewegung sind vorteilhaft derart bemessen, daß relativ zum Tierrumpf bei der Vorbewegung des Kopfes der Handangriffspunkt der Zügel mehr oder weniger in Ruhe bleibt. Auch der Schwanz des Tieres erfährt vorteilhaft beim Spreizen der Beine eine Aufwärtsbewerning.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i ein Schaukelpferd, dessen Beine zusammengezogen sind, Abb. 2 ein ähnliches Pferd, bei dem die Beine gespreizt sind, Abb. 3 eine Draufsicht auf die vorderen und hinteren Kufenteile gemäß Abb. 2.
  • In der Zeichnung bedeutet i ein oder mehrere Vorderbeine, 2 ein oder mehrere Hinterbeine. 3 sind ein oder mehrere; vordere Kufenteile, 4. ein oder mehrere hintere Kufenteile. 5 ist der Rumpf des Tieres, an dem das Vorderbein i bei 6 drehbar angelenkt ist, während das Hinterbein 2 bei 7 gelenkig mit dem Rumpf in Verbindung steht. 8 ist eine Verbindungsstange, die bei 9 oben an dem Bein 2 angreift und bei io unten am Bein i. Das Bein i ist bei i i, das Bein 2 bei i2 gelenkig mit seinem Kufenteil verbunden. Durch die gelenkige Verbindung bei i i und 12 wird erreicht, daß die vorderen und hinteren Kufenteile sich ohne zwangläufigen Einfluß der Vorder- und Hinterbeine bewegen können, wodurch sich der Übergang von dem vorderen Kufenteil auf die hinteren Kufenteile und umgekehrt stoßfrei vollziehen kann, weil die vorderen und hinteren Kufenteile, zusammen von der Seite gesehen, hierdurch einen ununterbrochenen Kreisbogen bilden. 13 und 1q. sind Stangen, die mit Druckrollen 15 auf Kufen 16 und 17 der vorderen und hinteren Kufenteile laufen können. 18 ist eine mit den Stangen 13 oder 1q. oder mit beiden in Verbindung stehende Rolle, die in Aussparungen i9 bzw. 2o der vorderen und hinteren Kufenteile laufen kann und auf die Stangen 13 und 14 einen Zug auszuüben imstande ist. Die Stangen 13 und 1.4 können naturgemäß auch als Beine ausgebildet sein, wobei selbstverständlich die Einrichtungen, welche die Rollen r5 und 18 erfassen, breiter ausgebildet sein können. In Abb. i ist ein Verbindungsstück 21 in punktierten Linien angegeben, das die Rollen 15 und 18 miteinander verbindet und das durch Gelenke 22, 23 und eine Büchse 2q. stets radial zur Kufenkrümmung gehalten werden kann. In Bild :2 sind die Rollen 15 und 18 durch ein anderes Stück einer Stange 14. miteinander verbunden. Hierdurch ist eine geringe Änderung der Kurven 16, 17 bzw. der Nuten i9, 2o bedingt, die aber praktisch kaum in Betracht kommt. Die Enden der Kufen sind mit Federungen 25, 26 versehen, durch die der Stoß am Ende der Vor- und Rückwärtsbewegung gedämpft wird. In Abb. 2 und 3 ist am hinteren Ende noch eine Rolle 27 vorgesehen, die, wenn das Pferd auf den hinteren Kufenteilen ruht, eine Drehung des vorderen Teiles durch eine Körperbewegung erleichtert.
  • 28 ist eine obere, 29 eine untere Feder im Tierrumpfe. Die Feder 28 steht durch einen Seilzug 30 in Bild i mit Rollen 31, 32 in Verbindung, während der Seilzug hier an der hinteren Kufe befestigt ist. In Bild 2 steht die Feder 28 durch den Seilzug 30 mit einem doppelarmigen Hebel 33 in Verbindung, an dessen anderem Arm eine Rolle 34. vorgesehen ist. In Abb. i -entspricht der Rolle 34 die Rolle 35. Die Feder 29 steht in Abb. i durch einen Seilzug 36 mit einem doppelarmigen Hebel 37 in Verbindung, der durch ein Gelenkstück 38 am anderen Arm mit einem einarmigen Hebel 39 in Verbindung steht, an dessen Ende eine Rolle 40 vorgesehen ist. In Abb. 2 ist der Seilzug 36 über Rollen 41 und 42 zu einem festen Punkt 43 an den Kufen geführt. Die Rolle 42 ist mit einer Rolle44 zusammen an einem T-förinigen Hebel 45 angeordnet. Die Rolle 35 (Abb. i) steht in der Ruhelage ebenso wie die Rollen d.o bzw. :44 über die untere Fläche der Kufen vor.
  • Bei der in Abb. i gezeichneten Stellung ist die Rolle nach oben gedrückt. Hierbei ist gleichzeitig die mit der Rolle 35 in fester Verbindung stehende Rolle 32 nach oben gedrückt, so daß hierdurch eine Spannung der Feder 28 eintritt. Durch die Führung des Seilzuges über die Rollen 31 und 32 wird erreicht, daß die Bewegung der Rolle 35 sich in doppelt verstärktem Maße auf die Feder 28 überträgt. Der Seilzug 30 wirkt noch auf einen doppelarmigen Hebel 46 ein, der in der Lage ist, mit seinem Zahn 47 einen Stift 48 an der Stange 14 festzuhalten, wodurch eine Verriegelung zwischen dein Hinterbein und der Stange i.1. gegeben ist. Diese Verriegelung kann, wie bereits gesagt, durch den Seilzug 30 aufgehoben «-erden, was in dem Zeitpunkt geschieht, in welchem die Rolle 35 in die Bahn der Kufen hineingedrückt wird. Die Spannung der Feder 28 ist bestrebt, den Punkt 9 und damit den Punkt io des Vorderbeines i vorzudrucken. Dies ist nach Lösung der Sperrung .47, .18 möglich. Hierdurch wird der Körper des Tieres gespreizt, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Hier ist die Sperrung 49 in Eingriff mit dem Stift 5o der Stange 13 gekommen. Durch das Spreizen des Tierkörpers ist die Feder 28 zur Hälfte entspannt. Diese Entspannung überträgt sich gleichzeitig auf die Feder 29, die hierdurch halb vorgespannt wird, indem sie in der aus Abb. 2 erkennbaren Weise gestreckt wird. Setzt nun bei der Vorwärtsbewegung des Tieres die Rolle 4..4 in Abb. 2 auf, so findet ähnlich wie bei dem Eindrücken der Rolle 35 eine Spannung der Feder 29 statt, und zwar ebenfalls in doppelter Länge des Weges, welchen der vorstehende Teil der Rolle 44 beim Eindrücken zurücklegt. Hierdurch wird die Feder 29 vollständig gespannt. Gleichzeitig wird die Sperrung 49, 5o durch den Anschlag 51 an dem Seilzug 36 gelöst, so daß jetzt ein Zusammenziehen der Vorder-und Hinterbeine durch die Feder 29 erfolgen kann. Die Feder 29 wirkt auf den Drehpunkt io, an dem das Vorderbein mit der Verbindungsstange 8 angelenkt ist, und hierdurch auf den Punkt 9 des Hinterbeines in dem Sinne, daß jetzt die Beine 6 zusammengezogen werden. Hierbei tritt eine Vorspannung der Feder 28 und gleichzeitig eine halbe Entspannung der Feder 29 ein. In dieser Lage tritt wiederum die -Verriegelung 47, 48 in Wirkung, wodurch die Vorspannung der Feder 28 erhalten bleibt. Schwingt nunmehr das Pferd zurück, so wird die Feder 29 beim Zurücktreten der Rolle 4o bzw. 44 vollständig entspannt. Eine Vollspannung der Feder 28 erfolgt dann wieder durch das Eindrücken der Rolle 34 bzw. 35. Die Anordnungen, an denen die Rollen 34., 35, 4o und 44 angelenkt sind, stellen nur verschiedene Ausführungsbeispiele dar, die auch durch andere Ausführungen ersetzt werden könnten. An dem Vorderbein i ist ferner noch bei 52 ein Winkelhebel 53 angeordnet, dessen unteres Ende 54 als Steigbügeltritt ausgebildet ist. Mit dem Winkelhebel 53 steht ein doppelarmiger Hebel 55 in Verbindung, der am Rumpf bei 56 drehbar angeordnet ist und an seinem anderen Hebelarm eine Stange 57 erfaßt, die bei 58 an den Hals des Tieres angreift. Der Hals ist bei 59 drehbar am Rumpf gelagert. Der Kopf 6o ist bei 61 drehbar mit dem Hals 62 verbunden. Außerdem steht er durch eine Stange 63 mit dem oberen Ende des Beines i in Verbindung. 64 sind Zügel, 65 ist ein Schwanz, der bei 66 finit dem Rumpf drehbar verbunden ist und durch- eine Stange 67 finit dem Hinterbein 2 in Verbindung steht. Durch die Anordnung des Vorderbeines bei 6 oben am Rumpf wird der Drehpunkt insofern sehr günstig, als der Druck des Körpers diesem Drehpunkt gegenüber den Rumpf leichter herunterzudrücken vermag.
  • Kopf und Hals bewegen sich durch die getroffene Einrichtung so, daß die Handlage der Zügel gegenüber dem Rumpf mehr oder weniger in Ruhe bleibt. Durch die Bewegung von Kopf, Hals und Schwanz in Verbindung mit der Bewegung der Beine wird der Eindruck eines beim Schaukeln galoppierenden Pferdes erreicht.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Kufen sowohl mit den beweglichen Beinen als auch mit einem am Tierkörper beweglichen Abstützungsgestänge gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterbeine antiparallelogrammartig untereinander verbunden sind.
  3. 3. Schaukelpferd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Abstützung des Tierkörpers gegenüber den Kufen auf Druck und Zug erfolgt. q.. Schaukelpferd nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Zugmittel als Rollen ausgebildet sind. 5. Schaukelpferd nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Abstützung gegenüber der überschneidungsstelle der Kufen in solchen Kurven geschieht, die eine fortlaufende Krümmung der Kufenteile zueinander derart gewährleisten, daß die Krümmungen der einzelnen Kufenteile oder ihre Verlängerungen sich gegenseitig nicht schneiden. 6. Schaukelpferd nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Zugrollen an Drück- und Zugstangen derart angelenkt sind, daß die radiale Lage der Druck- und Zugrollen in jeder Stellung gewährleistet ist. 7. Schaukelpferd nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Zugstangen gleichzeitig in Form von Beinen ausgebildet sind. B. Schaukelpferd, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen am hinteren Ende mit einer federnden OOuerrolle versehen sind. 9. Schaukelpferd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des mit dem hinteren Kufenteil in Verbindung stehenden Beines tief, der Drehpunkt des mit dem vorderen Kufenteil in Verbindung stehenden Beines hoch am Rumpf o. dgl. angelenkt ist. io. Schaukelpferd nach Anspruch 2 und 9, gekennzeichnet durch zwei Federungen o. dgl., die im Gegenspiel vor- und vollgespannt bzw. ebenso entspannt werden. ii. Schaukelpferd nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen und hinteren Kufehteilen Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf die Federn spannend einwirken. 12. Schaukelpferd nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Federn das Spreizen, die andere das Zusammenziehen der Kufenteile bewirkt. 13- Schaukelpferd nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gespreizte bzw. zusammengezogene Lage so lange durch Verriegelung festgehalten wird, bis die Vollspannung der betreffenden, zunächst zur Wirkung gelangenden Feder erreicht ist. 1:f. Schaukelpferd nach Ansprüchen ii bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch dieselbe Einrichtung gelöst wird, welche die Spannung der anderen Feder herbeiführt. 15. Schaukelpferd nach Ansprüchen ii bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kufenenden angeordneten Spannvorrichtungen mit Rollen ausgestattet sind. 16. Schaukelpferd nach Ansprüchen ii bis i 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der auf den Boden aufsetzenden Spannvorrichtungen durch Hebel- oder Rollenübersetzung in ihrer Wegeslänge verstärkt -wird. 17. Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der die Kufen tragenden Beine durch den Zügel- bzw. Steigbügeldruck bewirkt bzw. unterstützt wird. 18. Schaukelpferd nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mit dem Vorderbein derart in Verbindung steht, daß ein Zug in die Zügel, der beim Rückwärtsschaükeln entsteht, spreizend auf das Vorderbein einwirkt, während der Kopf durch das Vorderbein, beim Zusammenziehen der Beine vorgedruckt wird. i9. Schaukelpferd nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals derart angeordnet ist, daß er beim Druck auf die Steigbügel. eine Zurückbewegung ausübt, während beim Zusammenziehen der Beine der Hals nach vorn gedrückt wird.
DESCH70110D 1924-04-06 1924-04-06 Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen Expired DE445190C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH70110D DE445190C (de) 1924-04-06 1924-04-06 Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH70110D DE445190C (de) 1924-04-06 1924-04-06 Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445190C true DE445190C (de) 1927-06-07

Family

ID=7439863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH70110D Expired DE445190C (de) 1924-04-06 1924-04-06 Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE445190C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2913503A1 (de) Mit muskelkraft angetriebenes einspurfahrzeug
DE202010002820U1 (de) Beinauflagenbeschlag für ein Möbel
DE445190C (de) Schaukelpferd mit vorderen und hinteren Kufenteilen
DE410664C (de) Reitspiel mit spreizbaren Beinen
DE336871C (de) Spielzeug-Reittier mit drehbaren, durch eine Strebe verbundenen und durch Sperrung der Fussrollen fortbewegbaren Beinpaaren
DE1181876B (de) Sitz- und Liegemoebel, bestehend aus Gestell, Sitzteil und Rueckenteil
DE534261C (de) Verstellbarer Sitz mit angelenkter Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeuge
DE551055C (de) Maschine zum Befestigen von roehrenfoermigen Nieten
DE473396C (de) Reitspielgeraet
AT301362B (de) Stützvorrichtung für Fahrräder u.dgl.
DE2249066A1 (de) Schaukelvorrichtung
DE213038C (de)
EP0108866B1 (de) Verbesserte Vorrichtung zur Hilfe bei der Geburt, insbesondere von Rindern
DE3227037A1 (de) Aufhaengezange fuer gefluegeltransporteinrichtung
DE601301C (de) Schaukelpferd, -stuhl o. dgl. mit einem an Scheitel der Kufen angeordneten, nur vorwaerts bewegbaren Raederpaar
DE609933C (de) Typenhebelwerk fuer Schreibmaschinen
DE358146C (de) Kuenstliches Bein
DE440561C (de) Fahrspielzeug mit Figur
DE408745C (de) Am Ort oder vorwaerts galoppierendes Reitpferd oder andere Tierfigur mit Rueckenfederung und nach rueckwaerts gesperrten Laufrollen
DE350688C (de) Kuenstliches Kniegelenk
DE238929C (de)
DE295505C (de)
DE387673C (de) Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder
DE696353C (de) Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen
DE828456C (de) Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper