DE358146C - Kuenstliches Bein - Google Patents

Kuenstliches Bein

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DE358146C
DE358146C DESCH59262D DESC059262D DE358146C DE 358146 C DE358146 C DE 358146C DE SCH59262 D DESCH59262 D DE SCH59262D DE SC059262 D DESC059262 D DE SC059262D DE 358146 C DE358146 C DE 358146C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/604Joints for artificial legs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Künstliches Bein. " Die Erfindung betrifft ein künstliches Bein, dessen in den Unterschenkel eingelagerter und an diesem abgestützter Fuß durch den Beinträger selbst gegenüber dem Unterschenkel innerhalb bestimmter Grenzen beliebig eingestellt werden kann, und bei dem außerdem eine veränderliche Regelung der selbsttätigen Unterschenkelbewegung je nach Erfordernis und Bedarf während der Benutzung des Beines erfolgen kann.
  • Der Beinträger kann nunmehr sein: künstliches Bein ohne fremde Hilfe durch entsprechende Fußverstellung zu jedem Schuhwerk benutzen und der Absatzhöhe entsprechend einstellen.
  • Außerdem kann. durch die Fußstellung dem jeweiligen Gelände Rechnung getragen werden, so daß auch ohne besondere Anstrengung hügeliges Gelände leicht zu begehen; ist. Entsprechend der veränderlichen Fußstellung kann auch gleichzeitig von dem Beinträger je nach Erfordernis die Unterschenkelbewegung für eine raschere öder langsamere Gangart eingestellt werden, wodurch trotz des künstlichen Beines eine unabhängigere Fortbewegung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i und: 2 zeigen das Bein in zwei Ansichten mit teilweisem Längsschnitt; Abb. 3 bis 5 lassen in verschiedenen Ansichten die Ei-nstellborrichtung für den Fuß und Abb. 6 die Bewegungsvorrichtung für den Unterschenkel allein und im vergrößertem Maßstabe erkennen.
  • Das Bein besteht aus dem Oberschenkelschafte i, an welchem sich der Unterschenkel 2 mittels seiner von Lagern q. gehaltenen Achse 3 beweglich ansetzt. Am Ende des Unterschenkels ist um die Achse 6 beweglich der.Fuß 5 angelenkt, welcher sich unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Gummipuffers i2 gegen den Unterschenkel) abstützt.
  • Durch die Aussparungen 7 des Fußes und g des Unterschenkels sind über eine Führungsrolle i i geleitete Zugorgane iovon unveränderlicher Länge, z. B. Darmsaiten, in den Unterschenkel eingeführt, die dort an einer Stütze` 13 angreifen, während das untere Ende der Zugorgane von einem: im Fuße 5 liegenden Zapfen 8 gehalten wird. Die Stütze 13 für das obere Ende der Zugorgane io besitzt, wie insbesondere aus Abb. q. und 5 ersichtlich ist, Walzenform. Sie ist an einer Stellschiene 17 längsverschiebbar gehalten.
  • Die Stehschiene 17 ist im Unterschenkel befestigt, sie trägt gegen, das untere Ende Zahnrasten 18, während das, obere Ende mit einem unter Federwirkung 23 stehenden Schlitten 2o ausgestattet ist, welcher mit seineirr Bolzen: 36 als Träger für einen doppelarmigen Hebel ig dient, dessen oberes Ende als Griff 21 nach außen ragt, während das, untere Ende in einen gezahnten Hemnvkopf 37 endigt, welcher in die Zahnrasten 18 der Stehschiene 17 eingreift.
  • Der Schlitten 2o und mit ihm der doppelarnüge Hebel ig werden durch die Feder 23 ständig mach abwärts gezogen, während der Hebel ig durch eine an dem Schlitten angebrachte Feder 22 nach auswärts gedrückt wird, so daß dessen gezahnter Hemmkopf in Eingriff mit den Rastzähnen 18 gehalten wird.
  • Seitlich des gezahnten Hemmkopfes 37 sind an dem. Klinkenhebel ig zwei. Arme i5 (Abb. -3 tin(1 5) beweglich nahgelenkt, die -auf die -Rückseite der .Stehschiene 17 überragen, wo sie die Träger für die walzenartige Stütze 13 bilden.
  • Die Arme i5 nehmen @atif ihrer Achse außer der Walzenstütze 13 auch noch-zwei Laufrollen. 14 -auf, .die sieh gegen zwei analer Rückseite der Stellschierie 17 vorgesehene Laufleisten!16 stürzen.
  • Wird nun. der -doppelarmige Klinkenhebel i9 -durch Einwärtsdrüeken -seines Griffes 21 betätigt, so tritt der .gezähnte Hemmkopf 37 von denRastzähneh r8-der-Schiene i7-zurück, -vorauf der ,Schlitten 2o, der Wirkung der Feder- 23 -folgend, nach :abwärts .oder entgegen derFaederwirkung nach'aufwärts verstellt werden:kann.
  • -Das .Bein :wird dabei. leicht nach vorwärts gesetzt, so daß -eine Entspannung der Zugoraane 1.o eintritt -und die-Stützwalze 13 mittels ihrer-seitlichen Laufrollen 14 während des Ausklli!nkens des gezahnten Hemmkopfes 37 eine kürze Bewegung an den Laufleisten» 16 unterentsprechender Ausschwingung der-seitfichen Trabarme i5 machen kann. Durch, höhere oder "tiefere -Einstellung des Schwinghebels kann infolge des =abgepaßten und unveränderlich langen Zugorgans io eine Verstellung des Fußes 5 -gegenüber dem: Unterschenkel z -um, die Achse 6 erfolgen, so d'aß beispielsweise die Verstellungsgrenze innerhalb des -bei Abb.-i angedeuteten Winkels v liegt.
  • Wie die Zeichnung ausweist, ergibt sich bei hochgezogener -Stützwanze 13 eine gegenüber dem Unterscl;enkel-abwärts geneigte Fußstellung -oder -bei -tiefgestellter -Stützwalze =eine gegenüber dem Unterschenkel aufwärts geneigte Fußstellung, -wie strichpunktiert angedeutet ist.
  • Zwischeheinstelllüngen -ergeben sich je nach der Höheneinstellung der Stützwalze 13 an der -Steilschiene 17, 18.
  • Um nun neben der Fußverstellung auch gleichzeitig eine Regelung der selbsttätigen Unterschenkelbewebgung zu erzielen, ist im Unterschenkel 2 eine in einer Röhrbüehse 26 liegende Druckfeder-27 vorgesehen, au:f die sich ein innerer Druckdorn -28 beweglich stützt.
  • Diese Druckvorrichtung stützt sich einerseits mit der Rohrbüchse 26 gegen einen Ver-@steifungszapfen 24, der den Unterschenkel quer durchsetzt, und -welcher gleichzeitig eine nach aufwärts -ragende 'Sicherungsstütze 25 trägt. Anderseits ist sie mit ihrem Druckdorne 28 an einen unter Wirkung°=eiher Rückholfeder 30 stehenden Schieber 29 angelenkt, welcher auf einer winklig abgebogenen Gleitschiene 31 gleitet, die im Oberschafte des Beines befestigt ist. Der Sch'i'eber z9 steht in Verbindung -mit einer :Zugsehne 32, die -@.n einer an der Außenseite des Beines vorgesehenen Stellvorrichtung 33 endigt. Die Steilschiene 31 für den Schieber 29 ist nahe der Knieachse 3 winklig abgebogen und verläuft in einer Ausnehmung der Oberschenkelknieplatte in schräger Richtung-nach abwärts.
  • Wird nun der Schieber 29 unter V ermittlung ,der Stellvorrichtung 32, 33 an der Gleitschiene 31 entlang verstellt, so -ergibt sich gegenüber dem Versteifungszapfen 24 im Unterschenke12 ein veränderlicher Abstand, welcher sich- in einer Verlängerung oder Verkürzung der Federstütze 26, -27, 28 äußert und die Spannung der Druckfeder 27 dadurch beeinflußt.
  • Gleichzeitig -wird aber auch durch die Verstellung des Schiebers 29 der Abstand zwischen Kniegefenkachse 3 und -dein Schieberangriffspunkte an der Federstütze 28 entsprechend verändert und somit der jeweils-auh die Federstütze wirkende Hebelarm H, da (Abb. 6) entsprechend .eingestellt.
  • Steht der Stehschieber z9 in der in Abb. 6 gezeichneten tiefsten. 'Stellung, so ist die Fe-,derstütze unter erhöhter Federspannung-verkürzt. In diesem Falle wirkt bei Abbiegung des Beines auf die Stütze 26,-z8 bzw. auf die Streckbewegung des Unterschenkels der :größere Hebelarm H.
  • Der Unterschenkel wird nunmehr während des. Gehens -von der Knickstellung mit erhöhter Geschwindigkeit in die Strecklage zurückgebracht und damit ein rascheres Gehen ermöglicht.
  • Befindet sieh der Schieber in der punktiert eingezeichneten Stellung, so verkleinert sich ,der wirksame Hebelarm auf h, und die-Federstütze verlängert sich unter entsprechender Entspannung der Feder-27.
  • Die Unterschenkelbewegung von der Abknickstellung in die Strecklage ist nunmehr eine langsamere und,' entspricht einer verlangsamten Gehbewegung.
  • Im Kniegelenk ist der Oberschaft i mit dem Unterschenkel 2 noch durch mehrfache Hemmgurte 34 (Abb. "i -und 2) verbunden, die im Unterschenkel verschraubt und im Oberschenkel von einem. Lager 35 gehalten werden.
  • Beim: Sitzen. und Abbiegen des Beines im Kniegelenk wird sich infolge der an der Gelenkstelle ineinander-reifenden Knieteile der Schieber 29 mit der Federstütze :26, 27 28 von selbst auf der Gleitschiene 31 nach einwärts schieben und dadurch eine Entspannung der Federstütze herbeiführen.
  • Der Schieber ist zu diesem Zwecke auf der Gleitschiene leicht beweglich und vorteilhaft unter Anwendung weiter nicht eingezeichneter Lautkugeln aufgesetzt.
  • Beim Aufstehen und Wiederstrecken des Beines gleitet der Schieber und mit ihm die Federstütze von selbst in die ursprüngliche, durch die Stellvorrichtung 33 in Verbindung mit der Rückholfeder 3o eingestellte Lage zurück.
  • Die Verstellung des Fußes zum Unterschenkel wie auch die Einstellung der Schenkelbewegung kann durch den Träger des Beines nach einiger Übung sehr bald während der Benutzung erfolgen, so daß die Einstellung den jeweiligen Verhältnissen und Erfordernissen an:gepaßt werden kann. Die Griffe der Stellvorrichtungen sind durch das Hosenbein von außen fühlbar und können dadurch leicht bewegt werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Künstliches Bein mit Knie- und Fußgelenk, gekennzeichnet durch zwei die Bewegung dieser beiden Gelenke regelnde Spannvorrichtungen, von denen diejenige für das Fußgelenk als eine mittels einer von außen einschaltbaren Stellvorrichtung im Unterschenkel auf- und abwärts verstellbare Stütze (13) und Federspannung (23) ausgebildet ist, an der das obere Ende des am Fuße angreifenden, im Innern des Unterschenkels aufwärts geführten Zugorgans (io) von unveränderlicher Länge angeschlossen ist, während die zweite Spannvorrichtung in einer ebenfalls im Unterschenkel angeordneten, aber gegen den: Oberschenkelschaft (i) abgestützten Druckfeder (27) besteht, deren Spannung mittels einer am Oberschenkel von außen erfaßbaren Stellvorrichtung (3.3) regelbar ist.
  2. 2. Künstliches Bein nach' Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterschenkel (2) eine mit Zahnrasten (18) versehene Stellschiene (17) befestigt ist, auf welcher, von einem. Schlitten (2o) getragen, längsverstellbar ein doppelarmiger Klinkenhebel (i9) sitzt, dessen oberes Ende durch den, Unterschenkel- (2) als Griff nach außen ragt, während das untere Ende einen gezahnten Hemmkopf (37) besitzt, der mit den Schienenrasten (17,18) zusammenwirkt und die Stütze (13) zum Anschlusse des Zugorgans (io) trägt.
  3. 3. Stellvorrichtung, nach Anspruch 2 an künstlichen Beinen nach Anspruch; i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (i3) für das Zugorgan (io) durch zwei seitliche Arme (15) an. dem beweglichen Klinkenhebel (i9) angelenkt und mit zwei seitlichen Laufrollen (1q.) ausgestattet ist, welche die Stütze (13) an der Rückseite der Stellschiene (17) auf Laufleisten (16) leicht verstellbar halten. q..
  4. Stellvorrichtung nach; Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den doppelarmigen Klinkenhebel (i9) tragende Schlitten (2o) unter Wirkung einer Zugfeder (23) steht, die den Schlitten stets nach abwärts hält, während eine weitere Druckfeder (22) gegen den Klinkenhebel anwirkt und diesen mit seinem Ras,tenkopfe in die Schienenrasten (18) eindrückt.
  5. Künstliches Bein mit regelbarer Unterschenkelbewegung nach Anspruch i, d'ad'urch gekennzeichnet, daß die in einer sich in den Unterschenkel einstützenden Rohrbüchse (26) liegende, die Unterschenkelbewegung einleitende Druckfeder (27) mit ihrem innern Druckdorne (28) beweglich an einem Schieber (29) angelenkt ist, der mittels einer nach der Außenseite des Beines geführten Zugvorrichtung (32) verstellbar und auf einer winklig abgebogenen Schiene (31) geführt ist, die nahe der oberen Schenkelachse (3) in dem Oberschafte (i) des Beines befestigt ist, so daß sich bei Verstellung dies Schiebers (29) auf dem winklig abgebogenen Schienenstücke (31) einerseits der Abstand gegenüber der ortsfesten Unterschenkelstütze (2q.) verändert und da durch die Spannung der Druckfeder beeinflußt, sowie anderseits der Abstand gegenüber der Schenkelachse (3) und damit auch der auf die Druckfeder bzw. auf die Unterschenkelbewegung wirkende Hebelärm (H, h) entsprechend verändert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Unterschenkelbewegung nach Anspruch 5 bei künstlichen Beinen nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen geführte Zugvorrichtung (32) für den Schieber (29) an eine an der Außenseite des Beines befestigte Stellvorrichtung (33) angeschlossen ist, die außer der Anfangs- und Endstellung des Schiebers auch Zwischenstellungen ermöglicht und sichert.
  7. 7. Vorrichtung zur Unterschenkelbewegung nach Anspruch 5 und 6, dadurch- gekennzeichnet, daß der Stehschieber (29) unter Wirkung einer Rückholfeder (30) steht, die den Schieber entgegen der Zug organwirkung (32) in seine Endstellung zurückbringt.
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