DE696353C - Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen - Google Patents
Schlitten mit Lenkkufen und BremsdornenInfo
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- DE696353C DE696353C DE1936E0048597 DEE0048597D DE696353C DE 696353 C DE696353 C DE 696353C DE 1936E0048597 DE1936E0048597 DE 1936E0048597 DE E0048597 D DEE0048597 D DE E0048597D DE 696353 C DE696353 C DE 696353C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/14—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices combined with braking devices
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen,
die mittels eines Lenk- und Bremshebels von einem Steuerungsglied betätigt werden.
Es ist bei Schlitten bekannt, an beiden Gleitkufen Dorne anzubringen, von denen beim Drehen des Steuerungsgliedes zum Lenken in die eine oder andere Richtung der eine oder andere Dor-n, beim Schwenken des
Es ist bei Schlitten bekannt, an beiden Gleitkufen Dorne anzubringen, von denen beim Drehen des Steuerungsgliedes zum Lenken in die eine oder andere Richtung der eine oder andere Dor-n, beim Schwenken des
»° Steuerungsgliedes zum Bremsen beide Dorne gemeinsam in Wirkungsstellung gebracht
werden. Die Steuerungs- und Bremsvorrichtung dieses Schlittens ist jedoch nur wenig
■· zuverlässig. Das Lenken des Schlittens durch Bremsen an einer. Gleitkufe setzt die Fahrtgeschwindigkeit
beträchtlich herab, und zwar auch dann, wenn ein Bremsen gar nicht notwendig ist. Andererseits kann beim Bremsen
eine unbeabsichtigte Lenkwirkung eintreten, wenn der eine oder andere Dorn in tieferen
Schnee oder an ein Hindernis, beispielsweise an einen im Wege liegenden Stein, gerät.
Auch ist die Anbringung einer derartigen Lenk- und Bremsvorrichtung an gewöhnliehen
Schlitten nicht ohne weiteres möglich. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß
die an der Rückseite des Schlittens angeordneten Lenkkufen und Bremsdorne mittels
eines in der Längsachse des Schlittens angeordneten, axial- verschiebbaren und um
seine Längsachse schwenkbaren, stabförmigen Teiles und mittels eines am stabförmigen Teil
angelenkten, quer zu dessen Längsachse verstellbaren Hebelpaares steuerbar sind, so daß
beim Schwenken des stabförmigen Teiles die 3S
Lenkkufen verstellt und beim Verschieben desselben die Bremsdorne in oder außer Wirkungsstellung
gebracht werden.
Der stabförmige Teil kann als Rohr ausgebildet sein, das an der Vorderseite des
Schlittens auf einem am Querhaupt des Schlittens befestigten Dorn und an der Rückseite
des Schlittens in einer Lagerplatte axial verschiebbar und um · seine Achse drehbar
sitzt. Der stabförmige Teil kann einen Feder- 4·5
teller tragen, zwischen dem und der Lagerplatte eine Druckfeder angeordnet ist.
Die Bremsdorne können in an den Lenkkufen oder deren Achsen befestigten, schräg
nach unten geneigten Büchsen in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet
sein. Die Enden des Hebelpaares können drehbar um eine senkrecht zur Längsachse der Bremsdorne nach oben stehende Achse
mit den Bremsdornen verbunden sein. Auf den Achsen der Lenkkufen können Druckfedern
angeordnet sein, die eine selbsttätige Bewegung der Lenkkufen hemmen. Der Lenk-
und Bremshebel kann den stabförmigen Teil und eine an diesem vorgesehene Nase gabelig ·>"
umfassen und mittels eines Steckers an der Nase befestigt sein.
Die Gabel des Lenk- und Bremshebels kann das eine Ende einer Verlänger.ungs -
stange umfassen, deren anderes Ende mittels einer Hülse auf dem stabförmigen Teil verschiebbar
sein kann. Die Hülse kann geschlitzt sein, so daß sie an der Nase vorbeibewegt
werden kann. Die Verlängerungsstange kann in Richtung der Schlitzebene der
Hülse schwenkbar mit dieser verbunden sein. Außerdem kann die Verlängerungsstange als
doppelarmiger Hebel mit einem kurzen ιό Hebelarm ausgebildet sein, der sich nach dem
Vorziehen der Verlängerungsstange beim Schwenken in der Schlitzebene der Hülse
nach oben vor einen an der Nase des stabförmigen Teiles vorgesehenen Anschlag legt,
so daß der stabförmige Teil mittels der Verlängerungsstange nach hinten verschoben
werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie an jedem beliebigen Rodelschlitten ohne Schwierigkeiten
angebracht werden kann. Außerdem kann das Steuerungsglied mit wenigen Handgriffen in eine Deichsel umgewandelt
werden, so daß der Schlitten nicht nur zum Fahren, sondern auch zum Ziehen benutzt
werden kann. Mit dem zur Deichsel umgewandelten Steuerungsglied kann in gleicher
Weise gelenkt und auch gebremst werden.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigen:
Abb. ι die schaubildliche Darstellung eines Schlittens mit der Lenk- und Bremsvorrichtung,
,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Schlitten bei nicht ausgezogener Verlängerungsstange,
Abb. 3 den gleichen Längsschnitt bei ausgezogener Verlängerungsstange und
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, soweit die Hülse und die mit ihr
zusammenwirkenden Teile in Frage kommen. An dem Schlitten ist der stabförmige Teil,
im Ausführungsbeispiel das Rohr a, in der Mittellängsachse des Schlittens derart gelagert,
daß es einerseits um einen am vorderen Querhaupt b des Schlittens befestigten
Dorn c und andererseits in einem am Schlitten befestigten Augenlager d axial verschiebbar
und um seine Längsachse drehbar sitzt. Durch die zwischen dem Augenlager d und
einem auf dem Rohr α sitzenden Federteller e angeordnete Druckfeder / wird das Rohr
ständig nach vorn gedrückt, wo es am Querhaupt fr des Schlittens anstößt.
Der deichselartig ausgebildete Lenk- und Bremshebel g umfaßt das Rohr α und eine
unten an dem Rohr sitzende Nase h gabelig und ist mit der Nase durch einen Stecker i
verbunden. Auf dem Rohr α liegt gelenkig an der Stelle k mit der Gabel verbunden eine
Verlängerungsstange I1 die am anderen Ende
gelenkig an der Stelle m mit einer das Rohr a
umfassenden Hülse η verbunden ist. Die Hülse η ist, wenn der Stecker i gelöst wird,
■* auf dem Rohr α verschiebbar und hat an der
■ !unteren Seite einen Schlitz 0, der es gestattet, die Hülse η über die Nase h zu ziehen. Die
Verlängerungsstange I ist in der Schlitzebene schwenkbar und als zweiarmiger Hebel ausgebildet,
dessen kurzer Hebelarm p sich nach dem Vorziehen der Verlängerungsstange
beim Schwenken in der Schlitzebene nach oben vor einen an der Nase h vorgesehenen
Anschlag q derart legt, daß mittels der Verlängerungsstange
I das Rohr α nach hinten
verschoben werden kann. Die dem Stecker i dienende Lochung der Gabel des Brems- und
Lenkhebels g sowie der Stecker selbst dienen gleichzeitig dazu, den Lenk- und Bremshebel g
mit der Verlängerungsstange/ achsengleich starr zu verbinden, wofür in der Verlängerungsstange
I noch die Bohrung r vorgesehen ist.
Die Lenkkufen s des Schlittens sind mit ihren senkrechten Achsen if starr verbunden, 8g
und diese Achsen sind in Augen n gelagert. Die Lenkkufen werden durch die Feder ν
nach unten gedrückt. Die durch den Lenkhebel dem Rohr α erteilte Drehbewegung wird
durch ein auf dem Ende des Rohres α 9α
sitzendes Exzenter w auf ein Hebelpaar χ übertragen, das an dem Exzenter w mittels
einer Lasche y angelenkt ist. Das Hebelpaar χ greift jedoch nicht unmittelbar an den
Lenkkufen s an, sondern an den Bremsdornen z, von denen jeder in zwei achsengleichen
Büchsen gelagert ist, von denen die eine, A, am hinteren Ende der Lenkkufe s befestigt
und die andere, B, starr mit der zugehörigen Drehachse t der Lenkkufe verbunden ist. Die
Verbindung des Hebelpaares χ mit den Bremsdornen 3 ist derart ausgebildet, daß
die Bremsdorne um eine senkrecht zu deren Längsachse nach oben stehende Achse C dreh,-bar
sind. i°5
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zum Lenken wird der Lenk- und Bremshebel g nach links oder rechts geschwenkt,
wodurch mittels des Hebelpaares s die Lenkkufen 5 nach der gleichen Richtung verschwenkt
werden. Zum Bremsen wird der Lenk- und Bremshebel g nach hinten gezogen,
wodurch die Bremsdorne s in Richtung ihrer Längsachse schräg nach unten ausgezogen
werden. In der Abb. 1 ist die Stellung der Lenkvorrichtung" in einer Rechtskurve strichpunktiert
dargestellt, während in den Abb. 2 und 3 die Stellung der Vorrichtung beim
Bremsen strichpunktiert veranschaulicht ist. Die gleichen Vorgänge können bei ausgezogener
Verlängerungsstange / stattfinden,
wobei praktisch das Bremsen nicht durch Zurückschieben des Lenk- und Bremshebels',g",
sondern durch den Druck des Schlittens gegen den Lenk- und Bremshebel stattfinden
wird.
Claims (11)
1. Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen, die mittels eines Lenk- und
to Bremshebels von einem Steuerungsglied betätigt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Rückseite des Schlittens angeordneten Lenkkufen (s) und Bremsdorne
(s) mittels eines in der Längsachse des Schlittens angeordneten, axial verschiebbaren
und um seine Längsachse schwenkbaren, stabförmigen Teiles (a)- und mittels eines am stabförmigen Teil
(α) angelenkten, quer zu dessen Längsr achse verstellbaren Hebelpaares {x, x)
steuerbar sind, so daß beim Schwenken des stabförmigen Teiles (a) die Lenkkufen
(s) verstellt und beim Verschieben desselben die Bremsdorne (z) in oder
außer Wirkungsstellung gebracht werden.
2. Schlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Teil
(a) als Rohr ausgebildet ist, das an der
Vorderseite des Schlittens auf einem am
3<> Querhaupt (b) des Schlittens befestigten Dorn (c) und an -der Rückseite des Schlittens
in einer Lagerplatte (d) axial verschiebbar und um seine Achse drehbar
sitzt.
3. Schlitten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige
Teil (α) einen .Federteller (e) trägt, zwischen dem und der Lagerplatte
(d) eine Druckfeder (/) angeordnet ist.
4. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsdorne
(z) in an den Lenkkufen (s) oder deren Achsen (i) befestigten, schräg nach
unten geneigten Büchsen (B) in Richtung
ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet sind.
5. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
des Hebelpaares (x, x) drehbar um eine senkrecht zur Längsachse der Bremsdorne
(2) nach oben stehende Achse (C) mit den Bremsdornen (z) verbunden sind.
6. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis ζ,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (t) der Lenkkufen (s) Druckfedern
(v) angeordnet sind, die eine selbsttätige Bewegung der Lenkkufen (s)
hemmen.
7. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenk-
und Bremshebel (g) den stabförmigen Teil (α) und eine an diesem vorgesehene
Nase (K) gabelig umfaßt und mittels eines Steckers (i) an der Nase (K) befestigt ist.
8. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel
des Lenk- und Bremshebels (g) das eine Ende einer Verlängerungsstange (/) -umfaßt,
deren anderes Ende mittels einer Hülse (n) auf dem stabförmigen Teil (a)
verschiebbar ist. ■>
9. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse.
(n) geschlitzt ist," so daß sie an der Nase (K) vorbeibewegt werden kann.
10. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (/) in Richtung der Schlitzebene der Hülse (n) schwenkbar mit
dieser verbunden ist.
11. Schlitten nach Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (/) als doppelarmiger
Hebel mit einem kurzen Hebelarm (p) ausgebildet ist, der sich nach dem Vorziehen
der Verlängerungsstange (/) beim Schwenken in der Schlitzebene der Hülse
(n) nach oben vor einen an der Nase (k) des stabförmigen Teiles (μ) vorgesehenen
Anschlag (q) legt, so daß der stabförmige Teil (α) mittels der Verlängerungsstange
(/) nach hinten verschoben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936E0048597 DE696353C (de) | 1936-07-25 | 1936-07-25 | Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936E0048597 DE696353C (de) | 1936-07-25 | 1936-07-25 | Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696353C true DE696353C (de) | 1940-09-19 |
Family
ID=7080718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936E0048597 Expired DE696353C (de) | 1936-07-25 | 1936-07-25 | Schlitten mit Lenkkufen und Bremsdornen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696353C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5667229A (en) * | 1993-04-08 | 1997-09-16 | Lemiteg Lebensmittel - Und Freizeittechnik Gmbh | Toboggan with runners |
-
1936
- 1936-07-25 DE DE1936E0048597 patent/DE696353C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5667229A (en) * | 1993-04-08 | 1997-09-16 | Lemiteg Lebensmittel - Und Freizeittechnik Gmbh | Toboggan with runners |
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