DE4341574A1 - Verfahren zum Einsetzen von Geräten durch die Seiteneingangstüren in den Dachbereich von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen von Geräten durch die Seiteneingangstüren in den Dachbereich von Fahrzeugen

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DE4341574A1
DE4341574A1 DE19934341574 DE4341574A DE4341574A1 DE 4341574 A1 DE4341574 A1 DE 4341574A1 DE 19934341574 DE19934341574 DE 19934341574 DE 4341574 A DE4341574 A DE 4341574A DE 4341574 A1 DE4341574 A1 DE 4341574A1
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DE
Germany
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rail vehicle
railway vehicle
hoists
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DE19934341574
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English (en)
Inventor
Harry Dipl Ing Mikonya
Hans Beier
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
Waggonbau Goerlitz 02826 Goerlitz De GmbH
GOERLITZ WAGGONBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen von Geräten durch die Seiteneingangstüren in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen ohne Dachöffnung mittels Hilfsträger und Hebezeuge nach Patent . . . (Patentanmeldung P 43 06 178.8).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Verfahren nach der Patentanmeldung P 43 06 178.8 zu verbessern und das Anwendungs­ gebiet zu erweitern. Dem bereits vorgeschlagenen Verfahren haf­ tet der Nachteil an, daß die in den Dachbereich zu transportierenden Geräte oder Aggregate durch die Anordnung des Geräteträgers erst eine Drehung von circa 90 Grad erfahren, um dann in Einbaulage positioniert zu werden. Für bestimmte Geräte und Aggregate, insbesondere mit auf Gummipuffern oder derglei­ chen gelagerten Elementen, wird seitens der Hersteller ein der­ artiges Einbauverfahren seiner Geräte abgelehnt, da diese Dre­ hung die Funktionstüchtigkeit des Gerätes beeinträchtigt. Des­ weiteren sind die bisherigen Fahrzeuge nicht mit diesen schwenk­ baren Geräteträgersystemen nachrüstbar, so daß das in der Pa­ tentanmeldung P 43 06 178.8 vorgeschlagene Einbauverfahren nicht anwendbar und die Demontage bzw. Montage, insbesondere der schwereren Geräte, nur mit erheblichen Aufwendungen möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das in den Dachbereich einzubringende Gerät außerhalb des Fahrzeuges im Bereich der Seiteneingangstüren auf einen oberhalb des Fußbodens vorgesehen Fahrwagen abgesetzt, diese Einheit auf einem, den Einstiegsraum des Schienenfahrzeuges durchdringenden Hilfsträger horizontal in dessen Innenraum sowie mit dem Hilfsträger ver­ tikal in die Einbaulage gebracht wird, wobei das Gerät auf dem Hilfsträger in Querrichtung, mit dem Hilfsträger in Längsrich­ tung und mit den Hebezeugen in vertikaler Lage frei bewegt, in die Montageposition geführt und exakt positioniert werden kann. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere darin, Geräte in den bzw. aus den Dachbereich eines Schienen­ fahrzeuges mit geschlossener Dachhaut jeder Bauart zu transportieren, ohne deren Lage zu verändern, wobei dieses Ver­ fahren auch für konventionelle Fahrzeuge einsetzbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1 einen Schienenfahrzeugquerschnitt mit auf dem Fahr­ wagen abgestelltem Gerät in Ausgangslage,
Fig. 2 einen Schienenfahrzeugquerschnitt mit Gerät in Einbau­ lage.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das Schienenfahrzeug 1 einen als Schienenjoch ausgebildeten Hilfsträger 2 auf, an dessen Enden Ösen 3 befestigt sind, welche mit den Haken 4 von, an der Kranbrücke 5 befestigten, an sich bekannten Hebezeugen, wie Elektrokettenzüge 6, verbunden werden können. Der Hilfsträger 2 stützt sich außerhalb des Schienenfahrzeuges 1 auf der einen Seite am Bock 7 und auf der Seite des einzubringenden Gerätes am Tisch 8, dessen Führungsschienen 9 einen Fahrwagen 10 mit Spurkranzrädern 11 aufnehmen. Hierbei korrespondieren die Führungsschienen 9 mit dem als Schienenjoch ausgebildeten Hilfs­ träger 2 gem. Fig. 1 als eine von außen in das Schienenfahrzeug 1 führende Fahrbahn. Auf der Oberseite des Fahrwagens 10 kann das zu montierende Gerät 12, beispielsweise ein Transformator, ein Klimaaggregat oder ähnliches, abgestellt werden. Das Gerät 12 besitzt vier Auflagen 13, welche den Befestigungspunkten 14 im Schienenfahrzeug 1 entsprechen. Sowohl am Tisch 8 als auch am Bock 7 befinden sich Arretierungselemente 15. Nachdem zum bes­ seren Verständnis der statische Aufbau der Einrichtung beschrie­ ben worden ist, soll nachfolgend auf den eigentlichen Erfin­ dungsgedanken eingegangen werden. Die Montage des Gerätes in den Dachbereich des Schienenfahrzeuges 1 beginnt mit dem Aufbau der Montagevorrichtung, bestehend aus dem Hilfsträger 2, dem Bock 7 und dem Tisch 8. Hierbei werden außerhalb und parallel zum Ein­ stiegsraum des Schienenfahrzeuges 1 der Bock 7 und dem gegenüber der Tisch 8 aufgestellt. Danach wird der Hilfsträger 2 durch das Schienenfahrzeug 1 geführt und mit den Arretierungselementen 15 des Bockes 7 bzw. des Tisches 8 in Eingriff gebracht. Der Hilfs­ träger 2 befindet sich hierbei in einem durch die Höhe des Boc­ kes 7 und des Tisches 8 definiertem Abstand zum Einsteigsraum­ fußboden, um dessen Beschädigung zu vermeiden. Auf die Führungs­ schienen 9 des Tisches 8 wird mit an sich bekannter, nicht dar­ gestellter Hebezeuge der Fahrwagen 10 und auf diesen das ein­ zubringende Gerät 12 aufgesetzt. Danach wird diese Einheit, Fahrwagen 10 mit Gerät 12, auf den Hilfsträger 2 bis in etwaiger Einbaulage in den Innenraum des Schienenfahrzeuges 1 verfahren und vorzugsweise in dieser Stellung mit an sich bekannten Spannmitteln gehalten. Jetzt werden die vier Haken 4 der beiden, an der Kranbrücke 5 angebrachten Elektrokettenzüge 6, welche einen bestimmten Abstand zur jeweiligen Seitenwand des Schienen­ fahrzeuges 1 aufweisen, abgelassen und in die Ösen 3 des Hilfs­ trägers 2 eingehangen. Durch das gleichzeitige Betätigen der Elektrokettenzüge 6 wird der Hilfsträger aus den Arretierungs­ elementen 15 und damit vom Bock 7 bzw. Tisch 8 gelöst sowie gleichmäßig angehoben. Aufgrund der langen Ketten der Elektro­ kettenzüge 6 wird quer zur Längsachse des Schienenfahrzeuges 1 eine Pendelwirkung erreicht, welche ein genaues Einführen des auf dem Fahrwagen 10 befindlichen Gerätes 12 in den Dachbereich ermöglicht. Die genaue Positionierung des Gerätes in Schienen­ fahrzeuglängsrichtung wird durch die Fahrbewegung der Kranbrücke 5 erreicht. Die am Gerät 12 vorgesehenen Auflage 13 können mit­ tels der in den drei Koordinaten (x, y und z) stufenlos freien Beweglichkeit des Fahrwagens 10 sicher und genau mit den Befe­ stigungspunkten 14 des Schienenfahrzeuges 1 in Eingriff gebracht werden. Danach wird der Hilfsträger 2 mittels der Elektroketten­ züge 6 herabgelassen, wobei sich der auf diesem befindliche Fahrwagen 10 von dem Gerät 12 löst. Der Hilfsträger 2 wird wie­ der auf den Bock 7 bzw. den Tisch 8 aufgelegt, arretiert und der Fahrwagen 10 aus dem Schienenfahrzeug 1 bewegt. Jetzt können wahlweise weitere Geräte 12 in der beschriebenen Art und Weise in den Dachbereich des Schienenfahrzeuges gebracht oder die Montagevorrichtung demontiert werden.
Bezugszeichenliste
1 Schienenfahrzeug
2 Hilfsträger
3 Ösen
4 Haken
5 Kranbrücke
6 Elektrokettenzüge
7 Bock
8 Tisch
9 Führungsschienen
10 Fahrwagen
11 Spurkranzräder
12 Gerät
13 Auflagen
14 Befestigungspunkte
15 Arretierungselemente

Claims (1)

  1. Verfahren zum Einsetzen von Geräten durch die Seiteneingangs­ türen in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen ohne Dachöffnung mittels Hilfsträger und Hebezeuge nach Patent . . . (Patentanmeldung P 43 06 178.8), da­ durch gekennzeichnet, daß das Gerät außerhalb des Fahrzeuges im Bereich der Seiteneingangstüren auf einen oberhalb des Fußbodens vorgesehen Fahrwagen abgesetzt, diese Einheit auf einem, den Einstiegsraum des Schienenfahrzeuges durchdringenden Hilfsträger horizontal in dessen Innenraum sowie mit dem Hilfsträger ver­ tikal in die Einbaulage gebracht wird, wobei das Gerät auf dem Hilfsträger in Querrichtung, mit dem Hilfsträger in Längsrich­ tung und mit den Hebezeugen in vertikaler Lage frei bewegt, in die Montageposition geführt und exakt positioniert werden kann.
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