DE19636240A1 - Maste für Windkraftanlagen - Google Patents
Maste für WindkraftanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Maste, die eine Windkraftanlage tragen,
wobei außerdem unterhalb der Windkraftanlage eine oder mehrere
Quertraversen, an denen Leiter- und Erdseile für die Stromüber
tragung auf Mittel- oder Hochspannungsebene abgehängt oder ge
stützt werden, angeordnet sein können.
Maste für Windkraftanlagen sind bekannt, auch solche an denen
Leitungen zur Stromübertragung angeordnet sind.
So wird in DE-OS 41 06 976 bereits vorgeschlagen, Windkraftanla
gen an Hochspannungsmasten unterhalb der Stromleitungen anzuord
nen und den von dem Generator erzeugten Strom, gegebenenfalls
über Transformatoren, Steuergeräte etc. in die am Hochspannungs
mast hängenden stromführenden Leitungen einzuspeisen. Hierbei
wird die Windenergie aufgrund der geringeren Höhe des Betriebs
ortes nur zu einem vergleichsweise geringen Teil genutzt.
Später ist von R.J. Werner, WINDENERGIE AKTUELL 1993 H. 12, 6
über ein Modell berichtet worden, die Windkraftanlagen an
Hochspannungsmasten auch oberhalb der Stromleitungen anzuordnen.
Windkraftanlagen sind vergleichsweise wartungs- und reparaturin
tensiv. Der bei größeren Reparaturarbeiten erforderliche Kran
einsatz ist standortbedingt an sich schon problematisch.
Weiterhin treten bei der Anordnung der Windkraftanlagen an
Hochspannungsmasten besondere wirtschaftliche Nachteile der
gestalt auf, daß dann die Hochspannungsleitung während des
Kraneinsatzes aus Sicherheitsgründen freigeschaltet werden muß.
Diese wirtschaftlichen Nachteile bestehen nicht nur in den Fol
gekosten der Stromabschaltung, sondern im Hinblick auf die von
den Energieversorgern gesetzlich geforderten Versorgungssicher
heit auch in höheren Netzvorhaltekosten.
Ein an sich aus anderen Einsatzbereichen bekannter Hubschrauber
einsatz ist zur Montage bzw. Demontage der Windkraftanlage auf
grund der zu bewegenden Lasten und der dabei zu erforderlichen
Genauigkeit beim Transport nicht möglich.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an den Masten eine
Aufzugseinrichtung, die eine in Transportstellung gebrachte
Windkraftanlage vom Mastfuß zum Betriebsort, als auch umgekehrt,
bewegt, angeordnet wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß nur
geringe Zusatzkosten entstehen, da viele Teile der Transportein
richtung nicht am Mast verbleiben müssen, sondern im Bedarfsfall
zum jeweiligen Mast verbracht werden.
Vorzugsweise werden an den erfindungsgemäßen Maste eine oder
mehrere Quertraversen, an denen Leiter- und Erdseile für die
Stromübertragung auf Mittel- oder Hochspannungsebene abgehängt
oder gestützt werden, angeordnet.
Dadurch entstehen zusätzliche Vorteile, wie eine doppelte
Nutzung der Masten und der Standorte, bei völlig getrennten
Funktionen und garantiert berührungsfreiem Bewegen der Wind
kraftanlage in Hinsicht auf die am Mast befindlichen Leitungen,
so daß ein Abschalten der Stromleitungen nicht mehr erforderlich
ist. Außerdem ist die Nähe zur Trasse für die Einspeisung des
erzeugten Stromes günstig. Eventuell bereits vorhandene Mastfun
damente können aufgrund der vergrößerten Abmessungen der erfin
dungsgemäßen Maste im Boden verbleiben, wodurch bereits vorher
erschlossene Standorte wieder bebaut werden können. Generell
können durch die Doppelfunktion der erfindungsgemäßen Maste
Grundstückskosten gespart und das Genehmigungsverfahren positiv
beeinflußt werden.
Zweckmäßig ist eine im Inneren des Mastes angeordnete Aufzugs
einrichtung, die eine durch Kippen und/oder Verschieben am
Mastfuß oder am Betriebsort in Transportstellung gebrachte
Windkraftanlage, deren Rotorblätter entweder durch Zusammenfüh
ren auf Transportmaß gebracht oder einzeln oder insgesamt mit
einem gesonderten Aufzugsmittel zum Mastfuß und wieder zurück
zum Betriebsort bewegt oder von der übrigen Windkraftanlage ge
trennt werden und am Mastkopf verbleiben, wobei der Mastfuß so
ausgebildet ist, daß die Windkraftanlage in bzw. aus dem Mast
inneren herein- und herausführbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, im Inneren der Maste in vertikaler
Richtung Zahnstangen anzuordnen, entlang derer im Bedarfsfall
eine Transportvorrichtung die Windkraftanlage bewegt, die ihrer
seits durch zusätzlich angeordnete vertikale Führungsschienen in
ihrer Transportlage gehalten und geführt wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, die Führungsschienen so anzuord
nen, daß die durch die Transportvorrichtung bewegte Windkraftan
lage vom Transportfahrzeug über eine im Bedarfsfall zu errich
tende Stahltragkonstruktion in das Mastinnere und umgekehrt der
art geführt wird, daß ein stetiger Übergang aus der für den
An- und Abtransport mit dem Fahrzeug erforderlichen Horizontallage
in die für die Bewegung im Mastinneren notwendige Vertikallage
erfolgt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Mastkopf aus zwei vertika
len Segmenten besteht, welche einerseits die Längsseiten des Ma
schinengehäuses der Windkraftanlage teilweise umschließen und
andererseits mit dem Auflager bzw. Anschlußelementen desselben
kraftschlüssig verbunden sind und die die Führungsschienen tra
gen, in denen sich die Walzen, Rollen bzw. Gleitkörper des Ma
schinengehäuses beim Übergang aus der Betriebs- in die Trans
portstellung und umgekehrt nach bzw. vor dem Lösen der Verbin
dungsmittel an den Auflager- bzw. Anschlußelementen bewegen, und
welche über einen unterhalb liegenden horizontalen Kreisring,
der in seinem Inneren den Lichtraum für das Durchführen der
Windkraftanlage während der Transportbewegung freigibt, steif
miteinander verbunden sind und dieser über einen Drehkranz an
das obere Ende der Mastkonstruktion angeschlossen ist, so daß
eine Drehung des gesamten Mastkopfes um die vertikale Achse
möglich ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, eine Aufzugseinrichtung an der
Mastaußenseite in an sich bekannter Weise anzuordnen.
Zweckmäßig wird der erzeugte Strom über Erdkabel vom Mastfuß zu
externen Abnehmern geführt bzw. über Stromwandler, wie Transfor
matoren, auf Mittel- bzw. Hochspannungsniveau gebracht und über
eine separate Leitung zu den folgenden Masten geführt bzw. in
die am selben Mast hängenden Freileitungen eingespeist.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in den Zeichnungen
dargestellt und wird im nachfolgenden Beispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Hochspannungsmast mit oberhalb der Freileitungen
angeordneter Windkraftanlage.
Fig. 2 Ausgewählte Stationen des Transports der Windkraftanlage
vom Transportfahrzeug zum Betriebsort.
Fig. 3
Schnitt A Konstruktive Ausbildung des Mastes unterhalb der Quertraversen.
Schnitt B Konstruktive Ausbildung des Mastes in Höhe der Quertraversen
Schnitt C Konstruktive Ausbildung des Mastes oberhalb der Quertraversen.
Schnitt A Konstruktive Ausbildung des Mastes unterhalb der Quertraversen.
Schnitt B Konstruktive Ausbildung des Mastes in Höhe der Quertraversen
Schnitt C Konstruktive Ausbildung des Mastes oberhalb der Quertraversen.
Der Mast wird als Stahlgitterkonstruktion die aus 4 vertikalen
Fachwerkscheiben besteht, ausgeführt. Die Eckstiele bilden im
Grundriß ein Quadrat, welches bei Oberkante Gelände eine Seiten
länge von mindestens 12 m aufweist. Die Masthöhe beträgt 60 m.
Auf halber Höhe ist eine beidseitig vom Mast auskragende Quer
traverse angeordnet (Unterkante Quertraverse + 30 m über Ober
kante Gelände), die je Seite ein 110 kV-Freileitungssystem
(3 Leiterstiele über Isolatoren an Unterkante Quertraverse abge
hängt und 1 Erdseil auf Oberkante Quertraverse abgestützt) trägt
(Fig. 1).
Am Mastkopf, den ein Drehkranz mit dem oberen Ende der Fachwerk
konstruktion verbindet, ist eine Windkraftanlage mit einer Nenn
leistung von 600 kW und einem Horizontalachsrotor mit 46 m Ro
tordurchmesser angeordnet. Das Gewicht des Maschinengehäuses
(einschließlich Getriebe und Generator sowie der Rotorflügel)
beträgt 21 t.
Das Maschinengehäuse hat eine nahezu zylindrische Form mit einem
Durchmesser von 2.50 m und einer Länge von 5 m.
Im Bereich des Mastfußes wird mindestens eine Fachwerkscheibe so
ausgebildet, daß sie einerseits eine ausreichende Öffnung für
das seitliche Ein- bzw. Ausführen der Windkraftanlage in das
Mastinnere bietet, jedoch andererseits immer den zu den Freilei
tungen erforderlichen Sicherheitsabstand gewährleistet. Die in
Fig. 1 dargestellte Mastform greift unterhalb der Quertraverse
ein aus dem herkömmlichen Freileitungsmastbau bekanntes Grund
element auf. Bei der Ausbildung von zwei gegenüberliegenden
Fachwerkscheiben in der dargestellten Weise (architektonisch
ausgewogener ist die gleichartige Ausbildung aller vier Fach
werkscheiben) gibt die obere Öffnung den erforderlichen Licht
raum für die Kurve, die die Rotorblattspitzen beschreiben, frei
(Fig. 1 und 2).
Das Mastinnere ist konstruktiv so durchgebildet, daß entspre
chend der jeweiligen Transportlage der Windkraftanlage beim
Bewegen derselben vom Mastkopf zum -fuß und umgekehrt der erfor
derliche Lichtraum (1) gewährleistet ist (Fig. 2, 3). Im Gegen
satz zu bekannten Freileitungsinasten, die eine gleichmäßige Ver
teilung von außermittig angreifenden horizontalen Seilkräften
(z. B. durch Reißen eines Leiterseiles) auf alle vertikalen
Fachwerkscheiben durch einen geschlossenen Horizontalverband
realisieren, wird im Bereich des Mastinneren ein horizontaler
Fachwerkrahmen um den erforderlichen Lichtraum herum angeordnet
(Fig. 3, Schnitt B-B).
Im Mastinneren werden bei ca. 9 m über Oberkante Gelände begin
nend bis zum Drehkranz des Mastkopfes 2 parallele Tragprofi
le (2), die aus Blechen und/oder Walzprofilen zusammengesetzt
sind, geführt, an denen jeweils ein Paar Zahnstangen (3) ange
ordnet sind, auf welche sich im Bedarfsfall die Antriebskräfte
der Transportvorrichtung über entsprechende Maschinenbauelemente
(Zahnräder) kraft- und formschlüssig absetzen. Weiterhin werden
an diesen Tragprofilen je ein Paar Führungsschienen (4), die die
Lagesicherheit der Windkraftanlage während des Transportes si
cherstellen, angeordnet und entsprechend der für die Gewährlei
stung der Funktionssicherheit des Transportvorganges erforder
liche Verformungsbegrenzung mehrfach horizontal an der Mastkon
struktion abgestützt (Fig. 3).
Die Transportvorrichtung (5) verfügt über einen eigenen Antrieb
(ca. 30 kW bei 4 m/min, Transportgeschwindigkeit), dessen Ener
gieversorgung jedoch vom Mastfuß (z. B. durch Aggregat auf dem
Transportfahrzeug) realisiert werden kann. Je Seite überträgt
eine gegensinnig drehende Doppelwelle die vom Antrieb erzeugten
Bewegungskräfte kraft- und formschlüssig auf die Zahnstangen,
während eine zweite nachgeführte Doppelachse nur über Formschluß
die Lagesicherheit der Transportvorrichtung bei außermittiger
Lasteinleitung während der Bewegung in den Kurvenbereichen
(Mastkopf bzw. -fuß) gewährleistet (Fig. 2).
Die beiden einander zugewandten Enden der Transportvorrichtung
sowie des Maschinengehäuses der Windkraftanlage sind durch ein
bzw. zwei beiderseits gelenkig angeschlossene Verbindungsstä
be (6) miteinander verbunden, um Abweichung der Wirkungsrichtung
der Antriebskraft von der entsprechend der Führungsschienen vor
gegebenen momentanen Bewegungsrichtung der Windkraftanlage in
den Kurvenbereichen auszugleichen (Fig. 2). Die Länge der Ver
bindungsstäbe wird so gewählt, daß bei Erreichen der Betriebs
stellung der Windkraftanlage am Mastkopf die Transportvorrich
tung ihre Endstellung unmittelbar unterhalb des Drehkranzes er
reicht. Die Transportvorrichtung einschließlich der Verbindungs
stäbe verbleibt aus wirtschaftlichen Gründen nicht ständig am
Maststandort und kann somit auch für andere Standorte genutzt
werden.
Das Maschinengehäuse verfügt über zwei Achsen, an deren Enden
Rollen, Walzen oder Gleitkörper (7) in die vorgesehenen Füh
rungsschienen eingreifen und somit auch bei außermittiger Last
einleitung ein Kippen der Windkraftanlage verhindert wird.
Die zur Realisierung des Ein- und Ausführungsvorganges der Wind
kraftanlage im Bereich des Mastfußes entsprechend angeordneten
Führungsschienen werden zusammen mit den Zahnstangen (ein
schließlich Tragprofil) an einer Stahltragkonstruktion (8) be
festigt, die je Seite aus 3 Fachwerkbindern mit ca. 12 m Länge
je Binder besteht. Diese Konstruktion wird von 4 Stützen getra
gen, welche in Längs- und Querrichtung entweder durch die Anord
nung von Schrägstäben oder durch Einspannung in die Fundamente
stabilisiert werden (Fig. 2). Die gesamte Stahlkonstruktion
(Fachwerkbinder mit integrierten Führungsschienen und Zahnstan
gentragprofil sowie Stützen) wird nur im Bedarfsfall montiert
und verbleibt ebenfalls nicht am Maststandort. Nur die erforder
lichen Stützenfundamente werden im Bereich der Zuwegung einge
bracht.
Die in der beschriebenen Montagetragkonstruktion integrierten
Führungsschienen sowie die Zahnstangen einschließlich Tragpro
filen werden mit den entsprechenden Elementen sowohl auf dem
Transportfahrzeug als auch im Mastinneren fest verbunden. Das
Transportfahrzeug wird während des Bewegungsvorganges vertikal
und horizontal in seiner Lage fixiert, so daß eine stetige
Bewegung der Transportvorrichtung zusammen mit der Windkraftan
lage vom Transportfahrzeug bis zum Mastkopf und umgekehrt erfol
gen kann (Fig. 2).
Der Mastkopf (9) wird vor dem Transportvorgang mit Hilfe des
Drehkranzes derart um seine vertikale Achse gedreht und an
schließend arretiert, daß die mit der Mastfachwerkkonstruktion
verbundenen Führungsschienen mit den entsprechenden Führungsele
menten, die an den Innenseiten der Mastkopfschalensegmente ange
ordnet sind, einen stetigen Übergang bilden (Fig. 4).
Beim Bewegen entlang dieser Führungsschienen ist die
Betriebsstellung der Windkraftanlage erreicht, wenn vier aus dem
Maschinengehäuse auskragende Zapfen (10) in die ihnen zugewandte
Lagerschalhälften (11) gedrückt werden, die wiederum aus den
Innenseiten der vertikalen Mastkopfsegmente auskragen (Fig. 4).
Unmittelbar vor Erreichen der Endstellung übernehmen die Zapfen
in Verbindung mit den Lagerschalhälften die Führungsfunktion und
entlasten somit die Führungselemente in der Betriebsstellung.
Durch Anschrauben der jeweils zweiten separaten Lagerschalhälfte
ist nach dem Lösen der Verbindungsstäbe eine dauerhafte kraft- und
formschlüssige Verbindung zwischen Mastkopf und Maschinenge
häuse hergestellt.
Für erforderliche Wartungs- und Reparaturarbeiten wird am Mast
kopf eine Bühne angeordnet.
Vor dem Übergang aus der Betriebs- in die Transportstellung sind
die Signal- und Lastkabel, die vom Mastkopf zum -fuß geführt
werden, von der Windkraftanlage zu trennen.
Das Zusammen- bzw. Auseinanderführen der Rotorblätter wird durch
Betätigen einer elektronischen Steuereinrichtung in an sich
bekannter Weise ausgelöst.
Bezugszeichenliste
1 Erforderlicher Lichtraum im Mastinneren
2 Tragprofile für Zahnstangen und Führungsschienen
3 Zahnstangen
4 Führungsschienen
5 Transportvorrichtung
6 Verbindungsstäbe
7 Rollen, Walzen bzw. Gleitkörper
8 Stahltragkonstruktion
9 Mastkopf
10 Zapfen
11 Lagerschalhälften
2 Tragprofile für Zahnstangen und Führungsschienen
3 Zahnstangen
4 Führungsschienen
5 Transportvorrichtung
6 Verbindungsstäbe
7 Rollen, Walzen bzw. Gleitkörper
8 Stahltragkonstruktion
9 Mastkopf
10 Zapfen
11 Lagerschalhälften
Claims (8)
1. Maste, die eine Windkraftanlage tragen, dadurch gekennzeich
net, daß sie mit einer Aufzugseinrichtung, die eine in Trans
portstellung gebrachte Windkraftanlage vom Mastfuß zum Be
triebsort, als auch umgekehrt, bewegt, verbunden sind.
2. Maste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Windkraftanlage eine oder mehrere Quertra
versen, an denen Leiter- und Erdseile für die Stromübertra
gung auf Mittel- oder Hochspannungsebene abgehängt oder ge
stützt werden, angeordnet sind.
3. Maste nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Inneren des Mastes angeordnete Aufzugsein
richtung, die eine durch Kippen und/oder Verschieben am
Mastfuß oder am Betriebsort in Transportstellung gebrachte
Windkraftanlage, deren Rotorblätter entweder durch Zusam
menführen auf Transportmaß gebracht oder einzeln oder ins
gesamt mit einem gesonderten Aufzugsmittel zum Mastfuß und
wieder zurück zum Betriebsort bewegt oder von der übrigen
Windkraftanlage getrennt werden und am Mastkopf verbleiben,
wobei der Mastfuß so ausgebildet ist, daß die Windkraftanlage
in bzw. aus dem Mastinneren herein- und herausführbar ist.
4. Maste nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der Maste in vertikaler Richtung Zahnstangen
angeordnet sind, entlang derer im Bedarfsfall eine Trans
portvorrichtung die Windkraftanlage bewegt, die ihrerseits
durch zusätzlich angeordnete vertikale Führungsschienen in
ihrer Transportlage gehalten und geführt wird.
5. Maste nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen so angeordnet werden, daß die durch
die Transportvorrichtung bewegte Windkraftanlage vom Trans
portfahrzeug über eine im Bedarfsfall zu errichtende Stahl
tragkonstruktion in das Mastinnere und umgekehrt derart
geführt wird, daß ein stetiger Übergang aus der für den
An- und Abtransport mit dem Fahrzeug erforderlichen Horizontal
lage in die für die Bewegung im Mastinneren notwendige Ver
tikallage erfolgt.
6. Maste nach Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mastkopf aus zwei vertikalen Segmenten besteht, wel
che einerseits die Längsseiten des Maschinengehäuses der
Windkraftanlage teilweise umschließen und andererseits mit
den Auflager- bzw. Anschlußelementen desselben kraftschlüssig
verbunden sind und die die Führungsschienen tragen, in denen
sich die Walzen, Rollen oder Gleitkörper des Maschinengehäu
ses beim Übergang aus der Betriebs- in die Transportstellung
und umgekehrt nach bzw. vor dem Lösen der Verbindungsmittel
an den Auflager- bzw. Anschlußelementen bewegen, und welche
über einen unterhalb liegenden horizontalen Kreisring, der in
seinem Inneren den Lichtraum für das Durchführen der Wind
kraftanlage während der Transportbewegung freigibt, steif
miteinander verbunden sind und dieser über einen Drehkranz an
das obere Ende der Mastkonstruktion angeschlossen ist, so daß
eine Drehung des gesamten Mastkopfes um die vertikale Achse
möglich ist.
7. Maste nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufzugseinrichtung an der Mastaußenseite in an sich
bekannter Weise angeordnet ist.
8. Maste nach Patentansprüchen 1 und/oder 2-4 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erzeugte Strom über Erdkabel vom
Mastfuß zu externen Abnehmern geführt bzw. über Stromwandler,
wie Transformatoren, auf Mittel- bzw. Hochspannungsniveau
gebracht und über eine separate Leitung zu den folgenden
Masten geführt oder in die am selben Mast hängenden Freilei
tungen eingespeist wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636240A DE19636240A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Maste für Windkraftanlagen |
EP97918912A EP0870108A1 (de) | 1996-08-28 | 1997-08-22 | Maste für windkraftanlagen |
PCT/DE1997/001864 WO1998009072A1 (de) | 1996-08-28 | 1997-08-22 | Maste für windkraftanlagen |
AU59642/98A AU5964298A (en) | 1996-08-28 | 1997-08-22 | Masts for wind power installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636240A DE19636240A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Maste für Windkraftanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636240A1 true DE19636240A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7804837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636240A Withdrawn DE19636240A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Maste für Windkraftanlagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0870108A1 (de) |
AU (1) | AU5964298A (de) |
DE (1) | DE19636240A1 (de) |
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