DE19516178C2 - Falzapparat - Google Patents
FalzapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schallschutz für einen
Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch das DE 90 07 329 U1 ist es bekannt,
schallabsorbierende Trennwände senkrecht zwischen zwei
benachbarten Druckwerken oder zwischen einem Druckwerk
und einem Falzapparat anzuordnen und mit ihren
schallabsorbierenden Mitteln auf o. g.
Schallemissionsquellen zu richten.
Durch die US 51 78 069 ist es bekannt, in mit einem
Schallschutz versehenen Druckmaschinen Türen mit
Schallschutz vorzusehen.
Nachteilig bei diesen Schutzeinrichtungen ist, daß zum
Zwecke der Wartungs- und Einstellarbeiten die
Schallschutzeinrichtung in umständlicher Art und Weise
abgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schallschutz für die Getriebeseite eines Falzapparates
zu schaffen, welcher eine rasche und hebezeuglose
Zugängigkeit zum Falzapparatgetriebe mittels nur einer
Bedienperson gewährleistet, wobei eine erforderliche
Gangbreite eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Schutzeinrichtung für den
Schall- und Berührungsschutz auf Grund ihrer Teilung
durch eine Bedienperson ohne zusätzliche Hilfsmittel
rasch entfernt werden kann zwecks Vornahme von
Wartungs-, Einstell- oder Reparaturarbeiten. Dabei
brauchen nur die entsprechenden Teile des Schallschutzes
nach erforderlichem Einsetzen oder Entfernen von
Scharnierbolzen noch um eine ihrer Längsseiten
geschwenkt zu werden, um einen Teil der
Berührungsschutzplatte zugängig zu machen und
nachfolgend abzubauen, hinter welcher sich die
entsprechenden Bauteile befinden. Eventuell muß nur der
Deckel einer Kontrollöffnung abgenommen werden. Eine
erforderliche Gangbreite ist infolge der Schwenkbarkeit
der Türen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung mit teilweise geöffneten
Teilen des Schallschutzes und mit Sicht auf
hinter dem Schallschutz angeordnete Teile der
Berührungsschutzplatte;
Fig. 2 eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch mit
teilweise geöffneter Berührungsschutzplatte und
mit Sicht auf Getriebeteile des Falzapparates;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schutzeinrichtung mit
geschlossenem Schallschutz und einer
gestrichelten Darstellung der hinter dem
Schallschutz befindlichen Teilen der
Berührungsschutzplatte mit gestrichelt
dargestellten Befestigungsstegen sowie Borden
des Seitengestells;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 1 mit einer
vergrößerten Darstellung der Scharnieranordnung
der Türen des Schallschutzes am Seitengestell;
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 1 mit einer
vergrößerten Darstellung eines Querschnittes der
Schutzvorrichtung sowie des Seitengestells mit
dem Getrieberaum.
Eine Schutzeinrichtung 1 zum Abdecken eines im
Seitengestell 2 eines Falzapparates einer
Rotationsdruckmaschine befindlichen Getrieberaumes 3
besteht aus einer insgesamt mit 4 bezeichneten,
mehrteiligen Berührungsschutzplatte und einer unabhängig
von der Berührungsschutzplatte 4 handhabbaren
mehrteiligen, insgesamt mit 6 bezeichneten
Schallschutzeinrichtung. Die Bezugspfeile für die
Platten 4; 6 weisen dabei jeweils nur auf einen Teil der
Platte 4 bzw. der Türen 6 hin (Fig. 1). Der Schallschutz
6 besteht aus mehreren, meist rechteckförmigen Teilen 9,
10, 11, 12, 13, gleicher Breite b und einem rechten Teil
14 mit halber Breite b, wobei die Teile 9 bis 14 eine
unterschiedliche Länge aufweisen können. Die Länge der
Teile 9 bis 14 ist abhängig von der Höhe bzw. dem
Verlauf des Getrieberaumes 3 an der betreffenden
Befestigungsstelle des Teiles 9 bis 14. Die Teile 9 bis
14 der Berührungsschutzplatte 4 sind an ihren senkrecht
verlaufenden Längsseiten bzw. an ihren waagerecht
verlaufenden Querseiten z. B. mittels nichtdargestellter
Schrauben öldicht an sogenannten "Borden" 22 des
Seitengestells 2 oder an senkrecht verlaufenden
Halteleisten 23 befestigt (Fig. 4 und 5). Die
Halteleisten 23 sind an ihren Enden formschlüssig mit
den Borden 22 oder anderen Teilen des Seitengestells 2
verbunden. Eine Auflagefläche 24 der Halteleiste 23 für
die getriebenahe Seite 26 der Teile 9 bis 14 der
Berührungsschutzplatte 4 liegt in einer Ebene mit einer
Auflagefläche 24 der Borde 22 des Seitengestells 2
(Fig. 4). Jedes Teil 9 bis 14 der Berührungsschutzplatte
4 kann eine oder mehrere öldicht verschließbare
Kontrollöffnungen aufweisen. Zwischen einer Bodenfläche
31 des Getrieberaumes 3 und der getriebenahen Seite 26
der Teile 9 bis 14 der Berührungsschutzplatte 4 können
mit den genannten Teilen 31, 4 formschlüssig verbundene,
bekannte Schwingungs-Dämpfungselemente 32 angeordnet
sein. Zweckmäßigerweise ist jedes
Schwingungs-Dämpfungselement 32 auf seinen beiden Seiten
mit einem Außen- bzw. Innengewinde versehen und jeweils
auf einem Stehbolzen 33 angeordnet. Durch die Anordnung
derartiger Schwingungs-Dämpfungselemente 32; 33 an
mehreren Stellen des Getrieberaumes 3 sind die
vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Teile 9 bis 14
der Berührungsschutzplatte 4 vorgespannt, was der
Verminderung einer Körper- sowie Luftschallausdehnung
dient.
Auf der getrieberaumfernen Seite 34 der Teile 9 bis 14
der Berührungsschutzplatte 4 ist der mehrteilige
Schallschutz 6 angeordnet. Der Schallschutz 6 besteht
aus einer Mehrzahl eine gleiche Länge l aufweisenden,
rechteckförmigen Türen 37, 38, 39, 40, 41, 42, welche am
Seitengestell 2 nebeneinander angeordnet sind. Die Türen
37 bis 42 sind jeweils um ihre linke oder rechte
vertikale Schwenkachse 43; 44 schwenkbar angeordnet,
wobei die Schwenkachsen 43; 44 jeweils parallel zu einer
linken und rechten Längsseite 55; 60 jeder Tür 37 bis 42
verlaufen. Somit sind die Türen 37 bis 42 wahlweise um
eine ihrer jeweils senkrecht verlaufenden Schwenkachse
44 jeweils mittels Scharnieren 46 schwenkbar am
Seitengestell 2 angeordnet. Die Länge l der Türen 37 bis
42 des Schallschutzes 6 entspricht in etwa einer Bauhöhe
h der Getrieberäume 3 des Falzapparates. Die Türen 38,
39, 40, 41, 42 des Schallschutzes 6 weisen eine etwa
gleiche Breite b auf wie die Teile 10 bis 14 der
Berührungsschutzplatte 4. Die linke Türe 37 des
Schallschutzes 6 weist eine halbe Breite b auf, wodurch
sich eine um eine halbe Breite b ergebende Überdeckung
zu den Teilen 9 bis 15 der dahinter angeordneten
Berührungsschutzplatte 4 ergibt. Dies ist insofern von
Vorteil, als daß z. B. beim Verschwenken der Türen 38,
39 des Schallschutzes 6 um ihre linke bzw. um ihre
rechte Schwenkachse 43; 44 ein hinter dem Teil 10 der
Berührungsplatte 4 liegendes Bauteil, z. B. ein Antrieb
eines Falzklappenzylinders nach dem Entfernen des Teiles
10 gut zugängig ist. Jeweils eine Breite b der Teile 9
bis 14 und Türen 38 bis 42 entspricht zumindest dem
halben Durchmesser d des größten rotierenden Teiles des
Falzapparates, z. B. einem Falzklappenzylinder oder
einem Sammelzylinder, bzw. deren Antriebsrädern.
Die Scharniere 46 bestehen aus jeweils einem
seitengestellfestem Scharnierteil 47, welches an seinem
seitengestellfernen Ende eine Gewindebuchse 48 aufnimmt,
deren Schwenkachse 44 vertikal verläuft. Ein zweites,
jeweils an den Ecken jeder Tür 37 bis 42 des
Schallschutzes 6 befestigtes Scharnierteil 49 weist an
der getrieberaumfernen Außenseite 51 des Schallschutzes
6 eine Buchse 52 auf, deren Rotationsachse mit der
Schwenkachse 44 der Gewindebuchse 48 fluchtet. Beide
Buchsen 47; 52 sind zumindest im Ruhezustand der Türen
37 bis 42 des Schallschutzes 6 mit einem Gewindebolzen
53 verbunden. An jeder der im Ruhezustand befindlichen
Türen 37 bis 42 des Schallschutzes 6 ist an allen vier
Ecken jeweils ein Gewindebolzen 53 eingebracht. Sollen
nun, wie in Fig. 2 dargestellt, die Türen 38, 39 des
Schallschutzes 6 geöffnet werden, so werden die
Gewindebolzen 53 der unter- und oberhalb des Teiles 10
der Berührungsschutzplatte 4 angeordneten Scharniere 46
entfernt und die Türen 38, 39 des Schallschutzes 6
fungieren somit als links- bzw. rechtsangeschlagene Tür.
Somit kann jede Tür 37 bis 42 um ihre linke oder rechte
Schwenkachse 43; 44 freigebbar oder verriegelbar sein.
Ebenso kann mit den Türen 40, 41 des Schallschutzes 6
verfahren werden (Fig. 2). Jede Tür 37 bis 42 des
Schallschutzes 6 kann für den Bedienfall mit einem
Bediengriff 54 ausgestattet werden, welcher mit der
jeweiligen Tür 37 bis 42 formschlüssig verbindbar ist.
Jeweils hinter den Bediengriffen 54 auf der
getrieberaumnahen Seite der Türen 37 bis 42 des
Schaltschutzes 6 kann jeweils eine nichtgezeigte
Zuhalteeinrichtung vorgesehen sein, die z. B. magnetisch
betätigbar ist und die mit den Teilen 9 bis 14 der
Berührungsschutzplatte 4 zusammenwirkt. Es ist auch
möglich, jede Tür 37 bis 42 durch Lösen der jeweils vier
Gewindebolzen 53 aus den Scharnieren 46 aus dem
Schallschutz 6 zu entfernen.
Die linke und rechte vertikale Schwenkachse 43; 44 kann
in der Nähe der linken und rechten Längsseite 55; 60
jeder Tür 37 bis 42 verlaufen (Fig. 2). Es ist auch
möglich, daß die linke und rechte vertikale Schwenkachse
43; 44 in Übereinstimmung befindlich ist mit der linken
und rechten Längsseite 55; 60 jeder Tür 37 bis 42.
Jede Tür 37 bis 42 des Schallschutzes 6 besteht aus
einem abgekantetem Blechteil, welches eine mehrlagige
Schalldämmauskleidung 56; 57 aufnimmt, welche auf der
getrieberaumnahen Seite des Schallschutzes 6 jeweils mit
einem Lochblech 58 gehalten und geschützt ist.
An den Längsseiten 55; 60 der Türen 37 bis 42 des
Schallschutzes 6 sind jeweils gegeneinander wirkende
Gummidichtstreifen 59 angeordnet. Auf die äußeren, den
Schallschutz 6 begrenzenden Längsseiten 55; 60 der Türen
37, 42 können auch seitengestellfest bzw.
berührungsschutzplattenfest angeordnete
Gummidichtstreifen 61 wirken (Fig. 4). Ebenso können auf
die oberen und unteren Seiten 62; 64 der Türen 37 bis 42
des Schallschutzes 6 seitengestellfest bzw.
berührungsschutzplattenfest angeordnete
Gummidichtstreifen 63 wirken (Fig. 5).
1
Schutzeinrichtung
2
Seitengestell
3
Getrieberaum (
2
)
4
Berührungsschutzplatte (
1
)
5
-
6
Schallschutz (
1
)
7
-
8
-
9
bis
14
Teil (
4
)
15
-
16
-
17
bis
20
Sichtöffnung (
2
)
21
-
22
Borde (
2
)
23
Halteleiste (
2
)
24
Auflagefläche (
23
)
25
-
26
Seite, getriebenah (
9
bis
15
)
27
bis
30
-
31
Bodenfläche (
3
)
32
Schwingungs-Dämpfungselement
33
Stehbolzen (
32
)
34
Seite, getrieberaumfern (
9
bis
15
)
35
-
36
-
37
bis
42
Türen (
6
)
43
Schwenkachse, links (
37
bis
42
)
44
Schwenkachse, rechts (
37
bis
42
)
45
-
46
Scharnier (
37
bis
42
)
47
Scharnierteil, seitengestellfest
48
Gewindebuchse (
47
)
49
Scharnierteil, türteilfest (
37
bis
42
)
50
Rotationsachse (
48
;
52
)
51
Außenseite, getrieberaumfern (
6
)
52
Buchse (
49
)
53
Gewindebolzen (
46
)
54
Bediengriff (
37
bis
42
)
55
Längsseite, links (
37
bis
42
)
56
Schalldämmauskleidung (
6
)
57
Schalldämmauskleidung (
6
)
58
Lochblech (
37
bis
42
)
59
Gummidichtstreifen, teilefest (
44
)
60
Längsseite, rechts (
37
bis
42
)
61
Gummidichtstreifen, seitengestellfest (
44
)
62
Seite, obere (
37
bis
42
)
63
Gummidichtstreifen, seitengestellfest (
62
)
64
Seite, untere (
37
bis
42
)
bBreite (
bBreite (
9
bis
14
)
dDurchmesser, Zylinder
hBauhöhe (
dDurchmesser, Zylinder
hBauhöhe (
3
)
lLänge (
lLänge (
37
bis
42
)
Claims (14)
1. Falzapparat mit Seitengestellen, in denen
Getrieberäume (3) vorgesehen sind, wobei an mindestens
einem der Seitengestelle (2) ein Schallschutz (6)
angeordnet ist, der aus einer Mehrzahl nebeneinander
angeordneter Türen (37 bis 42) besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Türe (37 bis 42)
eine linke vertikale Schwenkachse (43) und eine rechte
vertikale Schwenkachse (44) aufweist und daß die
Schwenkachsenfunktion der linken Schwenkachse (43) und
der rechten Schwenkachse (44) wahlweise aufhebbar ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die linke und die rechte vertikale Schwenkachse (43;
44) parallel zu einer linken und einer rechten
Längsseite (55; 60) jeder Tür (37 bis 42) verläuft.
3. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die linken und die rechten
Schwenkachsen (43; 44) in Übereinstimmung befindlich
sind mit den linken und den rechten Längsseiten (55; 60)
jeder Tür (37 bis 42).
4. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die linke und die rechte
Schwenkachse (43; 44) in der Nähe der linken und der
rechten Längsseite (55; 60) jeder Tür (37 bis 42)
befindlich ist.
5. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor den Getrieberäumen (3) eine
mehrteilige Berührungsschutzplatte (4) öldicht am
Seitengestell (2) befestigbar angeordnet ist.
6. Falzapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (37 bis 42) des
Schallschutzes (6) jeweils eine Länge (l) aufweisen, die
ungefähr einer Bauhöhe (h) der Getrieberäume (3)
entspricht.
7. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile (9 bis 14) der
Berührungsschutzplatte (4) sowie die Türen (37 bis 42)
des Schallschutzes (6) jeweils eine Breite (b)
aufweisen, die zumindest dem halben Durchmesser (d) des
größten austauschbaren rotierenden Bauteiles des
Falzapparates entspricht.
8. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (37 bis 42) des
Schallschutzes (6) zu den Teilen (9 bis 14) des
Berührungsschutzes (4) um jeweils etwa eine halbe
Teilebreite (b) zueinander versetzt am Seitengestell (2)
angeordnet sind.
9. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer Bodenfläche (31) des
Getrieberaumes (3) und der getriebenahen Seite (26) der
Teile (9 bis 14) der Berührungsschutzplatte (4)
Schwingungs-Dämpfungselemente (32) angeordnet sind.
10. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (37 bis 42) des
Schallschutzes (6) jeweils mit einem Bediengriff (54)
versehbar sind.
11. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (37 bis 42) des
Schallschutzes (6) mit einer Schalldämmauskleidung (56,
57) versehen sind.
12. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (37 bis 42) des
Schallschutzes (6) an ihren Ecken jeweils mittels
Scharnieren (46) am Seitengestell (2) befestigbar sind.
13. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Längsseiten (55; 60) der
Türen (37 bis 42) des Schallschutzes (6) jeweils
gegeneinander wirkende Gummidichtstreifen (59)
angeordnet sind.
14. Falzapparat nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seiten (62;
64) der Türen (37 bis 42) des Schallschutzes (6) gegen
seitengestellfeste Gummidichtstreifen (63) festlegbar
angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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DE59602550T DE59602550D1 (de) | 1995-03-18 | 1996-03-12 | Schallschutz |
EP96905714A EP0815382B1 (de) | 1995-03-18 | 1996-03-12 | Schallschutz |
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ID=7757112
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DE19516178A Expired - Fee Related DE19516178C2 (de) | 1995-03-18 | 1995-05-03 | Falzapparat |
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- 1995-05-03 DE DE19516178A patent/DE19516178C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-03-12 DE DE59602550T patent/DE59602550D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59602550D1 (de) | 1999-09-02 |
DE19516178A1 (de) | 1996-09-19 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |