DE102005022537B4 - Installationsverteilerschrank - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

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Abstract

Installationsverteilerschrank (10) mit einem Schrankgehäuse (12) und mit einer Mehrzahl von Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) die eine Berührung von in dem Schrankgehäuse befindlichen Bauteilen von außen verhindern,
dadurch gekennzeichnet, dass
– jede Berührungsschutzabdeckung (14, 16) auf einer ersten Seite über mindestens ein Scharnier (28) mit dem Schrankgehäuse (12) verbunden ist, und
– dass alle Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) auf einer zweiten Seite mit einer Schwenkleiste (18) verbunden sind, so dass durch Schwenken der Schwenkleiste (18) alle Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) zusammen aufschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Installationsverteilerschrank mit einem Schrankgehäuse und einer Mehrzahl von Berührungsschutzabdeckungen, die eine Berührung von in dem Schrankgehäuse befindlichen Bauteilen von außen verhindern. Solche Berührungsschutzabdeckungen sind als solche bekannt. Sie können geschlossen sein oder mit Ausschnitten versehen sein, damit auf Bedienteile zugegriffen werden kann.
  • Bisher müssen bei Verteilerschränken die Berührungsschutzabdeckungen einzeln befestigt oder gelöst werden. Insbesondere bei großen Installationsverteilerschränken ist dies sehr aufwändig, wenn man zum Zwecke von Arbeiten an den Bauteilen in dem Verteilerschrank die ganze Front der Berührungsschutzabdeckungen öffnen und lösen muss. Vor allem bei Schutzklasse I-Verteilern muss zusätzlich eine Schutzleiterverbindung zum Verteilergehäuse gelöst werden.
  • Es gibt auch Lösungen, bei denen ein kompletter Rahmen auf einen Rahmen am Schrankgehäuse geschraubt wird, und wobei die Berührungsschutzabdeckungen an dem Rahmen befestigt werden. Um die Berührungsschutzabdeckungen zu entfernen, muss dieser Rahmen mit den darauf befestigten Berührungsschutzabdeckungen komplett gelöst und herausgenommen werden. Gerade bei Standverteilern mit einer Höhe von bis zu zwei Metern ist dies sehr schwierig, da der Rahmen mit dem Berührungsschutzabdeckungen sehr schwer ist, denn selbige sind üblicherweise aus Metall gebaut. Auch hier müssen zur Herausnahme der Berührungsschutzabdeckungen bei Schutzklasse I-Verteilern die Schutzleiterverbindungen gelöst werden.
  • Ein in der DE 19748553 A1 beschriebener Einschub für einen Schaltschrank weist eine Handhabe zum Betätigen einer Kontaktschiebeeinrichtung auf. Durch Drehbetätigung der Handhabe um 90° wird über die Kontaktschiebeeinrichtung ein Kontakt mittel bewegt und ein elektrischer Kontakt hergestellt oder gelöst.
  • In der DE 19725135 A1 wird ein Schaltschrank mit einer Schranktür beschrieben, an der eine Schwenktafel zur Anordnung elektrischer Komponenten mittels Rückschwenkscharnieren derart befestigt ist, dass die geometrische Achse jedes Rückschwenkscharniers mit der geometrischen Achse der Türscharniere übereinstimmt.
  • In der DE 2845083 C2 wird eine Anordnung mit Spinden für Bekleidung beschrieben, die eine mit einer Tür verschließbare Schließfächergruppe aufweist. In der Tür der Schließfächergruppe ist für jedes Schließfach der Schließfächergruppe jeweils eine verschließbare Klappe angebracht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Installationsverteilerschrank der oben genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Öffnung erleichtert ist, ohne dass der Berührungsschutz darunter leidet.
  • Die Aufgabe wird durch einen Installationsverteilerschrank mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Demnach ist jede Berührungsschutzabdeckung auf einer ersten Seite über mindestens ein Scharnier mit dem Schrankgehäuse verbunden, und alle Berührungsschutzabdeckungen sind auf einer zweiten Seite mit einer Schwenkleiste verbunden. Die Schwenkleiste verbindet also alle Berührungsschutzabdeckungen miteinander, während die Scharniere unabhängig voneinander arbeiten. Durch Schwenken der Schwenkleiste sind somit alle Berührungsschutzabdeckungen zusammen aufschwenkbar.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass mit nur geringem Zeitaufwand alle Berührungsschutzabdeckungen auf einmal aufgeschwenkt werden können. Es muss nicht ein schwerer Schwenkrahmen mit den Abdeckungen herausgehoben werden. Es müssen auch bei Schutzklasse I-Verteilern mit metallenen Berührungsschutzabdeckungen nicht Schutzleiterverbindungen an den einzelnen Berührungsschutzabdeckungen gelöst werden, denn diese können auf der Seite der Scharniere angebracht werden. Vorhandene Installationsverteilerschränke sind mit der Schwenkleiste ohne weiteres nachrüstbar.
  • Die Einheit aus mehreren Berührungsschutzabdeckungen und Schwenkleiste ist in sich stabiler als es eine einzige große Berührungsschutzabdeckung wäre.
  • Zum Schließen des Installationsverteilerschranks sollte die Schwenkleiste an dem Schrankgehäuse befestigbar sein. Dies kann durch direkte Schraubverbindung von der Schwenkleiste an dem Schrankgehäuse geschehen. Die Befestigung der Schwenkleiste an dem Schrankgehäuse kann jedoch auch mittelbar dadurch erfolgen, dass eine Schraube sowohl eine Berührungsschutzabdeckung als auch die Schwenkleiste durchdringt und in das Schrankgehäuse eindringt, so dass die Schwenkleiste beim Einschrauben der Schraube in die Berührungsschutzabdeckung gleichzeitig befestigt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zumindest einer (oder jeder) Berührungsschutzabdeckung mit der Schwenkleiste lösbar und die Berührungsschutzabdeckung ist dann unabhängig von den anderen Berührungsschutzabdeckungen aufschwenkbar. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zu Wartungsarbeiten an dem Installationsverteilerschrank gar nicht der komplette Installationsverteilerschrank geöffnet werden soll, sondern nur auf eine beschränke Anzahl von Bauteilen zugegriffen werden muss, die sich hinter besagter Berührungsschutzabdeckung befinden.
  • An zumindest einer der Berührungsschutzabdeckungen kann ein Griff vorgesehen sein, wobei durch Betätigung des Griffs die Berührungsschutzabdeckungen alle zusammen dann aufgeschwenkt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben in den:
  • 1 einen Installationsverteilerschrank gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2a und 2b in verschieden großen Ausschnitten die Befestigung der Berührungsschutzabdeckungen an der Schwenkleiste zeigen und
  • 3a und 3b in verschieden großen Ausschnitten die Befestigung der Berührungsschutzabdeckungen an dem Gehäuse des Verteilerschranks vermittels eines Scharniers zeigen.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Installationsverteilerschrank, wie er in 1 dargestellt ist, besteht aus einem Schrankgehäuse 12 und hier beispielhaft gezeigt aus zwei Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16. Hinter der in 1 linken vorderen Kante des Installationsverteilerschranks 10 sind die Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 vermittels eines Scharniers (siehe 3a und 3b) an dem Schrankgehäuse befestigt. Die beiden Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 sind auf der gegenüberliegenden Seite, also der in 1 rechten Seite mit einer Schwenkleiste 18 verbunden. Über die Schwenkleiste 18 sind die Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 miteinander verbunden. Sie sind somit zusammen aufschwenkbar, wobei in 1 die Schwenkleiste leicht herausgeschwenkt dargestellt ist.
  • Die Schwenkleiste 18 weist auf ihrer Rückseite, welche dem Schrankgehäuse 12 zugewandt ist, eine Reihe von Schraubenlöchern 20 auf, welche in 3a zu sehen sind. In 2a ist zu sehen, wie eine Schraube 22 die Berührungsschutzabdeckung 14 an der Schwenkleiste 18 befestigt hält. Weiter unten ist eine weitere Schraube 24 vorgesehen, an der ein Griff 26 befestigt ist, mittels dessen die Berührungsschutzabdeckung 14 zusammen mit der Berührungsschutzabdeckung 16 und der Schwenkleiste 18 aufgeschwenkt werden kann.
  • Die Verbindung der Berührungsschutzabdeckungen an dem Schrankgehäuse über Scharnier ist in der 3 veranschaulicht. 3a zeigt die aufgeschwenkte Berührungsschutzabdeckung 16 mit der Schwenkleiste 18. Am Schrankgehäuse 12 befindet sich eine Schraubleiste 26, an der ein Scharnier 28 festgeschraubt ist. Das Scharnier 28 ist andererseits an der Berührungsschutzabdeckung 16 befestigt, so dass die Berührungsschutzabdeckung 16 aufgeschwenkt werden kann.
  • In den FIG ist der Installationsverteilerschrank geöffnet dargestellt. Die hier aufgeschwenkten Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 sollen jedoch einen Berührungsschutz gewährleisten, wenn die Schwenkleiste 18 an dem Gehäuse 12 anliegt. Hierzu muss die Schwenkleiste 18 mit dem Gehäuse befestigt sein. Angedeutet ist in 3a zu sehen, dass die Enden der Schrauben 30 und 32, mit der die Berührungsschutzabdeckung 16 an der Schwenkleiste befestigt ist, aus der Schwenkleiste 18 herausragen, so dass sie auch noch in eine entsprechende Leiste am Gehäuse eingreifen können. Die Schwenkleiste kann vermittels dieser Schrauben an dem Schrankgehäuse 12 befestigt werden.
  • Generell kann die Schwenkleiste wie hier gezeigt mittelbar über Schrauben an dem Schrankgehäuse befestigt sein, welche auch zur Schraubverbindung der Berührungsschutzabdeckung mit der Schwenkleiste dienen, es können aber auch gesonderte Schrauben hierfür vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ergibt sich keine große Beeinträchtigung (also zum Beispiel „Lockerung" der Verbindung der Berührungsschutzabdeckung 16 mit der Schwenkleite 18) dadurch, dass diese Schrauben auch zur Befestigung der Schwenkleiste an dem Gehäuse 12 verwendet werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, zwei Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 gleichzeitig aufzuschwenken, die Berührungsschutzabdeckungen 14 und 16 müssen nicht einzeln gelöst werden. Der Gesamtaufbau ist so stabil wie eine Tür und insgesamt wesentlich stabiler als etwa ein Rahmen, der an dem Gehäuse 12 eingehängt und ausgehängt werden muss, um die Berührungsschutzabdeckungen zu befestigen bzw. zu lösen, so wie dies im Stand der Technik der Fall ist.
  • Die Schwenkleiste kann auch Teil eines Gesamtrahmens sein, der die Berührungsschutzabdeckungen an vier Seiten umgibt. Bevorzugt ist sie jedoch ein isoliertes Einzelelement, welches sich nur auf einer Seite der Berührungsschutzabdeckungen erstreckt, so wie dies in der FIG als Schwenkleiste 18 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Installationsverteilerschrank (10) mit einem Schrankgehäuse (12) und mit einer Mehrzahl von Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) die eine Berührung von in dem Schrankgehäuse befindlichen Bauteilen von außen verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Berührungsschutzabdeckung (14, 16) auf einer ersten Seite über mindestens ein Scharnier (28) mit dem Schrankgehäuse (12) verbunden ist, und – dass alle Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) auf einer zweiten Seite mit einer Schwenkleiste (18) verbunden sind, so dass durch Schwenken der Schwenkleiste (18) alle Berührungsschutzabdeckungen (14, 16) zusammen aufschwenkbar sind.
  2. Installationsverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (18) an dem Schrankgehäuse (12) befestigbar ist.
  3. Installationsverteilerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (18) durch direkte Schraubverbindungen an dem Schrankgehäuse (12) befestigbar ist.
  4. Installationsverteilerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (18) über eine Schraubverbindung (30, 32) mindestens einer Berührungsschutzabdeckung (14, 16) mit dem Schrankgehäuse (12) mittelbar an dem Schrankgehäuse (12) befestigbar ist.
  5. Installationsverteilerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zumindest einer Berührungsschutzabdeckung (14, 16) mit der Schwenkleiste (18) lösbar ist und die Berührungs schutzabdeckung dann unabhängig von den anderen Berührungsschutzabdeckungen aufschwenkbar ist.
  6. Installationsverteilerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Griff (26) an zumindest einer der Berührungsschutzabdeckungen (14) zum Aufschwenken der Berührungsschutzabdeckungen (14, 16).
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